DE4027773C2 - Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel

Info

Publication number
DE4027773C2
DE4027773C2 DE19904027773 DE4027773A DE4027773C2 DE 4027773 C2 DE4027773 C2 DE 4027773C2 DE 19904027773 DE19904027773 DE 19904027773 DE 4027773 A DE4027773 A DE 4027773A DE 4027773 C2 DE4027773 C2 DE 4027773C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing part
conductor
contact elements
lower housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904027773
Other languages
English (en)
Other versions
DE4027773A1 (de
Inventor
Helen Dechelette
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Priority to DE19904027773 priority Critical patent/DE4027773C2/de
Priority to JP3224588A priority patent/JPH06117443A/ja
Priority to DE59106518T priority patent/DE59106518D1/de
Priority to EP91114517A priority patent/EP0474113B1/de
Publication of DE4027773A1 publication Critical patent/DE4027773A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4027773C2 publication Critical patent/DE4027773C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel, die Kontaktelemente mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen bzw. Kontaktaufnahmen für die Kontaktstifte oder Kontaktfahnen aufweist, insbesondere für elektronische Apparate und Einrichtungen, wobei die Kontaktelemente in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet sind und die einzelnen Leiter des Mehrleiterkabels mit den Kontaktelementen kontaktierend zu verbinden sind. - Die Verbindungsvorrichtung ist mit einer komplementären Verbindungsvorrichtung kuppelbar. Die Leiter werden über Einführungskanäle eingeführt. Die Kontaktelemente sind an der den Einführungskanälen der Leiter abgewandten Seite z. B. mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen bzw. mit Kontaktaufnahmen, z. B. in Form von Kontakthülsen, für die vorgenannten Bauteile ver­ sehen. In der klassischen Terminologie sind die Verbindungsvorrich­ tungen Steckverbindungsvorrichtungen, die Kontaktstifte beziehungs­ weise Kontakthülsen oder äquivalente Bauteile besitzen. Bei den Kabeln, die mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung versehen und dabei kontaktiert werden sollen, kann es sich auch um bewehrte oder abgeschirmte Kabel handeln. Das Isolierstoffgehäuse kann noch in ein umhüllendes Gehäuse eingesetzt sein.
Bei der aus der Praxis bekannten Verbindungsvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, ist das Isolierstoffgehäuse ein einteiliges Ge­ häuse. Es besitzt die schon erwähnten Einführungskanäle für die zu kontaktierenden Leiter, die aus dem Kabel ausgefächert sind. Die Kontaktierung muß mit Hilfe von besonderen Werkzeugen durchgeführt werden, die quer zur Längsrichtung der Leiter in das Gehäuse einge­ führt werden müssen. Das ist aufwendig und um so aufwendiger, je größer die Anzahl der Leiter in dem Mehrleiterkabel ist. Bei elektronischen Apparaten und Einrichtungen geht die Tendenz zu Kabeln, die eine sehr große Anzahl von Leitern aufweisen.
Eine Verbindungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist auch aus der US 4 512 619 bekannt, wobei das Isolierstoffgehäuse ebenfalls einteilig ausgebildet ist.
Außerdem kennt man einen elektrischen Steckverbinder, bei welchem der Schneidklemmanschluß des Leiters mittels einer gegen das Gehäuse verschiebbaren Druckplatte erfolgt (vgl. US 4 445 748).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel anzugeben, die sich durch ihren einfachen Ausbau auszeichnet und die es erlaubt die Kontaktierung auf sehr einfache Weise unter Verzicht auf Werkzeuge, die eine besondere, quer zu den Leitern orientierte Kinematik verlangen, durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel, die Kontaktelemente mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen beziehungsweise Kontaktaufnahmen für die Kontaktstifte oder Kontaktfahnen aufweist, insbesondere für elektronische Apparate und Einrichtungen, wobei die Kontaktelemente in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet sind und das Isolierstoffgehäuse als zweiteiliges Gehäuse mit Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil ausgeführt ist, wobei das Gehäuseoberteil Einführungskanäle für die zu kon­ taktierenden Leiter des Mehrleiterkabels und das Gehäuse­ unterteil den Einführungskanälen zugeordnete Kontakt­ elementaufnahmen mit den darin eingesetzten Kontaktele­ menten aufweist, die einen in Bodenabschnitte aufgelösten Boden und daran angeschlossene Kontaktelementseitenwände mit winkelförmig eingezogenen Kontaktierungsbereichen besitzen, an denen im Firstbereich Kontaktzungen ausge­ stanzt sind, und wobei die Leiter durch eine Stauchung der Kontaktelemente in Richtung ihrer Längsachse, die mit Hilfe von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil als Stauchwerkzeug durchführbar ist und eine Knickverformung der Kontaktie­ rungsbereiche definiert zwischen den Kontaktzungen, die die isolierende Umhüllung der Leiter durch­ schneiden, festklemmbar sind sowie das Gehäuseoberteil gegenüber dem Gehäuseunterteil festsetzbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß mit der Kontaktierung der Leiter auch eine Befestigung des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil erreicht wird, wobei das Befestigungsmittel die Leiter selbst sind. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Kontaktelemente mit Endbereichen in Kontaktelementaufnahmen des Gehäuseoberteils einfassen, wobei die Kontaktelementaufnahmen Einführungskanalwände bilden, die auf der anderen Seite Klemmstufen aufweisen, und daß die Einführungskanal­ wände durch knickverformte Bereiche der Kontaktelemente an den Leitern festsetzbar sind.
Die Erfindung beruht einerseits auf der Erkenntnis, daß bei einer Verbindungsvorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus eine wesentliche Vereinfachung der Kontaktierung erreichbar ist, wenn das Gehäuse in ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufgelöst werden und diese Gehäuseteile zugleich ein Stauchwerkzeug darstellen, welches bei Verwirklichung der weiteren zur Lehre der Erfindung ge­ hörenden Maßnahmen durch den Stauchvorgang eine sichere Kon­ taktierung der Leiter und eine Fixierung des Gehäuseoberteils gewähr­ leistet. Insofern erfüllen die Gehäusebauteile bei der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung eine Doppelfunktion. Sie sind einer­ seits Gehäuse und andererseits Werkzeug. Eine zusätzliche Funktion erfüllen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aber auch die kontaktierten Leiter, weil sie in der beschriebenen Weise das Gehäuseoberteil festhalten und festsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungs­ vorrichtung in Richtung der Leiter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei entfernten Leitern,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der Fig. 1 mit Kontakt­ element bei festgeklemmten Leiter,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 8 perspektivisch ein Kontaktelement aus einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung und
Fig. 9 mit den Teilfiguren 9a, 9b und 9c Vorgänge beim Kontaktieren von Leitern in einer erfindungsgemäßen Verbindungsvor­ richtung.
Die in den Figuren dargestellte Verbindungsvorrichtung ist für Mehr­ leiterkabel 1 bestimmt, deren Leiter 2 ausgefächert werden, um in der Verbindungsvorrichtung an Kontaktelemente 3 angeschlossen zu werden. Die Kontaktelemente 3 sind mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen oder auch mit Kontaktaufnahmen 4 für die Kontaktstifte beziehungsweise Kontaktfahnen einer komplementären Verbindungsvorrichtung versehen, wie es eingangs erläutert wurde. In der Fig. 8 erkennt man die Aus­ führungsform mit einer Kontaktaufnahme 4 an dem Kontaktelement 3. Solche Verbindungsvorrichtungen werden inbesondere bei elektronischen Apparaten und Einrichtungen eingesetzt. Die Kontaktelemente 3 sind in einem Isolierstoffgehäuse 5, 6 angeordnet. Es besteht aus einem Gehäuseoberteil 5 und einem Gehäuseunterteil 6. Die einzelnen Leiter 2 des Mehrleiterkabels 1 werden mit den Kontaktelementen 3 kontak­ tierend verbunden. Gleichzeitig wird auch das Gehäuseoberteil 5 gegenüber dem Gehäuseunterteil 6 festgesetzt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 7 entnimmt man, daß das Isolierstoffgehäuse 5, 6 als zweiteiliges Gehäuse mit dem Gehäuseoberteil 5 und dem Gehäuseunterteil 6 ausgeführt ist. Das Ge­ häuseoberteil 5 besitzt Einführungskanäle 7 für die zu kontaktierenden Leiter 2. Das Gehäuseunterteil 6 besitzt den Einführungskanälen 7 zugeordnete Kontaktelementaufnahmen 8 mit den darin eingesetzten Kontaktelementen 3. Insbesondere aus der Fig. 8 entnimmt man, daß die Kontaktelemente 3 einen in Bodenabschnitte aufgelösten Boden 9 und daran angeschlossene Kontaktelementseitenwände 10 besitzen. Die Kontaktelementseitenwände 10 besitzen ihrerseits zur Achse des Kontaktelementes 3 hin winkelförmig eingezogene Kontaktierungsbereiche 11, an denen im Firstbereich Kontaktzungen 12 ausgestanzt sind. So wird erreicht, daß die Leiter 2 durch eine Stauchung der Kontakt­ elemente 3 in Richtung ihrer Längsachse, die mit Hilfe von Gehäuse­ oberteil 5 und Gehäuseunterteil 6 als Stauchwerkzeug erfolgt und die eine Knickverformung der Kontaktierungsbereiche 11 definiert, zwischen den Kontaktzungen 12, die die isolierende Umhüllung der Leiter 2 durchdringen, festgeklemmt und kontaktiert werden können. Im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ist diese Kontaktierung durchge­ führt worden. Man erkennt hier außerdem, daß die Kontaktelemente 3 mit Endbereichen 13 in Kontaktelementaufnahmen 14 des Gehäuseober­ teils 5 einfassen, wobei die Kontaktelementaufnahmen 14 Einführungs­ kanalwände 15 bilden, die auf der anderen Seite Klemmstufen 16 be­ sitzen. Die eingeführten Leiter 2 sind durch die knickverformten Kontaktierungsbereiche 11 an den Klemmstufen 16 festsetzbar, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist. Damit wird andererseits bewirkt, daß das Gehäuseoberteil 5 gegenüber dem Gehäuseunterteil 6 festsetzbar ist. Man erkennt, daß dazu die Einführungskanalwände 15 von den knickverformten Bauteilen 11 des Kontaktelementes 3 zum Leiter 2 hin zusammengedrückt sind. Gehäuseoberteil 5 und Gehäuseunterteil 6 bilden in diesem Zustand eine Funktionseinheit. Es versteht sich, daß das Gehäuse 5, 6 in ein zusätzliches umhüllendes Gehäuse eingesetzt werden kann.
Zur Beschreibung der Kontaktierungsvorgänge im einzelnen wird auf die Fig. 9 mit den Teilfiguren 9a, 9b und 9c verwiesen. Man erkennt wiederum das zweiteilige Gehäuse 5, 6 bei dem das Gehäuseoberteil 5 von dem Gehäuseunterteil 6 getrennt ist. Insoweit wird insbesondere auf die Teilfiguren 9a und 9b verwiesen. Das Gehäuseoberteil 5 und das Gehäuseunterteil 6 mögen in einer nicht gezeichneten Hilfsvor­ richtung mit einem Arbeitsabstand A voneinander angeordnet sein. Die zu kontaktierenden Leiter 2 werden, wozu insbesondere auf die Fig. 9b verwiesen wird, in die Einführungskanäle 7 des Gehäuseoberteils 5, den Arbeitsabstand A überbrückend, eingeführt, sie treten dabei auch in die Kontaktelemente 3 des Gehäuseunterteils 6 ein. Das kann auch dadurch geschehen, daß das Gehäuseunterteil 6 entsprechend auf das Gehäuseoberteil 5 zubewegt wird. Jedenfalls werden danach das Gehäuseoberteil 5 und das Gehäuseunterteil 6 relativ zueinander in Richtung der Achse der Leiter 2 nach Maßgabe des Arbeitsabstandes A bewegt. Dabei werden die Kontaktelemente 3 unter Verwendung des Gehäuseoberteils 5 und des Gehäuseunterteils 6 als Stauchwerkzeuge gestaucht. Die Stauchung erfolgt so, daß durch die Stauchung der Kontaktelemente 3 die Kontaktzungen 12 gegen die Leiter 2 bewegt werden, die Isolierung durchschnitten wird und die Kontaktierung herbeigeführt wird. In der Fig. 9 mit ihren Teilfiguren erkennt man insbesondere, daß die Kontaktelemente 3 mit ihren Endbereichen 13, den Arbeitsabstand A überbrückend, in Kontaktelementaufnahmen 14 des Gehäuseoberteils 5 eingeführt werden und bei der Stauchung in den Kontaktelementaufnahmen 14 gehalten und abgestützt werden. Gleichzeitig wird, wie beschrieben, über die Klemmstufen 16 an den Einführungskanalwänden 15 das Gehäuseoberteil 5 festgesetzt.

Claims (2)

1. Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel (1), die Kontaktelemente (3) mit Kontaktstiften oder Kontaktfahnen beziehungsweise Kontaktauf­ nahmen (4) für die Kontaktstifte oder Kontaktfahnen aufweist, insbe­ sondere für elektronische Apparate und Einrichtungen, wobei die Kontaktelemente (3) in einem Isolierstoffgehäuse 5, 6 angeordnet sind und das Isolierstoffgehäuse (5, 6) als zweiteiliges Gehäuse mit Ge­ häuseoberteil (5) und Gehäuseunterteil (6) ausgeführt ist, wobei das Gehäuseoberteil (5) Einführungskanäle (7) für die zu kontaktierenden Leiter (2) des Mehrleiterkabels (1) und das Gehäuseunterteil (6) den Einführungskanälen (7) zugeordnete Kontaktelementaufnahmen (8) mit den darin eingesetzten Kontaktelementen (3) aufweist, die einen in Bodenabschnitte aufgelösten Boden (9) und daran angeschlossene Kontaktelementseitenwände (10) mit winkelförmig eingezogenen Kon­ taktierungsbereichen (11) besitzen, an denen im Firstbereich Kontakt­ zungen (12) ausgestanzt sind, und wobei die Leiter (2) durch eine Stauchung der Kontaktelemente (3) in Richtung ihrer Längsachse, die mit Hilfe von Gehäuseoberteil (5) und Gehäuseunterteil (6) als Stauchwerkzeug durchführbar ist und eine Knickverformung der Kon­ taktierungsbereiche (11) definiert, zwischen den Kontaktzungen (12), die die isolierende Umhüllung der Leiter durchschneiden, festklemm­ bar sind sowie das Gehäuseoberteil (5) gegenüber dem Gehäuseunterteil (6) festsetzbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kontaktelemente (3) mit Endbereichen (13) in Kontaktelementaufnahmen (14) des Ge­ häuseoberteils (5) einfassen, wobei die Kontaktelementaufnahmen (14) Einführungskanalwände (15) bilden, die auf der anderen Seite Klemm­ stufen (16) aufweisen, und daß die Einführungskanalwände (15) durch knickverformte Bereiche (11) der Kontaktelemente (3) an den Leitern (2) festsetzbar sind.
DE19904027773 1990-08-28 1990-09-01 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel Expired - Fee Related DE4027773C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904027773 DE4027773C2 (de) 1990-09-01 1990-09-01 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel
JP3224588A JPH06117443A (ja) 1990-08-28 1991-08-08 歯車連結器
DE59106518T DE59106518D1 (de) 1990-09-01 1991-08-29 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel.
EP91114517A EP0474113B1 (de) 1990-09-01 1991-08-29 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904027773 DE4027773C2 (de) 1990-09-01 1990-09-01 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4027773A1 DE4027773A1 (de) 1992-03-05
DE4027773C2 true DE4027773C2 (de) 2000-09-07

Family

ID=6413415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904027773 Expired - Fee Related DE4027773C2 (de) 1990-08-28 1990-09-01 Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH06117443A (de)
DE (1) DE4027773C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3315870B2 (ja) * 1996-08-08 2002-08-19 矢崎総業株式会社 圧接端子
JP5343173B1 (ja) * 2013-03-19 2013-11-13 保男 平山 板ばね式フレキシブルカップリング、それを用いた機械装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445748A (en) * 1980-04-03 1984-05-01 Amp Incorporated Mass termination of densely grouped conductors
US4512619A (en) * 1982-07-23 1985-04-23 Molex Incorporated Insulation displacement terminal for an electrical connector _and environmental sealing means therefor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4445748A (en) * 1980-04-03 1984-05-01 Amp Incorporated Mass termination of densely grouped conductors
US4512619A (en) * 1982-07-23 1985-04-23 Molex Incorporated Insulation displacement terminal for an electrical connector _and environmental sealing means therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE4027773A1 (de) 1992-03-05
JPH06117443A (ja) 1994-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941029C2 (de)
DE69517786T2 (de) Drahtzusammenbauapparat und -verfahren
DE19527757B4 (de) Sicherheitseinrichtung für Verbinder
DE60010985T2 (de) Steckverbinder für Kabelbäume
DE4111054C2 (de)
DE69800154T2 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung mit verbesserter Kontaktsicherheit
EP0083738B1 (de) Mit Schneidklemmen versehenes elektrisches Kabelanschlusselement
DE2511385C3 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE2500189A1 (de) Elektrischer verbinder
EP3136513A1 (de) Anschlussvorrichtung zum anschluss eines leiters an eine sammelschiene
EP0483532B1 (de) Leiterplattenklemmenanordnung
DE4027773C2 (de) Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel
EP0845160B1 (de) Elektrischer verbinder
DE3522797A1 (de) Elektrische vielfachsteckvorrichtung
DE2409311A1 (de) Steckdose
EP0474113B1 (de) Verbindungsvorrichtung für Mehrleiterkabel
EP0695008A1 (de) Universelle Kabelklemmvorrichtung
DE2713247A1 (de) Erdungsklemme fuer schichtenmantelkabel
DE2320202A1 (de) Anordnung zur wechselseitigen elektrischen verbindung einer mehrzahl von bauteiletraegern (z.b. von gedruckten leiterplatten)
DE69401245T2 (de) Anschlusselement und elektrischer Verbindermodul
DE10065136C2 (de) Anschlußvorrichtung und Verfahren zum Anschließen eines mehradrigen Kabels an einen Steckverbinder
DE19949386A1 (de) Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik
DE3024643A1 (de) Flaches elektrisches mehrleiter-verbindungssystem
EP3273543B1 (de) Anschlusseinrichtung zum anschluss eines leiters an eine sammelschiene
DE4027772A1 (de) Verfahren zum kontaktieren der einzelnen leiter eines mehrleiterkabels und fuer das verfahren eingerichtete kontaktelemente

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee