DE4032322A1 - Spektrochemisches optisches emissionsstandard fuer metalle und legierungen - Google Patents
Spektrochemisches optisches emissionsstandard fuer metalle und legierungenInfo
- Publication number
- DE4032322A1 DE4032322A1 DE4032322A DE4032322A DE4032322A1 DE 4032322 A1 DE4032322 A1 DE 4032322A1 DE 4032322 A DE4032322 A DE 4032322A DE 4032322 A DE4032322 A DE 4032322A DE 4032322 A1 DE4032322 A1 DE 4032322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical emission
- spectrochemical
- alloys
- metals
- metal body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2201/00—Features of devices classified in G01N21/00
- G01N2201/12—Circuits of general importance; Signal processing
- G01N2201/13—Standards, constitution
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein spektrochemisches
optisches Emissionsstandard für Metalle und Legierungen,
das einen homogenen Gehalt des Elements oder der Elemente
und eine stabile Qualität hat.
Nach dem Stande der Technik ist als ein Verfahren, das in
der Lage ist, Zusammensetzungen von Metallen schnell zu
analysieren, die optische Emissionsspektrometrie für die
Analyse von verschiedenen Arten von Legierungen übernommen
worden, worin der Gehalt einer zu analysierenden Probe an
einem Element gemäß einer analytischen Eichkurve bestimmt
wird, welche die Beziehung zwischen dem spektralen Inten
sitätsverhältnis (absolutes Strahlungsvermögen
eines Elements/absolutes Strahlungsvermögen
des Basismetalls) und der Konzentration des Elements
in einer Standardprobe wiedergibt.
In der optischen Emissionsspektrometrie hängt, da das
spektrale Intensitätsverhältnis einer zu analysierenden
Probe in einer vorher hergestellten Eichkurve enthalten
ist und der Gehalt an dem Element in der Probe bestimmt
wird, die Präzision der Analyse für die Probe und deren
Genauigkeit von der Genauigkeit der vorher hergestellten
Eichkurve und der Genauigkeit der täglichen Driftkorrektur
in der Eichkurve (Schwankung des spektralen Intensitäts
verhältnisses, welche durch die Analysiereinrichtung ver
ursacht wird) ab. Demgemäß ist eine Standardprobe eines
homogenen und bekannten Elementgehalts für eine genaue
Analyse notwendig.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß als
Standardprobe, welche für eine solche optische Emissions
spektrometrie verwendet wird, ein scheibenartiger Block
von 40 bis 60 mm Durchmesser×5 bis 10 mm Dicke, welcher
durch Gießen eines geschmolzenen Metalls in eine Matrize
hergestellt worden ist, benutzt wird, nachdem man einen
Standardwert desselben durch chemische Analyse bestimmt
hat. Bei der optischen Emissionsspektrometrie wird die
Oberfläche einer solchen Standardprobe zu einer glatten
Oberfläche bearbeitet, und dann wird eine Eichkurve
basierend auf dem spektralen Intensitätsverhältnis, das
durch Funkenbildung an vorbestimmten Positionen in der
Oberfläche hervorgerufen wird, gezeichnet oder in
sonstiger Weise erstellt. Jedoch tritt oftmals eine Ent
mischung bei der Verfestigung des geschmolzenen Metalls,
wie üblich, auf, wenn ein großer Betrag an Legierungs
elementen in der Probe enthalten ist. Als Ergebnis hiervon
variiert die spektrale Intensität in Abhängigkeit von
Unterschieden der 2- oder 3-dimensionalen Positionen auf
der Oberfläche, an denen die Funkenbildung vorgenommen
wird, und demgemäß ist eine genaue Analyse mit einer
solchen Standardprobe unmöglich. Im Hinblick auf diese
obigen Verhältnisse kann zur Verminderung der Entmischung
bei der Verfestigung des geschmolzenen Metalls in der
Weise vorgegangen werden, daß das geschmolzene Metall
manchmal zu einem Barrenstab von kleinem Durchmesser durch
semi-kontinuierliches Gießen gegossen und dann zu einer
scheibenartigen Form zugeschnitten wird.
Jedoch kann eine Entmischung selbst dann nicht überwunden
bzw. ausgeschaltet werden, wenn ein Gießen zu einem
Barrenstab von kleinem Durchmesser erfolgt, und insbe
sondere wird die Entmischung bemerkenswerter bzw. stärker,
wenn der Gehalt an dem Element erhöht wird. Zum Beispiel
werden im Falle von Al-Si-Serienlegierungen, die Si ent
halten, welches den eutektischen Punkt übersteigt, primär
Si-Kristalle ausgeschieden, und die Entmischung solcher
ausgeschiedenen primären Si-Kristalle macht die Eichkurve
und die Driftkorrektur hierfür unbestimmbar, selbst wenn
ein Gießen zu einem Barrenstab stattfindet, so daß es
nicht möglich ist, eine genaue Analyse der zu analysie
renden Probe durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß insbe
sondere, die vorstehenden Schwierigkeiten zu überwinden
und ein spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen zur Verfügung zu stellen, mit dem
man in der Lage ist, eine genaue Eichkurve zu erstellen
und eine genaue Driftkorrektur durchzuführen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden verschiedene
Untersuchungen zum Überwinden der vorstehenden Schwierig
keiten durchgeführt, und als Ergebnis wurde gefunden, daß
ein spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen, welche aus feinen Metallkörpern
durch Mischen und Formen derselben hergestellt ist, die
Wirkung der Entmischung von legierenden Elementen, die
Fehler in der Analyse verursacht, vermindert werden kann,
und zwar auf einen so geringen Wert wie möglich, und daß
auf diese Weise eine genaue Eichkurve erzielt und eine
genaue Driftkorrektur durchgeführt werden kann, und daß
als Ergebnis hiervon der Gehalt von jedem der Elemente in
der Probe genau analysiert werden kann, so daß auf diese
Weise die vorliegende Erfindung gemacht worden ist.
Das bedeutet, daß die obige Aufgabe der vorliegenden Er
findung durch ein spektrochemisches optisches Emissions
standard für Metalle und Legierungen, insbesondere
Aluminium und dessen Legierungen, das eine Formungsmischung
bzw. eine geformte Mischung von feinen Metallkörpern
enthält, gelöst wird.
Der Metallkörper kann durch ein übliches Verfahren her
gestellt werden, jedoch ist es aus den Gründen, die weiter
unten beschrieben sind, wirksamer, wenn er durch schnelle
Verfestigung bzw. Schnellverfestigung hergestellt wird.
Weiter kann die Formungsmischung bzw. die geformte Mi
schung mittels eines üblichen Formungsverfahrens geformt
werden, aber es ist aus den weiter unten beschriebenen
Gründen wirksamer, wenn sie durch plastische Deformation
hergestellt wird.
Unter "Metallkörper" im Sinne der vorliegenden Erfindung
ist feines Pulver, Körner, ein Stück, eine Folie, ein
Stab, feiner Draht, etc. zu verstehen. Da die Standard
probe in der oben beschriebenen Weise aus einem solchen
Metallkörper gebildet ist, umfaßt ein solcher Metallkörper
viele Metallkörper in der Oberfläche für die Analyse, und
sie sind miteinander gemischt, und wenn irgend ein ent
mischter Teil zwischen den Metallkörpern vorhanden ist,
werden sie als Ganzes in der analysierenden Oberfläche
einer Durchschnittsbildung unterzogen und sind als eine
homogene Standardprobe mit weniger Entmischung in Ab
hängigkeit von 3-dimensionalen Positionen ausgebildet.
Demgemäß kann eine genaue Eichkurve aufgrund von
optischer Emissionsspektrometrie hergestellt werden, es
ist eine genaue Driftkorrektur möglich, und als Ergebnis
hiervon kann der Gehalt von Elementen in der Probe genau
analysiert werden.
Weiter ist es so, daß, wenn die Metallkörper als Schnell
verfestigungsprodukte hergestellt werden, eine Standard
probe, die durch Mischen und Formen derselben hergestellt
wird, deswegen, weil diese Metallkörper weniger Entmi
schung in sich selbst beinhalten, es ermöglicht, eine
genauere Eichkurve zu erstellen und eine genaue Drift
korrektur durchzuführen, wodurch es ermöglicht wird, den
Gehalt an dem jeweiligen Element in der zu analysierenden
Probe genau zu analysieren bzw. eine genaue Analyse dieser
Probe zu erhalten.
Weiter ist es, wenn die Formungsmischung der Metallkörper
durch plastische Deformation geformt wird, so, daß, da
entmischte Teile zwischen den Metallkörpern bzw. in jedem
der Metallkörper,welche die Wirkung der plastischen Defor
mation erfahren, dispergiert werden, bis eine Entmischung
kaum noch zu beobachten ist, eine solche Standardprobe
eine genauere Eichkurve liefern und eine genauere Drift
korrektur erbringen kann, demgemäß kann der Gehalt an dem
jeweiligen Element in der Probe genauer analysiert werden.
Es seien nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben und erläutert:
Zunächst sei eine Beschreibung des Verfahrens der Her stellung einer Standardprobe gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Der Metallkörper in der vorliegenden Erfindung bedeutet feines Pulver, Körner, ein Stück bzw. Stücke, eine Folie bzw. Folien, eine Stab bzw. Stäbe, einen feinen Draht bzw. feine Drähte, etc.
Zunächst sei eine Beschreibung des Verfahrens der Her stellung einer Standardprobe gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben. Der Metallkörper in der vorliegenden Erfindung bedeutet feines Pulver, Körner, ein Stück bzw. Stücke, eine Folie bzw. Folien, eine Stab bzw. Stäbe, einen feinen Draht bzw. feine Drähte, etc.
Ein solcher Metallkörper kann aus einem gegossenen Barren
erhalten werden, welcher durch eines Verfahrens des
Gießens eines geschmolzenen Metalls in eine Matrize bzw.
Form erhalten wird, mittels eines Gießverfahrens des
indirekten Kühlens des geschmolzenen Metalls mit Wasser
oder mittels eines direkten Abschreckungsgießverfahrens oder
Hartguß-Gießverfahrens, sowie durch feine Pulverisierung des
gegossenenen Barrens in physischer Weise, wie beispiels
weise in einer Pulverisierungseinrichtung, oder Walzen
desselben zu einer Folie, einem Stab oder feinem Draht,
gefolgt durch Zerschneiden. Außerdem kann der Metallkörper
auch durch chemische Reaktion hergestellt werden.
Das Mischen kann mittels eines üblichen Mischers ausge
führt werden, und es ist im Hinblick auf die Handhabung am
vorteilhaftesten, eine einzige Form von Metallkörpern mit
einer gewünschten Zusammensetzung zu mischen und zu for
men. Alternativ ist es auch möglich, unter Kombinierung
von Metallkörpern von unterschiedlichen Formen, wie bei
spielsweise Pulver und feinem Draht, ein Mischen und
Formen durchzuführen. Weiterhin ist es nicht nur möglich,
den Metallkörper bzw. die Metallkörper von einer identi
schen Zusammensetzung zu mischen und zu formen, sondern es ist
auch möglich, Metallkörper von unterschiedlichen Zu
sammensetzungen zu mischen und zu formen. Zum Beispiel
kann im Falle des Herstellens einer Standardprobe aus
einer Al-Si-Cu-Mg-Legierung bzw.-Reihenlegierung ein
Pulver aus einer Al-Cu-Mg-Legierung bzw. -Reihenlegierung
und ein Pulver aus einem reinen Metall, wie beispielsweise
metallischem Silicium, gemischt und geformt werden, es
können Pulver für jede der Legierungen aus Al-Si, Al-Cu
und Al-Mg gemischt und geformt werden, oder es können
Pulver der reinen Metalle miteinander gemischt und geformt
werden. Die Kombination ist nicht auf nur solche Aus
führungsformen beschränkt, wie sie oben beschrieben sind,
sondern die Form des Metallkörpers, das Herstellungsver
fahren desselben, die Zusammensetzung und das Formungsver
fahren können in der vorliegenden Erfindung wahlfrei aus
gewählt werden.
Weiter können solche Metallkörper zum Beispiel mittels
Extrusion, Walzen, Schmieden und/oder Sinton geformt
werden.
Die Herstellung des Metallkörpers bzw. der Metallkörper,
der bzw. die aus einem schnellverfestigtem gegossenen
Barren hergestellt wird bzw. werden, wird speziell bevor
zugt, da eine geringere Entmischung in dem gegossenen
Barren vorhanden ist. Weiter wird feines Pulver, das durch
schnelle Verfestigung eines Metallkörpers mittels eines
Zerstäubungsprozesses hergestellt ist, ein Verfahren des
Verwendens eines rotierenden perforierten Schmelztiegels,
etc., oder extrem feiner Draht oder dünne Folie, die durch
schnelles Verfestigen mittels eines Einzelwalzen- oder
Zwillingswalzenverfahrens oder eines Schmelzspinnverfahrens
erhalten wird, mehr bevorzugt, da das gegossene Produkt
als solches fein ist und eine geringere Entmischung vor
handen ist. Da ein geschmolzenes Metall bei einer relativ
hohen Temperatur mittels des Schnellverfestigungsverfah
rens gegossen werden kann, kann außerdem die Streuung der
Gehalte in den gegossenen Produkten zwischen dem frühen
Stadium und dem späteren Stadium des Gießens vermindert
und eine Kühlrate in der Höhe von 103-106°C/sek. erzielt
werden. Demgemäß tritt weniger Entmischung im Inne
ren des Metallkörpers bei der Verfestigung auf, und es
kann eine Standardprobe mit einer minimalen Entmischung
und von stabiler Qualität durch Herstellen des Formungs
produkts unter Verwendung des Metallkörpers bzw. von
Metallkörpern, der bzw. die von irgendwelchen bzw. allen der Teile
genommen sind, erhalten werden. Der Metallkörper kann, wie
oben beschrieben, durch Pressen, Extrusion, Walzen,
Schmieden, etc. geformt werden. Unter den Verfahren, bei
denen das Formen des Metallkörpers von einer plastischen
Deformation begleitet ist, wird die Extrusionsherstellung
besonders als eine plastische Deformation bevorzugt, da
die Oberfläche senkrecht zum Fluß des Metalls während des
Formens ist, das heißt, daß ein Querschnitt senkrecht zu
der Extrusionsrichtung als eine Oberfläche für die opti
sche Emissionsspektrometrie ausgewählt werden kann. Da der
Querschnitt des ursprünglichen Metallkörpers entsprechend
dem Extrusionsverhältnis im Querschnitt senkrecht zu der
Extrusionsrichtung bei dieser Extrusionsherstellung ver
mindert wird, kann dieses ein Ergebnis liefern, als ob die
Anzahl von Metallkörpern pro Querschnittsflächeneinheit
erhöht wäre, was es möglich macht, eine genauere Eichkurve
zu erstellen und eine genauere Analyse der Zusammensetzung
der Probe zu erhalten. Da es bevorzugt wird, daß die An
zahl von Metallkörpern, die pro Flächeneinheit der Ober
fläche für die Analyse vorhanden ist, erhöht wird, um die
Homogenität des Formungsprodukts zu verbessern, sollte ein
Metallkörper gewählt werden, der einen Querschnittsbereich
hat, welcher so klein wie möglich ist. Es sei hier für die
Größe des Metallkörpers der Fall eines Extrusionsformens
eines Metallpulvers in einen runden Stab betrachtet, sowie
des Zerschneidens des Stabs senkrecht zu der Extrusions
richtung, um eine scheibenartige Standardprobe auszubil
den, und des Verwendens des Querschnitts der Probe für die
optische Emissionsspektrometrie. Es sei angenommen, daß
der Durchmesser des Metallpulvers r ist, daß das Extru
sionsverhältnis R ist, und daß der Durchmesser des effek
tiven optischen Emissionspektrometrieteils 5 mm ist, dann
kann die Anzahl n des Pulvers bzw. der Pulverteilchen, das
bzw. die in dem optischen Emissionsspektrometrieteil ent
halten ist, generell durch die folgende Gleichung ausge
drückt werden:
n=(5/r)2×R.
Angenommen, das Extrusionsverhältnis sei wie folgt: R=
5, n=125, wenn r=1 mm in der Gleichung sind. Dies ist
äquivalent, daß man einen Durchschnitt für 125 Proben
nimmt, wenn irgendeine Abweichung in der Zusammensetzung
zwischen individuellen Pulvern bzw. Pulverteilchen ist,
und demgemäß kann ein stabiler Analysewert erhalten wer
den. Im Hinblick auf die obigen Verhältnisse ist die Größe
des Metallkörpers des Formungsprodukts vor Anwendung einer
plastischen Deformation vorzugsweise geringer als 1 mm für
die äußere Form im Falle von Pulver, Körnern, etc. Wenn
sie weniger als 60µm ist, kann jedoch eine weitere bemer
kenswerte Wirkung mehr erhalten werden, und die Handhabung
wird ziemlich schwierig im Hinblick auf die Explosions
gefahr. In dem Fall eines Stücks, einer Folie, etc., ist
die Dicke geringer als 0,3 mm und vorzugsweise geringer
als 0,1 mm. In dem Fall eines Stabs, feinen Drahts etc.,
ist der Außendurchmesser geringer als 1 mm, und vorzugs
weise geringer als 0,5 mm. Ein Metallkörper von einer
Größe, die sogar um mehr als das vier- bis fünffache
größer als die oben erwähnte Größe ist, kann die gleiche
ausgezeichnete Wirkung liefern, wie sie durch die Verwen
dung eines feinen Metallkörpers erzielt wird, indem man
ein großes plastisches Deformationsverhältnis wählt.
Im Hinblick auf die obigen Verhältnisse ist die Extru
sionsherstellung besonders vorteilhaft; wenn der Metall
körper Körner, Pulver, Draht, Stab, Folie, etc. ist, mit
bzw. aus den Gründen, wie sie oben beschrieben sind.
Weiter kann auf den Metallkörper eine plastische Deforma
tion mittels Walzen, Schmieden, etc. zusätzlich zu der Ex
trusion ausgeübt werden. In diesem Falle ist eine Fabri
kation in großem Maßstab nötig, da der Metallkörper gene
rell in einem solchen Ausmaß des Durchmessers erforderlich
ist, bei dem wenigstens eine Analyse für eine Mehrzahl von
Malen innerhalb eines genügenden Bereichs einer identi
schen Oberfläche ermöglicht wird, d.h. ein Durchmesser
von etwa 40 bis 60 mm, damit die Oberfläche senkrecht zum
Fluß des Metalls in einem solchen Ausmaß größer gemacht wird,
welches die Analyse ermöglicht. Demgemäß wird eine Analyse
gewöhnlich für die bzw. mit der Oberfläche parallel zu dem
Metallfluß durchgeführt. In einer solchen Oberfläche ist,
da der Metallkörper ein langgestrecktes Gewebe umfaßt, die
Anzahl der ursprünglichen Metallkörper pro Flächeneinheit
vermindert im Vergleich mit der, die sich im Falle der Ex
trusionsfabrikation ergibt, und die Homogenität der Probe
ist etwas verschlechtert. Wenn jedoch ein Metallkörper von
einer kleinen Größe ausgewählt wird, kann eine Probe von
viel größerer Homogenität im Vergleich mit einer konven
tionellen scheibenartigen Probe, welche durch Druckgießen oder
halbkontinuierliches direktes Abschreckgießen hergestellt
ist, erhalten werden.
In der vorliegenden Erfindung besteht hinsichtlich der Zu
sammensetzung des Metallkörpers keine spezielle Beschrän
kung. Zum Beispiel kann im Falle von Aluminiumlegierungen
die vorliegende Erfindung eine besonders ausgezeichnete
Wirkung für die Legierung einer Zusammensetzung liefern,
welche solche Elemente wie Ti oder Fe, etc. enthält, die
dazu neigen, bei der Verfestigung der Aluminiumlegierung
welche den peritektischen Punkt oder den eutektischen
Punkt überschreitet, entmischt zu werden, oder Al-12 bis
25 Gew.-% Si-Legierungen bzw.-Reihenlegierungen, welche Si
enthalten, das dazu neigt, primäre Si-Kristalle auszu
scheiden bzw. sich niederschlagen zu lassen, wenn der
eutektische Punkt überschritten wird. Die vorliegende
Erfindung kann natürlich ebensogut auch eine ausgezeich
nete Wirkung für Aluminiumlegierungen erbringen, die
weniger als 12 Gew.-% Si enthalten. Außerdem kann die vor
liegende Erfindung eine ausgezeichnete Wirkung für Alumi
niumlegierungen erbringen, welche Pb, Bi, etc. enthalten,
die dazu neigen, eine Schwerkraftentmischung zu bewirken,
sowie für Al-Ti-B-Legierungen bzw. -Reihenlegierungen, die
dazu neigen, ein Koagulation von intermetallischen Verbin
dungen zu bewirken, wie auch für Al-Cu-Mg-Legierungen bzw.
-Reihenlegierungen oder Al-Cu-Mg-Zn-Legierungen bzw.
-Reihenlegierungem die Cu, Zn, Mg, etc. enthalten.
Im Falle des Anwendens der optischen Emissionspektrometrie
unter Verwendung einer Standardprobe gemäß der vorliegen
den Erfindung für eine zu analysierende Probe, die eine
unterschiedliche metallurgische Hysterese gegenüber der
jenigen der konventionellen Standardprobe hat, ist es, da
das spektrale Intensitätsverhältnis von Si sogar für einen
identischen Si-Gehalt in Abhängigkeit von vermutlich
der Größe von primären Si-Kristallen unterschiedlich ist,
notwendig, vorher das Ausmaß dieser Wirkung durch vorheri
ge Messung zu erkennen und eine Verbesserung anzuwenden.
Es seien nun die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Die vorstehenden und andere Ziele wie auch vorteilhafte
Merkmale der Erfindung seien nun in näheren Einzelheiten
unter Bezugnahme auf Beispiele der Erfindung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
Fig. 1 Kurvendarstellungen sind, welche den Analysewert
und die Standardabweichung zeigen, wenn eine
Standardprobe gemäß der vorliegenden Erfindung
einer optischen Emissionspektrometrie unterworfen
wird;
Fig. 2A und B Kurvendarstellungen sind, welche den Analysewert
und die Standardabweichung zeigen, wenn Pro
ben, die durch ein Druckgußverfahren hergestellt
worden sind, der optischen Emissionsspektrometrie
ausgesetzt werden; und
Fig. 3 Kurvendarstellungen sind, welche den Analysewert
und die Standardabweichung zeigen, wenn ein ge
gossener Stab, der mittels eines horizontalen
halbkontinuierlichen Gußverfahrens gegossen worden
ist, der optischen Emissionsspektrometrie ausge
setzt wird.
Es seien nun Beispiele gegeben:
JIS-AC9B-Legierung (die eine folgende Zusammensetzung um
faßt: Al - 18,9 Gew.-% Si - 1,4 Gew.-% Cu - 10 Gew.-% Mg - 1,2
Gew.-% Ni - 0,4 Gew.-% Fe) (berechnet als Mischwert) wurde
durch Schmelzen bei 850°C hergestellt und durch Rotation
eines perforierten Schmelztiegels gesprüht, um einen
granularen bzw. körnigen Metallkörper mit einer mittleren
Korngröße von 0,8 mm (Korngröße von 0,3 bis 3 mm) bei
einer Kühlrate von 102-103°C/sec. herzustellen. Die
Metallkörper wurden in eine mit einem Boden versehene Dose
geladen, welche einen inneren Durchmesser von 100 mm und
eine Länge von 150 mm hatte, und die Dose wurde zu einem
runden Stab von 40 mm Durchmesser extrudiert. Der extru
dierte runde Stab wurde in Längen von 50 mm zugeschnitten
und die Oberfläche senkrecht zu der Extrusionsrichtung
wurde bearbeitet, um Proben für die optische Emissions
spektrometrie herzustellen.
Die optische Emissionsspektrometrie wurde unter den
folgenden Bedingungen ausgeführt:
Emissionsquelle | |
Hochspannungsfunkenverfahren | |
Atmosphäre | Luft |
Gegenelektrode | Graphitstab |
Wellenlänge | Si 390,55 nm |
Al 256,80 nm (Interne Standardlinie) | |
Element | Si |
Funkenposition | Mittiger Teil (innerhalb ½ Radius) und äußerer peripherer Teil (äquivalente Positionen außerhalb von ½ Radius) in der Oberfläche senkrecht zu der Extrusionsrichtung auf je 50 mm Länge |
Die Analyse von einer Probe wurde fünfmal in einer identi
schen Oberfläche ausgeführt.
Ergebnisse der Analyse sind in Fig. 1 gezeigt.
In Fig. 1 repräsentiert jeder der Punkte einen mittleren
Wert für fünf Male von Analyse. Weiter war der Wert für
die Standardabweichung σ n-1 für die Male der Messung, je
fünf Male für den mittigen Teil und den äußerden Umfangs
teil, zehnmal insgesamt, für jede der Proben von 0,11 bis
0,16 Gew.-%.
Aus den Ergebnissen von Fig. 1 ersieht man, daß der Analy
sewert zwischen 18,7-19,0 Gew.-% war, die Abweichung für
den Analysewert in Abhängigkeit von den Funkenpositionen
in der Extrusionsrichtung ist klein, und zwar unabhängig
von dem hohen Si-Gehalt, und außerdem ist die Streuung des
Werts für die Standardabweichung σn-1 in der identischen
Oberfläche klein, er liegt in dem Bereich von 0,11-0,16
Gew.-%, und demgemäß ist ersichtlich, daß eine Entmischung
in Abhängigkeit von den Positionen klein ist und daß die
Proben als ein spektrochemisches optisches Emissions
standard für hypereutektisches Al-Si geeignet sind.
Der im Beispiel 1 hergestellte granulare bzw. körnige
Metallkörper wurde mittels einer 600 t Presse gepreßt, um
einen gepreßten Stab von 40 mm Durchmesser×100 mm Länge
zu erhalten. Der gepreßte Stab wurde in Längen von 50 mm
geschnitten, und die Oberfläche senkrecht zu der Längs
richtung wurde geschnitten, um eine Probe für die optische
Emissionsspektrometrie herzustellen. Die optische Emis
sionsspektrometrie wurde in den gleichen Verfahrensweisen
wie im Beispiel 1 angewandt. Als Ergebnis der Analyse war
es so, daß der Durchschnittswert für die fünf Punkte in
dem mittigen Teil 18,8 Gew.-% betrug, während der Durch
schnittswert für die fünf Punkte in dem äußeren Umfangs
teil 19,0 Gew.-% betrug, und der Wert für die Standardab
weichung σn-1 für die zehn Funkenstellen war 0,19.
Aus dem Ergebnis kann man, da die Abweichung des Analyse
werts klein ist und außerdem die Streuung des Werts für
die Standardabweichung σn-1 der identischen Oberfläche
klein ist, sehen, daß die Entmischung in Abhängigkeit von
den Positionen klein ist und, daß die Probe als ein spek
trochemisches optisches Emissionsstandard für hypereutek
tische Al-Si-Legierungen geeignet ist.
Als ein Vergleichskörper wurden Hoch-Si-Legierung (Al-16,5
Gew.-% Si - 4,7 Gew.-% Cu - 0,55 Gew.-% Mg - 0,3 Gew.-% Fe) und
Niedrig-Si-Legierung (Al-14,6 Gew.-% Si - 0,46 Gew.-% Cu - 0,5
Gew.-% Mg - 0,3 Gew.-% Fe) (berechneter Mischwert) durch
Schmelzen bei 800oC als Legierungen hergestellt, die dem AA-
Standard (Aluminium-Association)A 390,0 entsprachen, und
sie wurden je in eine Matrize bzw. Form gegossen, die
einen scheibenartigen Hohlraum von 55 mm Durchmesser und
10 mm Dicke hatte, um druckgegossene Körper zu erhalten.
Der druckgegossene Körper wurde an der Oberfläche bear
beitet, die senkrecht zur mittigen Achse ist, und der
optischen Emissionsspektrometrie unterworfen. Die Funken
position wurde auf den äußeren Umfangsteil der Oberfläche,
die senkrecht zur mittigen Achse ist, eingestellt. Die
Analyse für eine Probe wurde durch Messung während fünf
Malen für eine identische Oberfläche bzw. an einer identi
schen Oberfläche ausgeführt, und dann wurden diese Messun
gen wiederholt, nachdem die Probe je um 1 mm abgeschnitten
worden war. Die Ergebnisse der Analyse sind in den Fig. 2A
und B gezeigt. Jeder der Punkte in Fig. 2 ist ein Mittel
wert für die Messung während fünf Malen, wie oben be
schrieben.
Der Analysewert für die Hoch-Si-Legierung, der in Fig. 2A
gezeigt ist, war zwischen 16,2 bis 17,4 Gew.-%, und da die
Entmischung entlang der Richtung der Dicke groß ist und
der Wert für die Standardabweichung σn-1 (n=5) in der
identischen Oberfläche ebenfalls groß ist von 0,18 bis
0,47 Gew.-%, kann man sehen, daß die Entmischung in Abhän
gigkeit von den Positionen groß ist und, daß der Körper
nicht als eine Standardprobe geeignet ist. Weiter war der
Analysewert für die Niedrig-Si-Legierung, der in Fig. 2B
gezeigt ist, zwischen 14,2 und 15,0 Gew.-%, und da die Ent
mischung entlang der Richtung der Dicke groß ist und die
Standardabweichung σn-1 (n=5) in der identischen Ober
fläche ebenfalls groß ist von 0,12 bis 0,31 Gew.-%, ist er
sichtlich, daß die Entmischung in Abhängigkeit von den
Positionen groß ist und der Körper nicht als Standardprobe
geeignet ist.
Als ein Vergleichskörper wurde eine AA-Standard-A 390,9-
Legierung (Al - 15,5 Gew.-% Si - 4,7 Gew.-% Cu - 0,55 Gew.-% Mg
- 0,3 Gew.-% Fe) (berechneter Mischwert) durch Schmelzen bei
750°C hergestellt, und ein gegossener Stab von 58 mm
Durchmesser wurde durch halbkontinuierliches Gießen erhal
ten. Die Funkenbildungsposition für den gegossenen Stab
wurde in den mittigen Teil (innerhalb 1/2 Radius) und den
äußeren Umfangsteil desselben (äqulivalente Positionen
außerhalb des 1/2 Durchmessers) in der Oberfläche, die
senkrecht zu der Gußrichtung und auf je 1000 mm in der
Längsrichtung geschnitten war, eingestellt. Die Analyse
für eine Probe wurde während je fünf Malen für den mittigen
Teil und den äußeren Umfangsteil für eine identische
Oberfläche ausgeführt. Die Ergebnisse der Analyse sind in
Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 3 ist jeder der Punkte ein Mittelwert für fünf
Male der Messung. Weiter war der Wert für die Standard
abweichung σn-1 (n=10) für zehn Male insgesamt, d.h.je
fünf Male für die Anzahl von Malen der Messung in dem
mittigen Teil und dem äußeren Umfangsteil für jede der
Proben 0,5 bis 1,0 Gew.-%.
Aus den Ergebnissen der Fig. 3 ist ersichtlich, daß der
Analysewert zwischen 15,0 bis 16,2 Gew.-% war, die Entmi
schung des analytischen Werts in Abhängigkeit von den
Funkenpositionen in der Gußrichtung ist groß, und die
Standardabweichung σn-1 (n=10) innerhalb der identi
schen Oberfläche war groß von 0,5 bis 1,0 Gew.-%, und es ist
ersichtlich, daß der Körper nicht als eine Standardprobe
geeignet ist.
Da, wie oben beschrieben, der Gehalt an dem jeweiligen
Element homogen und die Qualität in den spektrochemischen
optischen Emissionsstandard für Metalle und Legierungen,
insbesondere Aluminium und dessen Legierungen, gemäß der
vorliegenden Erfindung stabil ist, kann der Gehalt des
jeweiligen Elements in der zu analysierenden Probe genau
analysiert und bestimmt werden, und demgemäß können exakte
Ausführungen und Leistungsfähigkeiten von verschiedenen
Arten von Produkten oder Halbprodukten vorhergesagt und
genau erkannt werden.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein spektroche
misches optisches Emissionsstandard für Metalle und Legie
rungen zur Verfügung gestellt, das eine Formungsmischung
von feinen Metallkörpern bzw. eine geformte Mischung von
feinen Metallkörpern umfaßt. Da der Gehalt an Elementen
homogen und die Qualität stabil ist, kann der Gehalt des
jeweiligen Elements in den zu analysierenden Proben genau
bestimmt werden, und die Ausführungen sowie Leistungs
fähigkeiten von Produkten oder Halbprodukten, die daraus
hergestellt werden, können genau erkannt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Zerschneiden bzw. Zu
schneiden einer erfindungsgemäßen Standardprobe, insbesondere
das Zer- oder Zuschneiden senkrecht zur Extrusionsrichtung,
auch ein Fräsen und/oder Schleifen sein oder zusätzlich um
fassen kann, um eine gut bearbeitete Oberfläche für die
optische Emissionsspektrometrie zu erhalten.
Claims (6)
1. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen, dadurch gekennzeich
net, daß es eine Formungsmischung oder eine geformte
Mischung von feinen Metallkörpern umfaßt.
2. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Metallkörper eine Alu
miniumlegierung umfaßt oder aus einer Aluminiumlegierung
besteht.
3. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallkörper von 12
bis 25 Gew.-% Si enthält.
4. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallkörper ein
Schnellverfestigungsprodukt ist.
5. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard für
Metalle und Legierungen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Formungsmischung bzw. die geformte Mischung eine
plastische Deformation angewandt wird oder angewandt
worden ist.
6. Spektrochemisches optisches Emissionsstandard, ins
besondere, jedoch nicht ausschließlich, nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein spektrochemisches optisches Emissionstandard
für Aluminiumlegierung ist, welches eine Formungsmischung
oder eine geformte Mischung von feinem Aluminiumlegie
rungskörper bzw. feinen Aluminiumlegierungskörpern umfaßt und
ein Schnellverfestigungsprodukt ist, wobei auf die For
mungsmischung oder die geformte Mischung eine plastische
Deformation angewandt wird oder angewandt worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1265235A JP2678797B2 (ja) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | 発光分光分析用標準試料 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032322A1 true DE4032322A1 (de) | 1991-04-25 |
DE4032322C2 DE4032322C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=17414398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4032322A Revoked DE4032322C2 (de) | 1989-10-13 | 1990-10-11 | Verfahren zum Herstellen eines Emissionsstandards für Legierungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5139332A (de) |
JP (1) | JP2678797B2 (de) |
CA (1) | CA2027142C (de) |
DE (1) | DE4032322C2 (de) |
FR (1) | FR2654116B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0646783A2 (de) * | 1993-10-02 | 1995-04-05 | PEAK WERKSTOFF GmbH | Kalibrierprobe sowie Verfahren zum Herstellen einer Kalibrierprobe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843290A1 (de) * | 1998-09-22 | 2000-03-23 | Km Europa Metal Ag | Verfahren zur Lokalisierung von Elementkonzentrationen in einem Gußstrang und Vorrichtung des Verfahrens |
DE10103174B4 (de) * | 2001-01-25 | 2004-07-22 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Verwendung eines aus Metallpartikeln und nichtmetallischen Feststoffpartikeln hergestellten Probekörpers als Standardprobe zum Kalibrieren einer spektrometrischen Analyseeinrichtung |
JP4639383B2 (ja) * | 2006-02-24 | 2011-02-23 | 独立行政法人産業技術総合研究所 | 温度定点セル、温度定点装置及び温度計校正方法 |
CN102033009B (zh) * | 2010-11-30 | 2012-07-11 | 西南铝业(集团)有限责任公司 | 一种含Cd的铸造铝合金光谱标准样品的制备方法 |
CN102095627B (zh) * | 2010-11-30 | 2012-10-24 | 西南铝业(集团)有限责任公司 | 一种铸造铝合金光谱标准样品及其制备方法 |
DE102013225940B3 (de) * | 2013-12-13 | 2015-01-22 | Leibniz-Institut Für Festkörper- Und Werkstoffforschung Dresden E.V. | Verfahren zur Herstellung von massiven Kalibrationsproben für die analytische Spektrometrie |
EP3081921B1 (de) * | 2015-04-16 | 2019-08-14 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Spektrometerkalibrierungsverfahren |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE529013C (de) * | 1927-01-30 | 1931-07-07 | Hugo Stintzing Dr | Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren aller Art |
DE1598556A1 (de) * | 1965-05-20 | 1971-03-04 | Hilger & Watts Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Materialpruefung |
EP0135097A2 (de) * | 1983-08-12 | 1985-03-27 | George B. Kenney | Vorrichtung und Verfahren zur mehrstufigen Analyse von flüssigem Metall oder von anderen flüssigen Materialien während eines Prozesses |
EP0293502A1 (de) * | 1986-02-07 | 1988-12-07 | Aluminum Company Of America | Verfahren zur Analyse von flüssigem Metall |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1469287A (fr) * | 1966-01-24 | 1967-02-10 | Asea Ab | étalon pour l'analyse spectrochimique |
GB1298944A (en) * | 1969-08-26 | 1972-12-06 | Int Nickel Ltd | Powder-metallurgical products and the production thereof |
US3877811A (en) * | 1970-08-12 | 1975-04-15 | Pechiney | Standard specimens for use in emission spectrography |
JPS62153728A (ja) * | 1985-12-27 | 1987-07-08 | Kobe Steel Ltd | 高Siアルミニウム合金の分光分析試料作成方法 |
JPS6327729A (ja) * | 1986-07-21 | 1988-02-05 | Toyota Motor Corp | 炭素および硫黄分析用標準試料の製造方法 |
-
1989
- 1989-10-13 JP JP1265235A patent/JP2678797B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-10-02 US US07/591,938 patent/US5139332A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-09 CA CA002027142A patent/CA2027142C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-11 DE DE4032322A patent/DE4032322C2/de not_active Revoked
- 1990-10-12 FR FR909012923A patent/FR2654116B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE529013C (de) * | 1927-01-30 | 1931-07-07 | Hugo Stintzing Dr | Verfahren zur quantitativen chemischen Analyse mit Hilfe von Emissionsspektren aller Art |
DE1598556A1 (de) * | 1965-05-20 | 1971-03-04 | Hilger & Watts Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Materialpruefung |
EP0135097A2 (de) * | 1983-08-12 | 1985-03-27 | George B. Kenney | Vorrichtung und Verfahren zur mehrstufigen Analyse von flüssigem Metall oder von anderen flüssigen Materialien während eines Prozesses |
EP0293502A1 (de) * | 1986-02-07 | 1988-12-07 | Aluminum Company Of America | Verfahren zur Analyse von flüssigem Metall |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Aluminium, Jg. 22, Sept. 1940, Seiten 421-435 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0646783A2 (de) * | 1993-10-02 | 1995-04-05 | PEAK WERKSTOFF GmbH | Kalibrierprobe sowie Verfahren zum Herstellen einer Kalibrierprobe |
DE4333709A1 (de) * | 1993-10-02 | 1995-04-06 | Peak Werkstoff Gmbh | Kalibrierprobe sowie Verfahren zum Herstellen einer Kalibrierprobe |
EP0646783A3 (de) * | 1993-10-02 | 1995-09-06 | Peak Werkstoff Gmbh | Kalibrierprobe sowie Verfahren zum Herstellen einer Kalibrierprobe. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5139332A (en) | 1992-08-18 |
FR2654116A1 (fr) | 1991-05-10 |
FR2654116B1 (fr) | 1994-09-16 |
JP2678797B2 (ja) | 1997-11-17 |
CA2027142A1 (en) | 1991-04-14 |
CA2027142C (en) | 1995-11-21 |
JPH03128436A (ja) | 1991-05-31 |
DE4032322C2 (de) | 1996-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69007920T2 (de) | Hochfeste Magnesiumlegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung durch rasche Erstarrung. | |
DE69921925T2 (de) | Hochfeste Aluminiumlegierungsschmiedestücke | |
DE69818448T2 (de) | Verfahren zur erhöhung der bruchzähigkeit in aluminium-lithium-legierungen | |
DE19937184A1 (de) | Magnesiumlegierung für Hochtemperatur-Anwendungen | |
DE4110145C2 (de) | ||
DE68923711T2 (de) | Aluminium-mangan-eisen-rostfreie stahllegierung. | |
EP0175872A1 (de) | Messinglegierung, Herstellungsverfahren und Verwendung | |
DE3823476A1 (de) | Aluminiumlegierung und verfahren zur herstellung derselben | |
DE4032322A1 (de) | Spektrochemisches optisches emissionsstandard fuer metalle und legierungen | |
DE2520865C3 (de) | Verfahren zur Verringerung der Korngrößen in Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE3518855C2 (de) | Abschmelzelektrode zur Herstellung von Niob-Titan Legierungen | |
DE2134393A1 (de) | Aluminium Legierung | |
DE69215156T2 (de) | Übereutektische Aluminium-Silicium Legierungen | |
DE19634494A1 (de) | Aluminium-Gußlegierung mit hoher Festigkeit und Zähigkeit erhältlich durch ein Hochdruck-Gießverfahren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4443937C2 (de) | Metall- oder Legierungs-Herstellungsverfahren | |
DE10103174B4 (de) | Verwendung eines aus Metallpartikeln und nichtmetallischen Feststoffpartikeln hergestellten Probekörpers als Standardprobe zum Kalibrieren einer spektrometrischen Analyseeinrichtung | |
DE69120299T2 (de) | Übereutektisches aluminium-silikon-pulver und dessen herstellung | |
DE69633002T2 (de) | Fahrzeugrahmenbauteile mit verbesserter Energieabsorptionsfähigkeit, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Legierung | |
EP1012353B1 (de) | Legierung und verfahren zum herstellen von gegenständen aus dieser legierung | |
DE60309711T2 (de) | Aluminiumlegierungsschmiedematerial mit ausgezeichneter Hochtemperaturermüdungsfestigkeit | |
CH665223A5 (de) | Extrudierte aluminiumlegierung mit hoher verschleissresistenz und verfahren zur herstellung derselben. | |
DE4333709C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kalibrierprobe, insbesondere für die Emissionsspektroskopie, und damit hergestellte Kalibrierprobe | |
DE2214213C2 (de) | Verwendung einer Aluminium-Gußlegierung für Käfigläufer-Induktionsmotoren | |
DE2611278C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit | |
DE848850C (de) | Verfahren zum Stranggiessen von Legierungen, die zur umgekehrten Blockseigerung neigen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |