DE69534729T2 - Verfahren zur Anfragelenkung für eine virtuelle Verbindung in Abhängigkeit vor Informationen über gleichzeitige Anfragen - Google Patents

Verfahren zur Anfragelenkung für eine virtuelle Verbindung in Abhängigkeit vor Informationen über gleichzeitige Anfragen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Routen mehrerer virtueller Leitungen in Netzwerken.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Computernetzwerke sind ein Hauptmittel für den Austausch oder Transfer von Informationen (z.B. Daten, Sprache, Text, Video usw.) zwischen mit dem Netzwerk verbundenen Hostmaschinen. Das Netzwerk umfaßt Knoten, die miteinander und mit den Hosts durch Strecken verbunden sind. Typischerweise ist jede Strecke bidirektional, d.h. Informationen können in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung übermittelt werden, und jede Strecke ist durch eine Bandbreitenkapazität in jeder Richtung charakterisiert.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt beim Netzwerkbetrieb ist, wie die Informationen geroutet werden. Wenn Informationen zwischen zwei bestimmten Hosts ausgetauscht werden sollen, wird in dem Netzwerk zwischen ihnen ein bidirektionaler Weg hergestellt. Typischerweise ist der hergestellte Weg eine sogenannte "virtuelle Leitung" (VC), womit gemeint ist, daß ein Hast einfach das Ziel für die Informationen spezifiziert und das Netzwerk die Informationen so abliefert, als ob eine Leitung mit dem Ziel verbunden ist. Es können einzelne von vielen verschiedenen Routen und Techniken ausgewählt werden, um die Informationen abzuliefern, die bestimmte Auswahl ist jedoch für den Hort belanglos. Die Aufgabe des Routens besteht darin, die Knoten und Strecken zwischen den Knoten auszuwählen, die den von der VC genommenen Weg bilden, um so Netzwerkbetriebsmittel effizient auszunutzen, z.B. soviele VCs wie möglich zu muten, ohne die Bandbreitenkapazität einer beliebigen bestimmten Strecke zu überschreiten. Dies wird häufig durch Auswahl eines Weges dergestalt erzielt, daß eine bestimmte Kostenfunktion minimiert wird, die die Menge an von dem gewählten Weg erforderten Netzwerkbetriebsmittel widerspiegelt. Obwohl vielfältige Kostenfunktionen verwendet werden können, berücksichtigen Kostenfunktionen typischerweise den aktuellen Netzwerkzustand (d.h. die Netzwerktopologie und die derzeitige Zuteilung von Netzwerkbetriebsmitteln), Verzögerung durch das Netzwerk usw. Bedeutsamerweise wird das Problem des Routens häufig insofern verkompliziert, als das Routen "on-line" bewirkt werden muß, d.h. ohne Kenntnis, welche Auswirkungen zukünftige Routing-Bedürfnisse auf die Netzwerkbetriebsmittel haben werden. Obwohl dieses Problem durch sogenannte Techniken des "dynamischen Umroutens" gelöst werden können, wirken sich diese Techniken typischerweise nachteilig auf die Benutzern des Netzwerks gebotene Dienstqualität aus.
  • Es wurden viele Techniken zum Routen von VCs vorgeschlagen. Eine solche Technik ist das Minimalsprungrouten, bei dem der Weg gewählt wird, der durch die kleinste Anzahl von Knoten verläuft. Bei anderen vorgeschlagenen Techniken werden Exponential-Kostenfunktionen und Skalierung verwendet. Siehe J. Aspnes et al., "On-Line Load Balancing with Applications to Machine Scheduling and Virtual Circuit Routing", Proc. 23rd Annual Symp. on Theory of Computing, San Diego, CA, Mai 1993. Bei der Skalierungstechnik wird anfänglich ein Teil γ der Bandbreitenkapazität jeder Strecke zugeteilt und es wird eine Kostenfunktion für das Routen eines Weges mit dieser gegebenen zugeteilten Bandbreite berechnet. Wenn das Routen mit dieser zugeteilten Bandbreite nicht mehr in dem Netzwerk erreicht werden kann, kann mehr Bandbreite zugeteilt werden, d.h. γ wird erhöht. Typischerweise ist die Funktion zur Bestimmung der Kosten für eine gegebene Strecke in einem Weg für die angeforderte VC Cl(x, Δx) = aγ×,+ γΔxl – aγxl, wobei Cl(x, Δx) die Kosten für die Strecke l in dem Weg, a eine Konstante, xl der Anteil der Bandbreitenkapazität der Strecke, der benutzt wird, und Δxl der Anteil der Bandbreitenkapazität der Strecke, der von der VC angefordert ist, sind.
  • Lee W C et al.: "RULE-BASED CALL-BY-CALL SOURCE ROUTING FOR INTEGRATED COMMUNICATION NETWORKS" Networking: Foundation for the Future, San Francisco, 28. März – 1. April 1993, Band 3, 28.3.1993, Institute of Electrical and Electronics Engineers, Seiten 987–993, XP000419659, beschreibt eine auf Regeln basierende verbindungsweise Quellenrouting-Strategie, die Routing-Fallbacks verwendet, um Benutzer mit diversen Anforderungen in bezug auf Dienstqualität (QOS) zu berücksichtigen. Routing-Entscheidungen für jede Verbindung basieren auf globaler Netzwerkkonfiguration und Status, die über ein Topologie-Rundsendeprotokoll aktualisiert werden.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung wird in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Formen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Diese Routing-Techniken weisen jedoch Unzulänglichkeiten auf. Insbesondere wird anerkannt, daß vorherige Routing-Verfahren keine Informationen berücksichtigen, die in einer Situation einer "mehrfachen VC-Anforderung" verfügbar sind. In einer solchen Situation kann das Netzwerk zu einer beliebigen gegebenen Zeit zwei oder mehrere gleichzeitige Anforderungen zur Einrichtung von VCs empfangen haben. Vorbekannte Verfahren reagieren einfach auf eine der mehreren VC-Anforderungen und Routen die angeforderte VC, z.B. gemäß einer First-Come-First-Served-Disziplin, ohne Prüfung um die Bedürfnisse der anderen Anforderungen zu bestimmen. Das Routen ist somit tatsächlich von der oben beschriebenen "On-Line-Art", obwohl das Netzwerk bestimmte Informationen darüber besitzt, welche weitere Netzwerkroutingbedürfnisse als Ergebnis des Umstands, daß weitere Anforderungen gleichzeitig empfangen wurden, vorliegen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dann also erkannt, daß beim Routen einer Anforderung einer virtuellen Leitung diese Informationen über gleichzeitig angeforderte virtuelle Leitungen vorteilhafterweise benutzt werden können. Folglich wird ein Verfahren zum Routen einer Menge gleichzeitiger Anforderungen virtueller Leitungen offengelegt, wobei jede Anforderung virtueller Leitungen durch einen oder mehrere Parameter spezifiziert wird, indem jede Anforderung in der Menge als Funktion eines oder mehrerer Parameter mehrerer der Anforderungen geroutet wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Menge gleichzeitiger Anforderungen gemäß einem oder mehreren der Parameter geordnet und die Anforderungen werden dann in dieser Reihenfolge geroutet. Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann das Routen durch Verwenden einer lokalen Suche verfeinert werden, um die von mehreren Anforderungen virtueller Leitungen verfügbaren Informationen besser auszunutzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein zentralisiertes Routing-Netzwerk, bei dem die Erfindung ausgeübt werden kann.
  • 2 ein Flußdiagramm der Schritte bei der bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 ein Flußdiagramm von Schritten eines Merkmals der lokalen Suche der Erfindung.
  • 4 ein verteiltes Routing-Netzwerk, bei dem die Erfindung ausgeübt werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt die Struktur eines Netzwerks, in dem die Erfindung ausgeübt werden kann. Hosts 102-i, i = 1, 2 ..., tauschen über das Netzwerk 106 Informationen aus. Das Netzwerk 106 umfaßt Strecken 110-k, k = 1, 2 ..., die die Knoten 108-j, j = 1, 2 ..., miteinander und mit den Hosts 102-i verbinden. Zwei Knoten können durch eine oder mehrere Strecken verbunden werden.
  • Das Netzwerk 106 in 1 ist insofern ein zentralisiertes Routing-System, als das Netzwerk 106 vollständige Informationen zum Routen durch Verwendung des zentralisierten Routing-Anforderungsprozessors 111 benutzt. Der Anforderungsprozessor 111 ist mit den Hosts 102-i, i = 1, 2 ... und mit vollständigen Informationen über den Netzwerkzustand verbunden. Es können also die Kosten für einen beliebigen Weg (d.h. die für den beliebigen Weg erforderlichen zusätzlichen Netzwerkbetriebsmitteln) durch das Netzwerk bestimmt werden und unter Verwendung des nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens können alle VCs in dem Netzwerk 106 von 1 effizient in bezug auf ein gegebenes Kriterium, z.B. die Maximierung der Gesamtmenge an gerouteter Bandbreite, geroutet werden.
  • 2 ist ein Flußdiagramm eines beispielhaften Routing-Verfahrens, mit dem die vorliegende Erfindung benutzt werden kann. Im Schritt 200 von 2 muß zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt das Netzwerk auf eine Menge von imax, imax = 0, 1, 2 ..., Anforderungen der Herstellung von VCs reagieren. Jede einzelne Anforderung VCi req, i = 1, ... imax, wird durch einen oder mehrere Parameter spezifiziert. zum Beispiel kann jede VCi req durch Quellenhost Si, Zielhost Di, in der Vorwärtsrichtung angefordete Bandbreite Bi f und in der Rückwärtsrichtung angeforderte Bandbreite Bi r spezifiziert werden. Es gilt also VCi req = (Si, Di, Bi f, Br i)
  • Im Schritt 205 von 2 werden die in der Situation mehrerer VC-Anforderungen verfügbaren Informationen beim Routen benutzt. Genauer gesagt wird für jede einzelne Anforderung in der Menge von Anforderungen ein Weg gemäß Funktion von einem oder mehreren Parametern von mehreren Anforderungen in der Menge ausgewählt. Eine beispielhafte Ausführungsform des Verfahrens wird in der eigenen, gleichzeitig registrierten, anhängigen Anmeldung "A Method of Permanent Virtual Circuit Routing" beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird. Diese Ausführungsform routet permanente VCs (d.h. VCs die dafür ausgelegt sind, für Zeiträume in der Größenordnung von Jahren betrieben und eingerichtet zu werden, im Gegensatz zu vermittelten VCs, die nur für einen Betrieb für einige Stunden oder Tage ausgelegt sind), indem zuerst die Anforderungen gemäß einem Parameter der Anforderungen, z.B. Bandbreite, geordnet und dann eine Exponential-Kostenfunktion zum Routen der Anforderungen verwendet wird. Der Ordnungsprozeß routet zuerst diejenigen Anforderungen, die gemäß einer Kostenfunktion die meisten Netzwerkbetriebsmittel erfordern und somit die größte Flexibilität beim Routen erfordern. Wenn ein Ziel beim Routen darin besteht, Bandbreite zu sparen, ist es vorteilhaft, VCi req in absteigender Reihenfolge der gesamten angeforderten Bandbreite (vorwärts und rückwärts) zu ordnen, so daß diese Anforderungen, die große Bandbreiten erfordern, berücksichtigt werden können, ohne das Risiko des übersteigens der Bandbreitenkapazität irgendeiner Strecke zu erhöhen.
  • Für Fachleute wird nun erkennbar sein, daß die in der Situation mehrerer (vermittelter oder permanenter) VC-Anforderungen zur Verfügung stehenden Informationen auf vielfältige Weisen und mit vielfältigen Kostenfunktionen (d.h. nicht unbedingt exponentiell) verwendet werden können. Zum Beispiel können die Anforderungen im First-Come-First-Served-Verfahren geroutet werden, aber mit dem Wissen, wie groß die mittlere Bandbreitenanforderung der Anforderungen in der Menge von Anforderungen ist. Wenn also eine bestimmte Anforderung geroutet wird, kann die Kostenfunktion für das Routen widerspiegeln, ob die Anforderung relativ zu anderen Anforderungen in der Menge viel oder wenig Bandbreite erfordert, wodurch relativ kleine Bandbreitenanforderungen auf Strecken geroutet werden, die bereits in der Nähe ihrer Kapazität sind, um so Bandbreite auf anderen Strecken für große Bandbreitenanforderungen zu sparen.
  • Wieder mit Bezug auf Schritt 205 kann, sobald eine Menge von Wegen P bestimmt wurde, eine optionale lokale Suche durchgeführt werden, wie nachfolgend beschrieben, um die Menge von Wegauswahlen zu verfeinern. Im Schritt 275 des Verfahrens von 2 wird die Menge von Anforderungen auf der Menge des Weges P geroutet.
  • Die optionale lokale Suche im Schritt 265 kann dazu verwendet werden, die Auswahl von Wegen zu verfeinern, so daß die Gesamtkosten des Routens aller VCs verringert werden können. Die Schritte bei einer Ausführungsform der lokalen Suche des Schritts 265 sind in dem Flußdiagramm von 3 dargestellt. Im Schritt 305 werden Variablen initialisiert. Insbesondere wird P als Menge von Wegen {p1, p2, ..., pimax} in Assoziation mit den imax VC Anforderungen gemäß Bestimmung durch ein Routing-Verfahren, z.B. das Verfahren von 2, definiert. Die aktuelle Menge bester Wege zum Routen wird in P* gespeichert, und die Kosten des Routens dieser aktuellen Menge bester Wege betragen C*. Zu Anfang gilt P* = P und C* = C(P), wobei C eine nachfolgend beschriebene zweite Kostenfunktion ist, die die Kosten des Routens aller VCi req bestimmt. Im Schritt 310 wird ein als impflag bezeichnetes Flag auf null gesetzt und ein Zähler i, i = 1, 2 ... imax, wird auf 1 gesetzt.
  • Im Schritt 315 werden eine bestimmte VCi req und ihr zugeordneter Weg pi ausgewählt. Zur Veranschaulichung werden in 3 die VCi req in ansteigender Reihenfolge von i ausgewählt. Für das ausgewählte i erfolgt eine Suche nach einem Weg p* niedrigster Kosten zum Routen von VCi req (zum Beispiel unter Verwendung von Costl), wobei angenommen wird, daß alle anderen VCi req wie in der Menge P geroutet werden. Im Schritt 320 wird eine neue Menge von Wegen P gebildet, indem P auf P gesetzt wird, mit Ausnahme des gewählten pi, das auf p* gesetzt wird. Im Schritt 330 werden im Fall C(P) < C*, P* und C* auf P bzw. C(P) gesetzt und impflag wird auf eins gesetzt.
  • Die Schritte 315340 werden für jedes sukzessive VCi req wiederholt. Wenn alle i, i = 1, 2 ... imax, für potentielles Umrouten untersucht wurden, wird impflag geprüft, um zu sehen, ob eine etwaige Verbesserung des Routens möglich ist. Wenn impflag null ist, reduziert kein alternatives Routen irgendeiner VCi req die Kosten des Routens aller VCi req und die Suche wird beendet. Wie im Schritt 345 gezeigt, existiert, wenn impflag auf eins gesetzt wurde, eine alternative Route (d.h. ein neuer kürzester Weg) für eine VCi req, die zu der größten Reduktion der Routing-Kosten führt. im Schritt 355 wird dieser neue Weg niedrigster Kosten, der in P* widergespiegelt wird, zu P. Die VCi req sind nun gemäß P* mit den Kosten C(P*) zu routen. Die Schritte 310355 werden wiederholt, bis keine neuen Wege gefunden werden, die die Kosten reduzieren.
  • Die zweite Kostenfunktion kann vorteilhafterweise folgendermaßen ausgewählt werden:
    Figure 00090001
    wobei die Variablen in der Gleichung wie für Gleichung 1 definiert sind und wobei die Summe in jeder Exponentialfunktion und in dem Linearterm über alle VCi req erfolgt, so daß ihr zugeordneter Weg die Strecke in der äußeren Summierung verwendet. Somit ergibt die zweite Kostenfunktion die Gesamtkosten des Routens mehrerer VCi req auf ihren zugeordneten Wegen.
  • Die Schritte in 3 spiegeln eine sogenannte "gierige" Heuristik wider, bei der jeder mögliche alternative Weg für jede VCi req untersucht wird, um zu sehen, welcher etwaige alternative Weg die Kosten des Routens um den größten Betrag verringert. Dieser alternative Weg wird dann als der neue, mit der VC assoziierte Weg ausgewählt. Der Prozeß wird wiederholt, bis kein alternativer Weg für irgendwelche VCi req die Kosten des Routens aller Anforderungen verringert. Für Fachleute ist erkennbar, daß andere lokale Suchen unter Verwendung anderer Suchkriterien verwendet werden können. Anstatt alle alternativen Wege zu durchsuchen, um denjenigen zu finden, der die Kosten des Routens aller VCi req am meisten reduziert, kann es zum Beispiel ausreichen, einfach einen ersten alternativen Weg zu finden, der die Kosten um irgendeinen Betrag verringert. Dann könnte die Suche einfach zu dem nächsten VCi req übergehen. Diese "weniger gierige" Heuristik durchsucht den Lösungsraum anders und kann potentiell auf ein besseres "lokales Minimum" als die "gierige" Heuristik konvergieren. Dies hängt stark von der Liste der VCi req, die geroutet werden, und dem aktuellen Zustand des Netzwerks ab.
  • 4 zeigt die Struktur eines verteilten Netzwerks 416 mit Knoten 418-m und Strecken 420-n, in dem das erfindungsgemäße Verfahren ausgeübt werden kann. Das Netzwerk 416 ist insofern ein verteiltes Routing-System, als jeder Knoten 418-m periodisch Zustandsinformationen austauscht. Die Zustandsinformationen spiegeln die Menge an verfügbaren oder belegten Netzwerkbetriebsmitteln auf einer Strecke von einem Knoten zu jedem benachbarten Knoten wider. Somit können die Kosten für einen beliebigen Weg durch das Netzwerk bestimmt werden. Solange sich die Zustandinformationen jedoch nicht schnell relativ zu der Geschwindigkeit ausbreiten, mit der VCs hergestellt und abgebaut werden, sind die Informationen jedoch unvollständig (z.B. veraltet). Somit kann jeder Knoten eine andere Beschreibung des Netzwerkzustands besitzen und diese Beschreibung wird als lokaler Netzwerkzustand bezeichnet. Die oben beschriebenen Verfahren können in einem verteilten Routing-System benutzt werden, mit der Ausnahme, daß unvollständige Zustandsinformationen (d.h. der lokale Netzwerkzustand) benutzt werden. es ist jedoch zu beachten, daß die auf der Basis der unvollständigen Informationen bestimmten Wege möglicherweise nicht mehr verfügbar sind (z.B. kann die Kapazität einer Strecke erschöpft worden sein, seit die jüngsten Zustandsinformationen empfangen werden), wenn die VC tatsächlich geroutet werden soll (wie z.B. beim Routen des Schritts 275 von 2). VC-Anforderungen, die nicht erfolgreich geroutet werden, z.B. diejenigen Anforderungen, für die der gewählte Weg nicht verfügbar ist, können in die nächste Menge von Anforderungen aufgenommen werden oder können eine neue Menge von Anforderungen bilden. Ferner beachte man, daß es beim Routen in einem verteilten Routing-System vorteilhaft ist, den lokalen Netzwerkzustand erst dann zu aktualisieren, wenn eine gesamte Menge von Anforderungen geroutet wurde. Dadurch wird sichergestellt, daß Prozeduren wie etwa die Suchroutine von 3, enden.
  • Die vorliegende Offenlegung beschreibt ein Verfahren zum Routen mehrerer Anforderungen virtueller Leitungen unter Verwendung von in der Situation mehrerer VC-Anforderungen verfügbaren Informationen. Das hier offengelegte Verfahren wurde ohne Bezugnahme auf spezifische Hardware oder Software beschrieben. Stattdessen wurde das Verfahren so beschrieben, daß Fachleute solche Hardware und Software, die verfügbar oder für eine bestimmte Anwendung bevorzugt ist, ohne weiteres anpassen können.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Routen einer Menge von Anforderungen virtueller Leitungen, gekennzeichnet durch Empfangen einer Menge gleichzeitiger Anforderungen virtueller Leitungen (200), wobei jede Anforderung durch einen oder mehrere Parameter spezifiziert wird; und Routen (205, 265, 275) jeder Anforderung in der Menge gleichzeitiger Anforderungen auf einem Weg durch ein Netzwerk, wobei der Weg als Funktion eines oder mehrerer Parameter einer Vielzahl von Anforderungen ausgewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Anforderung in der Menge von Anforderungen eine Anforderung zum Routen einer permanenten virtuellen Leitung repräsentiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Netzwerk einen Netzwerkzustand aufweist und wobei das Verfahren ferner den Schritt des Aktualisierens des Netzwerkzustands, um den gewählten Weg widerzuspiegeln, umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem folgenden Schritt: Herstellen der Anforderungen in einer Reihenfolge (315, 320, 325, 330, 335, 340) gemäß einer Funktion eines oder mehrerer besagter Parameter vor dem Schritt des Routens, wobei der Schritt des Routens die Anforderungen in der besagten Reihenfolge routet.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Netzwerk eine Menge von Strecken und eine Menge von Knoten umfaßt, wobei ein erster Knoten und ein zweiter Knoten durch eine oder mehrere Strecken in der Menge von Strecken verbunden werden und wobei jeder gewählte Weg durch das Netzwerk durch eine Menge von Strecken spezifiziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jeder gewählte Weg einen ersten Host und einen zweiten Host verbindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit den folgenden Schritten: Auswählen eines alternativen Weges zu einem der gewählten Wege, Bestimmen des Werts einer zweiten Funktion unter Verwendung des alternativen Weges und Bestimmen des Werts der zweiten Funktion unter Verwendung des gewählten Weges, und wenn der alternative Weg den Wert der zweiten Funktion relativ zu dem gewählten Weg verbessert, Ersetzen des gewählten Weges durch den alternativen Weg.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit dem folgenden Schritt: Wiederholen der Schritte des Auswählens eines alternativen Weges, des Bestimmens von Werten für die zweite Funktion und des Ersetzens, bis die Auswahl keines alternativen Weges die zweite Funktion verbessert.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Netzwerk einen Netzwerkzustand aufweist und wobei die zweite Funktion eine Funktion des Netzwerkzustands und eines oder mehrerer der besagten Parameter ist.
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