DE4034057A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur drehzahlsteuerung einer spuleinrichtung

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DE4034057A1 DE19904034057 DE4034057A DE4034057A1 DE 4034057 A1 DE4034057 A1 DE 4034057A1 DE 19904034057 DE19904034057 DE 19904034057 DE 4034057 A DE4034057 A DE 4034057A DE 4034057 A1 DE4034057 A1 DE 4034057A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung durch wahlweises oder gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und einer elektromagnetischen Mischreibungsbremse, deren Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist.
Beim Umspulen von Spinnkopsen zu Kreuzspulen kann aus verschiedenen Gründen eine individuelle Steuerung des Spulantriebs erforderlich sein.
Bei Hochleistungs-Spulautomaten kann es beispielsweise erforderlich sein, den Spulantrieb fortlaufend zu verändern, um Bildwicklungen zu vermeiden, die bei bestimmten Verhältnissen von Spulenumfangsgeschwindigkeit zu Fadenführungsgeschwindigkeit beziehungsweise Changiergeschwindigkeit auftreten. Hierzu kann eine elektromagnetische Mischreibungsbremse eingesetzt werden, die beispielsweise mit wechselnder Bremskraft die Spule bremst, während beispielsweise eine die Spule antreibende Friktionstrommel mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit weiterläuft. Es stellt sich dann ein periodisch oder aperiodisch veränderlicher Schlupf zwischen Spule und Antriebswalze ein, der in diesem Fall zur Bildstörung erwünscht ist.
Ganz allgemein kann beispielsweise wechselnder Schlupf durch wahlweises oder gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und einer elektromagnetischen Mischreibungsbremse hervorgerufen werden.
Aus der DE-OS 33 47 308 ist eine Garnaufwickelvorrichtung bekannt, deren Spulenhalter eine Bremsvorrichtung besitzt. Sie besteht aus einem Elektromagneten, der am Spulenarm befestigt ist und aus einer Friktionsscheibe, die an einem rotierenden Spulenteller der Spule sitzt. Wenn die Erregerspule des Elektromagneten von einem Strom durchflossen wird, legt sich die beispielsweise aus Weicheisen bestehende Friktionsscheibe an den Elektromagneten an und bremst so die Spule. Nach dem Ausschalten des Stroms bleibt die Scheibe infolge der Remanenz am Elektromagneten kleben. Die Bremswirkung kann demzufolge nicht auf Null gebracht werden und dies wirkt sich wiederum störend auf eine Drehzahlregelung aus.
Bei einer Mischreibungsbremse ist der Eisenkreis ganz allgemein in Anker und Joch unterteilt, wobei die Erregerwicklung im allgemeinen auf dem feststehenden Joch angeordnet ist. Der Anker ist in diesem Fall mit einem gemeinsam mit der Spule rotierenden Teil verbunden.
Wird das Joch beispielsweise als Ringmagnet ausgebildet, kann der Anker scheibenförmig sein. Anderenfalls kann der Anker auch trommelförmig sein.
Mischreibung ist bei der Bremse deswegen vorhanden, weil es vorteilhaft ist, außer der Reibung Eisen auf Eisen des Eisenkreises auch die Reibung an einem besonderen Reibbelag vorzusehen, der mit dem Reibpartner Eisen beziehungsweise Stahl einen hohen Reibwert hat.
Bei der Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung macht sich die magnetische Remanenz der Bremse störend bemerkbar.
Zum einen kann infolge der Remanenz die ruhende Reibung nicht auf Null gebracht werden. Dies hat beim Anfahren Steuerungs­ beziehungsweise Regelungsschwierigkeiten zur Folge. Zum anderen macht sich die Remanenz um so störender bemerkbar, je geringer zur Erfüllung der Steuerungsaufgaben die Bremskraft sein darf. Außerdem ist es wegen der Dauerbremsung infolge der Remanenz nicht möglich, für Meßzwecke oder aus anderen Gründen auch nur kurzzeitig einen schlupffreien Synchronlauf zwischen einer Spule und ihrem Friktionsantrieb herzustellen, falls sich die Bremse an rotierenden Teilen der Spule befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit elektrotechnischen Mitteln automatisch die im Eisenkreis der Mischreibungsbremse jeweils vorhandene magnetische Induktion ermittelt, daraus gegebenenfalls der Anteil der Remananz an der gemessenen Induktion und/oder der Anteil der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke, bezogen auf die geltende Magnetisierungskurve errechnet wird, und daß durch zusätzliches Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließenden elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke - die magnetische Feldstärke derart beeinflußt wird, daß ein störender Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Mischreibungsbremse eliminiert wird.
Die Stromstärke kann nunmehr beispielsweise automatisch entsprechend dem Quadrat der Induktion gesteuert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stärke und/oder die Richtung des Magnetfeldes der Bremse in Zeitabständen geändert wird und daß die magnetische Induktion dadurch gemessen wird, daß man in einer mit dem Eisenkreis oder dem Magnetfeld der Bremse gekoppelten Induktionsspule die induzierte Spannung mißt und aus deren Integral nach der Zeit die magnetische Flußdichte beziehungsweise Induktion automatisch errechnet.
Die Induktionsspule kann beispielsweise den Eisenkreis oder einen Teil des Eisenkreises umschlingen. Sie kann in alternativer Ausbildung auch mit dem Streufeld der Bremse gekoppelt sein. Der Grad der Kopplung wird bei dem Errechnen der Induktion berücksichtigt.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Spule durch Friktion von einer Wickelwalze angetrieben, die zur Führung des Fadens mit einer Kehrgewinderille versehen ist. Ein mit der Wickelwalze verbundener Motor wird hierbei mit wechselnden oder schwankenden Drehzahlen gesteuert. Die elektromagnetische Mischreibungsbremse wird auf die Spule zur Einrichtung gebracht und der die Erregerwicklung der Bremse durchfließende elektrische Strom wird außerdem so gesteuert, daß die Spule mit möglichst gleichbleibender oder nur wenig schwankender Umfangsgeschwindigkeit läuft und dabei der zwischen Wickelwalze und Spule auftretende Schlupf ungleichmäßig ist.
Infolge dieser Betriebsweise treten beim Wickeln keine Bildwicklungen auf. Der störende Einfluß der Remanenz ist eliminiert.
Zum Zweck der Berechnung des Spulendurchmessers aus dem Verhältnis der Drehzahl der Wickelwalze zur Drehzahl der schlupffrei laufenden Spule werden deren Drehzahlen in Weiterbildung der Erfindung mit elektrotechnischen Mitteln in bestimmten Zeitabschnitten erfaßt, wobei die Mischreibungsbremse in den gleichen Zeitabschnitten entregt und ihre Erregerwicklung dabei mit einer so gepolten und so großen Stromstärke beaufschlagt wird, daß eine Koerzitivkraft einer solchen Stärke und Richtung entsteht, daß die Remanenz und die durch sie bedingte Bremswirkung aufhört. Voraussetzung hierfür ist die erfindungsgemäße Ermittlung der Induktion.
An einer Spuleinrichtung, die einen Spulantrieb und eine elektromagnetische Mischreibungsbremse besitzt, deren Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist, und bei der die Drehzahl durch wahlweises oder gleichzeitiges Steuern des Spulantriebs und der Bremse gesteuert wird, ist eine Drehzahlsteuervorrichtung in Weiterbildung der Erfindung zum Ausführen des Verfahrens derartig ausgebildet, daß eine elektrotechnische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die elektrotechnische Mittel zum Ermitteln der im Eisenkreis der Bremse jeweils vorhandenen magnetischen Induktion besitzt, die gegebenenfalls elektrotechnische Mittel besitzt, die aus der ermittelten Induktion und der aktuellen Magnetisierungskurve den Anteil der Remanenz an der Induktion und/oder den Anteil der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke errechnen, die ferner elektrotechnische Mittel zum Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließenden elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz an der Induktion und/oder des Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke - aufweist, derart, daß die magnetische Feldstärke der Bremse so beeinflußt beziehungsweise eingestellt ist, daß ein störender Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Bremse eliminiert ist.
Die elektrotechnische Steuereinrichtung besitzt vorteilhaft einen Prozessor und einen an den Prozessor angeschlossenen oder in den Prozessor einbezogenen Integrierer. Der Integrierer ist vorteilhaft an eine mit dem Eisenkreis oder dem Magnetfeld der Bremse gekoppelte Induktionsspule angeschlossen. Der Prozessor besitzt vorteilhaft eine Schaltung beziehungsweise eine Einrichtung, welche die Stärke und Richtung des die Erregerwicklung der Bremse durchfließenden elektrischen Stroms nach Maßgabe des im Integrierer ermittelten Integrals nach der Zeit der mittels der Induktionsspule gemessenen Induktionsspannung - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz an der im Eisenkreis der Bremse vorhandenen magnetischen Induktion, bezogen auf die aktuelle Magnetisierungskurve - steuert. Diese Schaltung beziehungsweise Einrichtung ist über einen Verstärker an die Erregerwicklung der Bremse angeschlossen.
Derartige Schaltungen beziehungsweise Einrichtungen arbeiten mit handelsüblichen elektronischen Bauteilen, wie integrierten Schaltkreisen, Transistoren, Dioden, Widerständen, Kondensatoren. Der Prozessor kann Rechenoperationen automatisch ausführen, er kann programmiert werden und ganz allgemein zur Datenverarbeitung eingerichtet sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Prozessor eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung besitzt, welche den Motor einer als Spulantrieb und als Fadenführer dienenden Wickelwalze über einen Verstärker mit periodisch veränderlicher Stromstärke ansteuert, beziehungsweise ein- und ausschaltet, welche ferner während einer Phase verminderter Stromstärke oder während der Ausschaltphase des Motors die Bremssteuereinrichtung veranlaßt, die Erregerwicklung der Bremse mit einer so gepolten und so großen Stromstärke zu beaufschlagen, daß die Remanenz und die durch sie bedingte Bremswirkung Null ist, und die außerdem zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an den Prozessor angeschlossenen Drehzahlaufnehmern der Wickelwalze und der Spule den aktuellen Spulendurchmesser errechnet.
Zum Erledigen dieser hier angesprochenen Aufgaben kann der Prozessor entsprechend programmiert sein. Wenn die Spule schlupffrei auf der Wickelwalze laufen soll, ist es unabdingbar, die Bremswirkung der Bremse auf Null zu bringen. Dies läßt sich mit den erfindungsgemäßen Mitteln nach dem erfindungsgemäßen Verfahren problemlos verwirklichen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Drehzahlsteuervorrichtung einer Spuleinrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Drehzahlsteuerung der in Fig. 1 dargestellten Spuleinrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Magnetisierungskurve.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine als Topfmagnet ausgebildete Mischreibungsbremse, die an der in Fig. 1 dargestellten Spuleinrichtung zum Einsatz kommt.
In Fig. 1 ist die Spuleinrichtung insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt eine Wickelwalze 2, die zur changierenden Verlegung des Fadens 3 auf eine Spule 4 mit einer Kehrgewinderille 5 versehen ist. Die Wickelwalze wird durch einen steuerbaren Antriebsmotor 6 angetrieben.
Die Hülse 7 der Spule 4 ist rotierbar in einem hochschwenkbaren Spulenrahmen 8 gelagert. Der Spulenrahmen 8 trägt eine elektromagnetische Mischreibungsbremse 9, die in Fig. 4 besonders dargestellt ist.
Nach Fig. 4 ist die Mischreibungsbremse 9 wie ein Topfmagnet ausgebildet. Der Eisenkreis ist in einen mit dem Spulenrahmen 8 verbundenen Stator 10 und einen mit der hier nicht dargestellten Hülsenaufnahme der Spule 4 verbundenen Anker 11 aus Weicheisen unterteilt. Der Stator trägt eine Erregerwicklung 12 und eine kleinere Induktionswicklung 13. Oberhalb der Erregerwicklung befindet sich ein ringförmiger Reibbelag 14. Beim Bremsen oder schon im betriebsfertigen Zustand liegt der Anker 11 auf dem Stator 10 und seinem Reibbelag 14 auf.
Der aus Stator 10 und Anker 11 bestehende Eisenkreis der Bremse 9 ist beispielsweise nach dem in Fig. 3 dargestellten Diagramm mit der Remanenz Bo behaftet, falls die magnetische Feldstärke H durch Steigerung der Induktion B hochgefahren und dann wieder zurückgefahren wird. Um die Remanenz Bo auf Null zu bringen, muß die negative Feldstärke Ho, Koerzitivkraft genannt, aufgebracht werden.
Von Fig. 3 abweichende Magnetisierungskurven ergeben sich dann, wenn die Induktion B nicht bis zum Sättigungswert der magnetischen Feldstärke H oder über den Sättigungswert hinaus hochgefahren wird.
Nach Fig. 1 ist die Drehzahlsteuervorrichtung der Spuleinrichtung 1 insgesamt mit 15 bezeichnet. Es handelt sich um eine elektrotechnische Steuereinrichtung, die elektrotechnische Mittel, beispielsweise die weiter oben erwähnte Induktionswicklung 13 zum Messen der im Eisenkreis 10, 11 der Bremse 9 jeweils vorhandenen magnetischen Induktion, besitzt.
Die elektrotechnische Steuereinrichtung 15 besitzt ferner einen Prozessor 16 und einen an den Prozessor angeschlossenen Integrierer 17. An den Integrierer 17 ist die bereits erwähnte Induktionsspule 13 angeschlossen, die mit dem Eisenkreis 10, 11 (Fig. 4) der Bremse 9 gekoppelt ist.
Der Prozessor 16 besitzt eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung 18, welche die Stärke und Richtung des die Erregerwicklung 12 der Bremse 9 durchfließenden elektrischen Stroms nach Maßgabe des im Integrierer 17 ermittelten Integrals der mittels der Induktionsspule 13 gemessenen Induktionsspannung steuert. Aus dem Integral der Induktionsspannung läßt sich die Größe der Induktion B errechnen. Alternativ ist die Schaltung beziehungsweise Einrichtung 18 so beschaffen, daß sie nach Maßgabe des aus dem Integral der Induktionsspannung errechneten Anteils der Remanenz an der im Eisenkreis der Bremse vorhandenen magnetischen Induktion, bezogen auf die geltende Magnetisierungskurve, den die Erregerwicklung 12 durchfließenden elektrischen Strom steuert. Geht beispielsweise der Strom durch Null, so entspricht die dann noch vorhandene Induktion der Remanenz Bo, wodurch ein Punkt der aktuellen Magnetisierungskurve festliegt und somit die aktuelle Magnetisierungskurve in guter Annäherung errechnet werden kann. Es würde jedoch genügen, aus der Remanenz Bo die Koerzitivkraft Ho zu errechnen und dann vorausschauend den Strom so einzustellen, daß die Induktion B Null wird, was durch weitere Messung der Induktionsspannung dann noch überwacht, kontrolliert beziehungsweise bestätigt werden kann.
Die erwähnte Schaltung beziehungsweise Einrichtung 18 ist über einen Verstärker 20 an die Erregerwicklung 12 der Bremse 9 angeschlossen.
Der Prozessor 16 besitzt außerdem eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19, welche den Motor 6 über einen weiteren Verstärker 21 ansteuert.
Die Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19 ist ferner so ausgebildet, daß sie während einer Phase verminderter Stromstärke oder während der Ausschaltphase des Motors 6 die Bremssteuereinrichtung 18 veranlaßt, die Erregerwicklung 12 der Bremse 9 mit einer so gepolten und so großen Stromstärke zu beaufschlagen, daß die Remanenz Bo und damit auch die Bremswirkung Null ist.
Außerdem ist die Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19 so beschaffen, daß sie zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an den Prozessor 16 angeschlossenen Drehzahlaufnehmern 22, 23 der Wickelwalze 2 und der Spule 4 den aktuellen Spulendurchmesser errechnen kann.
Nach Fig. 1 ist der Drehzahlaufnehmer 22 durch eine Wirkverbindung 24, der Drehzahlaufnehmer 23 durch eine Wirkverbindung 25 mit der Schaltung beziehungsweise Einrichtung 19 des Prozessors 16 verbunden. Der Drehzahlaufnehmer 22 zählt bei diesem Ausführungsbeispiel den Vorbeigang von mit der Wickelwalze 2 verbundenen Markierungen 26, der Drehzahlaufnehmer 23 zählt den Vorbeigang der mit der Hülse 7 oder ihrer Hülsenaufnahme verbundenen Markierungen 27.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 arbeitet die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung folgendermaßen:
Es wird vorausgesetzt, daß Wickelwalze 2 und Spule 4 augenblicklich den gleichen Durchmesser haben.
Obwohl die Drehzahl nW der Wickelwalze 2 schwankend ist, soll die Drehzahl nS der Spule 4 möglichst gleichbleiben, zumindest aber nur geringen Schwankungen unterliegen, wie es Fig. 2 zeigt.
Da die Spule 4 in diesem Fall eine Kreuzspule mit wilder Wicklung sein soll, dürfen sich auf ihrer Oberfläche keine Bildwicklungen störender Größe aufbauen. Damit dies nicht geschieht, wird periodisch die Drehzahl der Wickelwalze 2 erhöht und wieder abgesenkt, wie es Fig. 2 zeigt. Zum Zeitpunkt t1 wird beispielsweise die Drehzahl nW durch den Prozessor 16 hochgefahren, zugleich aber die Drehzahl nS in dem hier betrachteten kurzen Zeitraum praktisch konstant gehalten. Im Zeitpunkt t2 schaltet die Einrichtung 19 den Motor 6 aus und im Zeitpunkt t4 wieder ein. Dies geschieht dadurch, daß der Drehzahlaufnehmer 22 über die Einrichtung 19 den Motor 6 entsprechend steuert. Vom Zeitpunkt t4 bis zum Zeitpunkt t5 bleibt dann die Drehzahl nW der Wickelwalze 2 konstant. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist dann gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Spule 4.
Zu jeder aktuellen Umfangsgeschwindigkeit der Spule 4 gehört eine aktuelle Drehzahl nS, die allerdings im Verlauf der Spulreise immer niedrigere Werte annimmt, was aber in dem Diagramm Fig. 2 in dem betrachteten kleinen Zeitraum nicht darstellbar ist.
Vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 übernimmt der Drehzahlaufnehmer 23 die Steuerung der Bremse 9 und hierzu ist zwischen den Einrichtungen 18 und 19 im Prozessor 16 eine Querverbindung vorhanden. Der Prozessor 16 steuert den die Erregerwicklung 12 durchfließenden Strom so, daß die Drehzahl nS vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 konstant bleibt. Dies wird durch den Drehzahlaufnehmer 23 kontrolliert. Der Schlupf zwischen der Oberfläche der Wickelwalze 2 und der Oberfläche der Spule 4 nimmt bis zum Zeitpunkt t2 zu, dann wieder ab.
Im Zeitpunkt t3 übernimmt die Einrichtung 18 in Verbindung mit der Einrichtung 17 die Steuerung der Bremse 9, und zwar so, daß die Induktion B Null wird, die Bremswirkung also aufhört. Hierdurch steigt die Drehzahl nS etwas an, bis Synchronlauf mit der noch fallenden Drehzahl nW der Wickelwalze 2 eintritt. Dies ist etwa im Zeitpunkt t4 der Fall.
In der Zeitspanne von t4 bis t5 ermittelt die Einrichtung 19 aus den fortlaufenden Messungen der Drehzahlaufnehmer 22 und 23 den aktuellen Spulendurchmesser aus dem Verhältnis der Drehzahlen.
Vom Zeitpunkt t5 an können sich die geschilderten Vorgänge periodisch wiederholen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Drehzahlsteuerung einer Spuleinrichtung durch wahlweise oder gleichzeitiges Steuern eines Spulantriebs und einer elektromagnetischen Mischreibungsbremse, deren Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit elektrotechnischen Mitteln automatisch die im Eisenkreis der Mischreibungsbremse jeweils vorhandene magnetische Induktion ermittelt, daraus gegebenenfalls der Anteil der Remanenz an der gemessenen Induktion und/oder der Anteil der Koerzitivkraft an der magnetischen Feldstärke, bezogen auf die geltende Magnetisierkurve, errechnet wird,
und daß durch zusätzliches Steuern des die Erregerwicklung der Bremse durchfließendes elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz an der Induktion und/oder des Anteils der Koerzitivkraft an der magnetischen Felstärke - die magnetische Feldstärke derartig beeinflußt wird, daß ein störender Einfluß der Remanenz auf das jeweilige Bremsverhalten der Mischreibungsbremse eliminiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke und/oder die Richtung des Magnetfeldes der Bremse in Zeitabständen geändert wird und daß die magnetische Induktion dadurch gemessen wird, daß man in einer mit dem Eisenkreis oder dem Magnetfeld der Bremse gekoppelten Induktionsspule die induzierte Spannung mißt und aus deren Integral nach der Zeit die magnetische Flußdichte beziehungsweise Induktion automatisch errechnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule durch Friktion von einer Wickelwalze angetrieben wird, die zur Führung des Fadens mit einer Kehrgewinderille versehen ist, daß ein mit der Wickelwalze verbundener Motor mit wechselnden oder schwankenden Drehzahlen gesteuert wird,
daß die elektromagnetische Mischreibungsbremse auf die Spule zur Einwirkung gebracht wird, und daß der die Erregerwicklung der Bremse durchfließende elektrische Strom unter anderem so gesteuert wird,
daß die Spule mit möglichst gleichbleibender oder nur wenig schwankender Umfangsgeschwindigkeit läuft und dabei der zwischen Wickelwalze und Spule auftretende Schlupf ungleichmäßig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Berechnung des Spulendurchmessers aus dem Verhältnis der Drehzahl der Wickelwalze zur Drehzahl der schlupffrei laufenden Spule deren Drehzahlen mit elektrotechnischen Mitteln in bestimmten Zeitabschnitten erfaßt werden, und daß die Mischreibungsbremse in den gleichen Zeitabschnitten entregt und ihre Erregerwicklung dabei mit einer so gepolten und so großen Stromstärke beaufschlagt wird, daß eine Koerzitivkraft einer solchen Stärke und Richtung entsteht, daß die Remanenz und die durch sie bedingte Bremswirkung aufhört.
5. Drehzahlsteuervorrichtung einer Spuleinrichtung, die einen Spulantrieb und eine elektromagnetische Mischreibungsbremse besitzt, deren Eisenkreis mit Remanenz behaftet ist, und bei der die Drehzahl durch wahlweise oder gleichzeitiges Steuern des Spulantriebs und der Bremse gesteuert wird, zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrotechnische Steuereinrichtung (15) vorgesehen ist, die elektrotechnische Mittel (13, 17) zum Ermitteln der im Eisenkreis (10, 11) der Bremse (9) jeweils vorhandenen magnetischen Induktion (B) besitzt, die gegebenenfalls elektrotechnische Mittel (16) besitzt, die aus der ermittelten Induktion (B) und der aktuellen Magnetisierkurve den Anteil der Remanenz (Bo) an der Induktion (B) und/oder den Anteil der Koerzitivkraft (Ho) an der magnetischen Feldstärke (H) errechnen, die ferner elektrotechnische Mittel (18, 20) zum Steuern des die Erregerwicklung (12) der Bremse (9) durchfließenden elektrischen Stroms nach der ermittelten Induktion (B) - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteils der Remanenz (Bo) an der Induktion (B) und/oder des Anteils der Koerzitivkraft (Ho) an der magnetischen Feldstärke (H) - aufweist, derart, daß die magnetische Feldstärke der Bremse (9) so beeinflußt beziehungsweise eingestellt ist, daß ein störender Einfluß der Remanenz (Bo) auf das jeweilige Bremsverhalten der Bremse (9) eliminiert ist.
6. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrotechnische Steuereinrichtung (15) einen Prozessor (16) und einen an den Prozessor (16) angeschlossenen oder in den Prozessor (16) einbezogenen Integrierer (17) besitzt, daß der Integrierer (17) an eine mit dem Eisenkreis (10, 11) oder dem Magnetfeld der Bremse (9) gekoppelte Induktionsspule (13) angeschlossen ist, daß der Prozessor (16) eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung (18) besitzt, welche die Stärke und Richtung des die Erregerwicklung (12) der Bremse (9) durchfließenden elektrischen Stroms nach Maßgabe des im Integrierer (17) ermittelten Integrals der mittels der Induktionsspule (13) gemessenen Induktionsspannung - gegebenenfalls nach Maßgabe des daraus errechneten Anteil der Remanenz (Bo) an der im Eisenkreis (10, 11) der Bremse (9) vorhandenen magnetischen Induktion (B), bezogen auf die aktuelle Magnetisierungskurve - steuert, und daß diese Schaltung beziehungsweise Einrichtung (18) über einen Verstärker (20) an die Erregerwicklung (12) der Bremse (9) angeschlossen ist.
7. Drehzahlsteuervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (16) eine Schaltung beziehungsweise Einrichtung (19) besitzt, welche den Motor (6) einer als Spulantrieb und als Fadenführer dienenden Wickelwalze (2) über einen Verstärker (21) mit periodisch veränderlicher Stromstärke ansteuert, beziehungsweise ein - und ausschaltet, welche ferner während einer Phase verminderter Stromstärke oder während der Ausschaltphase des Motors (6) die Bremssteuereinrichtung (18) veranlaßt, die Erregerwicklung (12) der Bremse (9) mit einer so gepolten und so großen Stromstärke zu beaufschlagen, daß die Remanenz (Bo) und die durch sie bedingte Bremswirkung Null ist, und die außerdem zur gleichen Zeit aus den Meßwerten von an den Prozessor (16) angeschlossenen Drehzahlaufnehmern (22, 23) der Wickelwalze (2) und der Spule (4) den aktuellen Spulendurchmesser errechnet.
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