DE4034236A1 - Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechen - Google Patents
Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechenInfo
- Publication number
- DE4034236A1 DE4034236A1 DE19904034236 DE4034236A DE4034236A1 DE 4034236 A1 DE4034236 A1 DE 4034236A1 DE 19904034236 DE19904034236 DE 19904034236 DE 4034236 A DE4034236 A DE 4034236A DE 4034236 A1 DE4034236 A1 DE 4034236A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- dry
- nitrogen
- treatment
- vol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C21/00—Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
- C03C21/007—Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in gaseous phase
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entalkalisierung
von Glasoberflächen. Anwendbar ist die Erfindung unmittel
bar nach der Formgebung an sich bewegenden Glasbändern,
z. B. bei der Herstellung von Tafel- bzw. Flachgläsern
nach den bekannten Float-, Fourcault- oder Asahiverfahren,
aber auch von Walzgläsern oder anderen Kalk-Natron-Gläsern.
Ferner kann das Verfahren auch bei der Weiterverarbeitung
bzw. Veredlung einzelner Glasscheiben, z. B. Vorver
spannungsprozeß, angewendet werden.
Es ist bekannt, daß sich bei der Behandlung von Kalk-Natron-
Gläsern mit SO₂ bei höherem Temperaturen ein abwischbarer
Belag auf der Glasoberfläche niederschlägt, bekannt unter
dem Begriff Hüttenrauch, der aus Natriumsulfat besteht. Da
das Natrium aus dem oberflächennahen Bereich des Glases
kommt, bedeutet Hüttenrauchbildung zugleich auch eine Ent
alkalisierung der Glasoberfläche. Verbunden ist diese Ent
alkalisierung mit einer Erhöhung der Festigkeit sowie Ver
besserung der chemischen Beständigkeit.
Um diese Eigenschaftsverbesserungen zu erreichen, wird üb
licherweise SO₂ im Überschuß zugeführt, verbunden allerdings
mit einer unerwünschten hohen Umweltbelastung.
Durch den zunehmenden Bedarf an Funktionsgläsern wurde eine
breite Palette beschichteter Glasprodukte mit definierten
optischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften ent
wickelt. Zur Qualitätssicherung dieser Glasprodukte müssen
hohe Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit der Glas
substrate sowohl im Hinblick auf ihre Beschichtungseignung
als auch auf die Vermeidung von Schichtdefekten während der
Weiterverarbeitung bzw. im Gebrauch gestellt werden.
Aber gerade ein zu hoher Alkaliengehalt der Glasoberfläche
ist eine wesentliche Ursache von auftretenden Fehlern, des
halb gewinnt die Entalkalisierung zunehmende an Bedeutung.
Auch sollen mit ihr gezielt Eigenschaften der Glasoberfläche
geändert oder verbessert werden, z. B. die Reduzierung der
elektrischen Oberflächenleitfähigkeit oder des Reflexions
vermögens, die Verbesserung der Beständigkeit gegen Alterung
und bestimmte Korrosionsprozesse oder der mechanischen Ei
genschaften.
Derartige Änderungen oder Verbesserungen werden mit bekann
ten Verfahren oftmals auf indirektem Wege erreicht, so z. B.
durch Auftragen von Antireflexschichten oder Sperrschichten
gegen die Natriumdiffusion mit Hilfe von Vakuumbeschichtungs
verfahren. Auch ist der Ionenaustausch von Kalium gegen Na
trium zwecks Verbesserung der mechanischen Eigenschaften
bekannt. Neben dem erheblichen apparativen und technologi
schen Aufwand ist auch von Nachteil, daß im wesentlichen
nur ein Parameter geändert bzw. verbessert werden kann.
Dieser Nachteil soll gemäß DE-OS 35 18 197 durch eine Ent
alkalisierung in der Form beseitigt werden, daß die Glas
oberfläche mit einem Niederdruck-Plasma oder einem durch
Corona-Entladung erzeugten Plasma behandelt wird. Nach der
DE-OS 38 23 089 erfolgt die Entalkalisierung der Glasober
fläche durch eine SO₃-Behandlung als Vorstufe für die nach
folgende pyrolytische Beschichtung. In beiden Fällen ist
aber eine Entalkalisierung am sich bewegenden Glasband
nicht möglich (Vakuumprozeß nach DE-OS 35 18 197, Mehr
stufenprozeß nach DE-OS 38 23 089), außerdem gestatten die
Einwirkzeiten von 10 bis 70 min keine ökonomisch vertret
bare Produktion.
Nach der EP 00 01 837 erfolgt eine Entspiegelung von Gläsern
durch eine selektive Ionenauslaugung am Floatglasband, indem
nach dem Anlegen eines Gleichspannungsfeldes ein Gemisch aus
SO₂ und Wasserdampf auf die "obere" Glasoberfläche strömt, um
deren Entalkalisierung zu erreichen. Das ständige freie Aus
strömen des erwähnten Gemisches dürfte jedoch im Floatbad zu
technologischen Störungen aufgrund der Verschlackungsgefahr
des Zinns führen.
Es ist weiterhin bekannt, daß eine erhöhte Entalkalisierungs
rate erreicht werden kann, wenn nicht SO₂, sondern SO₃ mit
der Glasoberfläche zur Reaktion gebracht wird. (E.L. Mochel,
M.E. Nordberg, T.H. Elmer: Journal of the American Ceramics
Soc. 49/11 (1966) S. 585-589). Die Reaktionszeiten zwischen
einer Stunde und 16 Stunden kommen jedoch für eine technische
Anwendung nicht in Betracht.
Die übliche industrielle Herstellung von SO₃, ist die Um
setzung von SO₂ mit Sauerstoff oder Luft über V₂O₅ als Ka
talysator. Die Anspringtemperatur dieses Katalysators liegt
bei 400 bis 450°C. Nach dem Start verläuft die Bildungsre
aktion von SO₃ exotherm. Für diese Bildungsreaktion darf
das eingesetzte Gasgemisch (SO₂/Luft oder SO₂/Sauerstoff)
keine Feuchtigkeit enthalten, da der Katalysator sonst un
wirksam wird. Außerdem setzt bei Temperaturen oberhalb von
620°C eine Schädigung des Katalysators ein (DE-AS 22 13 580).
Schließlich ist bekannt, daß die Glastemperatur bei der Be
handlung mit SO₃ nicht über 500°C liegen sollte, wenn die
optische Qualität des Glases wichtig ist, da das saure Gas
bei höheren Temperaturen das Glas angreift (DE-OS 38 23 089).
Tatsächlich ist schon lange bekannt, daß der bei höheren
Temperaturen des Glases nach Einwirkung von Schwefeloxiden
entstehende Belag einbrennt und sich dann nur noch durch
Politur entfernen läßt (J.N. Coward, W.E.S. Turner: J.Soc.
Glass Technol. Scheffield 22/93 (1938) S. 311).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünsti
ges Verfahren zur Entalkalisierung von Glasoberflächen un
mittelbar nach der Formgebung am sich kontinuierlich be
wegenden heißen Glasband bei der Herstellung von Flach
gläsern, z. B. nach den bekannten Float-, Fourcault- oder
Asahiverfahren, oder Walzgläsern und von Glasscheiben
während ihrer Weiterverarbeitung, beispielsweise beim ther
mischen Vorverspannen, durch Behandlung mit SO₃, welches
durch trockene Luft und trockenes SO₃ über V₂O₅ als Kata
lysator gebildet wird, mit wesentlich reduzierter Schad
stoffemission und ohne negative Auswirkungen auf den tech
nologischen Herstellungsprozeß und die chemischen, opti
schen und mechanischen Eigenschaften des Glases bzw. der
Glasoberfläche zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Verhältnis des Volumendurchsatzes von trockener Luft zu
trockenem SO₂ zur Bildung von SO₃ im Bereich von 7,5 bis
15 liegt, daß vor der Behandlung der Glasoberfläche mit
SO₃ diese mit einem Gemisch aus Stickstoff und Wasserdampf
und nach der Behandlung mit SO₃ mit trockenem Stickstoff
beaufschlagt wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
wenn der Volumenanteil des Wasserdampfes im Stickstoff-/
Wasserdampfgemisch 0,5 bis 2,5% beträgt und der Volumen
durchsatz des Stickstoffs im Gemisch und des reinen Stick
stoffs dem zwei- bis fünffachen des Volumendurchsatzes der
für die SO₃-Bildung benötigten Luft entspricht.
Die erfindungsgemäße Lösung soll am Beispiel der Ent
alkalisierung eines Floatglasbandes näher erläutert werden,
die zugehörige Figur zeigt im Schnitt die schematische An
ordnung des Zuführungssystems der zum Einsatz kommenden
Medien.
Zwischen dem Floattank 1 und der Kühlbahn 2 sind unterhalb
und quer zum Glasband 3, welches sich über die Transport
walzen 4 bewegt, eine Reaktorlanze 5 sowie Düsenlanzen 6,
7 und 8 angeordnet.
Aus verfahrenstechnischen Gründen ist praktisch nur diese
Stelle geeignet, um eine Entalkalisierung der Glasober
fläche vornehmen zu können, die Glasoberfläche hat dort
noch eine Temperatur zwischen 580 und 620°C. Das für die
Reaktion mit der Glasoberfläche erforderliche SO₃ wird aus
einem Gemisch aus Luft und SO₂ in der Form gebildet, daß
pro Stunde 1 m³ Luft und 0,1 m³ SO₂ mit einem Wassergehalt
von <1% in die Reaktorlanze 5 eingeleitet wird, in der
sich ein V₂O₅-Katalysator (Kugelform, d=4 mm) befindet.
Die Reaktorlanze 5 ist beweglich ausgeführt, um zunächst
durch nahes Heranfahren an das Glasband 3 beim Starten
der Reaktion die notwendige Temperatur von 400 bis 450°C
zu erreichen. Dann wird in Abhängigkeit von der sich ein
stellenden Temperatur der Abstand vergrößert und für eine
bestimmte Glasdicke fixiert. Um zu gewährleisten, daß die
Temperatur der Reaktorlanze 5 600°C nicht übersteigt,
sind entsprechende Meßfühler installiert, außerdem wird
das Reaktionsgemisch zur Bestimmung des Umsetzungsgrades
meßtechnisch erfaßt.
Das SO₃ tritt in eine Düsenlanze 6 ein und wird aus ge
schlitzten Düsenöffnungen als homogener Gasstrom über
die Breite des Glasbandes 3 aufgetragen.
Vor der Düsenlanze 6 in Richtung Floatbank 1 befindet sich
in einem Abstand von ca. 120 mm eine Düsenlanze 7, mit der
ein auf ca. 350°C aufgeheiztes Gemisch aus Wasserdampf und
Stickstoff in einer Menge von 30 l Wasserdampf und 3 m³
Stickstoff pro Stunde auf das Glasband 3 als geschlossener
Gasschirm aufgebracht wird.
Nach der Düsenlanze 6 in Richtung Kühlbahn 2 ist in einem
Abstand von ca. 120 mm eine weitere Düsenlanze 8 angeordnet,
mit der auf ca. 450°C aufgeheizter trockener Stickstoff
in einer Menge von 3 m³/h als Gasstrom auf das Glasband 3
aufgebracht wird.
Die Düsenlanzen 7 und 8 sind so ausgebildet, daß einmal
der Abstand zum Glasband variiert werden kann und der Druck
abfall über die Glasbandbreite von ca. 3550 mm kompensiert
wird, um eine gleichmäßige Beaufschlagung mit den genannten
Medien zu erreichen
Es ist überraschend, daß die erfindungsgemäße Entalkali
sierung, die sich als gleichmäßiger und abwischbarer Hütten
rauchbelag darstellt, auch bei den genannten hohen Tempe
raturen und Transportgeschwindigkeiten bis zu 17,5 m/min
erzielbar ist. Sofern unter den genannten Bedingungen eine
Beaufschlagung der Glasoberfläche nur mit SO₃ erfolgt,
kommt es zu einer ungleichmäßigen Bildung des Hüttenrauch
belages, der nur schwer oder nicht abwischbar ist.
Das Aufbringen der beiden Medien vor und nach dem Auftrag
von SO₃ hat auch den Vorteil, daß eine reaktionsbegünsti
gende Führung des SO₃-Stromes erreicht und gleichzeitig
verhindert wird, daß SO₃ an empfindliche Anlagenteile strö
men kann.
Für einen Vergleich der Bildung des Hüttenrauchbelages nach
dem Stand der Technik und der erfindungsgemäßen Lösung
wurden Proben aus 4 mm dicken Floatglasscheiben wie folgt
präpariert und analysiert:
Die Proben wurden 3 min bei 100°C erhitzt und anschließend
2 min lang mit destilliertem Wasser in einem aufgesetzten
Rahmen abgewaschen. Das im Wasser gelöste Natriumsulfat wur
de flammenfotometrisch ermittelt. Durch Blindwerte wurde ge
sichert, daß keine fremden Natriumquellen erfaßt wurden, ins
besondere kein Auswaschen von Natrium aus der Glasoberfläche
erfolgte.
Folgende Ergebnisse wurden ermittelt:
Im Hinblick auf die Lage der Düsenlanze unterhalb des Float
glasbandes war die höhere Belegung der Unterseite zu erwarten,
was jedoch aufgrund der stärkeren Beanspruchung durch die
Transportwalzen von Vorteil ist.
Neben einer wirksamen Entalkalisierung wurde ferner nachge
gewiesen, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung gegenüber dem
Stand der Technik bei etwa gleichen Belegungen an Natriumsul
fat bis zu 90% SO₂ eingespart werden können, also eine deut
liche Reduzierung von Schadstoffemission erreicht wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 = Floattank
2 = Kühlbahn
3 = Glasband
4 = Transportwalze
5 = Reaktorlanze
6 = Düsenlanze SO₃
7 = Düsenlanze N₂/H₂O-Dampf
8 = Düsenlanze N₂
2 = Kühlbahn
3 = Glasband
4 = Transportwalze
5 = Reaktorlanze
6 = Düsenlanze SO₃
7 = Düsenlanze N₂/H₂O-Dampf
8 = Düsenlanze N₂
Claims (2)
1. Verfahren zur Entalkalisierung von Glasoberflächen nach
der Formgebung am sich kontinuierlich bewegenden heißen
Glasband oder von Glasscheiben während ihrer Weiterver
arbeitung, beispielsweise beim thermischen Vorverspannen,
durch Behandlung mit SO₃, das durch trockenes SO₂ und
trockene Luft über V₂H₅ als Katalysator gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Volumen
durchsatzes von trockener Luft zu trockenem SO₂ zur Bil
dung von SO₃ im Bereich von 7,5 und 15 liegt, daß vor
der Behandlung der Glasoberfläche mit SO₃ diese mit
einem Gemisch aus Stickstoff und Wasserdampf und nach der
Behandlung mit SO₃ mit trockenem Stickstoff beaufschlagt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Volumenanteil des Wasserdampfes im Stickstoff-/
Wasserdampfgemisch 0,5 bis 2,5% beträgt und der Volumen
durchsatz des Stickstoffs im Gemisch und des reinen Stick
stoffs dem zwei- bis fünffachen des Volumendurchsatzes
der für die SO₃-Bildung benötigten Luft entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034236 DE4034236A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034236 DE4034236A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034236A1 true DE4034236A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6417177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034236 Withdrawn DE4034236A1 (de) | 1990-10-27 | 1990-10-27 | Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034236A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103391902A (zh) * | 2011-02-21 | 2013-11-13 | Lg化学株式会社 | 在玻璃表面形成润滑层的装置以及包含其的退火炉和玻璃制造装置 |
CN104909581A (zh) * | 2014-03-10 | 2015-09-16 | 东京应化工业株式会社 | 用于形成蚀刻掩模的玻璃基板的前处理方法 |
WO2020144315A1 (de) * | 2019-01-10 | 2020-07-16 | Heiko Hessenkemper | Herstellungsverfahren für ein oberflächenbeschichtetes feuerfestmaterial, oberflächenbeschichtetes feuerfestmaterial und industrieofen |
-
1990
- 1990-10-27 DE DE19904034236 patent/DE4034236A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103391902A (zh) * | 2011-02-21 | 2013-11-13 | Lg化学株式会社 | 在玻璃表面形成润滑层的装置以及包含其的退火炉和玻璃制造装置 |
CN104909581A (zh) * | 2014-03-10 | 2015-09-16 | 东京应化工业株式会社 | 用于形成蚀刻掩模的玻璃基板的前处理方法 |
CN104909581B (zh) * | 2014-03-10 | 2019-03-08 | 东京应化工业株式会社 | 用于形成蚀刻掩模的玻璃基板的前处理方法 |
WO2020144315A1 (de) * | 2019-01-10 | 2020-07-16 | Heiko Hessenkemper | Herstellungsverfahren für ein oberflächenbeschichtetes feuerfestmaterial, oberflächenbeschichtetes feuerfestmaterial und industrieofen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0594171B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Modifizieren der Oberflächenaktivität eines Silikatglas Substrates | |
DE3741031A1 (de) | Desalkalisiertes tafelglas und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2140092C3 (de) | Verfahren zur Herstellung dünner Schichten auf Substraten | |
DD149058A5 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen ablagern einer schicht eines feststoffs | |
DE102014203564B4 (de) | Floatverfahren zur Herstellung einer Floatglasscheibe und Floatglasscheibe | |
DE1809320B2 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Färben der Oberfläche eines Glasbandes im FloatglasprozeB, insbesondere zur Verbesserung der chemischen Beständigkeit PPG Industries, Ing., Pittsburgh | |
DE2929092A1 (de) | Verfahren zur bildung eines zinnoxidueberzugs auf glassubstraten | |
DE60319738T2 (de) | Verfahren zum entfernen von so2 aus abgasen durch reaktion mith2o2 | |
DE1596962A1 (de) | Verfahren zum Kraftfestmachen von Glas | |
EP0290973B1 (de) | Verfahren zur NOx-Abscheidung aus Abgasströmen in Kontakt mit einer regenerierbaren Feststoffschicht | |
DE4034236A1 (de) | Verfahren zur entalkalisierung von glasoberflaechen | |
AT405280B (de) | Beschichtetes glas und verfahren zu seiner herstellung | |
AT398753B (de) | Pyrolytisch beschichtetes flachglas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4119380A1 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesem glas mit hoher alkalibestaendigkeit | |
EP0001837A2 (de) | Verfahren zur Entspiegelung von Gläsern sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1596437A1 (de) | Herstellung von Flachglas | |
DE1596514C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Floatglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2011827C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Alkalimetalloxiden aus einem Metallschmelzbad bei der Herstellung von Tafelglas nach dem Schwimm verfahren | |
DE2904623A1 (de) | Nicht beschlagendes glas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1596514B2 (de) | Verfahren zur herstellung von floatglas und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2456377A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verzinkten stahlbaendern | |
DE406913C (de) | Konzentration von Schwefelsaeure | |
DE1941469A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entzunderung von rostfreiem Stahl | |
DE1421893C (de) | Verfahren zum Vorspannen von mit einem elektrisch leitenden Überzug beschich teten Glastafeln | |
DD155730A5 (de) | Verfahren zur herstellung von fluessigen polysulfiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |