DE4033558A1 - Verfahren zum ankleben von pvc-kabeltuellen auf pvc-elektrokabel - Google Patents

Verfahren zum ankleben von pvc-kabeltuellen auf pvc-elektrokabel

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/005Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for making dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof connection, coupling, or casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ankleben von PVC-Kabeltüllen auf PVC-Elektrokabel, bei dem bis zum Eintritt der Klebeverbindung die Kabeltülle auf dem Kabelende fixiert werden muß.
Zur Sicherung gegen ungewollten Feuchtezutritt bei elektrischen Kabelverteilungen werden solche Bauteile in feuchteundurchlässi­ ge Gehäuse gebracht. Das Dichten der Zu- und Ableitungen erfolgt üblicherweise durch auf die Kabel aufgeschmolzene und festge­ klebte, gummielastische Tüllen, die dann in entsprechenden Vor­ richtungen am Gehäuse einschnappen oder einrasten und die Ver­ bindungsstelle elastisch dichten.
Sofern Bauteile aus PVC-Werkstoffen verwendet werden, können zum Kleben daraus gefertigter Weich-Bauteile nur lösungsmittel­ haltige Klebstoffe verwendet werden. Dabei dringt das Lösungs­ mittel in die Oberflächen der Fügepartner ein und löst das Material an. Durch Abdunsten des Lösungsmittels verfestigt sich das gelöste PVC und ergibt so eine belastungsfähige Verbindung.
Bei letzterem Vorgang beträgt der Abdunstungszeitraum für das Lösungsmittel einige Minuten. In dieser Zeit müssen die Füge­ teile fixiert werden.
In der Praxis wurden bisher zum Ankleben von PVC-Kabeltüllen auf PVC-Elektrokabeln die Kabeltüllen einerseits und der Kleb­ stoff auf die Kabel andererseits manuell aufgebracht und die Teile anschließend durch Festhalten einen gewissen Zeitraum fixiert. Es besteht das Bedürfnis, diese bisher manuell ausge­ führten Arbeitsgänge zu automatisieren. Bei Einführung eines mechanisierten Verfahrens würde allerdings die notwendige Fixierungszeit für die Klebeverbindung eine rationelle Taktzeit nicht zulassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Ankleben von PVC-Kabeltüllen auf PVC-Elektrokabel anzugeben, bei dem ins­ besondere die Taktzeit des einzelnen Bearbeitungsschrittes ver­ ringert ist.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Kabeltüllen verwendet wer­ den, die eine Bohrung mit einer lichten Weite unter dem Kabel­ durchmesser haben, wobei
  • - vor dem Ankleben die Kabeltülle auf eine gegenüber Raum­ temperatur höhere Temperatur erwärmt wird,
  • - anschließend über einen Weitungsdorn geschoben und
  • - unmittelbar danach auf das mit Klebstoff beschichtete Kabel­ ende geschoben wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise Kabel­ tüllen verwendet, die eine lichte Weite von etwa 0,2 mm kleiner als der Kabeldurchmesser haben. Dabei werden die Tüllen vorzugs­ weise auf eine Temperatur von etwa 100°C erwärmt. Vorzugsweise wird ein Weitungsdorn verwendet, der die erwärmte Tülle um etwa 0,6 mm aufweitet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist vorteilhaft, daß der ei­ gentliche Fixierungszeitraum auf etwa zwei Sekunden reduziert ist. Letzteres wird durch Arbeiten bei erhöhter Temperatur ge­ währleistet, da die Tüllen nur einen geringen Wärmeinhalt haben und unmittelbar nach dem Abschieben vom Dorn der abkühlungs­ bedingte Schrumpf einsetzt. Dadurch wird die Tülle sofort auf dem Kabel fixiert. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß durch die Wärmebeeinflussung das Lösungsmittel unmittelbar verdampft.
Die durch die Wärmebehandlung einerseits induzierte Ausdehnung und der bei anschließender Abkühlung bewirkte Materialschrumpf­ stellen innerhalb kürzester Zeit eine handhabbare Verbindung her, die im nachfolgenden Fertigungsablauf auch die Prozeß­ schritte mit mechanischer Belastung zur Weiterverarbeitung der Kabel besteht. Das fertig montierte Teil kann bei Raumtemperatur restlos aushärten. Somit läßt sich das erfindungsgemäße Verfah­ ren ohne Schwierigkeit in einen automatischen Prozeß im Rahmen einer flexiblen Fertigung integrieren.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, bei der auf die Zeichnung bezuggenommen wird. Es zeigen die
Fig. 1 bis 3 drei signifikante Arbeitsschritte beim Befestigen einer Tülle auf einem Kabel und
Fig. 4 einen Schnitt bzw. eine Aufsicht auf das Kabel bzw. die Tülle im nicht montierten Zustand zur Verdeutlichung der Dimensionierung.
In den Figuren stellt 1 ein elektrisches Kabel dar, das aus einer oder mehreren nicht im einzelnen spezifizierten Leitungs­ ader besteht und mit einem Isolationsmantel aus Weich-PVC ( Polyvinylchlorid) umgeben ist. Über das Ende 2 eines solchen Kabels 1 soll eine Kabeltülle 10, ebenfalls aus Weich-PVC, ge­ schoben und an definierter Stelle 3 am Kabelende fixiert werden. Bisher wurde dies rein manuell durchgeführt, wobei nach Auftrag des Klebstoffes an die Stelle 3 die Kabeltülle 10 mit entspre­ chender Innenbohrung über das Kabelende 2 zur vorbestimmten Stelle 3 geschoben und dort für einen gewissen Zeitraum fixiert wurde. Letzteres war insbesondere deshalb notwendig, da die Klebstoffe lösungsmittelhaltig sind und das Lösungsmittel sowohl den PVC-Mantel als auch die PVC-Tülle anlöst. Erst nach Abdun­ sten des Lösungsmittels verfestigen sich die angelösten PVC-Teile, so daß sich eine belastungsfähige Verbindung ergibt. Während die­ ses Zeitraumes mußten bisher die Teile zusammengehalten werden.
Nunmehr wird vorgeschlagen, eine Kabeltülle 10 zu verwenden, deren innere Durchbohrung 11 eine lichte Weite d hat, die kleiner ist, als der äußere Durchmesser D des Kabels 1. Bei­ spielsweise ist der Durchmesser d um etwa 0,2 mm kleiner als der Kabeldurchmesser D.
Im Normalfall wäre bei einer solchen Geometrie ein Aufschieben der Kabeltülle 11 auf das Ende 2 des Kabels 1 nicht ohne weite­ res möglich. Durch eine Erwärmung, beispielsweise in den Tempe­ raturbereich auf etwa 100°C, ist aber ein leichtes Aufweiten der Bohrung 11 der Kabeltülle möglich. Das wird dadurch erreicht, daß die erwärmte Kabeltülle 10 über einen Weitungsdorn 20 geschoben wird, der unmittelbar auf das Ende 2 des Kabels 1 angesetzt ist. Dabei ist der Weitungsdorn 20 an seinem vorderen Ende konisch ausgebildet, so daß ein leichtes Aufschieben möglich ist. Der Weitungsdorn 20 kann auch selbst beheizt sein.
In der Fig. 1 ist obiger Vorgang angedeutet: Nach dem Kleb­ stoffauftrag an der Stelle 3 des Kabels 1 wird die Tülle 10 über den Weitungsdorn 20 geschoben, was durch den Horizontalpfeil angedeutet ist. Die beiden Vertikalpfeile kennzeichnen dabei die Aufweitung der Bohrung 11. Die Geometrie des Weitungsdornes 20, der unmittelbar auf das Kabelende 2 aufgesteckt werden kann, ist beispielsweise so konzipiert, daß eine Aufweitung der Bohrung 11 um etwa 0,6 mm erfolgt.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Kabeltülle 10 über den Ansatz des Weitungsdornes 20 am Kabelende 2 bis zur vorbestimmten Stelle 3 geschoben und dort positioniert werden kann. Damit verläßt aber die erwärmte Kabeltülle 10 den Weitungsdorn 20 unter Aufweitung der Bohrung entsprechend den Vertikalpfeilen. Gemäß Fig. 3 sitzt die Kabeltülle 10 bereits auf dem Kabel 1 an der gewünschten Stelle 3 auf.
Da die Tülle 10 nur einen geringen Wärmeinhalt hat, setzt sofort nach dem Verlassen des Weitungsdorns 20 der Materialschrumpf ein und fixiert die Tülle auf dem Kabel, was durch die beiden auf­ einanderzeigenden Vertikalpfeile verdeutlicht wird. Somit wird durch die Wärme und den Materialschrumpf innerhalb weniger Sekunden eine handhabbare Verbindung hergestellt. Die Teile können bei der weiteren Verarbeitung bei Raumtemperatur belastet werden und weiter aushärten.
Beim beschriebenen Verfahren ist die Kombination der geeigneten Geometrie einerseits mit der Wärmebehandlung andererseits und der damit verbundenen mechanischen Aufweitung entscheidend. Die Wärmeeinbringung kann entweder durch Umluftbeaufschlagung, durch Infrarotstrahlung oder unmittelbar durch Kontaktwärme erfolgen. Ein größerer Aufwand ist hierfür nicht notwendig.

Claims (10)

1. Verfahren zum Ankleben von PVC-Kabeltüllen auf PVC-Elektro­ kabel, bei dem bis zum Eintritt der Klebeverbindung die Tülle auf dem Kabelende fixiert werden muß, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Kabeltüllen verwendet werden, die eine Bohrung mit einer lichten Weite unter dem Kabeldurchmesser haben, wobei
  • - vor dem Ankleben die Kabeltülle auf eine gegenüber Raumtempe­ ratur höhere Temperatur erwärmt wird,
  • - anschließend über einen Aufweitungsdorn geschoben und
  • - unmittelbar danach auf das mit Klebstoff beschichtete Kabel­ ende geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Kabeltüllen verwendet werden, die eine lichte Weite von etwa 0,2 mm kleiner als der Kabeldurchmesser haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabeltüllen auf eine Temperatur von etwa 100°C erwärmt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erwärmung durch Umluft erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erwärmung durch Infrarotstrahlung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erwärmung durch Kontakt mit wärme­ leitendem Material erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein solcher Weitungsdorn verwendet wird, der die erwärmte Kabeltülle um etwa 0,6 mm aufweitet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitungsdorn beheizt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufweitungsdorn unmittelbar auf das Kabelende geschoben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoffauftrag einseitig auf das Kabel erfolgt.
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