DE4034119A1 - Sitz, insbes. fahrzeugsitz - Google Patents

Sitz, insbes. fahrzeugsitz

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DE4034119A1
DE4034119A1 DE19904034119 DE4034119A DE4034119A1 DE 4034119 A1 DE4034119 A1 DE 4034119A1 DE 19904034119 DE19904034119 DE 19904034119 DE 4034119 A DE4034119 A DE 4034119A DE 4034119 A1 DE4034119 A1 DE 4034119A1
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Germany
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seat
switching element
actuating
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pivot axis
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Withdrawn
Application number
DE19904034119
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Inventor
Hermann Meiller
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Grammer AG
Original Assignee
Grammer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit mehreren Bedienungsorganen, von denen jedes einzelne Bedienungsorgan zur Verstellung eines bestimmten Sitzteiles, bzw. Sitzabschnittes vorgesehen ist.
Bei derartigen Sitzen sind die Bedienungsorgane üblicherweise an der von der Mittelkonsole eines Fahrzeugs entfernten Aussenseite der Sitzplatte des Sitzes, insbes. Fahrzeugsitzes, vorgesehen, weil an der zur Mittelkonsole des Fahrzeugs benachbarten Innenseite der Sitzplatte für die Bedienungsorgane nicht genug Platz vorhanden ist. Auf der von der Mittelkonsole entfernten Aussenseite der Sitzplatte eines Fahrzeugsitzes machen sich die Bedienungsorgane jedoch deshalb störend bemerkbar, weil diese Außenseite die Einstiegseite des Fahrzeugsitzes bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bedienungsorgane an der zur Mittelkonsole eines Fahrzeugs benachbarten Innenseite der Sitzplatte platzsparend angeordnet sind, ohne daß durch diese platzsparende Anordnung der Bedienungskomfort der einzelnen Bedienungsorgane beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Bedienungsorgan ein Betätigungselement und ein Schaltelement aufweist, wobei das Betätigungselement zwischen einer Ruheposition und einer Zwischenstellung kraftlos bzw. mit geringem Kraftaufwand ohne Betätigung des Schaltelementes und von der Zwischenstellung in eine Endposition bei gleichzeitiger Betätigung des Schaltelementes verstellbar ist. Durch eine solche Ausbildung jedes Bedienungsorganes ist es möglich, die einzelnen sehr platzsparend und eng benachbart angeordneten Betätigungselemente zur Sitzverstellung ohne großen Aufwand von der Ruheposition in die Zwischenstellung zu bewegen, wobei jedes Betätigungselement in der entsprechenden Zwischenstellung dann gut zugänglich und folglich auch mit einem entsprechenden Kraftaufwand betätigbar ist, um das jeweils zugehörige Schaltelement dann simultan zu betätigen, wenn das entsprechende Betätigungselement von der Zwischenstellung in seine Endposition verstellt wird. Durch eine solche Ausbildung der einzelnen Bedienungsorgane ist es möglich, diese in vorteilhafter Weise an der der Mittelkonsole eines Fahrzeugs zugewandten bzw. benachbarten Innenseite der Sitzplatte eines Sitzes, insbes. Fahrzeugsitzes, vorzusehen, so daß sich die Bedienungsorgane nicht auf der Einstiegseite eines Fahrzeugsitzes störend bemerkbar machen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Betätigungselement um eine Schwenkachse zwischen der Ruheposition, der Zwischenstellung und der Endposition und wenn das Schaltelement um eine zweite Schwenkachse schwenkbar sind, wobei die beiden Schwenkachsen voneinander beabstandet und zueinander mindestens parallel ausgerichtet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine konstruktiv einfache Ausbildung der einzelnen Bedienungsorgane bei einer einfachen Betätigbarkeit derselben. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die einzelnen Betätigungselemente linear zwischen der Ruheposition, der Zwischenstellung und der Endposition zu verstellen, um ab der Zwischenstellung bis zur Endposition das zugehörige Schaltelement durch Verstellung zu betätigen. Hierbei kann das zugehörige Schaltelement - wie bereits erwähnt worden ist - durch Verschwenkung um eine Schwenkachse oder ebenfalls durch eine lineare Verstellung betätigt werden.
Zwischen dem Betätigungselement und dem Schaltelement eines entsprechenden Bedienungsorganes kann ein Verbindungsteil vorgesehen sein. Dieses Verbindungsteil kann mit seinem einen Endabschnitt am Betätigungselement von der zugehörigen ersten Schwenkachse beabstandet und mit seinem zweiten Endabschnitt am Schaltelement von der zugehörigen zweiten Schwenkachse beabstandet vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung kann der erste Endabschnitt des Verbindungsteils am Betätigungselement festgelegt und der zweite Endabschnitt des Verbindungsteils am zugehörigen Schaltelement begrenzt beweglich vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, daß der erste Endabschnitt des Verbindungsteils am Betätigungselement begrenzt beweglich vorgesehen und daß der zweite Endabschnitt des Verbindungsteiles am zugehörigen Schaltelement festgelegt ist. Von Wichtigkeit ist einzig und allein, daß zwischen dem Betätigungselement und dem zugehörigen Schaltelement eine derartige Wirkverbindung gegeben ist, daß das Betätigungselement zwischen der Ruheposition und der Zwischenstellung quasi kraftlos betätigbar ist, ohne während dieser ersten Betätigungsstufe das zugehörige Schaltelement zu aktivieren, und eine Aktivierung des entsprechenden Schaltelementes dann von der Zwischenstellung bis zur Endposition des Betätigungselementes zu bewirken.
Das Schaltelement kann zu diesem Zweck mit einer die Verstellbarkeit des Betätigungselementes zwischen der Ruheposition und der Zwischenstellung festlegenden Ausnehmung ausgebildet sein. Bei dieser Ausnehmung kann es sich bspw. um einen Längsschlitz handeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sitzes, insbes. Fahrzeugsitzes. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des teilweise aufgeschnitten gezeichneten Fahrzeugsitzes in Kombination mit einer abschnittweise angedeuteten Mittelkonsole eines Fahrzeugs, und
Fig. 2 eine Darstellung des Details II in Fig. 1, d. h. eines der Betätigungsorgane des Fahrzeugsitzes in einem größeren Maßstab in einer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einer Sitzplatte 12, einer Rückenlehne 14 und einer Kopfstütze 16. Mit der Bezugsziffer 18 ist eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs bezeichnet, wobei die Mittelkonsole 18 nur abschnittweise angedeutet ist.
Auf der der Mittelkonsole 18 zugewandten bzw. benachbarten Seite der Sitzplatte 12 sind an dieser mehrere Bedienungsorgane 20 vorgesehen, von denen jedes Bedienungsorgan 20 ein Betätigungselement 22 und jeweils ein zugehöriges Schaltelement 24 aufweist. Jedes Betätigungselement 22 ist mit dem zugehörigen Schaltelement 24 mittels eines Verbindungsteiles 26 verbunden. Jedes Betätigungselement 22 ist um eine an der Sitzplatte 12 ortsfest vorgesehene erste Schwenkachse 28 verschwenkbar, was durch den Pfeil 30 angedeutet ist. Jedes Schaltelement 24 ist um eine zweite Schwenkachse 32 verschwenkbar, die von der zugehörigen ersten Schwenkachse 28 beabstandet und zu dieser mindestens annähernd parallel ausgerichtet ist. Die zweiten Schwenkachsen 32 sind wie die ersten Schwenkachsen 28 an der Sitzplatte 12 des Sitzes 10 ortsfest vorgesehen.
Die Wirkungsweise jedes einzelnen Bedienungsorganes 20 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 erläutert. Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht ein Bedienungsorgan 20 mit dem Betätigungselement 22, dem Schaltelement 24 und dem Verbindungsteil 26 zwischen dem Betätigungselement 22 und dem zugehörigen Schaltelement 24. Das Betätigungselement 22, das als Griffteil ausgebildet ist, ist um die erste Schwenkachse 28 zwischen einer in dieser Figur mit durchgezogenen Linien gezeichneten Ruheposition, einer in dieser Figur mit dünnen strichlierten Linien gezeichneten Zwischenstellung und einer mit dünnen strichpunktierten Linien dargestellten Endposition verstellbar.
Das Schaltelement 24 ist um die zugehörige zweite Schwenkachse 32 verschwenkbar angeordnet und mit einer Ausnehmung 34 versehen, die als Längsschlitz ausgebildet ist. Das Verbindungsteil 26 ist mit seinem ersten Endabschnitt 36 am Betätigungselement 22 bei 38 in einem Abstand von der ersten Schwenkachse 28 festgelegt. Zu diesem Zweck kann das Verbindungsteil 26 am ersten Endabschnitt 36 mit einem abgewinkelten Endteil 40 ausgebildet sein, das sich durch ein Loch 42 im Betätigungselement 22 erstreckt und im Loch 42 axial unverstellbar gelagert ist. Der zweite Endabschnitt 44 des Verbindungsteiles 26 ist bspw. umgekehrt spazierstockförmig umgebogen und erstreckt sich durch die Ausnehmung 34 im Schaltelement 24 hindurch.
Wird zur Verstellung eines bestimmten Sitzteiles bzw. Sitzabschnittes des Sitzes 10 (sh. Fig. 1) das entsprechende Bedienungsorgan 20 betätigt, so bedeutet dies, daß das entsprechende Betätigungselement 22 von der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten Ruheposition in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Endposition 22 B verstellt wird. Zwischen der Ruheposition des Betätigungselementes 22 und der Endposition 22 B liegt die in Fig. 2 mit strichlierten Linien angedeutete Zwischenstellung 22 A des Betätigungselementes. Diese Zwischenstellung 22 A ist erreicht, wenn das Verbindungsteil 26 mit seinem umgekehrt spaziestockförmigen zweiten Endabschnitt 44 am oberen Ende 46 der Ausnehmung 34 anliegt. In der Ruheposition des Betätigungselementes 22 liegt der umgekehrt spazierstockförmige zweite Endabschnitt 44 des Verbindungsteiles 26 entweder an keiner Stelle des Randes der Ausnehmung 34 oder gegebenenfalls an deren unterem Ende 48 an. Da sich demnach der umgekehrt spazierstockförmige Endabschnitt 44 des Verbindungsteiles 26 während einer Verschwenkung des Betätigungselementes 22 von der Ruheposition bis zur Zwischenstellung in der Ausnehmung 34 im Schaltelement 24 frei bewegen kann, wird das Schaltelement 24 bei einer Verschwenkung des Betätigungselementes 22 von der Ruheposition bis zur Zwischenstellung 22 A nicht um die zugehörige zweite Schwenkachse 32 verschwenkt. Mit dünnen strichlierten Linien ist die Zwischenstellung des Verbindungsteiles 26 A angedeutet. Wird das Betätigungselement 22 dann von der Zwischenstellung 22 A weiter in die Endstellung 22 B um seine zugehörige erste Schwenkachse 28 verschwenkt, so wird gleichzeitig das Schaltelement 24 von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten inaktiven Betriebsstellung in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete aktive Schaltstellung 24 B verschwenkt. Mit dünnen strichpunktierten Linien ist in Fig. 2 auch die zur Endposition 22 B des Betätigungselementes 22 und zur Endposition bzw. aktiven Schaltstellung 24 B des Schaltelementes 24 zugehörige Endposition des Verbindungsteiles 26 B angedeutet.
In Fig. 2 wurde auf eine abschnittweise Darstellung der Sitzplatte bzw. des Sitzes, insbes. Fahrzeugsitzes, verzichtet.

Claims (6)

1. Sitz, insbes. Fahrzeugsitz, mit mehreren Bedienungsorganen (20), von denen jedes einzelne Bedienungsorgan (20) zur Verstellung eines bestimmten Sitzteiles bzw. Sitzabschnittes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bedienungsorgan (20) ein Betätigungselement (22) und ein Schaltelement (24) aufweist, wobei das Betätigungselement (22) zwischen einer Ruheposition und einer Zwischenstellung (22 A) kraftlos bzw. mit geringem Kraftaufwand ohne Betätigung des Schaltelementes (24) und von der Zwischenstellung (22 A) in eine Endposition (22 B) bei gleichzeitiger Betätigung des Schaltelementes (24) verstellbar ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) um eine Schwenkachse (28) zwischen der Ruheposition, der Zwischenstellung (22 A) und der Endposition (22 B), und daß das Schaltelement (24) um eine zweite Schwenkachse (32) schwenkbar sind, wobei die beiden Schwenkachsen (28, 32) voneinander beabstandet und zueinander mindestens annähernd parallel ausgerichtet sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungselement (22) und dem Schaltelement (24) ein Verbindungsteil (26) vorgesehen ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (26) mit seinem einen Endabschnitt (36) am Betätigungselement (22) von der zugehörigen ersten Schwenkachse (28) beabstandet und mit seinem zweiten Endabschnitt (44) am Schaltelement (24) von der zugehörigen zweiten Schwenkachse (32) beabstandet vorgesehen ist.
5. Sitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endabschnitt (36) des Verbindungsteils (26) am Betätigungselement (22) festgelegt (bei 38) und daß der zweite Endabschnitt (44) des Verbindungsteils (26) am zugehörigen Schaltelement (24) begrenzt beweglich vorgesehen ist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) mit einer die Verstellbarkeit des Betätigungselementes (22) zwischen der Ruheposition und der Zwischenstellung (22 A) festlegenden Ausnehmung (34) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

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WO1999046141A1 (de) * 1998-03-12 1999-09-16 Grammer Ag Sitz, inbesondere fahrzeugsitz
DE10238656A1 (de) * 2002-08-23 2004-03-04 Daimlerchrysler Ag Bedienanordnung für einen Fahrzeugsitz

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DE3232126A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Schaltvorrichtung zum steuern der stellantriebe von fahrzeugsitzen
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