DE4033685A1 - Abdeckfolie fuer holzstapel - Google Patents

Abdeckfolie fuer holzstapel

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DE4033685A1
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Joachim Dipl Ing Wolf
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Klinger & Co Dr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/13Coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolie für Holzstapel, insbesondere Polter aus Rundholz.
Aus der schweizerischen Zeitschrift für Forstwesen, Jahrgang 1979, Seite 166-179 ist es bekannt, daß Rund­ holz sich durch Naßlagerung unter Plastikfolien vor Schädlingsbefall schützen läßt. Zu diesem Zweck wird das Rundholz, vorzugsweise in schattigen Mulden, zu Poltern gestapelt, die dann mit PE-Folie abgedeckt werden. Zur Fixierung der Folie werden deren Ränder mit Erde überdeckt. Zum Schutz der Folie gegen äußere Druckeinwirkungen können die Zwischenräume zwischen den obersten Rundhölzern mit Laub, Spänen oder anderem Füllmaterial gefüllt werden, ehe die Folie über den Polter gezogen wird.
Bei sachgemäßer Lagerung von Poltern unter einer solchen Abdeckfolie sind Insektenschäden nicht zu erwarten. Bei konstant hoher Feuchtigkeit wird das Holz selbst während zweÿähriger Lagerung nicht von wertmindernden Pilzen befallen.
Es ist allerdings nicht überall möglich, zur Lagerung von Rundholz geeignete schattige Mulden zu finden oder in schattigen Bereichen auszuheben. Dies gilt vor allem für viele Sturmschadensgebiete, in denen kaum eine hinreichend schattenspendende Baumgruppe stehengeblieben ist. In manchen Fällen reicht selbst eine schattige Anordnung von Poltern nicht aus, um das Rundholz hinreichend feucht zu halten. Dies gilt besonders dann, wenn der Polter auf wasserdurchlässigem Boden steht, so daß sich Regenwasser nicht unter dem Polter sammeln und dort verdunsten kann, um das Holz erneut zu befeuchten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckfolie zu schaffen, die es ermöglicht, den Feuchtig­ keitshaushalt des von ihr umschlossenen Polters mit einfachen Maßnahmen zu regulieren.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Abdeckfolie mindestens ein perforierter Kanal ausgebildet ist. Ein solcher Kanal oder ein System solcher Kanäle ermöglicht es, Wasser von außen einzuleiten, das dann über die Kanallänge verteilt durch die Perforation in den vor der Abdeckfolie umschlossenen Raum eindringt und den Polter befeuchtet. Es läßt sich rechnerisch nachweisen, daß für einen Polter von der Größe 25 × 4 × 5 m, das sind ungefähr 130 Festmeter Holz, eine Wassermenge von nur wenigen Litern pro Woche ausreicht, um in Trockenperioden die natürliche Holzfeuchte aufrechtzuerhalten und dadurch das Holz vor Schadinsekten und auch vor schädlichem Pilzbefall zu schützen.
Vorzugsweise erstreckt sich der bzw. jeder an der Abdeck­ folie ausgebildete oder angebrachte Kanal in deren Längs­ richtung; dies erleichtert die Herstellung der erfindungs­ gemäßen Abdeckfolie.
Es ist aber auch möglich, daß Kanäle mit der Längsrichtung der Abdeckfolie einen Winkel von bis zu 90° einschließen. Dadurch werden Verlegearten der Abdeckfolie ermöglicht, die bei längsgerichteter Kanalanordnung nicht möglich sind.
Vorzugsweise ist jeder Kanal nur in einem Teil seines Querschnitts perforiert. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Kanäle zum Zu- oder Abführen von Wasser über größere Polterlängen zu verwenden, wenn die Folie so verlegt wird, daß der perforierte Teil der Kanäle oben liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Perforation Schlit­ ze und/oder Löcher aufweist, deren Größe zum Auffangen von an der Abdeckfolie herabfließendem Wasser ausreicht. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, die Abdeckfolie wahlweise so zu verlegen, daß die Auffangwirkung des Kanals oder Kanalsystems an der Außenseite oder an der Innenseite der Abdeckfolie eintritt. Im ersten Fall kann an der Außenseite der Abdeckfolie herunterfließendes Regenwasser aufgefangen und in den von der Abdeckfolie umschlossenen Raum geleitet werden, um den Polter zu befeuchten. Im zweiten Fall wird an der Innenseite der Abdeckfolie herunterfließendes Kondenswasser aufgefangen und je nach dem, wie der Kanal im einzelnen gestaltet ist, im Kanal gespeichert oder nach außen abgeleitet.
Die erfindungsgemäße Abdeckfolie läßt sich besonders leicht mit einem oder mehreren Kanälen ausstatten, wenn der bzw. jeder Kanal von der Abdeckfolie selbst und einem an ihr befestigten Folienstreifen gebildet ist. Dabei kann die Abdeckfolie in einem von dem Folienstreifen überdeck­ ten Bereich Löcher aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist der Folienstreifen durch zwei längsverlaufende Nähte, von denen eine dicht und die andere unterbrochen ist, an der Abdeckfolie befestigt, insbesondere angeschweißt. In diesem Fall hat der Folien­ streifen vorzugsweise einen der unterbrochenen Naht benachbarten Rand, der von der Abdeckfolie absteht.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckfolie in ihrem vom Folienstreifen überdeckten Bereich neben der dichten Naht kleine Löcher und neben der unterbrochenen Naht größere Löcher aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen abgedeckten Polter in Seitenansicht;
Fig. 2 den senkrechten Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt im Bereich III der Fig. 2; und
Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Polter 10 ist rundum mit einer Abdeckfolie 10 aus Polyäthylen abgedeckt, die bis zum Boden reicht und dort mit Rundholzstücken, Erde oder Steinen beschwert ist. Die Abdeckfolie 12 ist bei größeren Poltern aus mehreren Folienbahnen zusammengesetzt. Erfin­ dungsgemäß weist die Abdeckfolie 12 an beiden Längsseiten des Polters 10 Kanäle 14 auf, die je nach Verlegeart waagerecht verlaufen oder ein Gefälle haben können.
Jeder der Kanäle 14 ist gemäß Fig. 3 und 4 von der Abdeck­ folie 12 selbst und einem auf diese aufgeschweißten Folienstreifen 16 gebildet. Der Folienstreifen 16 hat einen im verlegten Zustand der Abdeckfolie 12 unteren Rand 18, der durch eine dichte Naht 20 an der Abdeckfolie 12 anliegend gehalten ist, sowie einen oberen Rand 22, der von Abdeckfolie 12 absteht. In einem Abstand unterhalb dieses abstehenden Randes 22 ist der Folienstreifen 16 durch eine unterbrochene Naht 24 an der Abdeckfolie 12 befestigt. Beide Nähte 20 und 24 können mit einer Rollen­ naht-Schweißvorrichtung bekannter Art hergestellt werden.
Die unterbrochene Naht 24 läßt zwischen der Abdeckfolie 12 und dem Folienstreifen 16 Schlitze 26 frei. In geringem Abstand unterhalb dieser Schlitze 26 weist die Abdeckfolie 12 Löcher 28 auf, deren Durchmesser ein Vielfaches, vor­ zugsweise das Drei- bis Sechsfache, der Foliendicke be­ trägt.
Wenn die Abdeckfolie 12 so verlegt ist, daß der Folien­ streifen 18 außen liegt und dessen abstehender Rand 22 oben ist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, dann wird an der Außenseite der Abdeckfolie 12 ablaufendes Regenwasser vom abstehenden Rand 22 aufgefangen und im Kanal 14 gesammelt, soweit es nicht unmittelbar durch die Löcher 28 in den von der Abdeckfolie 12 umschlossenen Raum fließt. Wenn die Kanäle 14 an ihren Enden verschlossen sind, was durch Verschweißen, Verkleben oder einfach durch Umfalten und Zuklemmen geschehen kann, dann staut sich das Regenwas­ ser in den Kanälen 14, bis es die Höhe der Löcher 28 erreicht und durch diese abfließt.
Wenn Regen ausbleibt, kann Wasser, beispielsweise mit einer Gießkanne, an einem Ende jedes Kanals 14 eingeleitet werden. Damit dieses Wasser möglichst gleichmäßig über die gesamte Kanallänge verteilt in den von der Abdeckfolie 12 umschlossenen Raum eindringen kann, kann die Abdeckfolie 12 in geringem Abstand oberhalb der dichten Naht 20 eine Vielzahl kleiner Löcher 30 aufweisen, deren Durchmesser beispielsweise der halben Foliendicke entspricht.
Falls mit einer zu starken Durchfeuchtung des Polters 10 zu rechnen ist, kann die Abdeckfolie 12 so aufgelegt werden, daß der Folienstreifen 16 innen liegt. In diesem Fall fängt der abstehende Rand 22 an der Innenseite der Abdeckfolie 12 ablaufendes Kondenswasser auf, das dann in den Kanälen 14 gesammelt und an deren Enden, die offengelas­ sen werden, nach außen abgeleitet wird.
Der Folienstreifen 16 kann sich über die dichte Naht 20 hinaus nach unten ertrecken und von einer breiten Folienbahn gebildet sein, welche die Abdeckfolie 12 nach unten fortsetzt, während die gezeichnete Abdeckfolie von einer Folienbahn gebildet ist, die unmittelbar unter der dichten Naht 20 endet.

Claims (10)

1. Abdeckfolie für Holzstapel, insbesonders Polter aus Rundholz, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckfolie (12) mindestens ein perforierter Kanal (14) ausgebildet ist.
2. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) sich in Längsrichtung der Abdeckfolie (12) erstreckt.
3. Abdeckfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle (14) mit der Längsrichtung der Abdeckfolie (12) einen Winkel von bis zu 90° einschließen.
4. Abdeckfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (14) nur in einem Teil seines Querschnitts perforiert ist.
5. Abdeckfolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation Schlitze (26) und/oder Löcher aufweist, deren Größe zum Auffangen von an der Abdeckfolie (12) herabfließendem Wasser ausreicht.
6. Abdeckfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (14) von der Abdeckfolie (12) selbst und einem an ihr befestigten Folienstreifen (16) gebildet ist.
7. Abdeckfolie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (12) in einem von dem Folienstreifen (16) überdeckten Bereich Löcher (28, 30) aufweist.
8. Abdeckfolie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (16) durch zwei längsverlaufende Nähte (20, 24), von denen eine (20) dicht und die andere (24) unterbrochen ist, an der Abdeckfolie (12) befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
9. Abdeckfolie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen (16) einen der unterbrochenen Naht (24) benachbarten Rand (22) hat, der von der Abdeckfolie (12) absteht.
10. Abdeckfolie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie (12) in ihrem vom Folienstreifen (16) überdeckten Bereich neben der dichten Naht (20) kleine Löcher und neben der unterbrochenen Naht (24) größere Löcher (26) aufweist.
DE19904033685 1990-06-22 1990-10-23 Abdeckfolie fuer holzstapel Withdrawn DE4033685A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3205619A (en) * 1963-11-01 1965-09-14 Eastman Kodak Co Irrigating mulching sheet
DE2640015A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-16 Karl Heinz Klett Schutz- und abdeckfolie
DE8702204U1 (de) * 1987-02-13 1987-08-20 Everhartz, Heinrich, Dr., 8099 Babensham Schutz- und Abdeckfolie für die Land- und Forstwirtschaft für einseitigen Flüssigkeitsdurchgang

Patent Citations (3)

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