DE4034057A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung durch wahlweises oder
gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und einer
elektromagnetischen Mischreibungsbremse, deren Eisenkreis mit
Remanenz behaftet ist.
Beim Umspulen von Spinnkopsen zu Kreuzspulen kann aus
verschiedenen Gründen eine individuelle Steuerung des
Spulantriebs erforderlich sein.
Bei Hochleistungs-Spulautomaten kann es beispielsweise
erforderlich sein, den Spulantrieb fortlaufend zu verändern, um
Bildwicklungen zu vermeiden, die bei bestimmten Verhältnissen von
Spulenumfangsgeschwindigkeit zu Fadenführungsgeschwindigkeit
beziehungsweise Changiergeschwindigkeit auftreten. Hierzu kann
eine elektromagnetische Mischreibungsbremse eingesetzt werden,
die beispielsweise mit wechselnder Bremskraft die Spule bremst,
während beispielsweise eine die Spule antreibende
Friktionstrommel mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit
weiterläuft. Es stellt sich dann ein periodisch oder aperiodisch
veränderlicher Schlupf zwischen Spule und Antriebswalze ein, der
in diesem Fall zur Bildstörung erwünscht ist.
Ganz allgemein kann beispielsweise wechselnder Schlupf durch
wahlweises oder gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und
einer elektromagnetischen Mischreibungsbremse hervorgerufen
werden.
Aus der DE-OS 33 47 308 ist eine Garnaufwickelvorrichtung
bekannt, deren Spulenhalter eine Bremsvorrichtung besitzt. Sie
besteht aus einem Elektromagneten, der am Spulenarm befestigt ist
und aus einer Friktionsscheibe, die an einem rotierenden
Spulenteller der Spule sitzt. Wenn die Erregerspule des
Elektromagneten von einem Strom durchflossen wird, legt sich die
beispielsweise aus Weicheisen bestehende Friktionsscheibe an den
Elektromagneten an und bremst so die Spule. Nach dem Ausschalten
des Stroms bleibt die Scheibe infolge der Remanenz am
Elektromagneten kleben. Die Bremswirkung kann demzufolge nicht
auf Null gebracht werden und dies wirkt sich wiederum störend auf
eine Drehzahlregelung aus.
Bei einer Mischreibungsbremse ist der Eisenkreis ganz allgemein
in Anker und Joch unterteilt, wobei die Erregerwicklung im
allgemeinen auf dem feststehenden Joch angeordnet ist. Der Anker
ist in diesem Fall mit einem gemeinsam mit der Spule rotierenden
Teil verbunden.
Wird das Joch beispielsweise als Ringmagnet ausgebildet, kann der
Anker scheibenförmig sein. Anderenfalls kann der Anker auch
trommelförmig sein.
Mischreibung ist bei der Bremse deswegen vorhanden, weil es
vorteilhaft ist, außer der Reibung Eisen auf Eisen des
Eisenkreises auch die Reibung an einem besonderen Reibbelag
vorzusehen, der mit dem Reibpartner Eisen beziehungsweise Stahl
einen hohen Reibwert hat.
Bei der Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung macht sich die
magnetische Remanenz der Bremse störend bemerkbar.
Zum einen kann infolge der Remanenz die ruhende Reibung nicht auf
Null gebracht werden. Dies hat beim Anfahren Steuerungs
beziehungsweise Regelungsschwierigkeiten zur Folge. Zum anderen
macht sich die Remanenz um so störender bemerkbar, je geringer
zur Erfüllung der Steuerungsaufgaben die Bremskraft sein darf.
Außerdem ist es wegen der Dauerbremsung infolge der Remanenz
nicht möglich, für Meßzwecke oder aus anderen Gründen auch nur
kurzzeitig einen schlupffreien Synchronlauf zwischen einer Spule
und ihrem Friktionsantrieb herzustellen, falls sich die Bremse an
rotierenden Teilen der Spule befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drehzahlsteuerung
einer Spuleinrichtung zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit
elektrotechnischen Mitteln automatisch die im Eisenkreis der
Mischreibungsbremse jeweils vorhandene magnetische Induktion
ermittelt, daraus gegebenenfalls der Anteil der Remananz an der
gemessenen Induktion und/oder der Anteil der Koerzitivkraft an
der magnetischen Feldstärke, bezogen auf die geltende
Magnetisierungskurve errechnet wird, und daß durch zusätzliches
Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließenden
elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion
- gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der
Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke - die magnetische
Feldstärke derart beeinflußt wird, daß ein störender Einfluß der
Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Mischreibungsbremse
eliminiert wird.
Die Stromstärke kann nunmehr beispielsweise automatisch
entsprechend dem Quadrat der Induktion gesteuert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stärke
und/oder die Richtung des Magnetfeldes der Bremse in
Zeitabständen geändert wird und daß die magnetische Induktion
dadurch gemessen wird, daß man in einer mit dem Eisenkreis oder
dem Magnetfeld der Bremse gekoppelten Induktionsspule die
induzierte Spannung mißt und aus deren Integral nach der Zeit die
magnetische Flußdichte beziehungsweise Induktion automatisch
errechnet.
Die Induktionsspule kann beispielsweise den Eisenkreis oder einen
Teil des Eisenkreises umschlingen. Sie kann in alternativer
Ausbildung auch mit dem Streufeld der Bremse gekoppelt sein. Der
Grad der Kopplung wird bei dem Errechnen der Induktion
berücksichtigt.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Spule durch Friktion von
einer Wickelwalze angetrieben, die zur Führung des Fadens mit
einer Kehrgewinderille versehen ist. Ein mit der Wickelwalze
verbundener Motor wird hierbei mit wechselnden oder schwankenden
Drehzahlen gesteuert. Die elektromagnetische Mischreibungsbremse
wird auf die Spule zur Einrichtung gebracht und der die
Erregerwicklung der Bremse durchfließende elektrische Strom wird
außerdem so gesteuert, daß die Spule mit möglichst
gleichbleibender oder nur wenig schwankender
Umfangsgeschwindigkeit läuft und dabei der zwischen Wickelwalze
und Spule auftretende Schlupf ungleichmäßig ist.
Infolge dieser Betriebsweise treten beim Wickeln keine
Bildwicklungen auf. Der störende Einfluß der Remanenz ist
eliminiert.
Zum Zweck der Berechnung des Spulendurchmessers aus dem
Verhältnis der Drehzahl der Wickelwalze zur Drehzahl der
schlupffrei laufenden Spule werden deren Drehzahlen in
Weiterbildung der Erfindung mit elektrotechnischen Mitteln in
bestimmten Zeitabschnitten erfaßt, wobei die Mischreibungsbremse
in den gleichen Zeitabschnitten entregt und ihre Erregerwicklung
dabei mit einer so gepolten und so großen Stromstärke
beaufschlagt wird, daß eine Koerzitivkraft einer solchen Stärke
und Richtung entsteht, daß die Remanenz und die durch sie
bedingte Bremswirkung aufhört. Voraussetzung hierfür ist die
erfindungsgemäße Ermittlung der Induktion.
An einer Spuleinrichtung, die einen Spulantrieb und eine
elektromagnetische Mischreibungsbremse besitzt, deren Eisenkreis
mit Remanenz behaftet ist, und bei der die Drehzahl durch
wahlweises oder
gleichzeitiges Steuern des Spulantriebs und der Bremse gesteuert
wird, ist eine Drehzahlsteuervorrichtung in Weiterbildung der
Erfindung zum Ausführen des Verfahrens derartig ausgebildet, daß
eine elektrotechnische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die
elektrotechnische Mittel zum Ermitteln der im Eisenkreis der
Bremse jeweils vorhandenen magnetischen Induktion besitzt, die
gegebenenfalls elektrotechnische Mittel besitzt, die aus der
ermittelten Induktion und der aktuellen Magnetisierungskurve den
Anteil der Remanenz an der Induktion und/oder den Anteil der
Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke errechnen, die
ferner elektrotechnische Mittel zum Steuern des die
Erregerwicklung der Bremse durchfließenden elektrischen Stroms
nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des
daraus errechneten Anteils der Remanenz an der Induktion und/oder
des Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke -
aufweist, derart, daß die magnetische Feldstärke der Bremse so
beeinflußt beziehungsweise eingestellt ist, daß ein störender
Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Bremse
eliminiert ist.
Die elektrotechnische Steuereinrichtung besitzt vorteilhaft einen
Prozessor und einen an den Prozessor angeschlossenen oder in den
Prozessor einbezogenen Integrierer. Der Integrierer ist
vorteilhaft an eine mit dem Eisenkreis oder dem Magnetfeld der
Bremse gekoppelte Induktionsspule angeschlossen. Der Prozessor
besitzt vorteilhaft eine Schaltung beziehungsweise eine
Einrichtung, welche die Stärke und Richtung des die
Erregerwicklung der Bremse durchfließenden elektrischen Stroms
nach Maßgabe des im Integrierer ermittelten Integrals nach der
Zeit der mittels der Induktionsspule gemessenen
Induktionsspannung - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus
errechneten Anteils der Remanenz an der im Eisenkreis der Bremse
vorhandenen magnetischen Induktion, bezogen auf die aktuelle
Magnetisierungskurve - steuert. Diese Schaltung beziehungsweise
Einrichtung ist über einen Verstärker an die Erregerwicklung der
Bremse angeschlossen.
Derartige Schaltungen beziehungsweise Einrichtungen arbeiten mit
handelsüblichen elektronischen Bauteilen, wie integrierten
Schaltkreisen, Transistoren, Dioden, Widerständen, Kondensatoren.
Der Prozessor kann Rechenoperationen automatisch ausführen, er
kann programmiert werden und ganz allgemein zur Datenverarbeitung
eingerichtet sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Prozessor
eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung besitzt, welche den
Motor einer als Spulantrieb und als Fadenführer dienenden
Wickelwalze über einen Verstärker mit periodisch veränderlicher
Stromstärke ansteuert, beziehungsweise ein- und ausschaltet,
welche ferner während einer Phase verminderter Stromstärke oder
während der Ausschaltphase des Motors die Bremssteuereinrichtung
veranlaßt, die Erregerwicklung der Bremse mit einer so gepolten
und so großen Stromstärke zu beaufschlagen, daß die Remanenz und
die durch sie bedingte Bremswirkung Null ist, und die außerdem
zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an den Prozessor
angeschlossenen Drehzahlaufnehmern der Wickelwalze und der Spule
den aktuellen Spulendurchmesser errechnet.
Zum Erledigen dieser hier angesprochenen Aufgaben kann der
Prozessor entsprechend programmiert sein. Wenn die Spule
schlupffrei auf der Wickelwalze laufen soll, ist es unabdingbar,
die Bremswirkung der Bremse auf Null zu bringen. Dies läßt sich
mit den erfindungsgemäßen Mitteln nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren problemlos verwirklichen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird
die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Drehzahlsteuervorrichtung
einer Spuleinrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Drehzahlsteuerung der in Fig. 1
dargestellten Spuleinrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Magnetisierungskurve.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine als Topfmagnet
ausgebildete Mischreibungsbremse, die an der in Fig. 1
dargestellten Spuleinrichtung zum Einsatz kommt.
In Fig. 1 ist die Spuleinrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie
besitzt eine Wickelwalze 2, die zur changierenden Verlegung des
Fadens 3 auf eine Spule 4 mit einer Kehrgewinderille 5 versehen
ist. Die Wickelwalze wird durch einen steuerbaren Antriebsmotor 6
angetrieben.
Die Hülse 7 der Spule 4 ist rotierbar in einem hochschwenkbaren
Spulenrahmen 8 gelagert. Der Spulenrahmen 8 trägt eine
elektromagnetische Mischreibungsbremse 9, die in Fig. 4 besonders
dargestellt ist.
Nach Fig. 4 ist die Mischreibungsbremse 9 wie ein Topfmagnet
ausgebildet. Der Eisenkreis ist in einen mit dem Spulenrahmen 8
verbundenen Stator 10 und einen mit der hier nicht dargestellten
Hülsenaufnahme der Spule 4 verbundenen Anker 11 aus Weicheisen
unterteilt. Der Stator trägt eine Erregerwicklung 12 und eine
kleinere Induktionswicklung 13. Oberhalb der Erregerwicklung
befindet sich ein ringförmiger Reibbelag 14. Beim Bremsen oder
schon im betriebsfertigen Zustand liegt der Anker 11 auf dem
Stator 10 und seinem Reibbelag 14 auf.
Der aus Stator 10 und Anker 11 bestehende Eisenkreis der Bremse 9
ist beispielsweise nach dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm mit
der Remanenz Bo behaftet, falls die magnetische Feldstärke H
durch Steigerung der Induktion B hochgefahren und dann wieder
zurückgefahren wird. Um die Remanenz Bo auf Null zu bringen, muß
die negative Feldstärke Ho, Koerzitivkraft genannt, aufgebracht
werden.
Von Fig. 3 abweichende Magnetisierungskurven ergeben sich dann,
wenn die Induktion B nicht bis zum Sättigungswert der
magnetischen Feldstärke H oder über den Sättigungswert hinaus
hochgefahren wird.
Nach Fig. 1 ist die Drehzahlsteuervorrichtung der Spuleinrichtung
1 insgesamt mit 15 bezeichnet. Es handelt sich um eine
elektrotechnische Steuereinrichtung, die elektrotechnische
Mittel, beispielsweise die weiter oben erwähnte
Induktionswicklung 13 zum Messen der im Eisenkreis 10, 11 der
Bremse 9 jeweils vorhandenen magnetischen Induktion, besitzt.
Die elektrotechnische Steuereinrichtung 15 besitzt ferner einen
Prozessor 16 und einen an den Prozessor angeschlossenen
Integrierer 17. An den Integrierer 17 ist die bereits erwähnte
Induktionsspule 13 angeschlossen, die mit dem Eisenkreis 10, 11
(Fig. 4) der Bremse 9 gekoppelt ist.
Der Prozessor 16 besitzt eine Schaltung beziehungsweise
Einrichtung 18, welche die Stärke und Richtung des die
Erregerwicklung 12 der Bremse 9 durchfließenden elektrischen
Stroms nach Maßgabe des im Integrierer 17 ermittelten Integrals
der mittels der Induktionsspule 13 gemessenen Induktionsspannung
steuert. Aus dem Integral der Induktionsspannung läßt sich die
Größe der Induktion B errechnen. Alternativ ist die Schaltung
beziehungsweise Einrichtung 18 so beschaffen, daß sie nach
Maßgabe des aus dem Integral der Induktionsspannung errechneten
Anteils der Remanenz an der im Eisenkreis der Bremse vorhandenen
magnetischen Induktion, bezogen auf die geltende
Magnetisierungskurve, den die Erregerwicklung 12 durchfließenden
elektrischen Strom steuert. Geht beispielsweise der Strom durch
Null, so entspricht die dann noch vorhandene Induktion der
Remanenz Bo, wodurch ein Punkt der aktuellen Magnetisierungskurve
festliegt und somit die aktuelle Magnetisierungskurve in guter
Annäherung errechnet werden kann. Es würde jedoch genügen, aus
der Remanenz Bo die Koerzitivkraft Ho zu errechnen und dann
vorausschauend den Strom so einzustellen, daß die Induktion B
Null wird, was durch weitere Messung der Induktionsspannung dann
noch überwacht, kontrolliert beziehungsweise bestätigt werden
kann.
Die erwähnte Schaltung beziehungsweise Einrichtung 18 ist über
einen Verstärker 20 an die Erregerwicklung 12 der Bremse 9
angeschlossen.
Der Prozessor 16 besitzt außerdem eine Schaltung beziehungsweise
Einrichtung 19, welche den Motor 6 über einen weiteren Verstärker
21 ansteuert.
Die Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19 ist ferner so
ausgebildet, daß sie während einer Phase verminderter Stromstärke
oder während der Ausschaltphase des Motors 6 die
Bremssteuereinrichtung 18 veranlaßt, die Erregerwicklung 12 der
Bremse 9 mit einer so gepolten und so großen Stromstärke zu
beaufschlagen, daß die Remanenz Bo und damit auch die
Bremswirkung Null ist.
Außerdem ist die Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19 so
beschaffen, daß sie zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an
den Prozessor 16 angeschlossenen Drehzahlaufnehmern 22, 23 der
Wickelwalze 2 und der Spule 4 den aktuellen Spulendurchmesser
errechnen kann.
Nach Fig. 1 ist der Drehzahlaufnehmer 22 durch eine
Wirkverbindung 24, der Drehzahlaufnehmer 23 durch eine
Wirkverbindung 25 mit der Schaltung beziehungsweise Einrichtung
19 des Prozessors 16 verbunden. Der Drehzahlaufnehmer 22 zählt
bei diesem Ausführungsbeispiel den Vorbeigang von mit der
Wickelwalze 2 verbundenen Markierungen 26, der Drehzahlaufnehmer
23 zählt den Vorbeigang der mit der Hülse 7 oder ihrer
Hülsenaufnahme verbundenen Markierungen 27.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 arbeitet die in Fig. 1 dargestellte
Einrichtung folgendermaßen:
Es wird vorausgesetzt, daß Wickelwalze 2 und Spule 4 augenblicklich den gleichen Durchmesser haben.
Es wird vorausgesetzt, daß Wickelwalze 2 und Spule 4 augenblicklich den gleichen Durchmesser haben.
Obwohl die Drehzahl nW der Wickelwalze 2 schwankend ist, soll die
Drehzahl nS der Spule 4 möglichst gleichbleiben, zumindest aber
nur geringen Schwankungen unterliegen, wie es Fig. 2 zeigt.
Da die Spule 4 in diesem Fall eine Kreuzspule mit wilder Wicklung
sein soll, dürfen sich auf ihrer Oberfläche keine Bildwicklungen
störender Größe aufbauen. Damit dies nicht geschieht, wird
periodisch die Drehzahl der Wickelwalze 2 erhöht und wieder
abgesenkt, wie es Fig. 2 zeigt. Zum Zeitpunkt t1 wird
beispielsweise die Drehzahl nW durch den Prozessor 16
hochgefahren, zugleich aber die Drehzahl nS in dem hier
betrachteten kurzen Zeitraum praktisch konstant gehalten. Im
Zeitpunkt t2 schaltet die Einrichtung 19 den Motor 6 aus und im
Zeitpunkt t4 wieder ein. Dies geschieht dadurch, daß der
Drehzahlaufnehmer 22 über die Einrichtung 19 den Motor 6
entsprechend steuert. Vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t5
bleibt dann die Drehzahl nW der Wickelwalze 2 konstant. Ihre
Umfangsgeschwindigkeit ist dann gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Spule 4.
Zu jeder aktuellen Umfangsgeschwindigkeit der Spule 4 gehört eine
aktuelle Drehzahl nS, die allerdings im Verlauf der Spulreise
immer niedrigere Werte annimmt, was aber in dem Diagramm Fig. 2
in dem betrachteten kleinen Zeitraum nicht darstellbar ist.
Vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 übernimmt der
Drehzahlaufnehmer 23 die Steuerung der Bremse 9 und hierzu ist
zwischen den Einrichtungen 18 und 19 im Prozessor 16 eine
Querverbindung vorhanden. Der Prozessor 16 steuert den die
Erregerwicklung 12 durchfließenden Strom so, daß die Drehzahl nS
vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 konstant bleibt. Dies wird
durch den Drehzahlaufnehmer 23 kontrolliert. Der Schlupf zwischen
der Oberfläche der Wickelwalze 2 und der Oberfläche der Spule 4
nimmt bis zum Zeitpunkt t2 zu, dann wieder ab.
Im Zeitpunkt t3 übernimmt die Einrichtung 18 in Verbindung mit
der Einrichtung 17 die Steuerung der Bremse 9, und zwar so, daß
die Induktion B Null wird, die Bremswirkung also aufhört.
Hierdurch steigt die Drehzahl nS etwas an, bis Synchronlauf mit
der noch fallenden Drehzahl nW der Wickelwalze 2 eintritt. Dies
ist etwa im Zeitpunkt t4 der Fall.
In der Zeitspanne von t4 bis t5 ermittelt die Einrichtung 19 aus
den fortlaufenden Messungen der Drehzahlaufnehmer 22 und 23 den
aktuellen Spulendurchmesser aus dem Verhältnis der Drehzahlen.
Vom Zeitpunkt t5 an können sich die geschilderten Vorgänge
periodisch wiederholen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung durch
wahlweise oder gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und
einer elektromagnetischen Mischreibungsbremse, deren
Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit elektrotechnischen Mitteln automatisch die im Eisenkreis der Mischreibungsbremse jeweils vorhandene magnetische Induktion ermittelt, daraus gegebenenfalls der Anteil der Remanenz an der gemessenen Induktion und/oder der Anteil der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke, bezogen auf die geltende Magnetisierkurve, errechnet wird,
und daß durch zusätzliches Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließendes elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz an der Induktion und/oder des Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Felstärke - die magnetische Feldstärke derartig beeinflußt wird, daß ein störender Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Mischreibungsbremse eliminiert wird.
daß mit elektrotechnischen Mitteln automatisch die im Eisenkreis der Mischreibungsbremse jeweils vorhandene magnetische Induktion ermittelt, daraus gegebenenfalls der Anteil der Remanenz an der gemessenen Induktion und/oder der Anteil der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke, bezogen auf die geltende Magnetisierkurve, errechnet wird,
und daß durch zusätzliches Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließendes elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz an der Induktion und/oder des Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Felstärke - die magnetische Feldstärke derartig beeinflußt wird, daß ein störender Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Mischreibungsbremse eliminiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke und/oder die Richtung des Magnetfeldes der Bremse in
Zeitabständen geändert wird und daß die magnetische Induktion
dadurch gemessen wird, daß man in einer mit dem Eisenkreis
oder dem Magnetfeld der Bremse gekoppelten Induktionsspule
die induzierte Spannung mißt und aus deren Integral nach der
Zeit die magnetische Flußdichte beziehungsweise Induktion
automatisch errechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule durch Friktion von einer Wickelwalze angetrieben wird, die zur Führung des Fadens mit einer Kehrgewinderille versehen ist, daß ein mit der Wickelwalze verbundener Motor mit wechselnden oder schwankenden Drehzahlen gesteuert wird,
daß die elektromagnetische Mischreibungsbremse auf die Spule zur Einwirkung gebracht wird, und daß der die Erregerwicklung der Bremse durchfließende elektrische Strom unter anderem so gesteuert wird,
daß die Spule mit möglichst gleichbleibender oder nur wenig schwankender Umfangsgeschwindigkeit läuft und dabei der zwischen Wickelwalze und Spule auftretende Schlupf ungleichmäßig ist.
daß die Spule durch Friktion von einer Wickelwalze angetrieben wird, die zur Führung des Fadens mit einer Kehrgewinderille versehen ist, daß ein mit der Wickelwalze verbundener Motor mit wechselnden oder schwankenden Drehzahlen gesteuert wird,
daß die elektromagnetische Mischreibungsbremse auf die Spule zur Einwirkung gebracht wird, und daß der die Erregerwicklung der Bremse durchfließende elektrische Strom unter anderem so gesteuert wird,
daß die Spule mit möglichst gleichbleibender oder nur wenig schwankender Umfangsgeschwindigkeit läuft und dabei der zwischen Wickelwalze und Spule auftretende Schlupf ungleichmäßig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zweck der Berechnung des Spulendurchmessers aus dem
Verhältnis der Drehzahl der Wickelwalze zur Drehzahl der
schlupffrei laufenden Spule deren Drehzahlen mit
elektrotechnischen Mitteln in bestimmten Zeitabschnitten
erfaßt werden, und daß die Mischreibungsbremse in den
gleichen Zeitabschnitten entregt und ihre Erregerwicklung
dabei mit einer so gepolten und so großen Stromstärke
beaufschlagt wird, daß eine Koerzitivkraft einer solchen
Stärke und Richtung entsteht, daß die Remanenz und die durch
sie bedingte Bremswirkung aufhört.
5. Drehzahlsteuervorrichtung einer Spuleinrichtung, die einen
Spulantrieb und eine elektromagnetische Mischreibungsbremse
besitzt, deren Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist, und bei
der die Drehzahl durch wahlweise oder gleichzeitiges Steuern
des Spulantriebs und der Bremse gesteuert wird, zum Ausführen
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine elektrotechnische Steuereinrichtung
(15) vorgesehen ist, die elektrotechnische Mittel (13, 17)
zum Ermitteln der im Eisenkreis (10, 11) der Bremse (9)
jeweils vorhandenen magnetischen Induktion (B) besitzt, die
gegebenenfalls elektrotechnische Mittel (16) besitzt, die aus
der ermittelten Induktion (B) und der aktuellen
Magnetisierkurve den Anteil der Remanenz (Bo) an der
Induktion (B) und/oder den Anteil der Koerzitivkraft (Ho) an
der magnetischen Feldstärke (H) errechnen, die ferner
elektrotechnische Mittel (18, 20) zum Steuern des die
Erregerwicklung (12) der Bremse (9) durchfließenden
elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion (B) -
gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils
der Remanenz (Bo) an der Induktion (B) und/oder des Anteils
der Koerzitivkraft (Ho) an der magnetischen Feldstärke (H) -
aufweist, derart, daß die magnetische Feldstärke der Bremse
(9) so beeinflußt beziehungsweise eingestellt ist, daß ein
störender Einfluß der Remanenz (Bo) auf das jeweilige
Bremsverhalten der Bremse (9) eliminiert ist.
6. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrotechnische Steuereinrichtung
(15) einen Prozessor (16) und einen an den Prozessor (16)
angeschlossenen oder in den Prozessor (16) einbezogenen
Integrierer (17) besitzt, daß der Integrierer (17) an eine
mit dem Eisenkreis (10, 11) oder dem Magnetfeld der Bremse
(9) gekoppelte Induktionsspule (13) angeschlossen ist, daß
der Prozessor (16) eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung
(18) besitzt, welche die Stärke und Richtung des die
Erregerwicklung (12) der Bremse (9) durchfließenden
elektrischen Stroms nach Maßgabe des im Integrierer (17)
ermittelten Integrals der mittels der Induktionsspule (13)
gemessenen Induktionsspannung - gegebenenfalls nach Maßgabe
des daraus errechneten Anteil der Remanenz (Bo) an der im
Eisenkreis (10, 11) der Bremse (9) vorhandenen magnetischen
Induktion (B), bezogen auf die aktuelle Magnetisierungskurve
- steuert, und daß diese Schaltung beziehungsweise
Einrichtung (18) über einen Verstärker (20) an die
Erregerwicklung (12) der Bremse (9) angeschlossen ist.
7. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prozessor (16) eine Schaltung
beziehungsweise Einrichtung (19) besitzt, welche den Motor
(6) einer als Spulantrieb und als Fadenführer dienenden
Wickelwalze (2) über einen Verstärker (21) mit periodisch
veränderlicher Stromstärke ansteuert, beziehungsweise ein -
und ausschaltet, welche ferner während einer Phase
verminderter Stromstärke oder während der Ausschaltphase des
Motors (6) die Bremssteuereinrichtung (18) veranlaßt, die
Erregerwicklung (12) der Bremse (9) mit einer so gepolten und
so großen Stromstärke zu beaufschlagen, daß die Remanenz (Bo)
und die durch sie bedingte Bremswirkung Null ist, und die
außerdem zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an den
Prozessor (16) angeschlossenen Drehzahlaufnehmern (22, 23)
der Wickelwalze (2) und der Spule (4) den aktuellen
Spulendurchmesser errechnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034057 DE4034057A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034057 DE4034057A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034057A1 true DE4034057A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034057 Withdrawn DE4034057A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034057A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337891A1 (de) * | 1993-11-05 | 1995-05-11 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen von Fäden |
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1990
- 1990-10-26 DE DE19904034057 patent/DE4034057A1/de not_active Withdrawn
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