DE1266942B - Einrichtung fuer eine elektrische Steuerung fuer Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schliesswerksmotoren zur Lastverteilung - Google Patents

Einrichtung fuer eine elektrische Steuerung fuer Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schliesswerksmotoren zur Lastverteilung

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DE1266942B
DE1266942B DE1961L0040769 DEL0040769A DE1266942B DE 1266942 B DE1266942 B DE 1266942B DE 1961L0040769 DE1961L0040769 DE 1961L0040769 DE L0040769 A DEL0040769 A DE L0040769A DE 1266942 B DE1266942 B DE 1266942B
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DE
Germany
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motors
motor
lifting
closing
gripper
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961L0040769
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Buerskens
Dipl-Ing Hans Peter Linckh
Horst Thierolf
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung für eine elektrische Steuerung für Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schließwerksmotoren zur Lastverteilung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine elektrische Steuerung für Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schließwerksmotoren zur Verteilung der Last beim Heben und Senken des Greifers auf die beiden Gleichstrommotoren, wobei unter der Bedingung des Gleichlaufes die Drehmomente bei Nennlast so aufgeteilt sind, daß der Hubwerksmotor stärker belastet ist als der Schließwerksmotor.
  • Für jeden Greiferbetrieb ist Voraussetzung, daß der gefüllte Greifer geschlossen bleibt. Es ist bekannt, dieser Bedingung dadurch zu genügen, daß Hub- und Schließwerk gezwungen werden, beim Heben und Senken des Greifers jeweils etwa die Hälfte der Last zu übernehmen. Diese Lastverteilung zu gleichen Anteilen hat den Nachteil, daß beim Zurückgehen des Füllungsgrades des Greifers auf einen geringen Wert (Zusammenkratzen der Reste) und bei einer leichtgängigen Greiferausführung der Fall eintreten kann, daß das öffnende Moment größer wird als 50% des verbleibenden Restmomentes aus Greifergewicht und Füllung, wodurch sich der Greifer öffnet.
  • Da der Schließwerksmotor und der Hubwerksmotor bei bekannten Ausführungen jeweils die Hälfte der Last übernehmen, hat man für beide Motoren dieselbe Type gewählt. Nun ist das Schließwerk, bedingt durch die Arbeitsgänge des Schließens und Öffnens, zusätzlich beansprucht. Aus diesem Grund sind die Antriebe thermisch entsprechend der vom Schließwerk aufzunehmenden Belastung ausgelegt, wodurch der Hubwerksmotor nicht voll ausgenutzt wird.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, Mittel vorzusehen, durch die bei Nennlast das vom Hubwerksmotor aufzubringende Drehmoment größer wählbar ist; als das vom Schließwerksmotor aufzubringende Drehmoment. Ferner ist es bekanntgeworden, für die beiden Triebwerke Motoren mit grundsätzlich gleicher Drehzahl und Leistung zu verwenden, wobei die beiden in der Drehzahl regelbaren Motoren typenmäßig verschiedene Drehzahlen aufweisen können.
  • Unter der Bedingung des Gleichlaufes der beiden Motoren für das Hub- und Schließseilwindwerk sind die Momente derselben jeweils so aufgeteilt, daß das Hubseilwindwerk stärker belastet ist als das Schließseilwindwerk. Dies bedingt aber bei der ungleichen Belastung der Motoren eine thermisch unterschiedliche Beanspruchung derselben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Motoren für das Hub- und Schließwerk thermisch gleichmäßig zu belasten, wodurch die gesamte Anlage mit einem besseren Wirkungsgrad arbeitet. Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß bei konstanter Felderregung der beiden Gleichstrommotoren zum sicheren Geschlossenhalten des Greifers für den Schließwerksmotor ein einstellbares Mindestdrehmoment dadurch lastunabhängig erzwungen wird, daß eine dem Ankerstrom des Schließwerksmotors proportional einstellbare Spannung über einen Verstärker der Summe zweier Spannungen entgegengeschaltet ist, die aus einer dem Ankerstrom des Hubwerksmotors proportionalen Spannung und einer konstanten Zusatzspannung gebildet ist, und daß eine dabei am Verstärker auftretende Spannungsdifferenz zu einer selbsttätigen, der Spannungsdifferenz proportionalen Änderung des Ankerstromes des Hubwerksmotors ausgenutzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die dem Ankerstrom des Hubwerksmotors und/ oder die dem Ankerstrom des Schließwerksmotors proportional einstellbaren Spannungen Gleichstromwandlern entnommen.
  • In den Figuren ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt sowie das Kennlinienfeld der Antriebe der dargestellten Einrichtung.
  • Gemäß F i g. 1 wird bei einem Zweiseilgreiferwindwerk mit durch je einen Motor angetriebenem Hubwerk und Schließwerk sowohl das Hubwerk als auch das Schließwerk - beide nicht dargestellt - über je einen Leonardantrieb angetrieben, die je einen Gleichstromgenerator G1 bzw. G2 mit Erregung Ei bzw. E2 und einen Gleichstrommotor M1 bzw. M2 enthalten. Im Ankerstromkreis der Leonardantriebe G1, Ml bzw. G2, M2 befindet sich je ein einstellbares Potentiometer P1, P2, die gegebenenfalls über Gleichstromwandler gespeist werden und von denen den Ankerströmen 11, 12 proportionale Spannungen abgenommen werden. Der Abgriff am Potentiometer P, ist direkt auf den Eingang eines Verstärkers V geschaltet, wogegen zwischen dem Abgriff des Potentiometers P, und dem Verstärker V ein weiteres Potentiometer P3 geschaltet ist. Mittels der Potentiometer P1 und P2 ist ein strahlenförmiges Kennlinienfeld für einstellbare Lastverteilungen auf die beiden Gleichstrommotoren Ml M2 erzielbar. Mittels des über einen Transformator T und einen Gleichrichter G3 mit konstanter Spannung gespeisten einstellbaren Potentiometers P3 ist eine Zusatzspannung Up" einführbar und dadurch eine Parallelverschiebung des Kennlinienfeldes möglich. Bei Auftreten von Spannungsdifferenzen zwischen der am Potentiometer P2 abgenommenen Spannung Up 2 und der am Potentiometer P, abgenommenen Spannung Up, erfolgt eine Änderung der Erregung E1 für den Gleichstromgenerator G1 des Hubwerksmotors Ml im Sinn der Beseitigung der Spannungsdifferenz. Im Ausführungsbeispiel ist der Gleichstromgenerator G2 des Schließwerksmotors M2 entsprechend dem vorgegebenen Sollwert ausgesteuert.
  • Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich somit um einen Regelkreis, dessen Sollwert-Ankerstrom 12 veränderlich ist und dessen Istwert-Ankerstrom I1 über die Erregung Ei des Gleichstromgenerators G1 verändert wird, wenn in dem als Regler wirkenden Verstärker V eine Regelabweichung festgestellt wird. Soll- und Istwert in dieser Anordnung sind vertauschbar, der Eingriff in den Regelkreis würde bei der dann vorhandenen Anordnung im Leonardkreis des Schließwerksmotors M2 erfolgen.- . An Stelle des Leonardantriebs kann auch ein Stromrichterantrieb verwendet werden.
  • In F i g. 2 ist das Kennlinienfeld der von den Gleichstrommotoren Ml, M2 aufzubringenden Drehmomente dargestellt. Auf der Abszisse ist die Summe der Drehmomente Mdl und Md2 aufgetragen, auf der Ordinate die von jedem Gleichstrommotor Ml bzw. M2 zu übernehmenden Drehmomente Mdl bzw. Md2. Man erhält ein strahlenförmiges Kennlinienfeld, begrenzt z. B. durch das Dreieck OAB, wobei die Strahlen von O ausgehen. Durch die am Potentiometer P3 abnehmbare konstante Zusatzspannung Up. ist dieses strahlenförmige Kennlinienfeld parallel zur Abszisse verschiebbar, man erhält das Kennlinienfeld CDE. Außerdem ist durch die an den Potentiometern P1 und P2 abnehmbaren Spannungen Up 1 und Up. die Lastverteilung auf die beiden Gleichstrommotoren Ml und M2 einstellbar. Diese Einstellung ist auch ohne die Zusatzspannung Up.. im Kennlinienfeld OAB möglich, gibt hier aber dem Antrieb nicht das gewünschte Verhalten, da das einmal eingestellte Verhältnis der Drehmomente Md2IMd., konstant bleibt. Durch die Zusatzspannung Up 3 und durch die Einstellung der Potentiometer P1 und P2 erhält man eine wählbare Kennlinie CF. Die Last im Bereich oberhalb der Kennlinie CF wird vom Schließwerksmotor M2 und die im Bereich unterhalb der Kennlinie CF vom Hubwerksmotor Ml aufgebracht. Durch diese Maßnahmen wird bewirkt, daß der Schließwerksmotor M2 auch bei leerem Greifer ein einstellbares Mindestmoment aufbringt, wogegen bei vollem Greifer der Hubwerksmotor M1 höher belastet ist als der Schließwerksmotor M2. Bei leerem Greifer (z. B. 4001o der Nennlast) verteilen sich im dargestellten Beispiel die Belastungen auf den Hubwerksmotor Ml als Mindestdrehmoment Mdi zu etwa 10 % und auf den Schließwerksmotor M2 als Mindestdrehmoment Md2 zu etwa 30%, wogegen bei vollem Greifer die Verteilung auf den Schließwerksmotor M2 zu etwa 40'% und auf den Hubwerksmotor Ml zu etwa 60% erfolgt.
  • Der Greiferbetrieb wird in dem durch die Punkte A, B, G, H bezeichneten Bereich durchgeführt. Die Verteilung der Drehmomente auf die beiden Antriebsmotoren Ml, M2 in jedem Belastungszustand des Greifers ist durch die Kennlinien CF gegeben. Während das Drehmoment Md2 für -den Schließwerksmotor M2 bei steigender Last nur langsam anwächst, steigt das Drehmoment Mdl für den Hubwerksmotor Ml schneller an. Im allgemeinen wird der Greifer im Bereich der Nennlast gefahren, so daß der Hubwerksmotor Ml durch die Lastverteilung beim Heben und Senken höher belastet ist. Da die öffnungs- und Schließbewegungen durch den Schließwerksmotor Mn zusätzlich durchzuführen sind, wird die Einstellung so vorgenommen, daß beide Gleichstrommotoren M:, M2 jedoch thermisch gleich belastet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für eine elektrische Steuerung für Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schließwerksmotoren zur Verteilung der Last beim Heben und Senken des Greifers auf die beiden Gleichstrommotoren, wobei unter der Bedingung des Gleichlaufes die Drehmomente bei Nennlast so aufgeteilt sind, daß der Hubwerksmotor stärker belastet ist als der Schließwerksmotor, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstanter Felderregung der beiden Gleichstrommotoren (Ml, M2) zum sicheren Geschlossenhalten des Greifers für den Schließwerksmotor (M2) ein einstellbares Mindestdrehmoment (Md2) dadurch lastunabhängig erzwungen wird, daß eine dem Ankerstrom (12) des Schließwerksmotors (M2) proportional einstellbare Spannung (U,2 am Potentiometer P2) über einen Verstärker (V) der Summe zweier Spannungen entgegengeschaltet ist, die aus einer dem Ankerstrom (Il) des Hubwerksmotors (Ml) proportionalen Spannung (Up , am Potentiometer P1) und einer konstanten Zusatzspannung (Up s) gebildet ist, und daß eine dabei am Verstärker (TV) auftretende Spannungsdifferenz zu einer selbsttätigen, der Spannungsdifferenz proportionalen Änderung des Ankerstromes (Il) des Hubwerksmotors (Ml) ausgenutzt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ankerstrom (Il) des Hubwerksmotors (Ml) und/oder die dem Ankerstrom (12) des Schließwerksmotors (M2) proportional einstellbaren Spannungen (Up, bzw. Up 2) Gleichstromwandlern entnommen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 948, 711461.
DE1961L0040769 1961-12-22 1961-12-22 Einrichtung fuer eine elektrische Steuerung fuer Zweiseilgreiferwindwerke mit zwei Gleichstrommotoren als Hub- und Schliesswerksmotoren zur Lastverteilung Pending DE1266942B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034006A1 (de) * 1990-10-25 1992-04-30 Siemens Ag Verfahren zum betreiben eines krans mit greifer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436948C (de) * 1924-01-02 1926-11-12 Maschb Akt Ges Tigler Sicherungsvorrichtung fuer Selbstgreiferanlagen
DE711461C (de) * 1932-12-30 1941-10-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Ein- oder Zweihebelgleichlaufsteuerung fuer kupplungslose Zweitrommelgreiferwindwerke

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