DE4033107C1 - Establishing connections between nodes of multi-hop radio network - using at least one stored routing table to establish connection between two spaced nodes via number of successive hops - Google Patents

Establishing connections between nodes of multi-hop radio network - using at least one stored routing table to establish connection between two spaced nodes via number of successive hops

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen Funkknotenpaaren eines aus n Funkknoten bestehenden Multihop-Funknetzes gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist bereits beschrieben in dem Zwischenbericht II/88 "Verkehrsabwicklung lokaler Funknetze" der Fernuniversität (GH) Hagen vom November 1988 (Lehrstuhl für Datenverarbeitungstechnik, Fachbereich Elektrotechnik) von M. Erlinghagen.
Bei dem bekannten Verfahren handelt es sich um ein Matrixverfahren. Gemäß dem erwähnten Zwischenbericht ist die Ausgangsbasis des Matrixverfahrens eine Konnektivitätsmatrix M, in der die gesamte Netzkonnektivität abgebildet ist, wobei M eine N×N Matrix mit N=Anzahl der Stationen im Netz ist. Diese Matrix enthält für das Element ÿ den Wert "1", wenn die Stationen i und j Verbindung miteinander haben und sonst "0". Die Elemente der Hauptdiagnonalen der Matrix haben den Wert "1".
Um nun eine Routingmatrix zu erhalten, benötigt man noch zwei Ergebnismatrizen E(N) und E(N-1), die denselben Aufbau wie die Konnektivitätsmatrix haben.
E(N) ergibt sich dabei als Ergebnismatrix der N-ten Matrixverknüpfung von E(N-1) mit M, wobei E(N-1) die Ergebnismatrix der vorhergehenden Verknüpfung ist. E(N-1) erhält bei ihrer Initialisierung dieselben Werte wie die Konnektivitätsmatrix.
Um eine Ergebnismatrix E(N) zu erhalten, wird die Ergebnismatrix der vorhergehenden Matrixoperation E(N-1) mit M verknüpft. Für die nächste Matrizenoperation wird E(N-1) zu E(N) gesetzt. Es sind soviele Matrixverknüpfungen vorzunehmen, bis sich E(N) und E(N-1) nicht mehr voneinander unterscheiden. In diesem Fall enthalten E(N) und E(N-1) nur noch Elemente des Wertes "1", falls alle Stationen des Netzes erreichbar sind. Die Anzahl erfolgter Matrixverknüpfungen wird in einem Zähler gehalten.
Ein Element ÿ von E(N) erhält den Wert "1", wenn die Elemente ik von E(N-1) und ik von M den Wert "1" haben, wobei k die Werte von 1 bis N durchlaufen muß. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Stationen i und j die Station k als gemeinsamen Nachbarn und somit Verbindung zueinander haben.
Man führt nun eine weitere Matrix D ein, in der für alle Stationspaare die Entfernungen in Hops festgehalten werden. Das Element ÿ dieser Matrix erhält den Wert "1", falls das Element ÿ von M den Wert "1" hat. Das Element ÿ von D erhält den Wert S+1, falls bei der S-ten Matrixverknüpfung das Element ÿ seinen Wert von "0" nach "1" ändert.
Aus D kann nun die Routingmatrix R erstellt werden. Das Element ÿ von R erhält dabei den Wert k, wenn der Wert des Elementes kj von D um 1 kleiner ist als der Wert des Elementes ÿ von D und das Element ik von M den Wert "1" hat. Es wird somit aus D eine Station k bestimmt, die einen Hop näher an j ist als i, und in M verglichen, ob k Nachbar von i ist.
Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, da jede Station diese Berechnung lokal durchführen muß. Jede Station erhält dabei die Routinginformation für das gesamte Netz, obwohl für sie eigentlich nur interessant ist, auf welchen kürzeren Wegen sie alle anderen Stationen erreichen kann.
Außerdem wird mit diesem Verfahren immer nur ein möglicher Weg gefunden.
In dem erwähnten Zwischenbericht ist ferner ein Vektorverfahren beschrieben, das voraussetzt, daß jede Station ihre Nachbarn kennt und von ihren Nachbarn die Information erhält, wer deren Nachbarn sind. Diese Information wird in Form eines Nachbarschaftsvektors (NV) mit N booleschen Elementen übermittelt. Das Element j des Vektors der Station i hat dabei den Wert "1", wenn die Stationen i und j miteinander Verbindung haben.
Für das Vektorverfahren werden zwei Ergebnisvektoren EVx(N) und EVx(N-1) benötigt, wobei EVx(N) der Ergebnisvektor der N-ten Vektorverknüpfung einer Station x ist und EVx(N-1) der Ergebnisvektor der vorhergehenden Verknüpfung.
Eine Station i beginnt nun mit ihrem eigenen Nachbarschaftsverzeichnis (NVi). Sind dort die Stationen j bis k als Nachbarn verzeichnet, so initialisiert sie zuerst die Elemente i und j von EVi(N-1) mit dem Wert "1". Die anderen Elemente von EVi(N-1) erhalten den Wert "0".
Nun verknüpft sie EVi(N-1) mit NVj in einer logischen OR- Verknüpfung. Sie erhält daraufhin den Ergebnisvektor EVi(N). Hat ein Element m von EVi(N) den Wert "1" und das Element m in EVi(N-1) den Wert "0", liegt die Station m in einer (VVZ+1)-Hop-Entfernung von i, wobei VVZ der Zähler für die Anzahl der Vektorverknüpfungen ist. Diese Information kann in einem Entfernungsvektor DV gespeichert werden.
Für die nächste Verknüpfung wird EVi(N) zu EVi(N-1). EVi(N-1) muß nun mit allen NVm verknüpft werden, wobei m die Nummern der Elemente von EVi(N-1) sind, die bei der vorhergehenden Verknüpfung ihren Wert geändert hatten.
Wenn sich nach einer Verknüpfung die Elemente von EVi(N) nicht von denen von EVi(N-1) unterscheiden, ist der Vorgang beendet. EV(N) enthält dann nur Elemente mit dem Wert "1", falls alle Stationen des Netzes erreichbar sind. DV enthält nun die Entfernung zu allen erreichbaren Stationen.
Um bei diesem Verfahren alle möglichen Routen für eine Quell/Ziel-Kombination zu erhalten, wird aus NV immer nur ein Nachbar m in EV(N-1) übernommen. Danach läuft das Verfahren wie beschrieben ab, wobei für jeden Nachbarn m ein eigener Entfernungsvektor DVim zu führen ist. In DVim sind dabei die Entfernungen aller von der Station i über die Station m erreichbaren Stationen verzeichnet.
Um aus der Information der Entfernungsvektoren einen Routingvektor abzuleiten, werden alle Entfernungsvektoren DVim durchsucht und die Station m in den Entfernungsvektor eingetragen, die zur gewünschten Zielstation die geringste Entfernung aufweist.
Sind alle Routingvektoren gewünscht, so können nun aus den DVim die Entfernungen für alle Zielstationen unter der Bedingung entnommen werden, daß die Station m als Relaisstation für den ersten Hop benutzt wird. Die Stationsnummern m können dann in die Routingvektoren RVim nach steigender Entfernung sortiert werden, wobei in RVil die Stationen mit den kürzesten Entfernungen eingetragen werden.
Die bekannten Verfahren sind komplex in ihrem Ablauf, zeitaufwendig in ihrer Durchführung und gestatten keine systematische Bestimmung der kürzesten Wege für den Aufbau der gewünschten Funkverbindungen in den Multihop-Funknetzen, was insbesondere bei Multihop-Funknetzen mit zeitkritischen Protokollen wie zum Beispiel einem Millimeterwellen- Funknetz mit TDMA-Protokoll zu Problemen beim Aufbau von Funkverbindungen führen kann (so ergibt sich beispielsweise für das Matrixverfahren bzw. das Vektorverfahren eine Laufzeit 0 (n⁴) bzw. 0 (n³) für die Bestimmung eines einzigen Weges mit n gleich der Anzahl der Funkknoten des Netzes).
Geht man z. B. aus von einem Multihop-Funknetz mit n Funkknoten X₁, . . . Xn und seien X und Y fest vorgegebene Knoten des Netzes, dann besteht das Problem darin, die Wege von X nach Y durch das Netz zu finden.
Die bekannten Verfahren haben unter anderem den Nachteil, daß der oder die gefundenen Wege im allgemeinen nicht optimal bezüglich Hopzahl sind, bzw. es hängt vom Zufall ab, ob dies der Fall ist, oder die Berechnung erfolgt in einer, im Hinblick auf die gegebene Zielsetzung nicht optimalen Weise. Bei Betrachtung der Anzahl möglicher Wege können solche Verfahren sehr zeitaufwenig werden. Ist z. B. das Netz vollvermascht, so gilt für die Anzahl Wn der Wege von X nach Y die Rekursionsformel
Wn = (n-2) Wn-1 + 1.
Durch Auflösen erhält man die explizite Formel:
Für n=10 gibt es bereits 589600 Wege. In anderen Darstellung gilt:
Wn = (n-2)!+Pn-2,
wobei Pn-2 ein Polynom vom Grad n-2 ist. Man erkennt daraus, daß Wn bei hohem Vermaschungsgrad extrem schnell wächst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach in seinem Ablauf und schnell in seiner Durchführung ist und eine systematische Bestimmung der Funkwege in dem zugrundeliegenden Multihop-Funknetz gestaltet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 beschrieben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Patentanspruch 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Laufzeit 0(n²) bestimmt in einer ersten Stufe Gruppierungen Ti von Funkknoten, die das insgesamt aus n Funkknoten bestehende Multihop- Funknetz aus der Sicht desjenigen Funkknotens, von dem aus die Funkverbindung aufgebaut werden soll ("Quellknoten"), hierarisch nach Hopzahl i (i=0, . . . r und rn-1) unterteilen bis zur maximalen "Tiefe" r des Funknetzes. Diese Gruppierungen Ti fassen die Knoten einer Entfernungsstufe (gleicher Hopzahl i) zusammen in aufsteigender Reihenfolge. Hiermit wird dann eine Routingtabelle Ro gebildet, die als (i. a. mehrfach) verkettete Liste in platzsparender Weise die kürzesten Wege von Quellknoten aus zu allen Knoten des Netzes enthält, so daß anschließend die jeweils gewünschte Funkverbindung zwischen dem Quellknoten und einen der übrigen Funkknoten des Netzes (als "Zielknoten") mittels dieser Liste über den kürzesten Weg (d. h. durch eine minimale Anzahl von Hop) zwischen diese beiden Knoten aufgebaut werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch seine Schnelligkeit und Effizienz aus und führt bei der Implementierung in einem Rechner zu einer erheblichen Speicherplatzersparnis im Vergleich zu den bekannten Verfahren.
Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren in dezentral organisierten (teilvermaschten) Funknetzen einsetzen, da in einem solchen Netz durch die Bildung von Funkknotengruppen u. a. der Nachrichtenaustausch auf dem Organisationskanal des Netzes sehr platzsparend und effizient durchgeführt werden kann.
In Millimeterwellen-Funknetzen mit zeitkritischen TDMA- Protokollen ist das erfindungsgemäße Verfahren optimal an die Bedürfnisse des jeweils verwendeten Protokolls anpaßbar und gestattet von daher eine optimale Verwaltung des Protokolls.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Multihop-Funknetz mit den Funkknoten A-K
Fig. 2 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildete Routingtabelle in Form einer verketteten Liste für das Funknetz gemäß Fig. 1 mit dem Funkknoten B als Quellknoten.
Fig. 1 zeigt ein teilvermaschtes Multihop-Funknetz mit beispielhaft n=10 Funkknoten A bis K, bei denen die möglichen Hop, d. h. die möglichen direkten Funkverbindungen zwischen den einzelnen Funkknoten durch die Verbindungslinien 1 bis 14 dargestellt sind. Daraus ergibt sich die zugehörige Konnektivitätsmatrix M, in der für sämtliche Funkknotenpaare (A,B), (A,C) . . . (I,K) angegeben ist, ob ein Hop, d. h. eine direkte Funkverbindung zwischen ihnen möglich ist ("1") oder nicht möglich ist ("0"):
So geht beispielsweise aus der ersten Zeile der Matrix M hervor, daß zwischen dem Funkknoten A in Fig. 1 und den folgenden Funkknoten eine direkte Funkverbindung möglich ist (in Klammern sind die zugehörigen Bezugszeichen der Hop in Fig. 1 angegeben): B(1), C(2), D(3), E(4) und F(5), und aus der zweiten Zeile der Matrix, daß für den Funkknoten B außer mit dem Funkknoten A (vgl. Zeile 1 der Matrix) noch mit dem Funkknoten C(2) eine direkte Funkverbindung möglich ist.
Da eine direkte Funkverbindung beispielsweise zwischen den Funkknoten B (als Quellknoten) und K (als Zielknoten) nicht möglich ist, wird eine solche Funkverbindung unter Zwischenschaltung weiterer Funkknoten des Netzes (die quasi als Relaisstellen dienen) aufgebaut. Für eine Funkverbindung zwischen den Knoten B und K in Fig. 2 könnten mit der dort vorgegebenen Netztopologie z. B. folgende "Funkwege" realisiert werden:
B - C - A - E - F - I - H - D - G - K
oder
B - A - D - G - K
usw.
Das Problem besteht nun darin, von all den möglichen "Funkwegen" im Netz den optimalen Funkweg für diese spezielle Funkverbindung zwischen den Knoten B und K zu finden, was i. a. gleichbedeutend ist, mit der Bestimmung des kürzesten "Funkwegs" zwischen den Knoten B und K, d. h. desjenigen "Funkwegs", der mit der kleinsten Anzahl von Hop auskommt.
Um aus dieser Vielzahl möglicher Funkwege den "optimalen" Funkweg zu bestimmen, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren mit einfachen Operationen, geringem Aufwand und wenig Speicherbedarf die Wege nach Hopzahl geordnet bestimmt, d. h. es werden zunächst die bezüglich Hopzahl kürzesten Wege bestimmt, dann (in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung) bei Bedarf (z. B. wenn diese kürzesten Wege aus anderen Gründen nicht realisierbar sind) die einen Hop längeren bzw. zwei Hop längeren Wege usw. bestimmt, wobei bei einer zeitlich und/oder räumlich veränderlichen Topologie des Netzes in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Verfahren in bestimmten zeitlichen Abständen (z. B. in vorgegebenen regelmäßigen Abständen) erneut durchgeführt wird. Dabei liefert das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur einen sondern alle minimalen Funkwege, (bzw. in der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zusätzlich alle um einen Hop bzw. zwei Hop usw. längeren Funkwege), und zwar nicht nur für einen bestimmten Zielknoten, sondern für alle Knoten des Netzes. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren dabei nicht nur für einen Funkknoten als Quellknoten, sondern unabhängig voneinander für mehrere bzw. alle Funkknoten als Quellknoten durchgeführt.
Um den (oder die) optimalen Funkweg(e) von einem Quellknoten X zu all den anderen Funkknoten des Netzes zu bestimmen, wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst eine Folge von Gruppierungen oder Mengen To, . . . Tr mit rn-1 bestimmt, wobei r die Tiefe des Netzes aus der Sicht des Quellknotens X ist.
Für i=0, . . . r enthält Ti die Knoten, die genau i Hop von X entfernt sind. Genau heißt hierbei, daß sie nicht schon mit j Hops mit j<i erreichbar sind. Es ist also bei der Bestimmung von Ti zu prüfen, ob ein gefundener Knoten nicht schon in Ti-1, Ti-2 oder unter den bisher schon berechneten Knoten von Ti vorkommt. In diesen Fällen wird er nicht mehr in Ti aufgenommen. Das Verfahren terminiert. wenn keine neuen Knoten mehr gefunden werden.
Etwas ausführlicher und exakter dargestellt läuft das erfindungsgemäße Verfahren folgendermaßen ab:
Für einen (beliebigen) Knoten X eines Funknetzes sei MX die Menge der (direkten) Nachbarn von X ohne X selbst. Dann sind die Ti für X₁ als Quellknoten folgendermaßen definiert:
T₀={X₁}, (2a)
T₁=MX1 (2b)
und für i<1:
wobei "U" das Symbol für die Vereinigungsmenge ist, so daß sich der Ausdruck in Gleichung (2c) wie folgt liest:
"Die Menge Ti+1 ist gleich der Vereinigungsmenge aller Mengen MX mit X aus Ti ohne die Menge der Elemente aus der Vereinigungsmenge der Mengen Ti-1 und Ti".
Die Berechnung bricht mit i=r ab, wenn
In dem Funknetz in Fig. 1 seien beispielsweise, vom Funkknoten B als Quellknoten ausgehend, alle Funkwege mit minimaler Hopzahl zu allen anderen Funkknoten des Netzes gesucht. Dann ergeben sich gemäß den Gleichungen 2a-2c folgende Mengen oder Gruppierungen Ti:
T₀={B}
T₁={A, C}
T₂=(MA U MC)(T₀ U T₁)=
({B, C, D, E, F} U {A, B})({B} U {A, C})=
{A, B, C, D, E, F}{A, B, C}=
{D, E, F}
T₃=(MD U ME U MF)(T₁ U T₂)=
({A, G, H} U {A, F} U {A, E, H, I})({A, C} U {D, E, F})=
{A, E, F, G, H, I}{A, C, D, E, F}=
{G, H, I}
T₄=(MG U MH U MI)(T₂ U T₃)=
({D, K} U {D, F, I, K} U {F, H})({D, E, F} U {G, H, I})=
{D, F, H, I, K}{D, E, F, G, H, I}=
{K}
Durch diese Vorschrift bilden in dem Beispiel der Fig. 1 und 2 die Gruppierungen T₀, . . . T₄ ein hierarchisch geordnetes System von Mengen, aus dem man z. B. für jeden Knoten des Netzes sofort die Entfernung zu B ablesen kann. Die Vereinigungsmenge der Ti enthält genau alle Knoten A-K des Netzes.
Dieses Verfahren läßt sich im übrigen leicht programmieren z. B. durch binäre Vektoroperationen, indem man allgemein MX als n-Tupel {0,1}n darstellt und die obigen Mengenverknüpfungen gemäß Definition in die entsprechenden Operationen auf den Vektorelementen umsetzt.
Aus diesen Mengen Ti kann, unter Berücksichtigung der möglichen Hop 1 bis 14 zwischen den einzelnen Funkknoten A bis K in Fig. 1, eine erste Routingtabelle R₀ in Form einer verketteten Liste gebildet werden, die sich, wie in Fig. 2 gezeigt, sehr übersichtlich als gerichteter Baum darstellen läßt. Dieser Baum enthält zwar, wie in Fig. 1, sämtliche Funkknoten A bis K, jedoch nicht für die von Funkknoten B ausgehenden "kürzesten" Funkwege nicht benötigten direkten Funkverbindungen 12, 13 bzw. 14 zwischen den Knotenpaaren (A, C), (E, F) bzw. (I, H), die jeweils zwischen Knoten ein und derselben Knotenmenge (T₁, T₂ bzw. T₃) möglich sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird bei der Programmierung durch binäre Vektoroperationen für jeden Knoten aus Ti ein Zeiger auf alle Knoten aus Ti-1 gesetzt, mit denen eine direkte Funkverbindung hergestellt werden kann. In einem zusätzlichen Verfahrensschritt wird dann in dieser mit Zeiger versehenen Liste rückwärts in Richtung Quellknoten geroutet, um so durch Vermeidung von Fehlwegen das Verfahren noch weiter zu optimieren. Bis zu dieser Stelle hat man einen Rechenaufwand (durch Vergleichsoperationen), der asymptotisch in der Größenordnung von n² liegt.
In der verketteten Liste sind nun für den Quellknoten genau die minimalen Wege, nicht nur zu einem, sondern sogar zu allen anderen Knoten des Netzes gleichzeitig enthalten. Das Suchen in dieser Liste hat nur noch einen Aufwand von der Ordnung n, da praktisch keine redundante Information mehr enthalten ist.
Aus der verketteten Liste gemäß Fig. 2 beispielsweise ergeben sich unmittelbar sämtliche möglichen "kürzesten" Funkwege vom Quellknoten B zu allen anderen Funkknoten A, C . . . K des Funknetzes, d. h. jeweils die Funkwege mit einer minimalen Anzahl von Hop:
Aufgrund des geringen Aufwandes können die obigen Mengen und die Liste ständig geführt, bzw. mit jedem Update von M ebenfalls upgedatet werden. So stehen bei einem Verbindungswunsch praktisch sofort alle minimalen Wege bereit, insbesondere hat man auch in der Regel sofort Alternativwege parat.
Sollte einmal der Fall eintreten, daß von den kürzesten Wegen keiner gangbar ist, so könnten in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch entsprechende Modifikation der Ti und der Liste in einer nächsten Stufe die gegenüber den Wegen minimaler Hopzahl um einen Hop bzw. um zwei Hop "längeren" Wege usw. berechnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, insbesondere die Konstruktion der Knotenmengen läßt sich auch auf andere (Protokoll-) funktionen eines Multihop-Funknetzes anwenden.
Der im Laufe des Verfahrens gebildete und im Rechner gespeicherte Baum (Routingtabelle R₀ Fig. 2) kann vorteilhaft auch für die Behandlung anderer Probleme in TDMA-Multihop- Funknetzen benutzt werden. Es sind dies insbesondere
  • 1. die Bestimmung geeigneter Taktmaster des Netzes und Submaster für die einzelnen Knoten und damit in Zusammenhang die Steuerung und Erhaltung der Netzsynchronität (kurz gesagt, kann die durch den Baum gewonnene Hierarchie auch als Synchronisationshierarchie verwendet werden).
  • 2. In analoger Weise liefert der Baum ein Entscheidungskriterium neu/alt bzw. aktuell/nicht aktuell bezüglich der im Broadcast ständig ausgesendeten Netzdaten.

Claims (5)

1. Verfahren zum Aufbau von Funkverbindungen zwischen Funkknotenpaaren eines aus n Funkknoten bestehenden Multihop- Funknetzes, wobei die einzelnen Funkverbindungen entweder direkt zwischen den beiden Funkknoten des jeweiligen Funkknotenpaares durch einen Hop oder unter Zwischenschaltung von mindestens einem der übrigen Funkknoten des Multihop- Funknetzes durch mehrere Hop, unter Anwendung zumindest einer Routingtabelle, realisiert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß, ausgehend von einem ersten Funkknoten (B) des Multihop-Funknetzes (A-K) und der damit verbundenen Hopzahl i=0, zunächst die Hopzahl jeweils um 1 erhöht wird und nach jeder Erhöhung unter Berücksichtigung der zwischen den einzelnen Funkknoten (A, . . . K) des Multihop-Funktnetzes (A-K) möglichen Hop (1, . . . 14) jeweils diejenigen Funkknoten (A, C, . . . K) zu einer Gruppierung Ti zusammengefaßt werden, die mit dieser jeweils um 1 gegenüber dem Vorläuferwert erhöhten Hopzahl i als Mindesthopzahl vom ersten Funkknoten (B) aus erreichbar sind, und daß diese Erhöhung der Hopzahl i um jeweils 1 solange fortgesetzt wird, bis jeder der Funkknoten (A, . . . K) des Multihop-Funknetzes (A-K) in einer dieser Gruppierungen Ti mit i=0, . . . r und rn-1 enthalten ist;
  • - daß anschließend aus diesen nach steigender Hopzahl i geordneten Gruppierungen Ti und den zwischen den einzelnen Funkknoten (A, . . . K) des Multihop- Funknetzes (A-K) möglichen Hop (1-14) die erste Routingtabelle R₀ in Form einer verketteten Liste (A, . . . K; 1, . . . 11) gebildet wird;
  • - daß schließlich mittels dieser verketteten Liste (A, . . . K; 1, . . . 11) die jeweils gewünschte Funkverbindung zwischen dem ersten Funkknoten (B) und einem der übrigen Funkknoten (A, C . . . K) des Multihop- Funknetzes (A-K) mit der jeweils minimalen Anzahl von Hop aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich weitere Routingtabellen Rp in Form von verketteten Listen gebildet werden, die einen Aufbau der jeweils gewünschten Funkverbindung zwischen dem ersten Funkknoten (B) und einem der übrigen Funkknoten (A, C . . . K) des Multihop- Funknetzes (A-K) mit einer jeweils um p zusätzliche Hop gegenüber der minimalen Anzahl von Hop erhöhten Hopzahl mit p=1, 2 . . . ermöglichen und daß diese weiteren Routingtabellen Rp immer dann beim Funkverbindungsaufbau verwendet werden, wenn der Funkverbindungsaufbau mittels der ersten Routingtabelle R₀ nicht möglich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den nach steigender zusätzlicher Hopzahl p geordneten weiteren Routingtabellen Rp beim Funkverbindungsaufbau diejenige Routingtabelle Rp verwendet wird, bei der die Funkverbindung mit einem Minimum an zusätzlichen Hop p aufgebaut werden kann.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zeitlich und/oder räumlich veränderlichen Topologie des Multihop-Funknetzes (A-K) die Bildung der Routingtabellen R₀, Rp in Form verketteter Listen in zeitlichen Abständen erneut durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren separat für mehrere oder alle der Funkknoten (A, . . . K) des Multihop- Funknetzes (A-K) durchgeführt wird.
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