Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung
zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außenteil
bestehend aus einem länglichen Isolierkörper mit metalli
schen Bewehrungsstäben, die sich im wesentlichen quer zum
Isolierkörper durch diesen hindurch erstrecken, beidseits
vorstehen, dort gegebenenfalls auch durch etwa parallel
zum Isolierkörper verlaufende Bewehrungsstäbe miteinander
verbunden sind und die zumindest innerhalb des Isolier
körpers sowie im benachbarten Übergangsbereich einen
korrosionsschützenden Überzug aufweisen.
Mit Hilfe derartiger Bauelemente werden vorkragende Wand
teile wie beispielsweise Balkone mit einer entsprechenden
Zwischendecke eines Gebäudes unter weitestgehendem Aus
schluß von Kältebrücken verbunden. Dabei ist es üblich,
die Bewehrungsstäbe im Bereich des Isolierkörpers und im
angrenzenden Übergangsbereich entweder aus Edelstahl her
zustellen oder sie mit einem Überzug zu versehen, um sie
vor Korrosion zu schützen.
Hinsichtlich der zuletzt genannten Bauform empfiehlt die
noch nicht veröffentlichte Patentanmeldung P 40 20 582.7
den korrosionsschützenden Überzug mit einer elastischen
Schutzschicht zu umgeben. Diese Lösung zielt aber zusätz
lich auf eine Entlastung der Bewehrungselemente von dem
wechselnden Kantendruck sowie auf eine Schonung des
Betons im Übergangsbereich. Da sich diese elastische
Schutzschicht zumindest teilweise in den Isolierkörper
hineinerstrecken muß, verteuert sich das Wärmedämmelement
nicht unerheblich.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Wärmedämmelement der eingangs be
schriebenen Art anzugeben, das sich einerseits durch
optimalen Korrosionsschutz der Bewehrungsstäbe, anderer
seits durch günstige Herstellungskosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Isolierkörper und/oder an zumindest einigen der Beweh
rungsstäbe Vorsprünge angebracht sind, die sich zumindest
oberhalb der Bewehrungsstäbe in den genannten Übergangs
bereich hineinerstrecken und den Überzug der Bewehrungs
stäbe vor mechanischem Abrieb schützen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für
einen wirkungsvollen Schutz der Antikorrosionsbeschich
tung keine flächige Umhüllung derselben notwendig ist,
sondern eine lokale Abschirmung der Bewehrungsstäbe im
Übergangsbereich genügt. Dadurch, daß sich die erfin
dungsgemäßen Vorsprünge auf einem Niveau oberhalb der
Bewehrungsstäbe in den Übergangsbereich hineinerstrecken,
wird dieser beim Hantieren auf der Baustelle, insbesonde
re beim Verlegen der Anschlußbewehrung zuverlässig gegen
Abrieb geschützt. Dabei brauchen die Vorsprünge nicht ge
nau oberhalb der beschichteten Bewehrungsstäbe angeordnet
zu sein, sondern können auf diesem oberen Niveau durchaus
auch seitlich versetzt positioniert werden, so daß mit
einem Vorsprung mehrere nebeneinander liegende Beweh
rungsstäbe gleichzeitig abgeschirmt werden können.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß die
Vorsprünge in ihrem oberen Bereich vom Isolierkörper zum
genannten Überzugsbereich hin schräg nach unten geneigt
sind. Dadurch bleiben Bewehrungsstäbe der Anschlußbeweh
rung nicht auf den Vorsprüngen liegen, sondern rutschen
durch ihr Eigengewicht herunter und damit aus dem gefähr
deten Übergangsbereich heraus. Die Vorsprünge sind also
nur kurzfristig von Stäben der Anschlußbewehrung be
lastet. Sie können dadurch relativ leicht und kostengün
stig ausgeführt und brauchen auch nicht absolut starr mit
dem Bauelement verbunden werden.
Für die konstruktive Ausbildung der Vorsprünge bieten
sich dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten. So können die
Vorsprünge als den Isolierkörper ganz oder teilweise um
gebende, in den Übergangsbereich abgebogene Bügel ausge
bildet sein oder man verwendet Bügel, die nur seitlich am
Isolierkörper angeordnet werden. Ebenso können die Vor
sprünge als seitlich am Isolierkörper entlang laufende in
den Übergangsbereich vorstehende Plattenstäbe, Winkelpro
file oder dergleichen ausgebildet sein. In all diesen
Fällen empfiehlt es sicht, die Vorsprünge am Isolierkör
per anzuordnen, sie entweder in den Isolierkörper zu
integrieren oder an ihm anzukleben.
Einen besonders wirkungsvollen Schutz bieten Vorsprünge,
die an den Bewehrungsstäben angeordnet, insbesondere
darauf verklemmt sind. In diesem Fall empfiehlt es sich,
daß die Vorsprünge eine korbähnliche Form mit Öffnungen
aufweisen. Dadurch ist einerseits eine Abschirmung des
Bewehrungsstabes über seinen ganzen Umfang gewährleistet,
andererseits kann der Ortbeton durch die genannten Öff
nungen genauso problemlos zu den Bewehrungsstäben vor
dringen, wie dies bei den vorbeschriebenen Ausbildungen
der Vorsprünge als Bügel, Platten, Stäbe oder dergleichen
der Fall ist.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung empfiehlt es
sich auch hier, daß die Vorsprünge mit zunehmendem Ab
stand vom Isolierkörper einen sich verjüngenden Quer
schnitt aufweisen, so daß aufliegende Stäbe der Anschluß
bewehrung von den Vorsprüngen herunterrutschen.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorsprünge besteht darin, daß sie zusätzlich als Verbin
dungselement zwischen durch den Isolierkörper hindurch
laufenden Bewehrungsstäben einerseits und dazu quer ver
laufenden Stäben, insbesondere Lastverteilerstäben ande
rerseits einzusetzen. Auf diese Weise ist eine kosten
günstige und schnelle Verbindung zwischen den Bewehrungs
stäben und den quer verlaufenden Elementen gewährleistet
und es kann auf die bisherige, aufwendige Schweißverbin
dung verzichtet werden. Zweckmäßig erfolgt die Verbindung
zwischen den Vorsprüngen und den Stäben zumindest teil
weise durch Verklemmung.
Als Material für die Vorsprünge empfiehlt sich vor allem
Kunststoff.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 ein Wärmedämmelement in der Seitenansicht mit
umlaufenden Bügeln;
Fig. 2 das gleiche Wärmedämmelement in der Ansicht von
oben;
Fig. 3 ein Wärmedämmelement in der Seitenansicht mit
einseitig angebrachten Bügeln;
Fig. 4 das Wärmedämmelement gemäß Fig. 3 in der Ansicht
von oben;
Fig. 5 ein Wärmedämmelement mit an der Ober- und Unter
seite herumgeführten Bügeln in der Seitenan
sicht;
Fig. 6 das Wärmedämmelement gemäß Fig. 5 in der Ansicht
von oben;
Fig. 7 ein Wärmedämmelement mit integrierten Vorsprün
gen in der Seitenansicht;
Fig. 8 das Wärmedämmelement gemäß Fig. 7 in der Ansicht
von oben;
Fig. 9 ein Wärmedämmelement mit seitlich angebrachten
Winkelprofilen in der Seitenansicht;
Fig. 10 das Wärmedämmelement gemäß Fig. 9 in der Ansicht
von oben;
Fig. 11 ein Wärmedämmelement mit seitlich angeordneten
Bügeln, die mit den Bewehrungsstäben verbunden
sind in einer Schrägansicht;
Fig. 12 ein Wärmedämmelement mit seitlich angeordneten
Vorsprüngen, an denen zusätzlich Querstäbe ver
klemmbar sind in einer Schrägansicht;
Fig. 13 ein Wärmedämmelement mit einem vom Querstab ge
haltenen Bügel in einer Schrägansicht;
Fig. 14 ein Wärmedämmelement ähnlich Fig. 13, wobei die
Bügel jedoch vom Isolierkörper gehalten sind, in
der Seitenansicht;
Fig. 15 das Wärmedämmelement gemäß Fig. 14 in einer An
sicht von oben;
Fig. 16 ein Wärmedämmelement mit korbähnlichen Vorsprün
gen in der Seitenansicht;
Fig. 17 eine vergrößerte Vorderansicht auf den korbähn
lichen Vorsprung;
Fig. 18 ein Wärmedämmelement mit kassettenartigen Vor
sprüngen und
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18
In allen Figuren besteht das Wärmedämmelement aus einem
quaderförmigen Isolierkörper 1, in dessen oberen Bereich
Zugstäbe 2 und in dessen unteren Bereich Druckstäbe 3
integriert sind. Außerdem ist noch ein Querkraftelement 4
angedeutet. Die Wahl und Positionierung der Bewehrungs
elemente richtet sich nach den jeweiligen statischen An
forderungen.
Wesentlich ist nun, daß die Bewehrungselemente innerhalb
des Isolierkörpers und im benachbarten Übergangsbereich,
der sich in den später aufzubringenden Ortbeton er
streckt, einen korrosionsschützenden Überzug aufweisen,
der das Bezugszeichen 2a, 3a bzw. 4a trägt. Dieser Über
zug steht also beidseits des Isolierkörpers 1 etwa fünf
Zentimeter vor.
Zum Schutz dieses Überzuges in seinem vorstehenden Be
reich gegen Abscheuern, insbesondere durch Elemente der
Anschlußbewehrung, ist der Isolierkörper in Fig. 1 und 2
von einem rahmenförmigen Bügel 5 umgeben. Dieser Bügel
liegt oben und unten am Isolierkörper an und ist dort
zweckmäßig fixiert, während er an den beiden vertikalen
Seitenflächen des Isolierkörpers mit Abstand zu ihm ver
läuft und sich etwa ebenso weit in den vorgenannten Über
gangsbereich hineinerstreckt, wie der Überzug 2a bis 4a.
Auf diese Weise bildet der vorstehende Bereich 5a des
Bügels 5 eine Abschirmung für den genannten Überzug.
Wesentlich ist schließlich noch, daß zwischen den hori
zontalen, am Isolierkörper anliegenden Abschnitten des
Bügels 5 und seinen vertikalen Abschnitten 5a schräge
Zwischenstücke 5b angeordnet sind, damit etwa aufprallen
de Bewehrungselemente abrutschen können.
Je nach dem, wie dicht die den Isolierkörper durchqueren
den Bewehrungsstäbe aufeinanderfolgen, können horizontal
benachbarte Bewehrungselemente durch einen einzigen Bügel
5 geschützt werden oder den vertikal übereinander liegen
den Bewehrungselementen wird ein eigener Bügel zugeord
net, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In Fig. 3 und 4 ist der umlaufende Bügel ersetzt durch
zwei an den beiden Vertikalseiten des Isolierkörpers 1
angebrachte Bügel 6 und 7, die jeweils über abgewinkelte
Arme 6a bzw. 7a mit dem Isolierkörper so verbunden sind,
daß sie von ihm einen ähnlichen Abstand aufweisen, wie
die Bereiche 5a des zuvor beschriebenen Bügels.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 und 6 wird der
gleiche Effekt erreicht durch zwei Bügel 8 und 9. Sie
unterscheiden sich von dem Bügel 5 in Fig. 1 im wesentli
chen nur dadurch, daß sie an den vertikalen Seitenwänden
des Isolierkörpers nach Passieren des Niveaus der ihnen
zugeordneten Bewehrungselemente wieder nach innen zum
Isolierkörper abgebogen sind und entweder seitlich und/
oder auch an den längs der Ober- und Unterseite des Iso
lierkörpers entlang laufenden Bügelbereichen mit dem
Isolierkörper verbunden sind.
Bei der Bauform nach Fig. 7 und 8 wird der Schutz der Be
wehrungselemente im Übergangsbereich durch eine in den
Isolierkörper 1 integrierte Platte 10 herbeigeführt, die
an den beiden Vertikalseiten des Isolierkörpers ähnlich
weit vorsteht wie die Bereiche 5a des Bügels 5 in Fig. 1.
Die vorstehenden Bereiche 10a bzw. 10b sind aus den vor
genannten Gründen oben und unten abgeschrägt. Die Platte
10 kann gelocht sein, so daß sie in den durchgehenden
Isolierkörper 1 integriert ist, sie kann aber auch zwi
schen zwei Hälften des Isolierkörpers eingeklebt werden.
In Fig. 9 und 10 wird der gleiche Effekt dadurch er
reicht, daß Winkelprofile 11 an den Vertikalseiten des
Isolierkörpers 1 angebracht sind. Sie können mit ihrer
Anlagefläche in den Isolierkörper eingeschäumt oder an
seiner Oberfläche angeklebt sein. Die obere und untere
Ecke ist jeweils abgeschrägt.
Fig. 11 zeigt einen Bügel 12, der ähnlich wie in Fig. 3
aufgebaut ist, aber durch zusätzliche Bohrungen oder
Klemmelemente 12a und 12b am Zugstab 2 bzw. am Druckstab
3 befestigt ist.
In Fig. 12 erfolgte die Abschirmung der Zug- und Druck
stäbe durch einzelne ihnen angeordnete, unten und oben
positionierte Vorsprünge 13 und 14. Dabei sind die oberen
Vorsprünge 13 mit zusätzlichen Klemmelementen 13a zur
Halterung von parallel zum Isolierkörper verlaufenden Be
wehrungsstäben, insbesondere sogenannten Verteilerstäben
15 versehen. Die Vorsprünge 13 und 14 sind über abgewin
kelte Arme ähnlich wie der Bügel 6 in Fig. 2 mit der ver
tikalen Seitenwand das Isolierkörpers verbunden.
In Fig. 13 wird der Vorsprung durch einen Bügel 16 gebil
det, der einerseits den oberen Bereich des Isolierkörpers
umgibt, andererseits durch eine Lasche 16a an einem
parallel zum Isolierkörper verlaufenden Verteilerstab 15
montiert ist. Je nach dem Abstand des Verteilerstabes 15
vom Isolierkörper kann dieser Bügel bereits eine ausrei
chende Abschirmung für die Beschichtung der darunter lie
genden Zugstäbe 2 bieten. Ist der Übergangsbereich jedoch
größer, so empfiehlt es sich, an dem Bügel eine vorste
hende Zunge 16b anzubringen, die den Übergangsbereich
hinreichend abdeckt. Die Abschirmung der unteren Beweh
rungsstäbe ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 14 und 15 sind ähnlich wie in Fig. 5 zwei Bügel
17 und 18 an der Ober- und Unterseite des Isolierkörpers
vorgesehen. Diese Bügel sind federnd auf dem Isolierkör
per verspannt. Je nach ihrer seitlichen Auskragung können
sie zusätzlich noch mit vorstehenden Zungen 17a und 18a
zur Abschirmung des Übergangsbereiches ausgebildet sein.
Ihre seitliche Auskragung kann so geformt sein, daß darin
ein Querstab 15 geführt ist.
Die Bügel 18 sind hier so geformt, daß sie in der Seiten
ansicht gemäß Fig. 14 den Bewehrungsstab 3 mitsamt seinem
Anker umrahmen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Isolierkörper mit korb
ähnlichen Vorsprüngen 19. Sie werden jeweils von ihrem
zugeordneten Zug- oder Druckstab 2 bzw. 3 durchquert und
sind über ihre schräg nach außen laufenden Arme 19a und
eine daran angeformte Stützfläche 19b an der Vertikalsei
te des Isolierkörpers abgestützt und möglicherweise dort
fixiert.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, die korbähnlichen
Vorsprünge 19 auf seinem zugeordneten Zug- oder Druckstab
zu fixieren, insbesondere durch Verklemmung. Zu diesem
Zweck ist der Vorsprung 19 vorzugsweise axial geschlitzt
wie in Fig. 17 dargestellt, so daß er mit seinem Zentrum
auf dem Bewehrungselement verrastet werden kann.
Außerdem weist der Vorsprung 19 an seiner Oberseite eine
Aussparung 19c auf (vgl. Fig. 16) in die ein quer verlau
fender Verteilerstab 15 eingesteckt werden kann. Man er
hält dadurch eine einfache und kostengünstige Verbindung
zwischen den Zugstäben und dem Querverteilerstab.
Fig. 18 zeigt Vorsprünge 20 für die oberen Bewehrungsstä
be 2, die im Prinzip ähnlich wie in Fig. 14 um den Iso
lierkörper 1 herum angeordnet sind, die aber durch mehre
re elastische Rastelemente 20a, 20b und 20c an quer ver
laufenden Bewehrungsstäben 15 festgeklipst sind. Dabei
besteht die Möglichkeit, daß die Bewehrungsstäbe 15 von
dem bügelförmigen Vorsprung 20 gehalten werden, der
seinerseits am Isolierkörper fixiert wird oder daß allein
die Rastverbindung mit den Querstäben 15 zur Halterung
der Bügel 20 dient, insbesondere, wenn die Querstäbe 15
mit den Zugstäben 2 verschweißt sind.
Die Abschirmung der unteren Bewehrungsstäbe 3 erfolgt in
Fig. 18 durch kassettenartige Vorsprünge 21, die eine
ähnliche Grundform wie die Vorsprünge 19 aufweisen, die
aber die Bewehrungsstäbe 3 mitsamt den endständigen An
kern 3a rahmenartig umgeben. Ihre Befestigung erfolgt
durch aufklipsen einer nach innen gezogenen Lasche 21a
auf dem zylindrischen Teil des Druckstabes 3, wie dies
insbesondere aus Fig. 19 hervorgeht. Man erkennt dort
auch die beiden vertikal verlaufenden Wangen 21b und 21c,
die den Anker 3a des Druckstabes seitlich abschirmen und
ihn oben und unten überragen.
Damit der Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 21 und dem
Bewehrungselement 3 zuverlässig mit Beton ausgefüllt
wird, weist der Vorsprung 21 mehrere Fenster 21d auf.