DE4031899C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4031899C2
DE4031899C2 DE19904031899 DE4031899A DE4031899C2 DE 4031899 C2 DE4031899 C2 DE 4031899C2 DE 19904031899 DE19904031899 DE 19904031899 DE 4031899 A DE4031899 A DE 4031899A DE 4031899 C2 DE4031899 C2 DE 4031899C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
wheels
magnetic
magnetization
magnetic fields
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904031899
Other languages
English (en)
Other versions
DE4031899A1 (de
Inventor
Heinz Dr.Rer.Nat. 6000 Frankfurt De Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenbahnministerium Npo "sheldorawtomatisazij Ru
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19904031899 priority Critical patent/DE4031899A1/de
Publication of DE4031899A1 publication Critical patent/DE4031899A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4031899C2 publication Critical patent/DE4031899C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
    • G06K1/125Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienenfahrzeugen mit den in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bis 2 angegebenen Merkmalen.
Bei Fahrzeugen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen, können deren Räder zur magnetischen Speicherung von Informationen herangezogen werden. Diese Informationen werden im allgemeinen in einem Binär-Code eingeschrieben und bedarfsweise gelesen und elektronisch verarbeitet. Voraussetzung ist, daß die Fahrzeugräder aus einem magnetisierbaren Stahl bestehen sowie eine für die magnetische Informationsspeicherung ausreichend hohe remagnente Fluß­ dichte Br und Koerzitivfeldstärke Hc aufweisen. Diese Bedingungen sind zum Beispiel bei den oft für Schienenfahrzeuge, insbesondere Güterwagen, ein­ gesetzten Kohlenstoffstählen erfüllt. Bei derartigen Stählen gelten als Richtwerte Br = 0,5 bis 0,8 T, Hc = 5 bis 15 A/cm.
Die magnetische Codierung verlangt in der Praxis eine große Zahl binärer Codierungselemente, d. h. remanent-magnetische Polpaare, um beispielsweise die Wagennummer, das Fahrziel und die Ladung des betreffenden Wagens zu speichern. Bekannt sind magnetische Codier- und Ausleseeinrichtungen aus den deutschen Offenlegungsschriften 20 07 772 und 20 07 773. Zur Aufmagnetisie­ rung, d. h. zum Einschreiben der remanenten Polpaare, werden vorzugsweise Anordnungen mit Impulsmagnetisierung angewendet, die am Radreifen mit Hilfe eines Magnetisierungsjochs berührungsfrei, d. h. über Luftspalte, remanente Polpaare erzeugt.
Das vorgenannte Magnetisierungsverfahren hat den Nachteil, daß die Marken, deren Eindringtiefe auf wenige Millimeter unter der Oberfläche beschränkt ist, durch erhöhte Temperaturen des Radreifens magnetisch degradieren. Dies äußert sich in der Abnahme der magnetischen Signalamplitude. Diese kann so stark abfallen, daß eine zuverlässige Auswertung nicht mehr möglich ist.
Schädliche Temperaturerhöhungen werden in erster Linie beim Bremsen der Räder mit Hilfe von Bremsklötzen oder Bremsbacken verursacht, die zu den am weitesten verbreitete Bremseinrichtungen im spurgeführten Güterverkehr gehören.
In der eine ältere Anmeldung darstellenden DE 39 19 954 A1 ist vorgeschlagen worden, zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienen­ fahrzeugen und zum Auslesen der in den Rädern gespeicherte Daten eine Magnetisier- und Ausleseeinrichtung auf den Bereich einer neutralen Faser des Radreifens auszurichten, die frei von nennenswerten Zug- und Druckspannungen ist. Die im Bereich der neutralen Faser eingeschriebenen Informationen bleiben bei der Beanspruchung der Räder länger erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß der Einfluß der in den Radreifen hervorgerufenen Erwärmung auf die Magnetisierung vermindert wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren bzw. einer gat­ tungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß jeweils durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Magnetisierung wird auch bei hohen Temperaturen in den Radreifen nicht so stark geschwächt, daß keine Signale in Magnetfelddetektoren beim Vorbeifah­ ren erzeugt werden. Vorzugsweise werden in den Rädern magnetische Felder in radialen Richtungen erzeugt, wobei sich die Felder zumindest teilweise zwischen den Radreifen und den Naben der Räder erstrecken. Diese Bereiche werden beim Bremsen nicht unmittelbar, sondern nur über die Wärmeleitung von den Radreifen aus erwärmt. Aufgrund ihrer größeren Masse und der relativ großen Oberfläche treten in diesen Bereichen niedrigere Temperaturen beim Bremsen auf als in den Radreifen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß mindestens ein ortsfest angeordnetes Joch eines Elektromagneten mit seinen Polen derart auf ein Rad oder auf zwei auf einer ferromagnetischen Achse angeordnete Räder ausgerichtet ist, daß die Räder radial zwischen den Radreifen und den Naben magnetisiert werden. Unter radialer Magnetisierung ist hierbei zu verstehen, daß eine wesentliche radiale Komponente vorhanden ist.
Solche Felder mit radialen Komponenten können durch die Anordnung der Pole des Elektromagneten in radialer Richtung der Räder oder an zwei Rädern erzeugt werden, die zu der gleichen Achse gehören. Bei der Ausrichtung der Pole auf zwei Räder schließt sich der magnetische Kreis während der Magnetisierung über die Achse. Die durch die Magnetisierung erzeugte Informa­ tion muß jedoch nicht in dem bei der Erzeugung der Magnetisierung erzeugten Kreis enthalten sein. Es ist möglich, in einem Rad mehrere radiale Magnet­ felder mit in radial einander entgegengesetzten Feldstärkerichtungen zu erzeugen. Nach dem Ende der von außen eingeleiteten Magnetfelder ergeben sich andere Feldverläufe, d. h. jeweils benachbarte Felder unterschiedlicher Richtungen wirken zusammen und rufen ein gemeinsames äußeres Streufeld hervor, das z. B. mit einer auf die Pole ausgerichteten Spule detektiert werden kann.
Die Pole des für die Erzeugung oder Löschung von Daten verwendeten Elektroma­ gneten können auf die Radreifen zweier eine gemeinsame Achse aufweisender Räder ausgerichtet sein. Hierbei wird der Elektromagnet zweckmäßigerweise zwischen den beiden Schienen angeordnet, so daß die Pole den Innenseiten der Radreifen zugeordnet sind.
Ein Magnetfelddetektor ist im Bereich des Streufeldes der remanenten Magnetfelder jeweils eines Rads vorgesehen. Längs des Umfangs des Rads sind in Abhängigkeit von den Gegebenheiten für die Magnetisierung eine Reihe von Zonen vorhanden, die jeweils Informationen in Form einzelner Bits enthalten. Die Gegebenheiten beruhen auf der zeitlichen Aufeinanderfolge der Stromim­ pulse im Elektromagneten bzw. auf der Anzahl von Elektromagneten, die nebeneinander angeordnet sind, um Daten in die Räder einzuschreiben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf den Stand der Technik anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einschreiben eines speichenartigen magne­ tischen Codierungsmusters in die Radscheiben eines Radsatzes;
Fig. 2 ein Rad in Seitenansicht mit einem symbolisch angedeuteten magnetischen Codierungsmuster;
Fig. 3 eine Vorrichtung zur vielpoligen Magnetisierung eines Radsatzes in einer Ansicht von oben;
Fig. 4 eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Einschrei­ ben magnetischer Polpaare am Radreifen eines Einsenbahnrads mittels Impulsmagnetisierung von unten;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 im Schnitt längs der Linien I-I.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine bekannte Vorrichtung zur magnetischen Codierung von Rädern mittels Impulsmagnetisierung im Schema, wobei zugleich die Koordinatenachsen eines kartesischen Koordinatensystems 1 dargestellt sind.
In Fig. 4 ist das bekannte Verfahren zur Radcodierung mittels Impulsma­ gnetisierung schematisch in der x-y-Ebene und der y-z-Ebene des eingezeich­ neten Koordinatensystems 1 dargestellt: Vor der Innenseite eines Radreifens 2 eines auf einer Schiene 3 rollenden Rades 4 ist ein U-förmiges Magnetjoch 5 mit einer Wicklung 6 angeordnet. Über zwei Luftspalten 7, 8 speist das Magnetjoch 5 einen Magnetisierungsfluß in den Radreifen 2 ein. Um zur Codierung N remanente Polpaare in den abrollenden Radreifen einzuprägen, werden N Magnetisierungsjoche oder ein kammartiges Joch mit einer entspre­ chenden Anzahl von Polen und Wicklungen in x-Richtung angeordnet. Bei dieser Magnetisierungsanordnung dringt der magnetische Fluß nur in geringer Tiefe in den Radreifen ein. Da der Radreifen üblicherweise nicht aus hartmagneti­ schem Material besteht, wird die dort eingeprägte Magnetisierung stark geschwächt oder gelöscht, sobald der Radreifen hohe Temperaturen annimmt, wie bei Bremsvorgängen unvermeidlich.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden gemäß dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel im jeweiligen Rad zur Codierung remanente Felder in Bereichen erzeugt, die weniger hohe Temperaturen annehmen als die Radreifen 2. Es sind dies vorwiegend die Bereiche zwischen Radreifen 2 und Nabe. Der Magnetisierungsfluß wird für die Erzeugung einer derartigen magnetischen Codierung, die auch in Radbereichen mit temperaturmäßig geringeren Bean­ spruchungen verläuft, über die Teile eines kompletten Radsatzes geleitet, der aus Rädern 21, 22 und einer Achse 23 besteht. In diesen Teilen treten geringere Temperaturen beim Bremsen auf als in den mit 31 in Fig. 1 und 2 bezeichneten Radreifen der Räder 22, 23. Der Magnetisierungsfluß wird mit mindestens einem zwischen beiden Schienen 24 angeordneten ferromagnetischen Joch 25 erzeugt, das z. B. aus Dynamoblech besteht.
Das Joch 25 weist eine Wicklung 26 auf, durch die ein Magnetisierungsstrom I geleitet wird, wodurch ein magnetischer Fluß Φ erzeugt wird. Die Pole des Jochs 25 befinden sich in Höhe der Radsätze 31, d. h. sie stehen den Radsätzen 31 im Abstand von Luftspalten 27, 28 gegenüber. Der vom Joch 25 erzeugte Fluß Φ durchsetzt die Luftspalte 27, 28 sowie die Räder 21, 22 und die Achse 23 des Radsatzes. Dabei hat der Fluß Φ eine ausgeprägte Komponente 29 in radialer Richtung in den Radscheiben 21a, 22a der Räder 21, 22.
Die radial durchfluteten Radscheibenbereiche 21a, 22a werden mit Hilfe des Magnetisierungsjochs 25 vorübergehend oder bis in die Nähe der magnetischen Sättigung erregt, daher verbleiben dort speichenähnliche dauermagnetische Zonen nach Art remanentmagnetischer Speichen 30. Die nach der Magnetisierung von den remanentmagnetischen Speichen 30 ausgehenden magnetischen Flüsse durchsetzen auch die Radreifen 31 und können beispielsweise an deren Innenflächen als Streuflüsse mittels magnetischer Sensoren berührungsfrei erfaßt werden. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die remanenten Codierungssignale aus Radbereichen geliefert werden, die nicht wie die Radreifen bei Bremsvorgängen hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Magnetisierungskonfiguration, die in den Radscheiben 21a bzw. 22a nach dem Einschreiben von acht Speichen 30 verbleibt. Benach­ barte Speichen 30 sind in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert. Ohne Einprägung eines äußeren magnetischen Flusses Φ verlaufen die remanenten Magnetfelder bei den Speichen 30 auf die in Fig. 2 gezeigte Art, d. h. im Bereich der Radnaben schließen sich die remanenten Masgnetfelder zweier benachbarter Speichen 30. Mindestens ein ortsfester Magnetfeldsensor zur Erfassung der Streufelder ist dann im Bereich zwischen den Polen der Steufelder anzuordnen. Am Umfang des in Fig. 2 dargestellten Radreifens ist ein Streufeld detektierbar, das mit der Polaritätsfolge +..-..+..-..-..+..- ..+ moduliert ist (plus steht für Nordpol, minus für Südpol).
Um in einer Anordnung nach Fig. 5 die Räder eines Radsatzes mit N magneti­ schen Marken zu versehen, werden nach Fig. 3 zwischen Schienen 41, 42 in Fahrtrichtung N Magnetisierungsjoche 43 installiert. Dabei werden die Wicklungen der einzelnen Joche entsprechend dem verlangten Codierungsschema der Reihe nach gleichsinnig oder gegensinnig erregt.
Der Magnetfeldsensor kann in Höhe des Verfahrwegs der Radreifen 31 liegen. Es ist möglich, je einen Magnetfeldsensor beiderseits der Reihe von Magnetisie­ rungsjochen 43 anzuordnen, um z. B. vor einer erneuten Magnetisierung die gespeicherten Daten in den vorbeibewegten Rädern zu erfassen. Die Freigabe des jeweiligen Magnetfeldsensors hängt dabei von der Bewegungsrichtung der Räder ab, die von einem gesonderten Sensor festgestellt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienenfahrzeugen mittels magnetischer Felder, die remanente Magnetfelder erzeugen, die von Magnetfelddetektoren erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierung mittels der magnetischen Felder zumindest teilweise in Bereichen der Räder durchgeführt wird, die wenigstens im Bremsbetrieb niedrigere Temperaturen annehmen als die Radreifen der Räder, wobei in den Rädern remanente magnetische Felder in radialen Richtungen erzeugt werden.
2. Vorrichtung zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienenfahrzeugen durch Elektromagnete, die mittels magnetischer Felder remanente Magnetfelder erzeugen, die von Magnetfelddetek­ toren erfaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein ortsfest angeordnetes Joch (25) eines Elektro­ magneten mit seinen Polen derart auf ein Rad (21) oder auf zwei Räder (21, 22) eines Radsatzes ausgerichtet ist, daß die Räder (21, 22) radial in den Bereichen innerhalb der Radreihen (31) magnetisiert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (25) zwischen zwei Schienen (24) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Jochs (25) in Höhe der Radreifen (31) angeordnet sind und diesen im Abstand von Luftspalten (27, 28) gegenüberste­ hen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Joche (43) im Abstand voneinander parallel zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetfelddetektor im Bereich des Streufelds zwischen zwei Polen des remanenten Magnetfelds eines Rads an­ geordnet ist.
DE19904031899 1990-10-08 1990-10-08 Verfahren und vorrichtung zur codierung ferromagnetischer raeder von schienenfahrzeugen Granted DE4031899A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031899 DE4031899A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Verfahren und vorrichtung zur codierung ferromagnetischer raeder von schienenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904031899 DE4031899A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Verfahren und vorrichtung zur codierung ferromagnetischer raeder von schienenfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4031899A1 DE4031899A1 (de) 1992-04-16
DE4031899C2 true DE4031899C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=6415867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904031899 Granted DE4031899A1 (de) 1990-10-08 1990-10-08 Verfahren und vorrichtung zur codierung ferromagnetischer raeder von schienenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4031899A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1257156B (it) * 1992-10-15 1996-01-05 Fiat Auto Spa Procedimento per riportare informazioni mediante magnetizzazione su diun pezzo meccanico.
GB0405113D0 (en) * 2004-03-05 2004-04-07 Murray Fane R C Improvements in road and rail traffic control
DE102012013626A1 (de) 2012-07-04 2014-01-09 Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von Eisenbahnrädern

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919954C2 (de) * 1989-06-19 1998-03-26 Licentia Gmbh Vorrichtung zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienenfahrzeugen und zum Auslesen der in den Rädern gespeicherten Daten

Also Published As

Publication number Publication date
DE4031899A1 (de) 1992-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2041853B2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Gültigkeit von Identifizierungskarten
DE60003019T2 (de) Verkehrsüberwachungsvorrichtung und -verfahren mit einer induktivschleife
DE3525383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entmagnetisieren magnetischer aufzeichnungsmedien
DE4031899C2 (de)
DE2352915A1 (de) Magnetaufzeichnungskopf
DE3537588A1 (de) Schienenkontakteinrichtung in eisenbahnanlagen, besonders fuer achszaehleinrichtungen
DE3919954C2 (de) Vorrichtung zum Übertragen von Daten auf ferromagnetische Räder von Schienenfahrzeugen und zum Auslesen der in den Rädern gespeicherten Daten
DE4003212A1 (de) Einrichtung zur identifikation von stueckguetern
DE3146932A1 (de) "magnetoresistiver wandler zum auslesen eines aufzeichnungstraegers mit hoher informationsdichte"
DE3318902C2 (de) Verfahren zur Magnetisierung magnetisierbarer Bereiche auf einem Datenträger
DE1221975B (de) Vorrichtung zur magnetischen Zielsteuerung eines Transportbehaelters
DE102019118767A1 (de) Verfahren zur Positionserkennung eines Schienenfahrzeugs auf einem Schienenverkehrsweg sowie Schienenverkehrsweg, eingerichtet zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE1023603B (de) Magnetkopfanordnung
DE2232335C2 (de) Aktive Induktionsschleife für Verkehrsdetektoren
DE2007773C3 (de) Vorrichtung zur Kennzeichnung von Eisenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen
US3502866A (en) Apparatus for marking railroad wheels and detecting such marking
DE2007773A1 (de) Vorrichtung zum Kennzeichnen von Eisenbahnrädern und zum Feststellen derartiger Kennzeichnungen
DE1605435C2 (de) Einrichtung zur Gleisüberwachung und zum selbsttätigen Sichern und Steuern von Schienenfahrzeugen
DE1294877B (de) Informationstraeger fuer die magnetische Zielkennzeichnung von Foerderern
DE2243437C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Erkennen einer mittleren Achse bei Eisenbahnfahrzeugen mit ungerader Achsenzahl
EP1266352A2 (de) Markierungseinrichtung, verfahren und vorrichtung zu deren herstellung sowie verfahren zum auslesen einer solchen markierungseinrichtung
DD146699B1 (de) Magnetischer impulsgeber
DE4442917C2 (de) Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken
US3503023A (en) Railroad wheel marking apparatus
DE1242268B (de) Verfahren zur Erhoehung der Informationsdichte auf magnetischen Aufzeichnungstraegern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, D

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VOGL, L., DIPL.-ING., 8501 FEUCHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE EISENBAHNM

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LINDNER-VOGT, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 70499 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

Owner name: EISENBAHNMINISTERIUM NPO "SHELDORAWTOMATISAZIJ, RU