DE4032918C2 - Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektronenstrahl - Google Patents
Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem ElektronenstrahlInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektronenstrahl, die einen innerhalb einer Vakuumkammer angeordneten Strahlerzeuger zur Erzeugung des Elektronenstrahls, mindestens ein ein elektromagnetisches Feld zur Steuerung des Elektronenstrahls erzeugendes Spulensystem, eine dem Material zugewandte Strahl-Austrittsöffnung in der Vakuumkammer und ein elektrisch leitfähiges Führungsrohr aufweist. Das Führungsrohr umschließt den Elektronenstrahl radial und erstreckt sich mindestens über den Bereich des Spulensystems. Das Führungsrohr ist in der Vakuumkammer angeordnet und weist zur Verringerung von induzierten Wirbelströmen Schlitze auf. Durch die Schlitze im Führungsrohr wird die Ausbildung von Wirbelströmen und eine dadurch bedingte Temperaturerhöhung auch bei schnellen Wechselfeldern und hohen Strahlstromdichten weitestgehend vermieden. Außerdem ist das Führungsrohr von außen austauschbar, so daß erforderliche Wartungs- und Reinigungsarbeiten am Führungsrohr einfach und schnell durchgeführt werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit ei
nem Elektronenstrahl, die einen innerhalb einer Vakuumkammer angeordneten
Strahlerzeuger zur Erzeugung des Elektronenstrahls, mindestens ein ein elektro
magnetisches Feld zur Steuerung des Elektronenstrahls erzeugendes Spulensy
stem, eine dem Material zugewandte Strahl-Austrittsöffnung in der Vakuumkammer
und ein elektrisch leitfähiges Führungsrohr aufweist, das den Elektronenstrahl radial
umschließt und sich mindestens über den Bereich des Spulensystems erstreckt.
Eine Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektronenstrahl
ist aus der EP-A-0 108 376 bekannt, bei der der Elektronenstrahl zur Gravur von
Tiefdruckzylindern verwendet wird.
Aus der DE-A-28 40 702 ist eine Vorrichtung zur Qualiätsverbesserung von Stahl
feinblechen mit Hilfe von Texturwalzen bekannt, bei der auf der Oberfläche der
Texturwalze eine Oberflächenstrukturierung mit Hilfe einer intermittierenden
Energiestrahlung entlang einer spiralförmigen Bahn durchgeführt wird. Als Ener
giestrahlung wird ein Laser oder ein Elektronenstrahl verwendet. Konkrete Hinwei
se zum Aufbau einer solchen Vorrichtung sind jedoch nicht angegeben.
Aus der Druckschrift DE-A-33 28 172 ist bereits ein Elektronenstrahl-Erzeuger be
kannt, bei dem zur Abschirmung des Elektronenstrahles und zum Schutz der
Spulensysteme ein elektrisch leitfähiges Führungsrohr verwendet wird, das den
Elektronenstrahl radial umschließt und aus einem beschichteten Kunststoff be
steht. Das Führungsrohr ist vakuumdicht an Zentrierflanschen befestigt, da es
gleichzeitig zur Trennung der Strahlführungskammer in einen Vakuum- und Nicht
vakuum-Bereich dient. Am Führungsrohr schlagen sich Materialpartikel nieder, die
sonst in den Bereich der den Elektronenstrahl steuernden Elemente eindringen
würden. Durch das Führungsrohr werden die den Elektronenstrahl steuernden
Elemente darüber hinaus auch vor einem zu stark abgelenkten Elektronenstrahl
und vor Streuelektronen geschützt.
Der bekannte Elektronenstrahl-Erzeuger ist nicht zur Verwendung in Gravieranla
gen für Tiefdruckzylinder oder Texturwalzen geeignet. Bei solchen Gravieranlagen
wird unter anderem zum Erreichen einer kurzen Unterbrechung des Betriebsablau
fes gefordert, daß das Führungsrohr möglichst einfach und schnell montierierbar
bzw. demontierbar ist, um das Führungsrohr von den niedergeschlagenen Verun
reinigungen zu befreien oder gegen ein neues Führungsrohr auszutauschen. Der
bekannte Elektronenstrahl-Erzeuger hat den Nachteil, daß das Führungsrohr auf
grund der erforderlichen Vakuumflansche und Dichtungen nicht auf einfache und
schnelle Weise ausgetauscht werden kann.
Bei einem Elektronenstrahl-Erzeuger für Gravieranlagen werden zur Steuerung
des Elektronenstrahls schnelle Wechselfelder und hohe Strahlstromdichten benö
tigt. Schnelle Wechselfelder und hohe Strahlstromdichten haben die Ausbildung
von Wirbelströmen im Führungsrohr zur Folge, die aufgrund der von ihnen ausge
henden elektromagnetischen Felder den Elektronenstrahl fehlerhaft beeinflussen
können und zu einer Temperaturerhöhung des Führungsrohres führen würden.
Der bekannte Elektronenstrahl-Erzeuger hat deshalb den weiteren Nachteil, daß
dort keine Maßnahmen zur Verringerung einer Wirbelstrombildung im Führungs
rohr vorgesehen sind, ohne die beispielsweise die mit dem Führungsrohr kon
struktiv verbundenen Vakuumdichtungen, bedingt durch die Temperaturerhöhung,
beschädigt oder gar zerstört werden können.
Aus der EP-A-0 174 052 ist ein weiterer Elektronenstrahl-Erzeuger mit einem Füh
rungsrohr für den Elektronenstrahl im Bereich der Spulensysteme bekannt, bei
dem bereits Maßnahmen zur Verringerung der Wirbelstrombildung getroffen sind,
die darin bestehen, daß die Innenwand des Führungsrohres mit helixförmigen
Drahtwindungen versehen ist. Diese Maßnahmen zur Verringerung der Wirbel
strombildung haben den Nachteil, daß die Herstellung des so konfektionierten
Führungsrohres aufwendig und das Führungsrohr nicht auf einfache Weise aus
tauschbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Drahtwindungen nur
Einfluß auf eine Änderungsrichtung der steuernden Magnetfelder nehmen. Dar
über hinaus sind keine Maßnahmen getroffen, um den Temperaturanstieg auf
grund der Wirbelstrombildung zu verringern. Es besteht somit die Gefahr, daß die
Isolierung der Drahtwindungen beschädigt wird, was zu Betriebsstörungen bei den
Gravieranlagen führen würde.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei
ne Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektronenstrahl
derart zu verbessern, daß erforderliche Wartungs- und Reinigungsarbeiten mit ge
ringem Aufwand durchgeführt werden können, um einen möglichst kontinuierlichen
und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Dadurch, daß das Führungsrohr nicht wie beim Stand der Technik gleichzeitig zur
Vakuumabdichtung verwendet wird, sondern als separates Teil gestaltet und von
außen austauschbar ist, sind die erforderlichen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
einfach und in kurzer Zeit durchführbar. Durch die Ausbildung des Führungsrohres
mit Schlitzen wird die Ausbildung von Wirbelströmen und eine dadurch bedingte
Temperaturerhöhung auch bei schnellen Wechselfeldern und hohen Strahlstrom
dichten weitestgehend vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 12 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Führungsrohr mit radialorientierten Schlit
zen sowie einem in Längsrichtung des Führungsrohres durchgehenden
Hauptschlitz,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Führungsrohr mit in radialer Richtung des
Führungsrohres schräg verlaufenden Schlitzen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit sich in Richtung einer
Rohrlängsachse erstreckenden Schlitzen,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit einer sprossenartigen
komplexen Schlitzstruktur,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit einer ineinander verschach
telten u-förmigen Schlitzstruktur,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit gewunden verlaufenden
Schlitzen,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Führungsrohres, das eine aus Doppel-T-
Elementen und U-Elementen ausgebildete Schlitzstruktur aufweist,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit Schlitzen sowie mit einen
Vakuumzutritt erleichternden Ausnehmungen,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit einer teilweise schräg
zur Rohrlängsachse orientierten sprossenförmigen Schlitzstruktur,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Führungsrohres mit einer komplexen Schlitz
struktur zur Ausbildung ungleichmäßiger Materialgebiete,
Fig. 11 eine Prinzipdarstellung eines Elektronenstrahl-Erzeugers und
Fig. 12 eine Prinzipdarstellung der wesentlichen Komponenten eines Elektro
nenstrahl-Erzeugers.
Fig. 1 zeigt ein Führungsrohr (1), das einen sich in Richtung einer Rohrlängsachse
(2) erstreckenden Hauptschlitz (3) sowie Schlitze (4) aufweist, die bezüglich der
Rohrlängsachse (2) im wesentlichen radial orientiert sind.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, in der die Schlitze (4) bezüglich einer radialen
Richtung des Führungsrohres (1) schräg orientiert sind. Eine derartige Schlitz
anordnung ist zwar schwerer zu fertigen, es wird jedoch vermieden, daß sich im
wesentlichen in radialer Richtung ausbreitende Streuelektronen das Führungsrohr
(1) im Bereich der Schlitze (4) passieren können. Bei einer schräg zur radialen
Richtung ausgerichteten Anordnung der Schlitze (4) ist gewährleistet, daß derarti
ge Streuelektronen auch bei einer radialen Ausbreitungsrichtung auf Material des
Führungsrohres (1) treffen. Zur Vermeidung eines Durchtrittes von Streuelektro
nen ist der Hauptschlitz (3) gleichfalls schräg zur radialen Richtung des Führungs
rohres (1) angeordnet. Der Hauptschlitz (3) erlaubt eine Ausdehnung bzw. ein Zu
sammenziehen des Führungsrohres (1) bei thermischen Veränderungen und ver
meidet somit die Beschädigung eines das Führungsrohr (1) umhüllenden Isolier
materials (5), das beispielsweise als Keramikrohr ausgebildet ist.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Schlitze (4) gemeinsam
mit dem Hauptschlitz (3) in Richtung der Rohrlängsachse (2) orientiert sind. Die
Enden (6, 7) der Schlitze (4) weisen zu Randbegrenzungen (8, 9) Abstände auf, die
eine Mindeststabilität des Führungsrohres (1) gewährleisten.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der das Führungsrohr (1) mit einer spros
senartigen Schlitzstruktur versehen ist. Bei der Schlitzstruktur sind die Schlitze (4)
aus sich in Richtung der Rohrlängsachse (2) erstreckenden Längsschlitzen (10)
sowie aus im wesentlichen in Umfangsrichtung (11) orientierten Querschlitzen (12)
ausgebildet. Die Querschlitze (12) sind jeweils sprossenförmig mit einem der
Längsschlitze (10) verbunden und zur Ausbildung von kleinen Umfangsbereichen
des Führungsrohres (1) ineinander verschachtelt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit u-förmigen Schlitzen (4), die sich mit ihren
Seitenschenkeln (13) in Richtung der Rohrlängsachse (2) und mit jeweils einem
die Seitenschenkel (13) miteinander verbindenden Querschlitz (14) im wesentli
chen in Umfangsrichtung (11) erstrecken. Die Seitenschenkel (13) der Schlitze (4)
greifen bei dieser Anordnung jeweils gabelförmig ineinander ein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der in Umfangsrichtung (11) rechteck
schwingungsförmig verlaufende Schlitze (4) vorgesehen sind.
In Fig. 7 ist eine Schlitzstruktur dargestellt, bei der die Schlitze (4) aus Doppel-T-
Elementen (15) sowie U-Elementen (16) ausgebildet sind.
Das Führungsrohr (1) gemäß Fig. 8 weist neben den Schlitzen (4) in einem den
Schlitzen (4) abgewandten Bereich seiner Ausdehnung Ausnehmungen (17) auf,
die bei Evakuierung des Führungsrohres (1) das Absaugen von innerhalb des
Führungsrohres (1) befindlichen Partikel erleichtern.
In Fig. 9 ist ein Führungsrohr (1) dargestellt, das eine sprossenartige Schlitz
struktur mit sich im wesentlichen schräg zur Rohrlängsachse (2) erstreckenden
Diagonalschlitzen (18) sowie sprossenartig angeordneten Querschützen (12) auf
weist.
In Fig. 10 ist eine komplexe Schlitzstruktur dargestellt, mit der unregelmäßig ge
formte Umfangsbereiche des Führungsrohres (1) erzeugt werden.
Fig. 11 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Elektronenstrahl-Erzeugers (19) in ei
ner nicht näher dargestellten Gravieranlage zur Beaufschlagung eines Materials
(20) mit einem Elektronenstrahl (21). Der Elektronenstrahl (21) erzeugt dabei in
einem beispielsweise als Oberfläche einer Texturwalze (22) ausgebildeten Mate
rial (20) eine Ausnehmung (23). Statt der Texturwalze (22), die zur Oberflächen
strukturierung von Blechen verwendet wird, kann mit dem Elektronenstrahl (21)
beispielsweise auch die Oberfläche eines Tiefdruckzylinders oder ein anderes
Material (20) bearbeitet werden.
Der Elektronenstrahl-Erzeuger (19) weist eine dem Material (20) zugewandte
Strahl-Austrittsöffnung (24) auf. Innerhalb des Elektronenstrahl-Erzeugers (19) ist
ein Fokussierung-System (25) angeordnet, das im wesentlichen als eine statische
Linse (26) ausgebildet ist. Im Bereich der dem Elektronenstrahl (21) zugewandten
Begrenzung der statischen Linse (26) ist eine dynamische Linse (27) vorgesehen.
Die statische Linse (26) und die dynamische Linse (27) sind jeweils aus elektro
magnetische Felder generierenden Spulen aufgebaut. Der Elektronenstrahl-
Erzeuger (19) weist des weiteren eine erste Zoomlinse (28) sowie eine zweite
Zoomlinse (29) auf. Die Zoomlinsen (28, 29) bilden ein Schärfeneinstellungs-
System (30). Im Bereich der dem Elektronenstrahl (21) zugewandten Begrenzung
der ersten Zoomlinse (28) ist eine dynamische Linse (31) angeordnet.
Fig. 12 zeigt die wesentlichen Komponenten des Elektronenstrahl-Erzeugers (19)
sowie einer an den Elektronenstrahl-Erzeuger (19) angeschlossenen Vakuum
kammer (32) zur Aufnahme des Materials (20). Das Material (20) ist im Innenraum
(33) der Vakuumkammer (32) angeordnet. Der Elektronenstrahl-Erzeuger (19)
besteht im wesentlichen aus einem Strahlgenerator (34), Vakuumpumpen (35, 36),
einer den Strahlgenerator (34) sowie das Schärfeneinstellungs-System (30) auf
nehmenden Hauptkammer (37) und aus einer das Fokussierungs-System (25)
aufnehmenden Zwischenkammer (38). Die Hauptkammer (37) und die Zwischen
kammer (38) sind von einer Vakuumdrossel (39) getrennt, die zum Durchlaß des
Elektronenstrahles (21) eine Ausnehmung (40) aufweist.
Der Strahlgenerator (34) besteht im wesentlichen aus einer Kathode (41), einem
Wehneltzylinder (42) sowie einer Anode (43). Im Bereich der Anode (43) ist ein
den Elektronenstrahl (21) bündelnder Anodenzentrierer (44) angeordnet. In Aus
breitungsrichtung (45) des Elektronenstrahles (21) ist hinter der Anode (43) ein
Folgezentrierer (46) angeordnet, der gleichfalls eine Bündelung des Elektronen
strahles (21) vornimmt und Streuverluste vermeidet. Die Kathode (41) ist mit einer
nicht dargestellten Hochspannungseinheit und mit einer ebenfalls nicht dargestell
ten Heizstromversorgung verbunden. Der Wehneltzylinder (42) wird von einem
nicht gezeigten Spannungsgenerator gespeist. Im Bereich der Anode (43) ist ne
ben der den Anodenzentrierer (44) ausbildenden Zentrierspule eine Ionenfalle
vorgesehen, die im Bereich der Anode (43) auftretende Ionen aus dem Bereich
des Elektronenstrahles (21) ableitet.
Das Schärfeneinstellungs-System (30) besteht aus in Ausbreitungsrichtung (45)
hintereinander angeordneten Zoomlinsen (28, 29). Im Bereich der ersten Zoomlin
se (28) befindet sich zusätzlich eine dynamische Linse (31). Mit Hilfe der Vakuum
pumpen (35, 36) wird das Vakuum in der Hauptkammer (37) und der Zwischen
kammer (38) aufrechterhalten. In der Zwischenkammer (38) ist zwischen einer
Wechselblende (48) und dem Fokussierungs-System (25) ein Zentrierer (49) an
geordnet, der Streuverluste des Elektronenstrahles (21) vermeidet. Zwischen der
Wechselblende (48) und einer im Bereich der Strahl-Austrittsöffnung (24) ange
ordneten Düse (50) erstreckt sich das Führungsrohr (1). Das Führungsrohr (1) ist
mit seiner Rohrlängsachse (2) im wesentlichen in Richtung der Ausbreitungsrich
tung (45) angeordnet.
Die Schlitze (4) im Führungsrohr (1) können durch unterschiedliche Verfahren
hergestellt werden. Zur Ausbildung von dünnen Schlitzen hat sich jedoch insbe
sondere das Verfahren der Drahterosion bewährt. Bei einer radialen Orientierung
der Schlitze (4) ist es bei diesem Herstellungsverfahren möglich, jeweils zwei be
züglich der Rohrlängsachse (2) gegenüberliegende Schlitze (4) in einem Arbeits
gang herzustellen. Grundsätzlich sind jedoch auch mechanische Bearbeitungen
oder eine Erzeugung der Schlitze (4) mit Hilfe von energiereicher Strahlung denk
bar.
Zur Erzeugung einer Oberflächenstruktur im Material (20) wird in den Elektronen
strahl-Erzeuger (19) das Führungsrohr (1) eingesetzt. Während des Betriebes des
Elektronenstrahl-Erzeugers (19) dringen vom Material (20) verdampfende oder
herausgeschleuderte Partikel durch die Düse (50) in den Elektronenstrahl-Erzeu
ger (19) vor. Diese eindringenden Partikel schlagen sich am Führungsrohr (1) nie
der und können nicht in den Bereich des Fokussierungs-Systems (25) bzw. des
Zentrierers (49) gelangen. Darüber hinaus werden das Fokussierungs-System
(25) sowie der Zentrierer (49) bei Fehlablenkungen des Elektronenstrahles (21)
vor Beschädigungen geschützt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, bei ei
ner langen Ausbildung des Führungsrohres (1) eine Erstreckung in eine der Aus
breitungsrichtung (45) entgegengesetzte Richtung über die Wechselblende (48)
hinaus vorzusehen und das Führungsrohr (1) mit einer sich beispielsweise über
den gesamten Bereich der Zwischenkammer (38) erstreckenden Ausdehnung zu
versehen. Gleichfalls ist es denkbar, das Führungsrohr (1) sich bis in den Bereich
der Hauptkammer (37) hineinerstrecken zu fassen oder in Ausbreitungsrichtung
(45) mehrere Führungsrohre (1) hintereinander anzuordnen.
Die Auswechselung eines verschmutzten Führungsrohres (1) kann beispielseise
vom Innenraum (33) aus nach einem Ausbau der Düse (50) erfolgen. Grundsätz
lich ist es jedoch auch denkbar, das Führungsrohr (1) über im seitlichen Bereich
des Elektronenstrahl-Erzeugers (19) angeordnete Wartungsklappen einzuführen
und zu entnehmen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektronenstrahl,
die einen innerhalb einer Vakuumkammer angeordneten Strahlerzeuger zur
Erzeugung des Elektronenstrahls, mindestens ein ein elektromagnetisches
Feld zur Steuerung des Elektronenstrahls erzeugendes Spulensystem, eine
dem Material zugewandte Strahl-Austrittsöffnung in der Vakuumkammer und
ein elektrisch leitfähiges Führungsrohr aufweist, das den Elektronenstrahl ra
dial umschließt und sich mindestens über den Bereich des Spulensystems er
streckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) in der Vakuum
kammer (37; 38) angeordnet ist und daß das Führungsrohr (1) zur Verringe
rung von induzierten Wirbelströmen mindestens einen Schlitz (3; 4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr
(1) aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh
rungsrohr (1) aus einem wärmebeständigen Material besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsrohr (1) mindestens bereichsweise aus Tantal besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (4) mindestens bereichsweise quer zu einer Rohrlängsachse (2)
des Führungsrohres (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schlitz (4) mindestens bereichsweise parallel zur Rohrlängsachse (2)
des Führungsrohres (1) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schlitz (4) mindestens bereichsweise als ein Diagonalschlitz (18)
schräg zur Umfangsrichtung (11) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Schlitze (4) jeweils aus sich in Richtung der Rohrlängsachse (2) er
streckenden Längsschlitzen (10) sowie in Richtung der Umfangsrichtung (11)
orientierten Querschlitzen (12) ausgebildet sind und die Querschlitze (12) je
weils sprossenartig in jeweils einen der Längsschlitze (10) übergeleitet sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei der Schlitze (4) u-förmig ausgebildet sind und
ineinander verschachtelte Seitenschenkel (13) aufweisen.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich mindestens einer der Schlitze (4) in einem rechteckförmigen
Verlauf in Umfangsrichtung (11) erstreckt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Schlitze (4) als ein Doppel-T-Element (15)
und mindestens ein anderer der Schlitze (4) als ein U-Element (16) ausgebildet
sind, die eine komplexe Schlitzstruktur generierend angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß von einer komplexen Schlitzstruktur unterschiedlich große Um
fangsgebiete des Führungsrohres (1) eingegrenzt sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsrohr (1) in einem den Schlitzen (4) abgewandten
Bereich seiner Ausdehnung mit einer eine Absaugung von Materialpartikeln
erleichternden Ausnehmung (17) versehen ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Führungsrohr (1) in einer Ausbreitungsrichtung (45) des
Elektronenstrahles (21) ausgehend von einer Wechselblende (48) bis in den
Bereich der Strahl-Austrittsöffnung (24) erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
rohr (1) im Bereich der Strahl-Austrittsöffnung (24) einer Düse (50) zugewandt
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich mindestens einer der Schlitze (4) im wesentlichen radial zur
Rohrlängsachse (2) erstreckt.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich mindestens einer der Schlitze (4) im wesentlichen schräg zu
einer radialen Richtung des Führungsrohres (1) erstreckt.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Führungsrohres (1) ein in Richtung der Rohr
längsachse (2) orientierte Randbegrenzungen (8, 9) miteinander verbindender
Hauptschlitz (3) angeordnet ist.
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