DE4034006A1 - Verfahren zum betreiben eines krans mit greifer - Google Patents
Verfahren zum betreiben eines krans mit greiferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
- B66C3/125—Devices for control
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Krans
mit Greifer, wobei der Greifer durch einen auf ein Halteseil und
ein Schließseil gleich wirkenden Hauptantrieb gehoben bzw. abge
senkt wird und durch einen die Greiferseile relativ zueinander
verstellenden Hilfsantrieb geöffnet bzw. geschlossen wird, sowie
ein Antriebssystem für die Greiferseile eines Greiferkrans, mit
zwei über ein Differentialgetriebe, z. B. ein Planetengetriebe,
miteinander verbundenen Seilwinden, einem Hauptantrieb und einem
Hilfsantrieb.
Derartige Antriebssysteme werden seit langem, z. B. bei Werks-
und/oder Hafenkränen verwendet, insbesondere wegen ihrer ein
fachen Konstruktion sowie des relativ einfachen Betriebs. Bei
Antriebssystemen des Standes der Technik ist der Hilfsantrieb
ungeregelt, er wird nur über Anschlagschalter zwischen zwei
Endpositionen hin- und hergefahren. Der Schaltpunkt für die
Stellung "Greifer geschlossen" wird dabei so gewählt, daß der
Greifer sicher geschlossen ist. Dabei wird jedoch in Kauf ge
nommen, daß mehr Schließseil eingeholt wird als nötig. Infolge
dessen hängt das Halteseil durch; die gesamte Last wird aus
schließlich vom Schließseil gehoben und abgesenkt. In der Folge
treten übermäßiger Verschleiß im Schließseil und gegebenenfalls
auch in den Lagern der Schließseilwinde auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, zu
verlässige und kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, die Last
auf beide Seile zu verteilen ohne von der bewährten Mechanik ab
zugehen. Insbesondere soll es möglich sein, bestehende Anlagen,
gegebenenfalls mit kleineren Umrüstungen, mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren zu betreiben.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem Schließen des
Greifers der Hilfantrieb solange betätigt wird, bis eines der
Greiferseile, z. B. das Schließseil mit einem vorwählbaren Zug
beaufschlagt ist.
Mit Vorteil wird dabei der Hilfsantrieb erst nach dem Heben des
Greifers betätigt, damit der Greifer nicht versehentlich wieder
geöffnet wird.
Der vorwählbare Zug kann lastabhängig oder lastunabhängig sein,
je nach Anwendung. Insbesondere bei großen Lastunterschieden
von Hebevorgang zu Hebevorgang wird ein lastabhängiger vor
wählbarer Zug anzuraten sein.
Besonders vorteilhaft wirkt der Hilfsantrieb auf ein sperrbares
Getriebe, vorzugsweise ein Differentialgetriebe, das nach dem
Schließen des Greifers entsperrt wird, wobei der Hilfsantrieb
mit einem Moment beaufschlagt wird, das dem vorwählbaren Zug
entspricht, und daß das Getriebe gesperrt wird, wenn der Hilfs
antrieb zum Stillstand gekommen ist. Der Hilfsmotor kann dadurch
nach dem Wieder-Sperren des Getriebes abgeschaltet werden. Der
Stillstand des Hilfsantriebs wird z. B. durch ein Absinken von
Drehzahl und Beschleunigung des Hilfantriebs unter vorwählbare
Schranken detektiert.
Um die Züge in den Greiferseilen einstellen zu können, ist es
nötig, daß der Hilfsantrieb eine Drehzahlregelung aufweist, die
zur Sollwertvorgabe mit einer übergeordneten Automatisierein
heit, z. B. einer speicherprogrammierbaren Steuerung, verbunden
ist.
Wenn der vorwählbare Zug in einem der Greiferseile lastabhänig
sein soll, ist es nötig, daß das Antriebssystem mit der Auto
matisiereinheit verbundene Zugmeßeinrichtungen zur Bestimmung
der in den Greiferseilen herrschenden Züge aufweist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand der
Zeichnungen und in Verbindung mit den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Antriebs
systems,
Fig. 2 den Greifer des Krans,
Fig. 3 den Zugverlauf in den Greiferseilen während eines Hebe
vorgangs,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Lastausgleichsregelung und
Fig. 5 die Kennlinie des Drehzahlreglers.
Gemäß Fig. 1 ist der Hauptantrieb 1 mit der Halteseilwinde 2 so
wie über das Differentialgetriebe 3, vorzugsweise ein Planeten
getriebe, mit der Schließseilwinde 2′ verbunden. Das Getriebe 3
ist z. B. ein Cyclogetriebe, auch mit hydraulischem Leistungs
zweig. Mit Vorteil ist das Getriebe 3 sperrbar. Wenn das Ge
triebe 3 nicht verstellt wird, wirkt der Hauptantrieb 1 auf die
beiden Seilwinden 2, 2′ gleich, holt also z. B. gleiche Längen
von Halteseil 4 und Schließseil 4′ ein. Der Hilfsantrieb 1′
dient dazu, die relativen Längen von Halteseil 4 und Schließseil
4′ zu verstellen. Hierzu wird das Getriebe 3 entsperrt, der
Hilfsantrieb 1′ betätigt und das Getriebe 3 wieder gesperrt,
wenn die gewünschte Verstellung erreicht ist. Die gewünschte
Verstellung kann z. B. dadurch definiert sein, daß in einer der
beiden Zugmeßeinrichtungen 5, 5′, die die in den Greiferseilen
4, 4′ herrschenden Züge Fh, Fs messen, ein vorgegebener Zug
bzw. ein vorgegebenes Zugverhältnis herrscht. Die Zugmeßein
richtungen 5, 5′ übermitteln ihre Meßwerte an die Automatisie
rungseinheit 6, vorzugsweise eine speicherprogrammierbare Steue
rung, die in Abhängigkeit von den Meßwerten sowie der durch den
Pfeil A angedeuteten Befehlseingaben das Getriebe 3 sowie die
Antriebe 1, 1′ ansteuert und so den Greifer 7, der in Fig. 1
nicht dargestellt ist, betätigt.
Beide Antriebe 1, 1′ sind drehzahlregelbar, also z. B. als
Gleichstrommaschinen oder als Asynchronmaschinen ausgebildet.
Fig. 2 zeigt den Greifer 7 in einem Zustand, der beispielsweise
einem Schließgrad von 75% entspricht, über einem Schüttgut 8.
Ein Schließgrad von 0% bedeutet dabei einen offenen, ein
Schließgrad von 100% einen geschlossenen Greifer 7.
Der Greifer 7 besteht im wesentlichen aus 2 Greiferschalen 71,
71′, die an ihrem spitzen Ende z. B. mit einer Steckachse 75
miteinander verbunden sind. Des weiteren sind die Greiferschalen
71, 71′ an Befestungspunkten 72, 72′ über Seile 73, 73′ mit
einer Querstange 44 verbunden, an der das Halteseil 4 befestigt
ist. Das Schließseil 4′ wird über an der Querstange 74 und der
Achse 75 befestigte Umlenkrollen 76, die als Flaschenzug wirken,
geführt. Das Ende des Schließseils 4′ kann dabei an der Quer
stange 74 oder an der Achse 75 befestigt sein.
Der Greifer 7 wird durch eine entsprechende Regelung geöffnet,
bevor er auf dem Schüttgut 8 aufsetzt. Hierzu wird durch Be
tätigen des Hilfsantriebs 1′ das Schließseil 4′ relativ zum
Halteseil 4 nachgelassen, so daß sich die Greiferschalen 71, 71′
öffnen.
Nachdem der Greifer 7 auf dem Schüttgut 8 aufgesetzt hat, werden
die Greiferseile 4, 4′ noch etwas nachgelassen, damit der Grei
fer 7 in das Schüttgut 8 einsinken kann. Hierbei bildet sich in
den Greiferseilen 4, 4′ Schlaffseil.
Nach einer gewissen Zeit, typisch mehrere Sekunden, wenn der
Greifer 7 in das Schüttgut 8 eingesunken ist, wird der Greifer
7 durch Einholen des Schließseils 4′ geschlossen. Das Schlaff
seil des Schließseils 4′ wird beim Schließen des Greifers
automatisch eingeholt.
Fig. 3 zeigt den Zugverlauf in den Greiferseilen 4, 4′ während
eines Schließvorgangs. Dabei bedeutet die durchgezogene Linie
den Zugverlauf im Halteseil 4 und die gestrichelte Linie den
Zugverlauf im Schließseil 4′.
Vor der Zeit t1 wird der geöffnete Greifer 7 auf das Schüttgut 8
abgesenkt. Der Zug Fs im Schließseil 4′ ist sehr gering. Der Zug
Fh im Halteseil 4 ist durch das Eigengewicht des Greifers 7 ver
ursacht.
Nach dem Aufsetzen des Greifers 7 auf das Schüttgut 8, also nach
der Zeit t1, werden die Greiferseile 4, 4′ noch etwas nachge
lassen, bis z. B. die Züge Fh, Fs in den Greiferseilen 4, 4′ nur
noch dem Eigengewicht der Greiferseile 4, 4′ entsprechen, damit
der Greifer 7 in das Schüttgut 8 einsinken kann.
Ab der Zeit t2 wird der Greifer 7 geschlossen. Der Schließzug
Fs steigt dabei stetig an. Der Schließzug Fs im Schließseil 4′
wird dabei über den von den Umlenkrollen 76 gebildeten Flaschen
zug, der vorzugsweise mit 3 bis 7facher Untersetzung, insbeson
dere mit 4facher Untersetzung, ausgelegt ist, verstärkt. Ohne
Untersetzung würde der Greifer 7 allein vom Schließseil 4 aus
dem Schüttgut 8 gehoben, noch ehe der Greifer 7 ganz geschlos
sen ist, da der zum Schließen des Greifers 7 benötigte Schließ
zug Fs den Nennzug, d. h. den zum Heben der Nennlast benötigten
Zug, deutlich übersteigt.
Zum Zeitpunkt t3 ist der Greifer 7 ganz geschlossen und wird an
gehoben. Zu diesem Zeitpunkt trägt das Schließseil 4′ den Grei
fer 7 allein. Um den Gesamtzug Fs+Fh auf beide Greiferseile 4,
4′ zu verteilen, wird nach dem Heben des Greifers 7 das Getriebe
3 entsperrt und der Hilfsantrieb 1′ drehzahlgeregelt, insbesondere
drehzahlbegrenzt, mit einem Moment M′* beaufschlagt, das
dem gewünschten Sollzug Fs* im Schließseil 4′ entspricht.
Im Idealfall ist die Last nach dem Lastausgleich gleichmäßig
auf beide Greiferseile 4, 4′ verteilt, der Sollzug Fs* im
Schließseil 4′ also gleich dem halben Gesamtzug Fs+Fh. Ein
facher und im Regelfall ebenfalls tolerierbar ist es, den Sollzug
Fs* lastunabhängig vorzugeben, z. B. so, daß er der halben
Nennlast oder dem durch den leeren Greifer 7 verursachten Zug
entspricht.
Da der Zug Fs im Schließseil 4′ zu Beginn der Lastausgleichsregelung
größer ist als der Sollzug Fs*, wird das Schließseil 4′
- wegen der Drehzahlregelung langsam - nachgelassen, bis das
Schlaffseil im Halteseil 4 beseitigt ist. Bis zu diesem Zeit
punkt t4 findet in den Greiferseilen 4, 4′ keine Veränderung der
Züge Fs, Fh statt. Danach nimmt der Zug Fs im Schließseil 4′ ab
und der Zug Fh im Halteseil 4 um den gleichen Betrag zu, bis die
Züge Fs, Fh zum Zeitpunkt t5 gleich sind. Bei entsprechender An
passung der Regelung ist es möglich, die Züge Fs, Fh ohne Über
schwingen aneinander anzugleichen. Wenn der Hilfsantrieb 1′ zum
Stillstand gekommen ist, wird das Getriebe 3 wieder gesperrt.
Der Stillstand des Hilfsantriebs 1′ kann beispielsweise durch
ein Absinken von Drehzahl n und Beschleunigung F des Hilfsan
triebs 1′ unter vorwählbare Schranken detektiert werden.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Regelungsschaltung für den Hilfs
antrieb 1′. Der Drehzahlregler 9 erhält als Eingabegrößen von
der in Fig. 4 nicht dargestellten Automatisiereinrichtung 6 die
Solldrehzahl n* sowie von dem mit dem Hilfsantrieb 1′ verbundenen
Tachogenerator 10 die Drehzahl n. Die Ausgangsgröße des
Drehzahlreglers 9, der Strom-Sollwert I*, wird zusammen mit
dem Strom-Istwert dem Stromregler 11, der vorzugsweise ein
PI-Regler ist, eingegeben, dessen Ausgangssignal der Thyristor
steuereinheit 12 zugeleitet wird, die wiederum die Thyristorein
heit 13 ansteuert. Die Thyristoreinheit 13 versorgt den Hilfsan
trieb 1 mit Strom. Der Strom-Istwert I wird dabei im Meßwandler
14 gemessen.
Der Regler 9 ist vorzugsweise als P-Regler ausgebildet. Wenn dem
Drehzahlregler 9 ein Sollwert n* vorgegeben wird, der dem Zustand
"Greifer schließen" entspricht, weist der Drehzahlregler
9 eine Charakteristik auf, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist:
- a) Wenn die Drehzahl n des Hilfsantriebs 1′ einen vorgegebenen Wert n0 nicht unterschreitet, ist der Ausgang des Drehzahl reglers 9 derart, das der Hilfsantrieb 1′ mit einem Moment M′* beaufschlagt wird, das dem gewünschten, vorwählbaren Zug Fs* entspricht.
- b) Wenn die Drehzahl n den Wert n0 unterschreitet, das Schließ seil 4′ also zu rasch nachgelassen wird, steigt das Moment M′ rapide an, d. h. das Nachlassen des Schließseils 4′ wird stärker abgebremst.
Der Regler 9 wirkt also als Drehzahlbegrenzer. Durch die Dreh
zahlbegrenzung wird in vorteilhafter Weise zum einen ein Ruck
beim Kraftschlüssigwerden des Halteseils 4 vermieden und zum
anderen die Endverstellung der Greiferseile 4, 4′ ohne Über
schwingen angefahren.
Mit Vorteil ist die Regelschaltung in der Automatisiereinheit
6 softwaremäßig realisiert.
Claims (11)
1. Verfahren zum Betreiben eines Krans mit Greifer, wobei der
Greifer durch einen auf ein Halteseil und ein Schließseil gleich
wirkenden Hauptantrieb gehoben bzw. abgesenkt wird und durch
einen die Greiferseile relativ zueinander verstellenden Hilfs
antrieb geöffnet bzw. geschlossen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach dem Schließen des Greifers
(7) der Hilfsantrieb (1′) solange betätigt wird, bis eines der
Greiferseile (4, 4′), z. B. das Schließseil (4′), mit einem vorwählbaren
Zug (Fs*) beaufschlagt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfsantrieb (1′) nach dem Heben des
Greifers (7) betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vorwählbare Zug (Fs*) lastabhängig
ist, z. B. gleich dem halben Gesamtzug (Fh+Fs) in den
Greiferseilen (4, 4′) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der vorwählbare Zug (Fs*) lastunabhängig
ist, z. B. gleich dem durch den leeren Greifer (7)
verursachten Zug ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (1′) auf ein
sperrbares Getriebe (3), vorzugsweise ein Differentialgetriebe
(3), z. B. ein Planetengetriebe (3), wirkt, das nach dem Schlie
ßen des Greifers (7) entsperrt wird, wobei der Hilfsantrieb (1′)
mit einem Moment (M′*) beaufschlagt wird, das dem vorwählbaren
Zug (Fs*) entspricht, und daß das Getriebe (3) gesperrt wird,
wenn der Hilfsantrieb (1′) zum Stillstand gekommen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stillstand des Hilfsantriebs (1′)
durch ein Absinken von Drehzahl (n) und Beschleunigung (n) des
Hilfsantriebs (1′) unter vorwählbare Schranken detektiert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
fahrensablauf durch eine speicherprogrammierbare Recheneinheit
(6) gesteuert wird.
8. Antriebssystem für die Greiferseile eines Greiferkrans, ins
besondere zum Betreiben nach einem oder mehreren der obigen
Ansprüche, mit zwei über ein Differentialgetriebe, z. B. ein
Planetengetriebe, miteinander verbundenen Seilwinden, einem
Hauptantrieb und einem Hilfsantrieb, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hilfsantrieb (1′) eine Dreh
zahlregelung aufweist, die zur Sollwertvorgabe mit einer überge
ordneten Automatisiereinheit (6), z. B. einer speicherprogram
mierbaren Steuerung (6), verbunden ist.
9. Antriebssystem nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß es mit der Automatisiereinheit
(6) verbundene Zugmeßeinrichtungen (5, 5′) zur Bestimmung der in
den Greiferseilen (4, 4′) herrschenden Züge (Fh, Fs) aufweist.
10. Antriebssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe (1, 1′) Gleich
strommaschinen sind.
11. Antriebssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe (1, 1′) umrichter
gespeiste Wechselstrommaschinen, z. B. Asynchronmaschinen, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034006 DE4034006A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zum betreiben eines krans mit greifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034006 DE4034006A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zum betreiben eines krans mit greifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034006A1 true DE4034006A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034006 Withdrawn DE4034006A1 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Verfahren zum betreiben eines krans mit greifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034006A1 (de) |
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1990
- 1990-10-25 DE DE19904034006 patent/DE4034006A1/de not_active Withdrawn
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