DE4035003A1 - Gleichlaufregelung fuer hydraulische pressen - Google Patents
Gleichlaufregelung fuer hydraulische pressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
- B30B15/24—Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam
- B30B15/245—Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam using auxiliary cylinder and piston means as actuating members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
- F15B11/22—Synchronisation of the movement of two or more servomotors
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse mit Gleichlaufregelung,
die insbesondere für Tuschier- und Probierpressen
geeignet ist.
Es sind bereits Einrichtungen zur Parallelhaltung des
Stößels an hydraulischen Schmiedepressen bzw. Stanzpressen
bekannt (DE-AS 11 45 924, DE-OS 32 33 860), bei denen
vier mit Drucköl beaufschlagte Gleichlaufzylinder mit kurzem
Hubweg zwischen Stößel und Tischfläche angeordnet sind,
auf denen der Stößel kurz vor dem Schließen des Werkzeuges
aufsetzt. Die Druckräume der Gleichlaufzylinder sind mit
einer Hilfsvorrichtung verbunden, die einen volumengleichen
Abfluß des Drucköls aus allen Zylindern bewirkt, so daß
sich bei einer Schrägstellung des Stößels in dem der voreilenden
Stößelseite zugeordneten Zylinder ein entsprechend
höherer Gegendruck aufbaut, der der weiteren Schrägstellung
entgegenwirkt.
Diese Lösungen besitzen kein Meßsystem zur Erfassung der
tatsächlichen Abweichungen und auch keine Steuerung zur
differenzierten Druckbeaufschlagung einzelner Zylinder,
so daß nur größere Abweichungen - beispielsweise im Millimeterbereich
- ausgeglichen werden können.
Es sind weiterhin Lösungen (SU-Urheberschein 341 681)
mit vier Meßeinrichtungen zur Erfassung von Parallelitätsabweichungen
und mit vier zweifachwirkenden Gleichlaufzylindern
bekannt, deren Kolbenstangen am Stößel angelenkt
sind und deren Druckräume jeweils paarweise diagonal
miteinander sowie mit einer Steuereinrichtung verbunden
sind. Im Falle einer Schrägstellung des Stößels
wird diese durch die Meßeinrichtung erfaßt und mittels
der Steuereinrichtung durch eine differenzierte Druckerhöhung
in den entsprechenden Zylindern eine der Parallelitätsabweichung
entgegenwirkende Kraft erzeugt.
Nachteil dieser Ausführung ist, daß bedingt durch die relativ
hohe Schließgeschwindigkeit des Stößels und die in
Abhängigkeit von der Größe der Außermittigkeit bedingten
Abmessungen der Hydraulikzylinder große Ölströme zu regeln
sind, wodurch die Genauigkeit des Regelprozesses nachteilig
beeinflußt wird. Eine hohe Parallelität der Tisch-
und Stößelfläche bei der Schließbewegung der Werkzeuge erfordert
damit eine außergewöhnliche Präzision der Regeleinrichtung,
da nur kleinste Anteile der jeweiligen Gesamtölströme
pro Zylinder für die Genauigkeit entscheidend
sind. Außerdem werden, bedingt durch die großen Ölströme,
relativ große Regelventile benötigt, deren Reaktionszeiten
größer sind als die kleiner Ventile, was die
Genauigkeit der Parallelitätsregelung ebenfalls nachteilig
beeinflußt.
Das Ziel der Erfindung ist es, den Pressenstößel zum Pressentisch
bei außermittig wirkenden Verfahrenskräften so
parallel zu führen, daß keine außergewöhnlichen Anforderungen
an die Präzision der Regeleinrichtung gestellt werden
müssen und weiterhin hohe Stößelgeschwindigkeiten möglich
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gleichlaufregelungssystem
nur von oben auf den Stößel wirken zu
lassen und über den gesamten Stößelweg aktiv zu halten.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
Eine weiter untersetzte Ausgestaltung dieser Merkmale ist
im Anspruch 2 beschrieben.
Das bedeutet im Einzelnen, daß die in die Gleichlaufzylinder
eingespeisten Volumenströme jeweils in einen
Haupt- und einen Regelvolumenstrom aufgeteilt werden.
Dabei dient der Hauptvolumenstrom der Ausübung der Vorlauf-
und Rücklaufbewegung des jeweiligen Gleichlaufzylinders,
der der Stößelbewegung folgt. Der Stößel
wird jedoch hauptsächlich nicht durch das Gleichlaufsystem
angetrieben, sondern durch einen hydraulischen
Antrieb, der vom Gleichlaufsystem unabhängig wirkt.
Der Regelvolumenstrom sorgt für die einer Stößelkippung
entgegengerichtete Bewegung. Das zum Kippungsausgleich
notwendige Ölvolumen bemißt sich aus dem Wegfehler
des Gleichlaufzylinders und dessen Kolbenfläche.
Bezieht man dieses Ölvolumen auf die zum Kippungsausgleich
geforderte Zeitdauer, so erhält man den durch
das Servoventil bereitzustellenden Regelvolumenstrom.
Dieser Regelvolumenstrom ist im Verhältnis zum Hauptvolumenstrom
klein, so daß er durch ein schnell reagierendes
Servoventil kleinerer Nennweite bereitgestellt
werden kann. Damit erhöht sich die Präzision des Gleichlaufregelungssystems.
Die Hauptvolumenströme werden zweckmäßigerweise z. B.
aus vorgespannten Kolbenspeichern bereitgestellt, um
die großen Vorlaufgeschwindigkeiten des Stößels nicht
zu behindern. Bei der Vorlaufbewegung strömt der vorgespannte
Volumenstrom aus den Kolbenspeichern und bei
der Rücklaufbewegung von der Pumpe über die jeweiligen
Wege- und Rückschlagventile in den entsprechenden Zylinderraum
des jeweiligen Regelzylinders. Dabei öffnet
das jeweilige entsprechende Rückschlagventil den Ablauf
des im Regelzylinder verdrängten Volumenstroms, wobei
der Volumenstrom bei der Vorlaufbewegung in den Tank
und bei der Rücklaufbewegung in den Kolbenspeicher strömt.
Wird die parallele Bewegung des Stößels durch eine
außermittig wirkende, äußere Kraft gestört, so greift
das Servoventil korrigierend ein. Das Servoventil leitet
einen zur Kompensation notwendigen Volumenstrom in
den Regelzylinder, um die Bewegungsabweichung wieder
anzugleichen. Gleichzeitig verhindert das entsprechende
Rückschlagventil das wirkungslose Abströmen des Volumenstroms.
Vorteilhaft ist die autonome Ausgestaltung der
Gleichlaufregelung, welche ein leichtes Nachrüsten auf
vorhandene hydraulische Pressen ermöglicht.
Der Einsatz dieses Gleichlaufregelungssystems in anderen
Baugruppen mit hohen Anforderungen an eine parallel auszuführende
Bewegung ist ebenfalls möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
Die Ausgangslage des Stößels ist eingenommen, wenn sich
dieser im oberen Totpunkt befindet. Die Wegeventile 3, 9
sind im unangesteuerten Zustand, so daß die Pumpe 1 die
vier Kolbenspeicher 2 über ein Rückschlagventil und über
die jeweiligen Wegeventile 3 füllen kann, bis der am
Sicherheitsventil eingestellte Druck erreicht ist.
Bei der Eilvorlaufbewegung sind die Wegeventile 3, 9 so
geschaltet, daß der vorgespannte Volumenstrom aus den
Kolbenspeichern 2 über die Wegeventile 3 und Rückschlagventile
in den Zylinderraum der Regelzylinder 4 gelangt.
Die Eilvorlaufgeschwindigkeit ergibt sich aus der Masse
des fallenden Stößels, den Druckverhältnissen im Preßzylinder
5 und im Regelzylinder 4. Während dieser Eilvorlaufbewegung
ist das Gleichlaufregelungssystem schon
aktiv.
Bei Ausführung der Preßbewegung wird die Stößelgeschwindigkeit
durch den in den Preßzylinder 5 geförderten Volumenstrom
bestimmt. Die Regelzylinder 4 folgen dieser
Bewegung, indem weiterhin das in den Kolbenspeichern 2
zur Verfügung stehende Öl nachströmt.
Das Gleichlaufregelungssystem greift über insgesamt vier
Servoventile 6 in den Bewegungsablauf ein, wenn die vier
Meßeinrichtungen ungleiche Positionswerte an den Stößeleckpunkten
bezüglich der Tischoberfläche ausweisen. Der
Mittelwert aller vier Positionen wird für die Bildung der
Regelabweichungen als Führungsgröße zugrunde gelegt. Die
Abweichung zum Mittelwert werden jeweils positiv bzw. negativ
bewertet. Damit ist sichergestellt, daß die Stößelkippung
jeweils über entgegengesetzt paarweise angreifende
Kraftwirkungen ausgeglichen wird. Die Rückschlagventile an
den Anschlüssen der Regelzylinder 4 verhindern das wirkungslose
Abströmen des über die Servoventile 6 dosierten
Regelvolumenstroms.
Bei diesem Vorgang lassen sich vier Fälle unterscheiden:
Der aus dem Kolbenspeicher 2 entweichende Hauptvolumenstrom
passiert das Wegeventil 3 und das Rückschlagventil,
öffnet über das entsperrbare Rückschlagventil 7 den Ablauf
des im Regelzylinder 4 verdrängten Öls in Richtung des
Tanks 10, dringt in den Regelzylinder 4 ein und bewirkt
dort eine Abwärtsbewegung.
Wird diese Abwärtsbewegung durch eine äußere, auf den Kolben
des Zylinders wirkende Kraft gestört, so greift das
Servoventil 6 korrigierend ein.
Gleichzeitig verhindert ein Rückschlagventil den Rückfluß
des Öls in den Kolbenspeicher 2. Das Servoventil 6 liefert
einen dem Kompressionsvolumenstrom entsprechenden
Regelvolumenstrom in den Regelzylinder 4, um den Bewegungsrückstand
wieder auszugleichen.
Zum Ausgleich von Stößelkippungen werden stets zwei an
den gegenüberliegenden Stellen entgegengesetzt wirkende
Bewegungen eingeleitet. Das bedeutet, daß das Servoventil
einen dem die Bewegungsrichtung bestimmenden Hauptvolumenstrom
entgegengerichteten Regelvolumenstrom in den Regelzylinder
4 einspeisen muß. Bewegt sich der Steuerkolben
des Servoventils 6 deshalb in die entgegengesetzte Richtung,
so wird die Zulaufseite des Regelzylinders 4 mit
dem Tank 10 verbunden und das entsperrbare Rückschlagventil
7 geht in seine gesperrte Ausgangsstellung zurück.
Damit wird der Abfluß aus dem Regelzylinder 4 unterbrochen
und gleichzeitig über das Servoventil 6 ein definierter
Regelvolumenstrom eingespeist. Dieser Vorgang stellt den
wirkungsvollsten Eingriff des Servoventils 6 in den Bewegungsvorgang
des Stößels dar.
Nach Erreichen des unteren Totpunktes schalten die Wegeventile
3, 9 in die entgegengesetzte Schaltstellung und
die Pumpe 1 fördert einen Hauptvolumenstrom in die unteren
Kammern der Regelzylinder 4.
Gleichzeitig bewirkt der Druckanstieg in diesem Bereich
ein Öffnen der entsprechenden Rückschlagventile 7 und das
Öl strömt aus den oberen Kammern der Regelzylinder 4
über Wegeventile 3 wieder zurück in die Kolbenspeicher 2.
Dieser Vorgang kann durch das Servoventil 6 unterstützt
werden, indem zusätzlich auf der druckbeaufschlagten
Seite des Regelzylinders 4 ein Regelvolumenstrom eingespeist
wird. Das Rückschlagventil verhindert Rückwirkungen
auf die Pumpe 1. Der Kurzschluß der oberen Kammern
der Regelzylinder 4 mit dem Tank 10 verringert für
den Zeitraum des Regelungsvorganges den Widerstand bei
der Kolbenaufwärtsbewegung.
Steuert das Servoventil 6 gegen die Bewegungsrichtung,
so wird zuerst die Zulaufseite des Regelzylinders 4
mit dem Tank 10 verbunden und das Rückschlagventil auf
der Ablaufseite geht daraufhin in den gesperrten Zustand
über. Dadurch kann das Servoventil 6 den erforderlichen
Regelvolumenstrom in die Zylinderkammern einspeisen.
Die Rückzugsbewegung des Stößels wird, wie schon erläutert,
durch das Schalten der Wegeventile 3 eingeleitet.
Die dabei mögliche Geschwindigkeit richtet
sich nach dem Kolbenflächenverhältnis und dem Pumpenstrom
des Preßzylinders 5. Die diesbezüglichen Parameter
der Gleichlaufregelung müssen diesen Verhältnissen
entsprechend angepaßt sein.
Bei Erreichen der Ausgangslage des Stößels werden die
Wegeventile 3, 9 in ihrer Nullstellung geschaltet. Da
funktionsbedingt ein unterschiedlicher Füllzustand
der Kolbenspeicher 2 zu diesem Zeitpunkt möglich ist,
erfolgt in dieser Schaltstellung das Nachfüllen der
Kolbenspeicher 2, dessen Zeitdauer im Preßzyklus mit
zu berücksichtigen ist und dessen Ende durch den Druckschalter
8 angezeigt wird.
Claims (2)
1. Gleichlaufregelung für hydraulische Pressen, wobei die
Stößelkippung durch ein Meßsystem erfaßt und mittels
zweiseitig beaufschlagbaren Regelzylindern, welche von
oben auf den Stößel wirken, durch entgegengesetzt paarweise
Krafteinleitung ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Regelzylinder (4) durch einen Hauptvolumenstrom über mindestens ein Wegeventil (3, 9) und zusätzlich durch einen Regelvolumenstrom über ein Servoventil (6) betätigbar ausgebildet ist.
2. Gleichlaufregelung für hydraulische Pressen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß je ein Kolbenspeicher (2) über das jeweilige Wegeventil (3) einerseits durch eine Verbindungsleitung mit der Pumpe (1) und andererseits durch zwei Verbindungsleitungen mit dem ersten Anschluß des jeweiligen Regelzylinders (4) verbunden ist, und
- - daß mindestens ein zentrales Wegeventil (9) einerseits über je eine Verbindungsleitung mit der Pumpe (1) und mit dem Tank (10) verbunden ist und andererseits durch jeweils zwei Verbindungsleitungen mit dem zweiten Anschluß der jeweiligen Regelzylinder (4) verbunden ist, und
- - daß vom Anschluß des Regelzylinders (4) in Richtung des jeweiligen Wegeventils (3, 9) die den Zulauf bildenden Verbindungsleitungen mit einem Rückschlagventil und die den Ablauf bildenden Verbindungsleitungen mit einem entsperrbaren Rückschlagventil (7) ausgebildet sind, wobei die jeweilige Entsperrleitung mit dem Anschluß der jeweils anderen Seite des Regelzylinders (4) wirkverbunden ist, und
- - daß das jeweilige Servoventil (6), welches über das Meßsystem ansteuerbar ist, einerseits über je eine Verbindungsleitung mit je einem Anschluß des Regelzylinders (4) und andererseits über je eine Verbindungsleitung mit einer Druckquelle und mit dem Tank (10) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035003 DE4035003A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Gleichlaufregelung fuer hydraulische pressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035003 DE4035003A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Gleichlaufregelung fuer hydraulische pressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035003A1 true DE4035003A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035003 Withdrawn DE4035003A1 (de) | 1990-11-03 | 1990-11-03 | Gleichlaufregelung fuer hydraulische pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035003A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018002280U1 (de) * | 2018-05-04 | 2019-08-06 | Hypneu Gmbh Hydraulik Und Pneumatik | Hydraulische Schaltung zur Parallelhaltung von mindestens zwei Hydraulikzylindern an einer Leichtbaupresse |
DE102018004999A1 (de) * | 2018-09-18 | 2020-03-19 | Horst Baltschun | Energieeffiziente Presse mit verlängerter Stößelführung und geregeltem Gleichlauf bei außermittiger Belastung |
-
1990
- 1990-11-03 DE DE19904035003 patent/DE4035003A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018002280U1 (de) * | 2018-05-04 | 2019-08-06 | Hypneu Gmbh Hydraulik Und Pneumatik | Hydraulische Schaltung zur Parallelhaltung von mindestens zwei Hydraulikzylindern an einer Leichtbaupresse |
DE102018004999A1 (de) * | 2018-09-18 | 2020-03-19 | Horst Baltschun | Energieeffiziente Presse mit verlängerter Stößelführung und geregeltem Gleichlauf bei außermittiger Belastung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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