DE4033050A1 - Auslaufsichere sperrventileinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Strömungsmittel- bzw.
Fluidverbindungen, die dabei helfen, ein Auslaufen bzw.
Verschütten von Strömungsmittel während der Herstellung
oder Trennung einer Verbindung zu minimieren.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein
kegelventilartiges Sperrventil in einer
Hydraulikmittelverbindung.
Das Auslaufen oder Verschütten ist ein unerwünschtes
Ereignis während der Montage und Demontage von
Hydrauliksystemen, insbesondere wo kein Abfluß für das
Hydraulikmittel vorhanden ist. Ein derartiges Problem
besteht beispielsweise bei Flugzeug-
Gasturbinentriebwerke, wo das Hydraulikmittel
Brennstoff ist und Teile des Hydrauliksystems zum
Überholen, Reparieren, Auswechseln oder verschiedenen
anderen Gründen aufgetrennt werden muß. Ein besonderes
Problem tritt dort auf, wo hydrauliche Verteiler an dem
Gasturbinentriebwerk angebracht sind, und hydrauliche
Zubehörteile, wie beispielsweise Servoventile, an dem
Verteiler befestigt sind. Der Verteiler richtet
Hydraulikmittel an andere hydrauliche Zubehörteile, wie
beispielsweise Stellglieder, und sorgt dafür, daß unter
Druck stehendes Hydraulikmittel nach und von einer
Hydraulikpumpe geliefert wird, und das steuerbare
Strömungsmittel bzw. Fluid Stellgliedern zugeführt und
von diesen abgeleitet wird. Das Servoventil steuert das
Strömungsmittel, so daß es das Druckmittel wie
vorgesehen liefert. Das Beseitigen des Servoventils von
unterhalb des Verteilers kann eine schmutzige Arbeit
sein, selbst wenn das System entleert worden ist, da
Restmengen von Hydraulikmittel häufig in den
Verteilerleitungen zurück bleibt, die zu dem Verteiler
führen. Da das Strömungsmittel Flugbenzin sein kann,
kann das Auslaufen zusätzlich gefährlich sein. Die
Verteiler- Servoventilanordnung sollte so aufgebaut
sein, daß die Wartung des Servoventils erleichtert ist
und eine kostengünstige Konstruktion entsteht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Fluidverbindung
oder einen Verteiler mit mehreren Fluidverbindungen
oder eine Servoventil- und Verteileranordnung mit
mehreren Fluidverbindungen zu schaffen, bei denen der
Ausfluß vermindert ist und die einfach zu warten und
billig zu fertigen sind.
Erfindungsgemäß ist eine Sperrventileinrichtung in eine
Kammer eingesetzt und enthält ein Kegelventil und eine
Feder, die an dem Kegel angreift und diesen nach außen
vorspannt in einen dichtenden Eingriff mit einem Teil
der Wand, die den Eingang der Kammer umgibt, und auf
dem Kegel ist ein Mittel angebracht zum Dichten und
Haltern des Kegels innerhalb der Kammer. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das
Dichtungs- und Halterungsmittel einen elastomeren bzw.
gummiartigen O-Ring auf, der unfrei auf dem Kegel
angebracht ist innerhalb eines ringförmigen Kanals, der
den Kegel umschreibt. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Sperrventileinrichtung in einer Servoventil- und
Verteileranordnung enthalten. Der Verteiler ist mit
einem Servoventilgehäuse verbunden. Eine erste Anzahl
von Fluidkanälen ist in dem Verteiler ausgebildet und
eine passende zweite Anzahl von Fluidkanälen ist in dem
Gehäuse ausgebildet. Verlängerungen, die sich von dem
Gehäuse in die Kammer erstrecken, verbinden die ersten
Fluidkanäle mit entsprechenden zweiten Fluidkanälen und
stehen mit dem Kegel in Eingriff und halten ihn offen.
Die Verlängerung kann einen Filter aufweisen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung eliminiert oder
reduziert stark den Ausfluß bzw. das Verschütten von
Fluid, das während der Montage oder Demontage von
Fluidverbindungen insbesondere von einen Verteiler
bildenden zahlreichen Hydraulikmittelverbindungen
auftritt. Dieser Vorteil verstärkt sich, wenn das Fluid
Flugbenzin ist, da dadurch die Gefahr eines Brandes
vermindert wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung
vergrößert höchstens unwesentlich die Dicke des
Verteilers, da sie durch den bestehenden Port eingebaut
wird, anstatt durch eine getrennte Öffnung in der
Deckfläche, wie es beim Stand der Technik der Fall ist.
Weiterhin werden auch die Kosten höchstens unwesentlich
erhöht, und die Sperrventileinrichtung kann auf
einfache Weise ausgewechselt und relativ billig
gefertigt werden.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und
Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht von dem
Verteiler, der die Sperrventileinrichtung und die
Servoventileinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung enthält.
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten auf den Verteiler mit
der Sperrventileinrichtung.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2 von einem Teil des Verteilers mit der
Sperrventileinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Ansicht von oben auf die
Servoventileinrichtung und zeigt die Eingänge der
verschiedenen Fluidkanäle, die mit dem Verteiler gemäß
Fig. 2 zu verbinden sind.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt des Fluidkanals der
Servoventileinrichtung und der Verlängerung des
Gehäuses gemäß Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Schnittbild, das die in Fig. 3 gezeigte
Sperrventileinrichtung zeigt, die mit der in Fig. 5
gezeigten Gehäuseverlängerung der
Servoventileinrichtung zusammenpaßt.
In Fig. 1 ist allgemein eine Servoventil-
Verteilereinrichtung 10 gezeigt, die insbesondere zur
Verwendung bei nicht gezeigten Flugzeug-
Gasturbinentriebwerken verwendbar ist. Die Servoventil-
Verteilereinrichtung 10 weist einen Verteiler 30 auf
einer Servoventileinrichtung 20 auf. Diese besondere
Anordnung ist geeignet zur Verwendung bei Flugzeug-
Gasturbinentriebwerken, wo der Verteiler durch Bolzen,
Bügel oder auf andere Weise an dem Gasturbinentriebwerk
angebracht ist. Der Verteiler 30 enthält im allgemeinen
eine erste Anzahl von Fluidkanälen 23, die in Fig. 2
gezeigt sind und die einen Verteilereingang 38 an dem
einen Ende entlang der zusammenpassenden Grenzfläche
zwischen dem Verteiler 30 und der
Servoventileinrichtung 20 und einen Verteilerport 34 an
dem anderen Ende für die hydrauliche
Strömungsverbindung mit einem anderen Teil des
Hydrauliksystems aufweisen. Der Verteiler 30 kann ein
unter Druck stehendes Hydraulikmittel, das in diesem
besonderen Fall Flugbenzin ist, von einer
Hydraulikpumpe 12 durch eine Pumpendruckleitung 14 in
dem Anschluß (Port) 15 empfangen. Er verteilt dann das
Strömungsmittel auf die Servoventileinrichtung 20 über
einen der ersten Anzahl von Fluidkanälen 23, die an dem
einen Ende den Verteilereingang 38 enthält, der in Fig.
1 mit P bezeichnet wird, und das Hydraulikmittel über
einen weiteren Verteilereingang 38 zurückleitet, der
mit R bezeichnet ist, von wo das Strömungsmittel zum
Verteiler Rückleitport 16 über die Rückleitung 18
zurück zur Hydraulikpumpe 12 geleitet wird. Andere
Verteilereingänge 38 empfangen Strömungsmittel bzw.
Fluid von der Servoventileinrichtung 20, das zu einem
der zwei Servokolben geschickt werden soll, die mit 180
bzw. 182 bezeichnet sind. Die Servoventileinrichtung 20
enthält zwei Servos bzw. Stellantriebe SA und SB und
ist elektrisch gesteuert und betrieben durch drei
elektrische Verbindungen E1, E2 und E3.
Die Servoventileinrichtung 20 mit den Servos SA und SB,
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein Gehäuse 22
auf, das Verlängerungen 26 enthält, die Fortsetzungen
von einer zweiten Anzahl von Fluidkanälen 72 sind. Die
Gehäuseports 24 enthalten Verlängerungen 26, die für
eine gute Fluidverbindung zwischen Fluidkanälen 72 und
Fluidkanälen 23 sorgen. Die Verlängerung 26, die in
Fig. 5 im Detail gezeigt ist, weist eine
Verlängerungsdichtung 27 auf, die die Verlängerung 26
umgibt, die in einer Vertiefung 29 angebracht ist und
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen gummiartigen (elastomeren) O-Ring aufweist. Die
Verlängerungsdichtung 27 greift an einer
Verteilerbohrung 60, die in Fig. 6 gezeigt ist, durch
einen Verteilereingang 38 an. Die Verlängerung 26
greift auch an dem Kegel 45 an und hält diesen
geöffnet, während der Verteiler 30 und die
Servoventileinrichtung 20 verbunden sind. Wenn die
Servoventileinrichtung getrennt und die Verlängerung
herausgezogen wird, beginnt der Kegel zu schließen und
wird schließlich geschlossen, wenn der elastomere O-
Ring, der die Kegeldichtung bildet, an einer mit einer
Schulter versehenen Wand 61 an deren Schrägkante 47
angreift.
Erste und zweite Servokolben 180 bzw. 182 sind im
wesentlichen gleich und weisen einen Kolben 184 auf,
der für eine Translation in einer Bohrung 186
angeordnet ist, von der eine Verbindungsstange 188 in
einstückiger Verbindung mit dem Kolben 184 ausgeht. Die
Kopfseite des Kolbens 184 empfängt eine Einlaßströmung
einer Druckflüssigkeit aus einem Einlaßport 181, der
mit einem in Fig. 2 gezeigten Port 114 in dem Verteiler
30 durch eine Verbindungsleitung 178 in Verbindung
steht. In ähnlicher Weise empfängt die
Verbindungsstangenseite des Kolbens 184 eine
Einlaßströmung von Druckflüssigkeit aus einem
Einlaßport 174, der mit einem in Fig. 2 gezeigten Port
112 in dem Verteiler 30 über eine Verbindungsleitung
177 in Verbindung steht.
Fig. 2 zeigt eine detailliertere Darstellung der Kanäle
innerhalb des Verteilers 30, der mit der
Servoventileinrichtung 20 zusammenpaßt, die
verschiedene Strömungsmittelkanäle aufweist, wie es in
Fig. 4 gezeigt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat
jeder Kanal 23 eine Anschlußöffnung (Port), die
entweder zu der Hydraulikpumpe 12 und wieder zurück
oder zu einem der zwei Servokolben 180 und 182 führt.
Die Verteilereingänge 38 bilden dann eine Verbindung
für die verschiedenen Ports durch die Leitungen 23, um
Fluid zuzuführen oder zu empfangen, das durch die
Servoventileinrichtung 20 gesteuert wird. Die
Sperrventileinrichtung 40, wie sie in Fig. 3 bezeichnet
ist, ist in einem Verteilereingang 38 angeordnet, der
eine sich erweiternde Öffnung 52 aufweist, die zu einer
Bohrung 60 führt, die eine Kammer 64 mit einer Rückwand
68 bildet. Der Kegel 44 ist in der Kammer 64 angeordnet
und weist einen dichtenden Abschnitt 45 und eine
kreuzförmige Führung 46 auf. Eine Feder 41 ist gegen
die Rückwand 68 abgestützt und greift an dem Kegel 45
an und spannt diesen nach oben gegen die Schräge 47 der
mit einer Schulter versehenen Wand 61 des
Verteilereingangs 38 vor. Ein den Kegel abdichtendes
und halterndes Mittel 49 dichtet und haltert auch den
Kegel 44 innerhalb der Kammer 64 und weist in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel einen elastomeren O-
Ring 51 in einem ringförmigen Kanal 53 auf. Der O-Ring
51 ist so bemessen, daß in seinem undeformierten
Zustand sein Außendurchmesser größer als der
Innendurchmesser der Bohrung ist, aber unter Druck
deformiert werden kann, um zum Einsetzen und
Herausnehmen durch die Bohrung 60 zu leiten. Eine
Kegelherausnahmevorrichtung 63 weist eine
Gewindebohrung auf, in die für eine Herausnahme des
Kegels eine passende Gewindevorrichtung eingeschraubt
werden kann.
Während des Betriebs der Vorrichtung, wie sie in Fig. 6
gezeigt ist, hält die Verlängerung 26 den Kegel 44
geöffnet und gestattet, daß Hydraulikmittel zwischen
den ersten und zweiten Kanälen 23, 72 hindurchtritt.
Während der Demontage wird die Verlängerung 26
herausgezogen und die Dichtung 27, die auf der
Verlängerung angeordnet ist, behält eine fluiddichte
Dichtung mit der Bohrung 60 der Kammer aufrecht, bis
die O-Ringdichtung 51 des Kegels 44 an der Bohrung der
Kammer 64 angreift und auf wirksame Weise eine erste
Anzahl von Fluidkanälen sperrt, und da die
Servoventileinrichtung mit der Oberseite nach unten
ist, fließt, wenn überhaupt, nur sehr wenig Fluid
heraus.
Claims (19)
1. Sperrventileinrichtung zur Verwendung in
einer Fluidkanalkammer (64), die Teil eines Einganges
(38) ist, der ein Loch (52) mit einer mit einer
Schulter versehenen Wand (61) aufweist, gekennzeichnet
durch eine Kegeldichtung (44), eine Feder (41), die an
dem Kegel (44) angreift zum Vorspannen des Kegels nach
außen in Richtung auf das Loch (52), und eine
Vorrichtung (49) zum Dichten und Haltern des Kegels
innerhalb der Kammer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kegel (44) eine
Entnahmevorrichtung (63) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (49) zum Dichten
und Haltern des Kegels einen elastomeren O-Ring (51)
aufweist, der auf dem Kegel (44) zwangsgehaltert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastomere O-Ring (51) in einem
ringförmigen Kanal (53) angebracht ist, der den Kegel
(44) umschreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (63) eine
Gewindebohrung in der Mitte des Kegels (44) aufweist,
die von dem Eingang nach außen gerichtet ist.
6. Fluidverbindungseinrichtung zum Verbinden von
Fluidkanälen über eine passende Grenzfläche,
gekennzeichnet durch:
ein erstes Element (20) auf einer ersten Seite der Grenzfläche mit einem ersten Strömungskanal (72) und einer Verlängerung (26) des ersten Strömungskanals über die Grenzfläche,
ein zweites Element (30) auf einer zweiten Seite der Grenzfläche mit einem zweiten Strömungskanal (23) zum Aufnehmen der Verlängerung (26) und
eine Sperrventileinrichtung (40) mit einem Kegel (44), der in einer Kammer (64) von einem Eingang (38) zu dem zweiten Strömungskanal (23) angeordnet ist, wobei der Eingang (38) ein Loch mit einer eine Schulter aufweisenden Wand (61) aufweist, ferner mit einer Feder (41), die an dem Kegel (44) angreift zum Vorspannen des Kegels nach außen in Richtung auf das Loch und eine Vorrichtung (49) aufweist zum Abdichten und Haltern des Kegels (44) innerhalb der Kammer (64), wobei die Dichtungs- und Halterungsvorrichtung (49) funktional der Sperrventilvorrichtung (40) zugeordnet ist.
ein erstes Element (20) auf einer ersten Seite der Grenzfläche mit einem ersten Strömungskanal (72) und einer Verlängerung (26) des ersten Strömungskanals über die Grenzfläche,
ein zweites Element (30) auf einer zweiten Seite der Grenzfläche mit einem zweiten Strömungskanal (23) zum Aufnehmen der Verlängerung (26) und
eine Sperrventileinrichtung (40) mit einem Kegel (44), der in einer Kammer (64) von einem Eingang (38) zu dem zweiten Strömungskanal (23) angeordnet ist, wobei der Eingang (38) ein Loch mit einer eine Schulter aufweisenden Wand (61) aufweist, ferner mit einer Feder (41), die an dem Kegel (44) angreift zum Vorspannen des Kegels nach außen in Richtung auf das Loch und eine Vorrichtung (49) aufweist zum Abdichten und Haltern des Kegels (44) innerhalb der Kammer (64), wobei die Dichtungs- und Halterungsvorrichtung (49) funktional der Sperrventilvorrichtung (40) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungs- und
Halterungsvorrichtung (49) einen elastomeren O-Ring
(51) aufweist, der auf dem Kegel (44) zwangsgehaltert
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastomere O-Ring (51) in einem
ringförmigen Kanal angebracht ist, der den Kegel (44)
umschreibt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (26) eine die
Verlängerung abdichtende Vorrichtung (27) aufweist, die
die Verlängerung (26) innerhalb der Kammer (64)
abdichtet.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Verlängerung (26)
abdichtende Vorrichtung (27) einen zweiten elastomeren
O-Ring aufweist, der innerhalb einer Nut angebracht
ist, die die Verlängerung umschreibt, und der auf der
Verlängerung (26) angeordnet ist und für eine
Abdichtung der Verlängerung (26) innerhalb der Kammer
(64) wenigstens insoweit sorgt, wie der Kegel (44) in
seiner offenen Stellung ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Entnahmevorrichtung (63)
vorgesehen ist, die eine Gewindebohrung in der Mitte
des Kegels aufweist und von dem Eingang (38) nach außen
gerichtet ist.
12. Fluidverteilereinrichtung, gekennzeichnet
durch:
einen Verteiler (30) , der mit einem Gehäuse (22) auf einer ersten Seite einer passenden Grenzfläche verbunden ist,
eine erste Anzahl von Fluidkanälen (23), die in dem Verteiler (30) ausgebildet sind und sich zur Grenzfläche erstrecken,
eine zweite Anzahl von Fluidkanälen (72), die in dem Gehäuse (22) ausgebildet sind,
Verlängerungen (26), die sich von dem Verteiler (30) nach außen erstrecken über die Grenzfläche zum Verbinden der ersten Fluidkanäle (23) mit entsprechenden zweiten Fluidkanälen (72) über die Grenzfläche,
wobei die zweiten Fluidkanäle (72) einen Eingang (38) aufweisen zum Aufnehmen der Verlängerung (26), wobei der Eingang (38) eine Kammer (64) mit einem Loch aufweist, das eine Wand (61) mit einer Schulter enthält, und
eine Sperrventilvorrichtung (40), die in die Kammer (64) eingesetzt ist, und eine Kegeldichtung (44), die in der Kammer (64) angeordnet ist, eine Feder (41), die an dem Kegel (44) angreift zum Vorspannen des Kegels nach außen in Richtung und in einen dichtenden Eingriff mit der die Schulter aufweisenden Wand (61), und einer Vorrichtung (49) aufweist zum Abdichten und Haltern des Kegels (44) innerhalb der Kammer (64).
einen Verteiler (30) , der mit einem Gehäuse (22) auf einer ersten Seite einer passenden Grenzfläche verbunden ist,
eine erste Anzahl von Fluidkanälen (23), die in dem Verteiler (30) ausgebildet sind und sich zur Grenzfläche erstrecken,
eine zweite Anzahl von Fluidkanälen (72), die in dem Gehäuse (22) ausgebildet sind,
Verlängerungen (26), die sich von dem Verteiler (30) nach außen erstrecken über die Grenzfläche zum Verbinden der ersten Fluidkanäle (23) mit entsprechenden zweiten Fluidkanälen (72) über die Grenzfläche,
wobei die zweiten Fluidkanäle (72) einen Eingang (38) aufweisen zum Aufnehmen der Verlängerung (26), wobei der Eingang (38) eine Kammer (64) mit einem Loch aufweist, das eine Wand (61) mit einer Schulter enthält, und
eine Sperrventilvorrichtung (40), die in die Kammer (64) eingesetzt ist, und eine Kegeldichtung (44), die in der Kammer (64) angeordnet ist, eine Feder (41), die an dem Kegel (44) angreift zum Vorspannen des Kegels nach außen in Richtung und in einen dichtenden Eingriff mit der die Schulter aufweisenden Wand (61), und einer Vorrichtung (49) aufweist zum Abdichten und Haltern des Kegels (44) innerhalb der Kammer (64).
13. Verteilereinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs- und
Halterungsvorrichtung (49) einen elastomeren O-Ring
(51) aufweist, der auf dem Kegel (44) zwangsgehaltert
ist.
14. Verteilereinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere O-Ring (51)
in einem ringförmigen Kanal angebracht ist, der den
Kegel (44) umschreibt.
15. Verteilereinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (26) eine
die Verlängerung abdichtende Vorrichtung (27) aufweist,
die für eine Fluiddichtung der Verlängerung (26)
innerhalb der Kammer (64) sorgt.
16. Verteilereinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Verlängerung (26)
abdichtende Vorrichtung (27) einen zweiten elastomeren
O-Ring aufweist, der in einer die Verlängerung (26)
umgebenden Nut angebracht und auf der Verlängerung (26)
derart angeordnet ist, daß sie für eine Fluidabdichtung
der Verlängerung (26) innerhalb der Kammer (64)
wenigstens insoweit sorgt, als der Kegel (44) in seiner
geöffneten Stellung ist.
17. Verteilereinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (26) ein
Filter ist.
18. Verteilereinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmevorrichtung
(63) vorgesehen ist, die eine Gewindebohrung in der
Mitte des Kegels (44) aufweist, die von dem Eingang
(38) nach außen gerichtet ist.
19. Verteilereinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (26) einen
Siebfilter enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033050A Expired - Fee Related DE4033050C2 (de) | 1990-02-21 | 1990-10-18 | Einrichtung zum Verbinden von Fluidkanälen |
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