DE4035050C2 - Verfahren zum Herstellen von Asphaltmischungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Asphaltmischungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Asphaltmischungen in einer Asphaltfabrik.
Asphaltmischungen, die als Straßenbelag Verwendung finden, werden in der Regel in Asphaltfabriken hergestellt. Die Asphaltfabriken müssen in der Nähe der Ausbringorte der Asphaltmischung sein, damit die Asphaltmischung vor dem Abkühlen ausgebracht werden kann.
Das Gebläse für die vom Trockner und vom Brenner kommende heiße Luft der Asphaltfabrik zum Erhitzen der Gemenge erzeugt erhebliche Geräusche, so daß Asphaltfabriken nicht in Bebauungsgebieten erstellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem auch in Bebauungsgebieten geräuscharm Asphaltmischungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Asphaltfabrik erhitzte Gemenge gemischter Körnung oder gleicher Körnung aus Speicherbehältern der Asphaltfabrik entnommen werden, daß die erhitzten Gemenge zu einer in Abstand zur Asphaltfabrik liegenden Satellitenfabrik transportiert werden und dort in Zwischenspeichern in gemischter oder gleicher Körnung zwischengespeichert werden, daß dann aus den warmgehaltenen erhitzten Gemengen der Zwischenspeicher der Satellitenfabrik die benötigten Mengenteile ausgemessen werden und anschließend mit zugesetztem zerschmolzem Asphalt zu einer Asphaltmischung gemischt werden.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren ist die übliche Asphaltfabrik als Hauptfabrik vorgesehen. Satellitenfabriken sind im Abstand von der Hauptfabrik an unterschiedlichen Stellen vorgesehen. In diesen Satellitenfabriken sind Meßvorrichtungen und Mischer zusammen mit großen Speicherbehältern vorgesehen, um die in der Hauptfabrik erhitzten Gemenge in gemischter Körnung oder gleicher Körnung zu speichern. In der Satellitenfabrik wird lediglich gespeichert, gemessen und gemischt, so daß wegen der fehlenden Brenner und Gebläse nur geringe Geräusche erzeugt werden. Daher können Satellitenfabriken auch in Bebauungsgebieten errichtet werden, in denen hohe Geräuschpegel nicht zulässig sind.
Durch die vorgeschlagene Lösung wird außerdem der Versorgungsbereich der Hauptfabrik erheblich vergrößert, wobei zudem in den Satellitenfabriken beispielsweise auch nachts die Herstellung von Asphaltmischungen möglich ist.
Vorteilhaft werden in der Asphaltfabrik dem erhitzten und abgewogenen Gemenge 1 bis 3 Gewichtsprozent Asphalt zugefügt.
Durch dieses Hinzumischen von Asphalt wird die Stauberzeugung verhindert, da die feinen Staubteilchen des erhitzten und getrockneten Gemenges durch den hinzugesetzten Asphalt zusammengehalten werden. Es wird so eine Staubbelastung der Umwelt beim Transport der erhitzten Gemenge von der Asphaltfabrik zu den entfernten Satellitenfabriken vermieden.
Vorteilhaft werden in Dampf aufgeschäumter Asphalt unter einen Gewichtsprozent des erhitzten Gemenges dem erhitzten Gemenge zugesetzt.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird zwar das Volumen der Asphaltmischung vergrößert, jedoch werden die kleinen Teilchen des Gemenges durch den Asphalt gebunden. Es wird so zuverläßig das Auftreten von Staubbelastungen verhindert, wobei weniger als 1 Gewichtsprozent Asphalt des erhitzten Gemenges notwendig ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Asphaltfabrik und eine dazugehörige Satellitenfabrik in Außenansicht.
Nach Fig. 1 besteht eine Asphaltfabrik 1 aus einem Erhitzer und Trockner 2, einem Staubsammler 3 zum Abscheiden des Staubes aus dem Trockner, einem Anlagenteil 4, in dem das erhitzte Gemenge gespeichert, gewogen und gemischt wird, und anderen Hilfsanlageteilen.
Der Trockner 2 ist ein drehbarer Darrofen, der eine frei drehbare zylindrische Trommel hat. Die Trommel hat in ihrem Inneren mehrere Transportmesser, die das kalte Gemenge aufgreifen und zum Erhitzen des Gemenges auf 160°C durch die vom Brenner 5 zugeführte heiße Luft schleierartig verwirbelt trommelabwärts fallen lassen. Das erhitzte Gemenge wird von einem Heißförderwerk 6 dem Anlagenteil 4 zugeführt.
Der Anlagenteil 4 besteht aus einem Speicherbehälter 8 mit einem Sieb 7, das das heiße Gemenge nach dem Partikeldurchmesser siebt, einem Steinstaubspeicherbehälter 10, der den von einem Steinstaubförderwerk 9 geförderten Steinstaub speichert, einem Staubspeicher 11 zum Speichern von Staub, einem Wiegebehälter 12 unter den Speicherbehältern, einem Mischer 13 und einer nicht dargestellten Asphaltzuführvorrichtung, die flüssigen Asphalt zum Mischer 13 bringt.
Ein Rauchrohr 15 führt vom Staubsammler 3 zu einem Lüfter 14 bei einem Schornstein 16, durch den die Verbrennungsgase in die Atmosphäre abgeleitet werden.
Eine Satellitenfabrik 17 ist im Abstand von der Asphaltfabrik 1 aufgebaut. In der Satellitenfabrik 17 wird das in der Asphaltfabrik 1 erhitzte Gemenge zwischengespeichert. In dieser Satellitenfabrik 17 wird dann die gewünschte Asphaltmischung durch Wiegen, Mischen und Zurichten hergestellt.
Zwischenspeicher 18a, 18b, 18c großer Kapazität dienen zum Zwischenspeichern des erhitzten Gemenges. Die Zwischenspeicher 18a, 18b, 18c haben einen wäremeisolierten Aufbau. Das Innere der Zwischenspeicher 18a, 18b, 18c ist in mehrere Abschnitte eingeteilt, damit verschiedene Gemenge zwischengespeichert werden können. Die in der Asphaltfabrik 1 hergestellten und erhitzten Gemenge werden von einem Förderwerk 19 nach oben transportiert und in den Zwischenspeichern 18a, 18b, 18c mit Hilfe einer Verteilerrutsche 20 zwischengespeichert.
Unterhalb der Zwischenspeicher 18a, 18b, 18c sind Meßtrommeln 21a, 21b, 21c vorgesehen, unter denen ein Mischer 22 angeordnet ist.
Zum Herstellten der Asphaltmischung wird dem Mischer 22 von den Meßtrommeln 21a, 21b, 21c die benötigte Menge des erhitzten Gemenges zugeführt, während gleichzeitig dem Mischer 22 die vorgeschriebene Menge von Steinstaub von einer Meßtrommel 25 zugeführt wird. Der Steinstaub ist in einem Zwischenspeicher 24 zwischengespeichert, zu dem er durch ein Förderwerk 23 gefördert wurde.
Bei der Herstellung einer Asphaltmischung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Teil des erhitzten Gemenges in der Meßtrommel 12 ausgemessen, in Abhängigkeit von der Mischung des Gemenges nach Dichte, Körnung und Festigkeit. Der Meßtrommel 12 wird das Gemenge vom Speicherbehälter 8 zugeführt, in der das durch den Erhitzer und Trockner 2 der Asphaltfabrik 1 erhitzte Gemenge gespeichert ist. Dieses Gemenge wird dann im Mischer 13 gemischt und zur Satellitenfabrik mit einem Lastwagen 27 transportiert, ohne daß dem Gemenge Asphalt zugemischt wurde.
Das zur Satellitenfabrik 17 transportierte erhitzte Gemenge wird mit Hilfe des Vertikalförderwerkes 19 nach oben transportiert und mit Hilfe der Verteilerrutsche 20 in die Zwischenspeicher 18a, 18b, und 18c eingebracht, wobei dichte Gemengeteile (Staub) im Zwischenspeicher 18a und grobe Gemengeteile (Sand) im Zwischenspeicher 18b und gröbere Gemengeteile (Splitt) im Zwischenspeicher 18c zwischengespeichert werden.
Wird eine Asphaltmischung mit dichten Gemengeteilen benötigt, so wird die benötigte Menge aus dem Zwischenspeicher 18a in der Meßtrommel 21a abgemessen. Diese Menge wird dem Mischer 22 zusammen mit der vorgeschriebenen Menge von Steinstaub zugeführt. Die vorgeschriebene Menge Steinstaub wird in der Meßtrommel 25 abgemessen und zusammen mit der benötigten Menge Asphalt, die in einer Meßtrommel 26 abgemessen wurde, dem Mischer 22 zugeführt, in dem das Mischen und Zurichten erfolgt. Grobe Asphaltmischungen und noch gröbere Asphaltmischungen werden in der entsprechenden Weise hergestellt.
Die Asphaltmischung wird hergestellt, indem die vorgeschriebene Menge des erhitzten Gemenges aus einem der Zwischenspeicher 18a, 18b, 18c der Satellitenfabrik 17 entnommen wird und die übliche Menge Bitumen zugeführt wird, der in handelsüblicher Form der Satellitenfabrik flüssig und erhitzt zugeführt wird. Dadurch kann die gewünschte Asphaltmischung durch Entnahme der gespeicherten erhitzten Gemenge gleicher Teilchengröße aus den Zwischenspeichern 18a, 18b, 18c hergestellt werden.
Nach dem bisher beschriebenen Verfahren werden in der Asphaltfabrik 1 Gemenge aus dichten Teilchen (Staub bzw. Füller), gekörnten Teilchen (Sand) und noch gröberen Teilchen (Splitt) herstellt und die erhitzten Gemenge in den Zwischenspeichern 18a, 18b, 18c der Satellitenfabrik 17 zwischengespeichert. Die erhitzten Gemenge, die nach ihrem Durchmesser durch das Sieb 7 der Asphaltfabrik 1 sortiert sind, werden zu der Satellitenfabrik 17 transportiert und die unterschiedlichen Körnungen in den Zwischenspeichern 18, 18b, 18c zwischengespeichert.
Aus Gründen des Umweltschutzes können die erhitzten und trockenen Gemenge wegen der unvermeidbaren Staubbelastung nicht zu den Zwischenspeichern 18a, 18b, 18c der Satellitenfabrik 17 transportiert werden. Daher wird in dem Mischer 13 der Asphaltfabrik zur Vermeidung einer Staubbelastung den erhitzten Gemengen eine kleine Menge geschmolzener Asphalt zugesetzt. Zur Vermeidung der Staubbelastung wird die vorgeschriebene Menge des erhitzten Gemenges mit der Meßtrommel 21a bestimmt und Asphalt in einer Menge von 1-3 Gewichtsprozent zu dem Gemenge in Abhängigkeit zu den anderen Teilen hinzugefügt.
Die flüssige Asphaltmischung wird durch Hinzufügen von Asphalt zu dem erhitzten Gemenge und Aufschäumen und Mischen in Dampf erhalten. Es ist auch möglich, die Staubanteile und die Gemengenteile mit einer kleinen Menge Asphalt zu verbinden, obwohl sich dadurch das Volumen des Asphaltes vergrößert. Eine Staubbelastung kann mit einem Asphaltanteil unter einem Gewichtsprozent des erhitzten Gemenges vermieden werden.
Die Asphaltmischungen können in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck in der gewünschten Mischung hergestellt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen von Asphaltmischungen in einer Asphaltfabrik, dadurch gekennzeichnet, daß in der Asphaltfabrik (1) erhitzte Gemenge gemischter Körnung oder gleicher Körnung aus Speicherbehältern (8) der Asphaltfabrik entnommen werden, daß die erhitzten Gemenge zu einer im Abstand zur Asphaltfabrik liegenden Satellitenfabrik (17) transportiert werden und dort in Zwischenspeichern (18a, 18b, 18c) in gemischter oder gleicher Körnung zwischengespeichert werden, daß dann aus den warmgehaltenen erhitzten Gemengen der Zwischenspeicher der Satellitenfabrik die benötigten Mengenteile ausgemessen werden und anschließend mit zugesetzten zerschmolzenem Asphalt zu einer Asphaltmischung gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Asphaltfabrik (1) dem erhitzten und abgewogenen Gemenge 1 bis 3 Gewichtsprozent Asphalt zugefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Dampf aufgeschäumter Asphalt unter einem Gewichtsprozent des erhitzten Gemenges dem erhitzten Gemenge zugeführt wird.
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