DE4033064C2 - Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Bewegungssensors - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Bewegungssensors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ein­ stellung des Abstandes eines Bewegungssensors von einem zu überwachenden Bauteil, insbesondere einem Zahnrad, mittels derer der Bewegungssensor in einer Führungshülse bis gegen das zu überwachende Bauteil schiebbar, befe­ stigbar und anschließend um eine definierte Weglänge von dem Bauteil wegbewegbar ist.
Bei Bewegungssensoren ist es erforderlich, daß diese einen genau festgelegten Abstand zu dem zu überwachenden Bauteil aufweisen, damit sich beim Passieren der Zähne und Zahnlücken des Bauteils ausreichend starke Magnet­ feldänderungen ergeben. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für solche Bewegungssensoren ist die Drehzahlüberwachung der Räder eines Kraftfahrzeuges zum Zwecke des Blockier­ schutzes oder zur Vermeidung eines Antriebsschlupfes. Die Einhaltung eines genauen Luftspaltes erfordert enge Tole­ ranzen bei den diesen bestimmenden Bauteilen oder zeit­ aufwendige Justagearbeiten bei der Montage des Bewegungs­ sensors.
Üblicherweise benutzt man bei der Montage des Bewegungs­ sensors eine Fühllehre, welche man zwischen das zu über­ wachende Bauteil und den Bewegungssensor schiebt. Man schraubt dann den auf der Fühllehre aufsitzenden Bewe­ gungssensor fest und zieht danach die Fühllehre zurück. Oftmals muß man zum Ausgleich grober Fertigungstoleranzen Zwischenscheiben verwenden. Diese Montageweise ist mühse­ lig und zeitaufwendig und führt immer noch zu Toleranzen zwischen 1/10 bis 1 mm.
Zur Vermeidung dieses Justageaufwandes beschreibt die DE 29 40 610 A1 einen Bewegungssensor, bei dem auf einen ma­ gnetischen Stab des Bewegungssensors eine magnetisch un­ wirksame Kappe gesetzt ist, welche gegen das zu überwa­ chende Bauteil anliegt und dadurch einen festen Abstand sicherstellt. Eine solche Kappe führt jedoch zu einer un­ erwünschten Reibung zwischen dem Bewegungssensor und dem zu überwachenden Bauteil und verursacht dadurch Reibge­ räusche. Durch die DE 38 02 508 A1 ist es auch schon be­ kannt, am Bewegungssensor eine sich bei der Montage auf das zu überwachende Bauteil abstützende Schneide aus Kunststoff vorzusehen, die durch die Bewegung des Bau­ teils abgeschliffen wird, so daß nach einer kurzen Ein­ laufzeit ein exakter Luftspalt entsteht und Reibgeräusche nur zu Anfang auftreten.
Aus der US-PS 3 732 494 ist ein Verfahren zur Einstellung des Abstandes eines Sensorelementes von einem Zahnrad be­ kannt, bei dem ein Fühler mit dem Sensorelement zunächst bis zum Kontakt mit den zu überwachenden Zähnen eines Zahnkranzes eingeschoben wird. Dann wird ein Einstellteil für das Sensorelement mit einer Führungshülse lose ver­ schraubt und ein Kompressionsfitting sowie ein Klemmring montiert. Danach wird das Einstellteil fest mit dem Füh­ ler verbunden und zur Einstellung des Abstandes um be­ stimmte Umdrehungen oder Teilumdrehungen zurückgedreht. Damit das eingestellte Maß erhalten bleibt, muß schließ­ lich das Einstellteil mit der Führungshülse fest verbun­ den werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens erge­ ben sich jedoch ein relativ großer Arbeitsaufwand und um­ ständliche Justagearbeiten.
Die DE-AS 25 21 147 beschreibt eine Sondenhalterung mit einer in einem Hohlzylinder mit Gewindeschaft gelagerten Sonde sowie eine Verriegelungseinrichtung zur Befestigung der Sonde bei einem gewünschten Entfernungsspalt von dem zu beobachtenden Körper. Auch hier wird die Sonde zu­ nächst bis zur Anlage mit der Wellenoberfläche gebracht und dann um ein bestimmtes Maß zurückgedreht. Mit Hilfe einer Einstellvorrichtung und einer Verriegelungseinrich­ tung wird dann die eingestellte Lage durch Anziehen einer Sicherungsmutter festgehalten. Das Spaltmaß kann dabei durch Verdrehen der Einstellvorrichtung zwischen zwei An­ schlagstiften präzise verändert werden. Dieses Verdrehen der Einstellvorrichtung dient jedoch ausschließlich der nachträglichen Justierung des eingestellten Abstandes der Sonde von dem zu beobachtenden Körper, wobei vor der Ju­ stierung eine Feststellmutter gelöst und nach der Justie­ rung wieder angezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Einstellung des Abstandes eines Bewegungssensors von einem zu überwachenden Bauteil, insbesondere einer Zahnscheibe, zu entwickeln, bei dem der genaue Sensorab­ stand mit möglichst geringem Aufwand und ohne umständli­ che Justagearbeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein den Bewe­ gungssensor haltendes, auf der Führungshülse axial ver­ schiebbares und mit dieser in beliebiger Position arre­ tierbares Einstellteil, in dem der Bewegungssensor sei­ nerseits zwischen zwei festen, die definierte Weglänge markierenden Raststellungen axial verschiebbar angeordnet ist, gelöst.
Dadurch kann der Bewegungssensor zunächst mit dem mit ihm verbundenen Einstellteil bis gegen das zu überwachende Bauteil geschoben und dann, nach der Verbindung des Ein­ stellteils mit der Führungshülse, im Einstellteil um einen definierten Betrag von dem zu überwachenden Bauteil wegbewegt werden. Das umständliche und kostenintensive Ausgleichen von Toleranzen wird somit überflüssig. Durch das erfindungsgemäße Zurückbewegen des Bewegungssensors um einen festgelegten Betrag ergibt sich zwangsläufig und unabhängig von Toleranzen stets ein gleich großer Luft­ spalt, so daß der Bewegungssensor zuverlässig und ohne zeitaufwendige Justage zu arbeiten vermag. Da der Bewe­ gungssensor von Anfang an berührungslos arbeitet, können Reibgeräusche nicht auftreten.
Die Rückbewegung des Bewegungssensors kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Bewegungssensor durch die Kraft einer Feder gegen einen dem zu überwachenden Bau­ teil abgewandten Anschlag (Flansch) vom Einstellteil ge­ halten ist und daß am Bewegungssensor oder dem Anschlag (Flansch) Stellvorsprünge zum axialen Verschieben des Be­ wegungssensors in dem Einstellteil durch Drehung des Be­ wegungssensors innerhalb des Einstellteils vorgesehen sind.
Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn der Anschlag durch einen nach innen gerichteten Flansch des Einstell­ teils gebildet ist, an dem die Stellvorsprünge zu einem Auflageflansch des Bewegungssensors hin ausgerichtet vor­ gesehen sind, und wenn der Auflageflansch des Bewegungs­ sensors die Stellvorsprünge aufnehmende Einbuchtungen mit Einlaufschrägen an jeweils einer Seite hat.
Der Bewegungssensor kann in der zurückbewegten Stellung durch eine Rasteinrichtung gehalten werden, wenn der Auf­ lageflansch zusätzlich zu den Einbuchtungen Rastvertie­ fungen aufweist, welche weniger tief sind, als es der Höhe der Stellvorsprünge entspricht.
Zur weiteren Vereinfachung der Vorrichtung trägt es bei, wenn die den Bewegungssensor zum zu überwachenden Bauteil vorspannende Feder zwischen der den Stellvorsprüngen ab­ gewandten Seite des Flansches des Einstellteiles und ei­ nem nach außen gerichteten Federflansch des Bewegungssen­ sors abgestützt ist.
Das Zurückbewegen des Bewegungssensors ist besonders ein­ fach durchzuführen, wenn der Bewegungssensor einen radial ausgerichteten Stellhebel hat, welcher durch einen radia­ len Schlitz des Halters nach außen ragt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einem Bewegungssensor und angrenzenden Bauteilen;
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der Ver­ stellmittel der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Vor­ richtung entlang der Linie X-X in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Bremsträgerplatte 1, in welche eine Führungshülse 2 eingeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist. Über der Führungshülse 2 ist zum Zwecke des Einstellens ein Einstellteil 34 verschiebbar und um die Längsachse der Führungshülse 2 verdrehbar angeordnet, in dem ein Bewegungssensor 6 eingesetzt ist. Bei dem Be­ wegungssensor 6 kann es sich um einen üblichen Magnet­ feldsensor handeln. Die freie Stirnseite des Bewegungs­ sensors 6 ist einem zu überwachenden Bauteil 7 zugewandt, welches beispielsweise als rotierende Zahnscheibe ausge­ bildet ist. Um zuverlässige Signale zu empfangen, muß die freie Stirnseite des Bewegungssensors 6 einen exakten Ab­ stand von dem Bauteil 7 haben.
Das Einstellteil 34 ist außen auf die Führungshülse 2 aufgeschoben und durch eine Klemmschelle 27 gehalten. Das Einstellteil 34 hat einen nach innen gerichteten Flansch 28, auf den von oben her der Bewegungssensor 6 mit einem Auflageflansch 29 aufliegt. Gegen die Unterseite des Flansches 28 stützt sich eine Feder 30 ab, die mit ihrem anderen Ende gegen einen Federflansch 31 des Bewegungs­ sensors 6 anliegt und dadurch den Bewegungssensor 6 in der Zeichnung gesehen nach unten vorspannt.
Das Grundprinzip der Verstellung ist am deutlichsten aus Fig. 2 erkennbar. Diese Figur zeigt abgewickelt den Flansch 28 des Einstellteils 34 und den Auflageflansch 29 des Bewegungssensors 6. Der Flansch 28 weist an der dem Auflageflansch 29 zugewandten Seite drei Stellvorsprünge 9, 10, 11 auf. Wenn der Bewegungssensor 6 von oben her auf den Flansch 28 gesetzt wird, dann greifen diese Stellvorsprünge 9, 10, 11 in die Einbuchtungen 18, 19, 20 ein, die am Auflageflansch 29 an der dem Flansch 28 zuge­ wandten Seite angeordnet sind, so daß der Bewegungssensor 6 auf dem Flansch 28 aufsitzen kann. Die Einbuchtungen 18, 19, 20 haben jeweils an ihrer linken Flanke eine Ein­ laufschräge 21, 22, 23. Seitlich neben der jeweiligen Einlaufschräge 21, 22, 23 befindet sich eine Rastvertie­ fung 24, 25, 26. Diese sind weniger tief als die Einbuch­ tungen 18, 19, 20 und damit auch weniger tief, als es der Höhe der Stellvorsprünge 9, 10, 11 entspricht.
Dreht man den Bewegungssensor 6 im Einstellteil 34 entge­ gen dem Uhrzeigersinn, verschiebt sich also in Fig. 2 der Auflageflansch 29 nach rechts, dann wird er durch die Einlaufschrägen 21, 22, 23 angehoben. Nach einer weiteren Bewegung rasten die Stellvorsprünge 9, 10, 11 in die Rastvertiefungen 24, 25, 26 ein, wodurch der Auflage­ flansch 29 in einem festgelegten Abstand zum Flansch 28 gehalten wird.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß im Einstellteil 34 ein waagerecht ausgerichteter Schlitz 33 vorhanden ist, durch den ein Stellhebel 32 des Bewegungssensors 6 greift, so daß er von außen her relativ zum Einstellteil 34 verdreht werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Einstellung des Abstandes eines Be­ wegungssensors von einem zu überwachenden Bauteil, insbesondere einem Zahnrad, mittels derer der Bewe­ gungssensor in einer Führungshülse bis gegen das zu überwachende Bauteil schiebbar, befestigbar und anschließende um eine definierte Weglänge von dem Bauteil wegbewegbar ist, gekennzeichnet durch ein den Bewegungssensor (6) haltendes, auf der Führungshülse (2) axial verschiebbares und mit dieser in beliebiger Position arre­ tierbares Einstellteil (34), in dem der Bewegungs­ sensor (6) seinerseits zwischen zwei festen, die de­ finierte Weglänge markierenden Raststellungen axial verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (6) durch die Kraft einer Feder (30) gegen einen dem zu überwachenden Bauteil (7) abgewandten Anschlag Flansch (28) am Einstellteil (34) gehalten ist und daß am Bewegungssensor (6) oder dem Anschlag (Flansch 28) Stellvorsprünge (9, 10, 11) zum axialen Verschieben des Bewegungssensors (6) in dem Ein­ stellteil (34) durch Drehung des Bewegungssensors (6) in­ nerhalb des Einstellteils (34) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag durch einen nach innen gerichteten Flansch (28) des Einstellteils (34) ge­ bildet ist, an dem die Stellvorsprünge (9, 10, 11) zu einem Auflageflansch (29) des Bewegungssensors (6) hin ausgerichtet vorgesehen sind und daß der Auflageflansch (29) des Bewegungssensors (6) die Stellvorsprünge (9, 10, 11) aufnehmende Einbuchtun­ gen (18, 19, 20) mit Einlaufschrägen (21, 22, 23:) an jeweils einer Seite hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageflansch (29) zusätzlich zu den Einbuchtungen (18, 19, 22) Rastvertiefungen (24, 25, 26) aufweist, welche weni­ ger tief sind, als es der Höhe der Stellvorsprünge (9, 10, 11) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bewegungs­ sensor (6) zum zu überwachenden Bauteil (7) vorspan­ nende Feder (30) zwischen der den Stellvorsprüngen (9, 10, 11) abgewandten Seite des Flansches (28) des Einstellteils (34) und einem nach außen gerichteten Federflansch (31) des Bewegungssensors (6) abge­ stützt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (6) einen radial ausgerichteten Stellhebel (32) hat, welcher durch einen radialen Schlitz (33) des Ein­ stellteils (34) nach außen ragt.
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