DE4034950B4 - Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten - Google Patents

Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten Download PDF

Info

Publication number
DE4034950B4
DE4034950B4 DE19904034950 DE4034950A DE4034950B4 DE 4034950 B4 DE4034950 B4 DE 4034950B4 DE 19904034950 DE19904034950 DE 19904034950 DE 4034950 A DE4034950 A DE 4034950A DE 4034950 B4 DE4034950 B4 DE 4034950B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
conductor wire
wires
lead
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904034950
Other languages
English (en)
Other versions
DE4034950A1 (de
Inventor
Michael Gerst
Manfred Liedloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Priority to DE19904034950 priority Critical patent/DE4034950B4/de
Priority to PCT/US1991/008141 priority patent/WO1992008263A1/en
Publication of DE4034950A1 publication Critical patent/DE4034950A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4034950B4 publication Critical patent/DE4034950B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Abstract

Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten (25) an elektrische Kontakte (17) in Kontaktkammern (15) eines Verbindergehäuses (13) eines elektrischen Verbinders (11),
– mit einer Verbinderhalterung zum Halten des Verbinders (11) in einer Anschließstellung
– und mit mindestens einem Anschließwerkzeug (73), das hin- und herbewegbar ist zwischen einer Offenstellung, in welcher das Anschließwerkzeug (73) vom Verbinder(11) beabstandet ist, um die Positionierung von Leitungsdrähten (25) zwischen dem Anschließwerkzeug (73) und dem je zugehörigen Kontakt (17) zu ermöglichen, und einer Anschließstellung, in welcher das Anschließwerkzeug (73) den jeweiligen Leitungsdraht (25) am je zugehörigen Kontakt (17) anschließt,
– wobei die Kontaktkammern (15) auf der zum Anschließwerkzeug (73) weisenden Seite offen sind, um den Zutritt des Anschließwerkzeugs (73) und des jeweiligen Leitungsdrahts (25) zum je zugehörigen Kontakt (17) zu ermöglichen, und ein Leitungsdrahthalter (49) vorgesehen ist, der mit den anzuschließenden Leitungsdrähten (25) beschickbar ist und diese für den Anschließvorgang in Nachbarschaft der...

Description

  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( US 3 760 335 ) wird von der Bedienungsperson zunächst ein Verbinder in die Verbinderhalterung eingelegt. Danach wird ein elektrisches Kabel mit einer Vielzahl isolierter Leitungsdrähte und einem diese umgebenden Isoliermantel über der Verbinderhalterung festgeklemmt, nachdem das Ende des Kabels über eine vorbestimmte Länge von dem Isoliermantel befreit worden ist. Der Verbinder weist an seinen Längsseiten je eine Reihe von Kontaktkammern und darin untergebrachten Kontakten auf. Die Kontakte sind mit Schneid-Klemm-Schlitzen versehen. Die einzelnen Leitungsdrähte werden mit Hilfe von Anschließwerkzeugen, die einen Stopfer zum Eindrücken der Leitungsdrähte in die Schneid-Klemm-Schlitze aufweisen, mit den je zugehörigen Kontakten verbunden. Dazu führen die beiden Anschließwerkzeuge entgegengesetzte Hin- und Herbewegungen aus. Jedes Anschließwerkzeug ist dazu ausgebildet, pro Arbeitsgang je einen Leitungsdraht an dem zugehörigen Kontakt anzuschließen.
  • Zum Anschließen der Leitungsdrähte des Kabels an die Kontakte des Verbinders wird die Verbinderhalterung mit Hilfe eines Schrittmotors schrittweise an den Anschließwerkzeugen vorbei transportiert. In den Ruhepausen dazwischen müssen von der Bedienungsperson je zwei Leitungsdrähte des Kabels zwischen die in Offenstellung befindlichen Anschließwerkzeuge und die je gegenüberliegenden Kontakte gehalten werden. Diese Leitungsdrähte werden dann durch eine Anschließbewegung des Anschließwerkzeugs an den ihnen je gegenüberliegenden Kontakten angeschlossen. Danach folgt der nächste Förderschritt für den Verbinder und das Anschließen des nächsten Leitungspaares an das zugehörige Kontaktpaar.
  • Derartige Anschließvorrichtungen sind heutzutage programmgesteuert, um sie leicht an die jeweiligen Anschließbedingungen anpassen zu können. Solche Anschließvorrichtungen sind entsprechend teuer. Da nicht nur manuelle Geschicklichkeit sondern auch allerhand Zeit erforderlich ist, um die oft große Anzahl von Leitungsdrähten an die entsprechend vielen Kontakte eines Verbinders anzuschließen, ist mit dieser bekannten Anschließvorrichtung nur ein relativ niedriger Produktionsdurchsatz erreichbar. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die Leitungsdrähte bei den einzelnen Anschließvorgängen von der Bedienungsperson unterschiedlich straff gehalten werden. Dies kann dazu führen, daß nach dem Anschließen der Leitungsdrähte an den Verbinder auf die einzelnen Leitungsdrähte unterschiedlich starke Zugspannungen ausgeübt werden. Insbesondere dann, wenn nur wenige Leitungsdrähte des Kabels während des Anschließvorgangs von der Bedienungsperson relativ straft gehalten werden, alle anderen Leitungsdrähte jedoch vergleichsweise locker, müssen die wenigen unter straffem Festhalten angeschlossenen Leitungsdrähte die gesamten Zugspannungen auffangen, die später zwischen dem montierten Verbinder und dem Kabel auftreten können.
  • Aus der DE 26 51 715 C2 ist eine Anschließvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungsdrähte an elektrische Kontakte in Kontaktkammern eines Verbindergehäuses eines elektrischen Verbinders bekannt, bei der jeweils ein Paar von 180° gegeneinander versetzt angeordneten Kontakten in dem Verbindergehäuse so positioniert wird, dass jedem Kontakt ein Einsetzstempel gegenüberliegt. Die aus einem Kabel austretenden Leitungsdrähte werden vor dem Betrieb der Vorrichtung so zugerichtet, dass sie mit jeweils einem Kontakt in dem Verbindergehäuse fluchten und dann bei der Bewegung des Einsetzkolbens in den zugehörigen Takt eingeschoben werden.
  • Aus der DE 22 49 592 A ist eine Anschließvorrichtung zum Anschließen elektrischer Leitungsdrähte an Kontakte in Kammern eines Verbindergehäuses bekannt, auf der die oben erwähnte DE 26 51 715 C2 aufbaut. Speziell dargestellt ist das sukzessive Ausrichten der einzelnen Kontakte mit den zugehörigen fluchtenden Leitungsdrähten und dem jeweils fluchtenden Einsetzstempel. Damit der Einsetzstempel den jeweiligen Leitungsdraht richtig trifft und ihn korrekt in den zugehörigen Kontakt eindrückt, besitzt die bekannte Vorrichtung Drahtfestlegemittel in Form einer Schlüssellochöffnung, durch die der anzuschließende Leitungsdraht hindurchgeführt wird, um von Hand straft gezogen zu werden, bevor der Anschlussvorgang ausgelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschließvorrichtung der eingangs angegebenen Art verfügbar zu machen, mit der sich pro Zeiteinheit eine größere Anzahl von Leitungsdrähten anschließen läßt und bei der alle Leitungsdrähte im wesentlichen gleich straft an die zugehörigen Kontakt angeschlossen werden.
  • Diese Aufgabe läßt sich mit einer Anschließvorrichtung der eingangs angegebenen Art lösen, die durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • Vorzugsweise sind pro Anschließvorrichtung mehrere Leitungsdrahthalter vorgesehen, wobei die Beschickung eines von der Anschließvorrichtung abgenommenen Leitungsdrahthalters erfolgen kann, während die Leitungsdrähte, die von einem zur gleichen Zeit an die Anschließvorrichtung angesetzten anderen Leitungsdrahthalter gehalten werden, an die Kontakte eines Verbinders angeschlossen werden.
  • Dadurch kann die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung viel besser ausgelastet werden, so daß sich die Kosten einer solchen Anschließvorrichtung auf die Anschließvorgänge einer wesentlich größeren Anzahl von Leitungsdrähten verteilen, so daß die Anschlußkosten pro Leitungsdraht verringert werden.
  • Dadurch, daß eine Straffzieheinrichtung vorgesehen ist, kann die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung vollautomatisch mit hoher Anschlußqualität arbeiten. Alle Leitungsdrähte werden mit der gleichen Vorspannung an die zugehörigen Kontakte angeschlossen. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Zugspannungsverteilung auf alle Leitungsdrähte, falls später zwischen Verbinder und Kabel Zugspannungen auftreten.
  • Sind die Leitungsdrähte an einen Verbinder anzuschließen, der zwei Längsreihen von Kontakten aufweist, ordnet man vorzugsweise beidseits des Verbinders je einen Leitungsdrahthalter und eine Straffzieheinrichtung an. Wie im bekannten Fall kann der Verbinder schrittweise durch die Anschließvorrichtung bewegt werden, wobei pro Schritt ein Paar Leitungsdrähte an je ein Paar zu unterschiedlichen Kontaktreihen gehörende Kontakte angeschlossen werden. Man kann aber die Anschließvorrichtung auch mit einem Anschließwerkzeug versehen, das in einem einzigen Arbeitsgang alle Leitungsdrähte mit allen Kontakten verbindet. Für den Leitungsdrahthalter bringt dies keinen Unterschied. Unterschiede treten aber hinsichtlich der Straffzieheinrichtung auf. Erfolgt das Anschließen der Leitungsdrähte schrittweise nacheinander, reicht eine Straffziehvorrichtung aus, die nur im Bereich des Anschließwerzeugs wirksam wird und jeweils nur den gerade anzuschließenden Leitungsdraht straffzieht, möglicherweise noch benachbarte Leitungsdrähte. Für den Fall, daß sämtliche Leitungsdrähte in einem einzigen Arbeitsvorgang angeschlossen werden, erstreckt sich die Straffhalteeinrichtung über die gesamte Länge des Verbinders, so daß gleichzeitig sämtliche Leitungsdrähte straff gehalten werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Leitungsdrahthalter ein Rechen verwendet, der für die einzelnen Leitungsdrähte Fächer bildet, die mit den Kontakten in den einzelnen Kontaktkammern ausgerichtet sind.
  • Für den Fall, daß das Anschließen der Leitungsdrähte schrittweise nacheinander erfolgt, wird bei der Verwendung eines solchen Rechens als Leitungsdrahthalter eine Straffzieheinrichtung bevorzugt, die in Form eines federvorgespannten Kegelstumpfrades mit einem geneigten Rampenbereich des Rechens zusammenwirkt, derart, daß ein über den Rampenbereich verlaufender Leitungsdraht von der Schrägfläche des Kegelstumpfrades aufgrund der Federvorspannung straff gezogen wird.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines elektrischen Verbinders und eines elektrischen Kabels, dessen Leitungsdrähte an Kontakte des Verbinders angeschlossen werden sollen;
  • 2 Verbinder und Kabel nach 1 nach dem Anschließen der Leitungsdrähte an die Kontakte des Verbinders;
  • 3 eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anschließvorrichtung mit in Offenstellung befindlichen Anschließwerkzeugen;
  • 4 die Anschließvorrichtung gemäß 3 bei in Anschließstellung befindlichen Anschließwerkzeugen;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der in 4 gezeigten Darstellung;
  • 6 einen Rechen, teilweise im Schnitt, wie er bei der in den 3 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 7 den in 6 gezeigten Rechen mit von ihm gehaltenen Leitungsdrähten, zusammen mit einem elektrischen Verbinder und einem in Offenstellung befindlichen Anschließwerkzeug;
  • 8 ein Beispiel eines Einsetzwerkzeuges für die Kontaktart, wie sie aus den 1 und 2 ersichtlich ist; und
  • 9 den Rechen mit von ihm gehaltenen Leitungsdrähten zusammen mit einer der in den 3 bis 5 gezeigten Andrückrolle.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines elektrischen Verbinders 11 mit einem Verbindergehäuse 13 aus Isolierstoff, das zwei parallele Reihen Kontaktkammern 15 aufweist, in die je ein elektrischer Kontakt 17 eingesetzt ist. Die elektrischen Kontakte 17 weisen je einen für Schneid-Klemm-Technik ausgebildeten Anschlußbereich 19 und einen Crimpbereich 21 auf. Das bedeutet, daß die Anschlußbereiche mit Schneid-Klemm-Schlitzen 23 versehen sind, von denen in 1 nur die jeweils rechte Begrenzung zu sehen ist. Das Anschließen isolierter Leitungsdrähte 25 eines Kabels 27 geschieht dadurch, daß die Leitungsdrähte mit Hilfe einer Stopfeinrichtung seitlich in die Schneid-Klemm-Schlitze 23 eingedrückt werden, wobei die Schlitzwände die Isolierung durchdringen, so daß elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter des Leitungsdrahts 25 und dem Kontakt 17 entsteht. Zur Zugentlastung wird eine im Crimpbereich 21 angeordnete Crimplasche 29 um den Isoliermantel des Leitungsdrahtes 25 herum gequetscht. Damit das seitliche Eindrücken der Leitungsdrähte 25 in die Kontakte 10 möglich ist, weisen die die Kontakte 17 aufnehmenden Kontaktkammern 15 seitliche Öffnungen 33 auf.
  • 2 zeigt den gleichen Verbinder wie 1, jedoch nach dem Anschließen der einzelnen Leitungsdrähte 25 an die je zugehörigen Kontakte 17. Dabei sind in 1 bis unterhalb der Kontaktkammern 31 vorstehende Leitungsdrahtenden 35 abgeschnitten.
  • Unter Verwendung der oben erwähnten bekannten Anschließvorrichtung würden die Leitungsdrahtenden 35 in 1 von der Bedienungsperson der Anschlußvorrichtung nach und nach paarweise in das zugehörige Kontaktkammernpaar gehalten, damit ein Paar beidseits der Verbinderlängsseite angeordnete Anschließwerkzeuge das jeweilige Paar Leitungsdrähte 25 in das zugehörige Paar Kontakte 17 eindrücken können.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anschließvorrichtung, wie sie in Schnittdarstellung in 3 gezeigt ist, geschieht dies ohne Mithilfe einer Bedienungsperson.
  • Die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung weist eine Grundplatte 37 mit einer Gleitnut 39 auf, in der ein Schlitten 41 mit Hilfe von Kugellagern 43 senkrecht zur Ebene der 3 verschiebbar angeordnet ist. Auf dem Schlitten 41 ist ein Trägerblock angeordnet, der ein Tragelement 47 aufweist. An beiden Seiten des Tragelements 47 ist je ein Rechen 49 abnehmbar befestigt, dessen Aufbau besser in der perspektivischen Darstellung in 6 zu sehen ist.
  • Der Rechen 49 weist einen Rumpfbereich 51, der eine tannenbaumförmige Seitenkontur besitzt. Von der Oberseite des Rumpfbereichs 51 erstrecken sich Leitungsdrahttrennplatten 53 mit der Form eines umgedrehten L. Die Leitungsdrahttrennplatten 53 weisen einen Rasterabstand auf, der dem Rasterabstand der Kontaktkammern 15 des Verbindergehäuses 13 entspricht.
  • Vom unteren Ende des Rumpfbereichs 51 stehen seitlich Leitungsdrahttrennrippen 57 ab, und zwar auf derjenigen Seite, die bei an die Anschließvorrichtung angesetztem Rechen 49 vom Tragelement 47 weg weist. Die Leitungsdrahttrennrippen 57 fluchten mit den Leitungsdrahttrennplatten 53. Zwischen dem unteren Ende der Leitungsdrahttrennplatten 53 und dem oberen Ende der Leitungsdrahttrennrippen 57 weist der Rechen einen parallel zur Aufreihrichtung der Leitungsdrahttrennplatten 53 und der Leitungsdrahttrennrippen 57 verlaufenden Rampenbereich 59 auf, der zur selben Seite wie die Leitungsdrahttrennrippen 57 vom Rumpfbereich 51 absteht. Auf der den Leitungsdrahttrennrippen 57 entgegengesetzten Seite weist der Rumpfbereich 51 eine Montageausnehmung 61 für das Ansetzen des Rechens 49 an das Tragelement 47 auf. Auf derselben Seite ist der Rumpfbereich 51 in etwa der Höhe der unteren Enden der Leitungsdrahttrennrippen 53 mit einer Führungsausnehmung 63 versehen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschließvorrichtung, die zum Anschließen zweier Reihen von Leitungsdrähten 25 an zwei Reihen von Kontakten 17 vorgesehen ist, ist an jede Längsseite des Tragelements 47 je ein Rechen 49 angesetzt. Vor dem Ansetzen an die Anschließvorrichtung, also im von der Anschließvorrichtung abgenommenen Zustand, sind die beiden Rechen 49 je mit Leitungsdrähten bestückt worden, wie dies in 7 gezeigt ist. Zu diesem Zweck hat eine Bedienungsperson die freien Enden der Leitungsdrähte 25 des Kabels 27 in die vorbestimmten Zwischenräume 55 eines jeden Rechens 49 so eingelegt, daß sie nicht nur zwischen den Leitungsdrahttrennplatten 53 sondern auch zwischen den Leitungstrennrippen 57 verlaufen. Vorzugsweise weisen die Rechen in den Zwischenräumen 55 zwischen den Leitungsdrahttrennplatten 53 sowie in den Zwischenräumen 65 zwischen den Leitungsdrahttrennrippen 57 (in den Zeichnungen nicht dargestellte) Verengungen auf, mittels welcher die Leitungsdrähte 25 in den Zwischenräumen 55 bzw. 65 lösbar festgehalten werden.
  • Zum Anschließen der Leitungsdrähte 25 an die Kontakte 17 des Verbinders 11 werden die beiden Rechen 47 beidseits an das Tragelement 47 angesetzt, derart, daß die zueinander weisenden Seiten der Leitungsdrahttrennwände 53 der beiden Rechen 59 an gegenüberliegenden Längsseitenwänden 67 des Verbinders 11 anliegen.
  • Die Anschließvorrichtung weist beidseits der angesetzten Rechen 49 je ein Führungselement 69 mit einer Führungsausnehmung 71 für je ein plattenförmiges Anschließwerkzeug 73 auf. Die beiden Anschließwerkzeuge 73 werden mit Hilfe der beiden Führungselemente 69 für eine zu dem eingesetzten Verbinder 11 hinführende und von diesem wegführende Hin- und Herbewegung geführt. Die beiden Anschließwerkzeuge 73 sind in 3 in Offenstellung gezeigt, in welcher der Verbinder 11 und die beiden mit Leitungsdrähten 25 beschickten Rechen 49 in die Anschließvorrichtung eingesetzt werden können. Nach dem Einsetzen des Verbinders 11 und der Rechen 49 in die Anschließvorrichtung werden die Anschließwerkzeuge 73 aufeinanderzu bewegt und somit zum Verbinder 11 hin, wie dies in 4, welche die beiden Anschließwerkzeuge 73 in Anschließstellung zeigt, mittels Pfeilen 75 angedeutet ist. Wie in 4 gezeigt ist, und noch besser aus der größeren Darstellung in 5 zu ersehen ist, weist jedes Anschließwerkzeug 73 mehrere in Leitungsdrahtlängsrichtung übereinander befindliche Werkzeugzonen auf. Diese werden nun unter Hinzunahme der 8 näher betrachtet.
  • Jedes Anschließwerkzeug 73 weist an seinem in 8 links dargestellten Anschließende von oben nach unten eine Quetschzone 77, eine Stopferzone 79 und eine Schneidzone 81 auf. Mit der Crimpzone 77 wird die Crimplasche 29 des jeweils mit einem Leitungsdraht 25 zu verbindenden Kontaktes 17 in ihre in 2 ersichtliche Anquetschstellung gedrückt. Die Stopfzone 79 drückt beim Anschließvorgang den Leitungsdraht 25 in den Schneid-Klemm-Schlitz 23 des zugehörigen Kontaktes 17 ein. Die Schneidzone 81 wird während des Anschließvorgangs an einer Schneidfläche 83 am oberen Ende des Rumpfbereichs 51 des zugehörigen Rechens 49 vorbeigeführt, so daß ein in dem entsprechenden Zwischenraum 55 dieses Rechens 49 befindlicher Leitungsdraht 25 zwischen einer die Unterseite der Schneidzone 81 bildenden Schneide 85 und der Schneidfläche 83 des zugehörigen Rechens 49 abgeschert wird, wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Unterhalb der Führungselemente 69 und gegenüberliegend den Rampenbereichen 59 der beiden an die Anschließvorrichtung angesetzten Rechen 49 befindet sich je eine Straffzieheinrichtung in Form einer Andrückrolle 87.
  • Diese weist einen Kegelstumpfbereich 89 auf, dessen Kegelstumpfumfangsfläche gegenüber der Drehachse der Andrückrolle 87 eine Schrägneigung aufweist, die in etwa die gleiche Richtung wie die Schrägneigung des Rampenbereichs 59 des gegenüberliegenden Rechens 49 verläuft. Jede Andrückrolle 87 ist mittels einer Schraubenfeder 91 in einer in den 3 bis 5 nach unten weisenden Richtung vorgespannt. Zu diesem Zweck stützt sich die Schraubenfeder 91 zwischen einer Deckplatte 93 der Andrückrolle 87 und einer Scheibe 95 ab. Die Scheibe 95 liegt auf dem Boden einer Ausnehmung 97 der Andrückrolle 87 auf. Die Andrückrolle 87 ist um eine Drehwelle 99 drehbar, die am je zugehörigen Führungselement 69 festgeschraubt ist.
  • Einer der Rechen 49, der mit Leitungsdrähten 25 beschickt ist, ist zusammen mit der zugehörigen Andrückrolle 87 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung in 9 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß bei einem schrittweisen Vorschub des Verbinders 11 durch die Anschließvorrichtung hindurch die Umfangsfläche des Kegelstumpfbereichs 89 immer nur einen einzigen Leitungsdraht 25 erfaßt und straffzieht. Diese Form der Straffzieheinrichtung eignet sich für den Fall, daß der Verbinder 11 schrittweise gefördert wird und nach jedem Förderschritt ein Paar sich gegenüberliegender Leitungsdrähte 25 an ein zugehöriges Paar Kontakte 17 angeschlossen wird. Bei diesem schrittweisen Vorschub des Verbinders 19 rollt der Kegelstumpfbereich 89 der Andrückrolle 87 auf dem Rampenbereich 59 des zugehörigen Rechens 49 ab und erfaßt dabei den als nächstes anzuschließenden Leitungsdraht. Aufgrund der Drehung der Andrückrolle 87 und ihrer Vorspannung mittels der Schraubenfeder 91 wird der Leitungsdraht, der zwischen Rampenbereich 59 und Andrückrolle 87 erfaßt wird, nach unten und somit straff gezogen.
  • Wird eine Anschließvorrichtung verwendet, bei welcher gleichzeitig sämtliche Leitungsdrähte 25 an den je zugehörigen Kontakt 17 angeschlossen werden, wozu dann ein kammartiges Anschließwerkzeug erforderlich ist, das gleichzeitig in alle Kontaktkammern des Verbinders eingreifen kann, ist eine andere Straffzieheinrichtung erforderlich. Diese kann dann durch einen langgestreckten Straffziehkörper gebildet sein, der eine zum Rechen 49 weisende Längsseite mit einer Schrägfläche aufweist, die zur Schrägfläche des Rampenbereichs 59 im wesentlichen komplementär ist. Auch ein solcher Straffziehkörper wäre dann in Richtung zu den freien Enden der Leitungsdrähte 25 vorzuspannen, um die zwischen dem Rampenbereich 59 und der Schrägfläche eines solchen Straffziehkörpers erfaßten Leitungsdrähte nach unten und damit straff zu ziehen.
  • Ist der Rechen 49 in den Zwischenräumen 65 zwischen den Leitungsdrahttrennrippen 57 mit verengten Stellen versehen, mittels welchen die eingelegten Leitungsdrähte 25 vorübergehend festgehalten werden können, bleiben die beim Anschließvorgang abgeschnittenen Leitungsdrahtenden in den Zwischenräumen zwischen den Leitungsdrahttrennrippen 57 festgeklemmt und können daher zusammen mit dem Rechen 49 aus der Anschließvorrichtung entnommen werden. Danach werden sie von Hand abgestreift. Dies hat den Vorteil, daß die abgeschnittenen Leitungsdrahtenden nicht in die Anschließvorrichtung hineinfallen, wo sie zu Betriebs störungen führen könnten und nur umständlich wieder entnommen werden können.
  • Besonders vorteilhaft und wirtschaftlich läßt sich die erfindungsgemäße Anschließvorrichtung einsetzen, wenn mehr Rechen 49 verwendet werden, als an eine Anschließvorrichtung ansetzbar sind. Während zwei Rechen 49 beidseits eines Verbinders 11 in die Anschließvorrichtung eingesetzt sind und die von ihnen gehaltenen Leitungsdrähte 25 nacheinander in die zugehörigen Kontakte 17 eingebracht werden, kann eine Bedienungsperson andere, von der Anschließvorrichtung abgenommene Rechen 49 mit Leitungsdrähten 25 beschicken.

Claims (13)

  1. Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten (25) an elektrische Kontakte (17) in Kontaktkammern (15) eines Verbindergehäuses (13) eines elektrischen Verbinders (11), – mit einer Verbinderhalterung zum Halten des Verbinders (11) in einer Anschließstellung – und mit mindestens einem Anschließwerkzeug (73), das hin- und herbewegbar ist zwischen einer Offenstellung, in welcher das Anschließwerkzeug (73) vom Verbinder(11) beabstandet ist, um die Positionierung von Leitungsdrähten (25) zwischen dem Anschließwerkzeug (73) und dem je zugehörigen Kontakt (17) zu ermöglichen, und einer Anschließstellung, in welcher das Anschließwerkzeug (73) den jeweiligen Leitungsdraht (25) am je zugehörigen Kontakt (17) anschließt, – wobei die Kontaktkammern (15) auf der zum Anschließwerkzeug (73) weisenden Seite offen sind, um den Zutritt des Anschließwerkzeugs (73) und des jeweiligen Leitungsdrahts (25) zum je zugehörigen Kontakt (17) zu ermöglichen, und ein Leitungsdrahthalter (49) vorgesehen ist, der mit den anzuschließenden Leitungsdrähten (25) beschickbar ist und diese für den Anschließvorgang in Nachbarschaft der seitlichen Öffnung der Kontaktkammern (15) des je zugehörigen Kontaktes (17) und in Ausrichtung mit dem zugehörigen Kontakt (17) hält, der Leitungsdrahthalter (49) für die Beschickung mit den Leitungsdrähten (25) von der Anschließvorrichtung abnehmbar ist, gekennzeichnet durch eine automatische Straffzieheinrichtung (87), die durch die Leitungsdrähte für den Anschließvorgang straft zieht und straft hält.
  2. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdrahthalter durch einen Rechen (49) mit einer von der Anzahl der Kontaktkammern (15) abhängenden Anzahl von Leitungsdrahttrennplatten (53) gebildet ist, wobei das Raster der Leitungsdrahttrennplatten (53) dem Raster der Kontaktkammern (15) entspricht und die Zwischenräume (55) zwischen benachbarten Leitungsdrahttrennplatten (53) die Aufnahme je eines Leitungsdrahtes (23) und den Durchtritt des Anschließwerkzeugs (73) zu den Kontakten (17) erlauben.
  3. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt (17) einen für das Anschließen eines Leitungsdrahtes (25) in Schneid-Klemm-Technik ausgebildeten Anschließbereich (19) und einen an einen Isoliermantel des jeweiligen Leitungsdrahtes (25) anquetschbaren Crimpbereich (21) aufweist und daß das Anschließwerkzeug (73) eine Stopfeinrichtung (79) zum Eindrücken des Leitungsdrahts (25) in den Anschließbereich (19), eine Quetscheinrichtung (77) zum Anquetschen des Crimpbereichs (21) an den Isoliermantel und eine Schneideinrichtung (81) zum Abschneiden des Leitungsdrahts (25) jenseits des Anschließbereichs (19) aufweist.
  4. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschließwerkzeug (73) für das nacheinander erfolgende Anschließen jeweils nur eines Leitungsdrahtes (25) ausgebildet ist und Plattenform mit einer Dicke entsprechend dem Zwischenraum (55) zwischen benachbarten Leitungsdrahttrennplatten (53) aufweist.
  5. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschließwerkzeug für den gleichzeitigen Anschluß einer Mehrzahl von Leitungsdrähten (25) ausgebildet ist und zu diesem Zweck kammförmig angeordnete Anschließplatten aufweist, die beim Anschließvorgang zwischen den Leitungsdrahttrennplatten (53) hindurch zu den Kontakten (17) greifen.
  6. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (49) einen Rumpfbereich (51) aufweist, von dessen in Leitungsdrahtlängsrichtung gesehen einem Ende die Leitungsdrahttrennplatten (53) und von dessen anderem Ende mit den Leitungsdrahttrennplatten (53) fluchtende Leitungsdrahttrennrippen (57) abstehen und der im Bereich zwischen den Leitungsdrahttrennplatten (53) und den Leitungsdrahttrennrippen (57) mit einem quer zur Leitungsdrahtlängsrichtung verlaufenden Rampenbereich (59) versehen ist, der sich in Leitungsdrahtlängsrichtung gesehen unterhalb des Anschließwerkzeugs (73) befindet, und daß die Straffzieheinrichtung (87) einen Straffziehkörper aufweist, der eine dem Rampenbereich (59) gegenüberliegende Straffziehseitenfläche (89) besitzt, wobei der Straffziehkörper in Richtung zu den Leitungsdrahttrennrippen (57) hin vorgespannt ist, derart, daß er einen zwischen Rampenbereich (59) und Straffziehfläche (89) befindlichen Leitungsdraht (25) in Richtung zu den Leitungsdrahttrennrippen (57) zieht.
  7. Anschließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Straffziehkörper mit Hilfe einer Feder (91) vorgespannt ist.
  8. Anschließvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Leitungsdrähte (25) nacheinander an die zugehörigen Kontakte angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Straffziehkörper durch eine Andrückrolle (87) mit einem Kegelstumpbereich (89) gebildet ist, wobei dessen Kegelstumpfschrägfläche und der Rampenbereich (59) in etwa die gleiche Schrägneigung aufweisen.
  9. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (55) zwischen den Leitungsdrahttrennplatten (53) und/oder die Zwischenräume (65) zwischen den Leitungsdrahttrennrippen (57) mit durch Verengungen gebildeten Klemmstellen zum vorübergehenden Festklemmen der Leitungsdrähte (25) an dem Rechen (49) versehen sind.
  10. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (49) mit der Verbinderhalterung versehen ist.
  11. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, für einen Verbinder (11), der an beiden Längsseiten je eine Reihe von Kontaktkammern (15) und darin angeordneten Kontakten (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Verbinders (11) je ein Leitungsdrahthalter (49), ein Anschließwerkzeug (73) und eine Strafzieheinrichtung (87) vorgesehen sind.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem – zunächst der Leitungsdrahthalter (49) in von der Anschließvorrichtung abgenommenem Zustand mit anzuschließenden Leitungsdrähten (25) beschickt wird, – dann der mit Leitungsdrähten (25) beschickte Leitungdrahthalter (49) an die Anschließvorrichtung angesetzt wird – und danach die einzelnen Leitungsdrähte an die Kontakte (17) des von der Anschließvorrichtung gehaltenen Verbinders (11) angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Straffzieheinrichtung die Leitungsdrähte für den Anschließvorgang straft zieht und straft hält.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß pro Anschließvorrichtung mehrere Leitungsdrahthalterungen (49) verwendet werden und daß jeweils eine von der Anschließvorrichtung abgenommene Leitungsdrahthalterung (49) mit Leitungsdrähten (25) beschickt wird, während eine zuvor mit Leitungsdrähten (25) beschickte andere Leitungsdraht halterung (49) an die Anschließvorrichtung angesetzt ist, um die von ihr gehaltenen Leitungsdrähte (25) an die Kontakte (17) des jeweils von der Verbinderhalterung gehaltenen Verbinders (11) anzuschließen.
DE19904034950 1990-11-02 1990-11-02 Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten Expired - Fee Related DE4034950B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904034950 DE4034950B4 (de) 1990-11-02 1990-11-02 Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten
PCT/US1991/008141 WO1992008263A1 (en) 1990-11-02 1991-10-30 Terminating apparatus for terminating electrical wires

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904034950 DE4034950B4 (de) 1990-11-02 1990-11-02 Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4034950A1 DE4034950A1 (de) 1992-05-07
DE4034950B4 true DE4034950B4 (de) 2005-03-31

Family

ID=6417563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904034950 Expired - Fee Related DE4034950B4 (de) 1990-11-02 1990-11-02 Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4034950B4 (de)
WO (1) WO1992008263A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729589B4 (de) * 1997-07-10 2007-06-21 The Whitaker Corp., Wilmington Vorrichtung zum Verbinden von Leiterenden mit einem elektrischen Steckverbinder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2249592A1 (de) * 1971-10-15 1973-04-19 Amp Inc Werkzeug zum beschneiden eines leitungsdrahtes und einfuehren desselben in einen schlitz einer elektrischen anschlussklemme
US3760335A (en) * 1971-05-27 1973-09-18 Amp Inc Pre-loaded electric connector
DE2651715C2 (de) * 1975-11-19 1987-01-29 Amp Inc., Harrisburg, Pa., Us

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4318215A (en) * 1976-10-27 1982-03-09 Bunker Ramo Corporation Conductor terminating apparatus
US4238874A (en) * 1978-07-31 1980-12-16 Amp Incorporated Tooling with stepping motor drive
US4275495A (en) * 1979-07-02 1981-06-30 Amp Incorporated Connector terminating tool
JPS62202471A (ja) * 1986-02-07 1987-09-07 富士通株式会社 コネクタおよびその製造方法
EP0280396B1 (de) * 1987-02-24 1994-08-31 Molex Incorporated Halbautomatischer Herstellungsapparat für elektrische Bündel und Verfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3760335A (en) * 1971-05-27 1973-09-18 Amp Inc Pre-loaded electric connector
DE2249592A1 (de) * 1971-10-15 1973-04-19 Amp Inc Werkzeug zum beschneiden eines leitungsdrahtes und einfuehren desselben in einen schlitz einer elektrischen anschlussklemme
DE2651715C2 (de) * 1975-11-19 1987-01-29 Amp Inc., Harrisburg, Pa., Us

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992008263A1 (en) 1992-05-14
DE4034950A1 (de) 1992-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525641C2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einsetzen jedes Leitungsdrahts von zwei elektrischen Leitungsdrahtgruppen in einen Schlitz eines einzelnen elektrischen Kontakts eines elektrischen Verbinders
DE2619657C2 (de)
DE2406426A1 (de) Werkzeug zum elektrischen verbinden von anschlussdraehten mit kontaktelementen
EP1507315B1 (de) Steckbrücke für elektrische Anschluss- und/oder Verbindungsklemmen und elektrische Anschluss-und/oder Verbindungsklemme
DE2653593C2 (de)
DE19603281C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren
DE1918591C3 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE19840214C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Preßschweißen eines Anschlußstücks
EP1423890A1 (de) Kabelverbinder
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
EP0090317A2 (de) Vorrichtung zum Anschluss von draht- oder litzenförmigen elektrischen Leitern an Kontaktorgane
DE2720218A1 (de) Einrichtung zum anschliessen von leitern an einzelkontakte eines elektrischen verbinders
DE2251020C3 (de) Anschlußvorrichtung
DE3933942C2 (de)
DE4331036C2 (de) Schneidklemm-Verbindungsstecker
DE4034950B4 (de) Anschließvorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungsdrähten
DE4320539C2 (de) Leitungsdraht-Verbindungsklemme
EP1462808B1 (de) Anschlussvorrichtung für einen Stromzähler
EP0537790B2 (de) Steckverbinder für Flachbandkabel
EP0474113B1 (de) Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel
DE3933316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines elektrischen steckverbinders mit einem kabel
WO1987004866A1 (en) Electric connector
DE102004025430B4 (de) Werkzeug zum Anbringen von Drähten an einem Verbinder
DE2821512C3 (de) Aufquetschvorrichtung für Kabelklemmen
DE4027773C2 (de) Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01R 43/01

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee