DE4442917C2 - Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von MagnetmarkenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken auf ein
magnetisierbares bandförmiges Element, insbesondere auf ein bandförmiges Transport-
und/oder Antriebselement und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Magnetmarken z. B. als Längenmaßstab in Form von mehrpolig la
teraler Magnetisierungen über sogenannte Magnetisierungsbretter auch auf bandförmige
Elemente aufzubringen. Innerhalb der Magnetisierungsbretter ist eine Spule angeordnet, die
mit einem Impulsstrom gespeist wird, der eine sehr hohe elektrische Leistung im Bereich
von 3.000 Ampere und 2.000 Volt hat, da das Produkt aus Strom und Windungszahl, die
sogenannte "Durchflutung", möglichst groß sein muß, um das Setzen ausgeprägter
Magnetmarken zu ermöglichen.
Das sich bei der Impulsbeaufschlagung um die Spule herum ausbildende Magnetfeld
ermöglicht es, randscharfe Magnetmarken mit definierter Polteilung, durch die Lage der
Leiterschleifen exakt positioniert, zu setzen, so daß z. B. von den Magnetmarken gebildete
Längenmaßstäbe zu einer exakten Steuerung der Bewegung von Maschinenteilen nutzbar
sind. Desgleichen ist es grundsätzlich möglich, die beschriebenen Magnetisierungsbretter
auch zur Magnetisierung von Transport- oder Antriebselementen zu nutzen. Das Verfahren
der Magnetisierung mittels Magnetisierungsbretter weist insbesondere hier jedoch den
großen Nachteil auf, daß stets nur ein kleiner Abschnitt entsprechend der sehr begrenzten
Länge des Magnetisierungsbrettes magnetisiert werden kann. Bandförmige Elemente etwas
größerer Länge müssen daher stets in mehreren Schritten magnetisiert werden. Im übrigen
erfordern unterschiedliche Anordnungen der Magnetmarken ein jeweils anderes
Magnetisierungsbrett, wobei jedoch das Setzen von z. B. Barcodes und Binärcodes
überhaupt nicht möglich ist. Nachteilig ist es weiterhin, daß eine sehr hohe elektrische
Leistung benötigt wird.
Versuche, bandförmige Elemente, insbesondere auch bandförmige Transport- oder An
triebselemente, wie beispielsweise in der DE 41 39 524 C2 beschrieben, mittels eines
Elektromagneten zu magnetisieren, brachten bisher keine befriedigenden Ergebnisse.
Dieses liegt darin begründet, daß bei einer seitlichen Anlage am Luftspalt eines
Elektromagneten zwar der Streufluß des Magnetfeldes wirksam ist, daß jedoch bereits bei
Ausbildung eines kleinen Luftspaltes zwischen der Oberfläche des Bandes und dem
Magneten die Flußdichte stark zurückgeht und für eine Magnetisierung nicht mehr
ausreichend ist. Für eine möglicherweise ausreichende Magnetisierung wäre es also
erforderlich, das bandförmige Element sicher in ständigem Kontakt mit dem
Magnetisierungs-Magneten zu halten, was jedoch insbesondere auch aus
Verschleißgründen nicht akzeptabel ist.
Bei einer Anordnung des zu magnetisierenden Bandes im Luftspalt zwischen den
Polschuhen des Elektromagneten ist zwar eine relativ gute Flußdichte erzielbar, das Setzen
randscharfer magnetischer Markierungen ist jedoch nicht möglich, da der seitlich der
Polschuhe vorhandene Streufluß zu erheblichen Unschärfen führt, die eine exakte
Auswertung der magnetischen Markierungen erschweren bzw. in der erforderlichen
Präzision unmöglich machen.
Durch die EP 00 34 552 A1 ist zwar eine Magnetisiervorrichtung, bei der ein bandförmiges
Element zwischen den Polschuhen eines Elektromagneten magnetisiert wird, bekannt
geworden. Es erfolgt hier jedoch keine Abschirmung der Polschuhe, so daß nur begrenzt
randscharfe Markierungen gesetzt werden können.
In der DE 24 40 920 A1 ist eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung magnetischer
Aufzeichnungsträger beschrieben, wobei eine kontinuierliche und gleichmäßig ausgerichtete
Magnetisierung erfolgen soll. Das Problem einer kantenscharfen Aufbringung magnetischer
Markierungen ist hier nicht angesprochen. Es wird vielmehr aufgrund der speziellen
geometrischen Gestaltung ein breitflächiger Streufluß erzeugt.
Die GB 21 37 419 A zeigt eine Magnetisierungseinrichtung zum Aufbringen einzelner
magnetischer Markierungen auf Schlüssel, wobei die Vorrichtung einem Tonkopf ähnelt.
Auch hier erfolgt keine magnetische Abschirmung. Im übrigen wird hier ein Radialfeld
angestrebt, das keineswegs scharf begrenzt sein muß. Der zu magnetisierende Schlüssel
liegt im übrigen außerhalb der Polschuhe des Eisenkerns.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen von
Magnetmarken zu schaffen, das es erlaubt, magnetische Markierungen in beliebiger Form
und Anordnung scharf begrenzt auch auf längere durchlaufende bandförmige Elemente in
einem Arbeitsgang aufzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch die
Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Dadurch, daß das magnetisierbare bandförmige Element zwischen Polschuhe eines Elek
tromagneten gebracht wird, dessen Schenkel einen sich zu den Polschuhen hin
verjüngenden Bereich aufweisen, der mit einer bis an die Stirnflächen der Polschuhe
geführten magnetischen Abschirmung aus einem magnetisch leitenden Werkstoff versehen
ist, so daß ein außerhalb der Stirnflächen der Polschuhe austretender Streufluß verhindert
wird, daß an den Elektromagneten eine Wechsel- oder Gleichspannung angelegt und
zwischen den Polschuhen zur Magnetisierung eine scharf abgegrenzte
Magnetisierungszone mit hoher Flußdichte erzeugt wird und daß das magnetisierbare
bandförmige Element entsprechend der Anordnung der anzubringenden Magnetmarken
bewegt wird, wird erreicht, daß exakt lesbare Magnetmarken in beliebiger Anordnung
äußerst randscharf fortlaufend gesetzt werden können. Der sich verjüngende Bereich des
Eisenkerns des Elektromagneten bewirkt bereits, daß seine vom Fluß durchsetzte Fläche in
Richtung auf die Polschuhe kleiner wird und sich dadurch die magnetische Flußdichte
zwischen den Polschuhen des Elektromagneten stark erhöht. Durch die magnetische
Abschirmung wird ein schädlicher Streufluß vermieden und eine zusätzlich Bündelung der
magnetischen Feldlinien erreicht, die ausschließlich im Luftspalt zwischen den Polschuhen
übertreten und auf dem bandförmigen Element eine gleichmäßige Verteilung der
Magnetisierung über die volle Breite der Markierung erzeugen. Es werden randscharfe und
deutlich ausgeprägte Markierungen erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der sich zu den
Polschuhen hin verjüngende Bereich der Schenkel des Elektromagneten schräg nach innen
in Richtung auf die Stirnflächen der Polschuhe geführte Seitenflächen auf, auf denen
jeweils die Abschirmung angeordnet ist. Die Seitenflächen können aber durchaus auch
abgestuft nach innen geführt sein.
Sofern magnetische Einzelmarken und Längenmaßstäbe erzeugt werden sollen, so kann es
durchaus ausreichend sein, wenn die Abschirmung lediglich an der in Bewegungsrichtung
des bandförmigen Elementes hinten liegenden Seitenfläche des sich verjüngenden
Bereichs der Schenkel des Elektromagneten angeordnet ist. An der hinteren Kante der
Polschuhe wird jeweils die Vorderkante der magnetischen Markierung gesetzt, die bei
Einzelmarken und Längenmaßstäben abgetastet werden. Es muß in diesen Fällen also vor
allem hier ein Streufluß vermieden werden.
Die Abschirmung ist von einem unter dem Warenzeichen "Mumetall" bekannten magneti
schen Werkstoff mit geringer Koerzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalper
meabilität gebildet, der den Austritt von Streufluß verhindert und eine zusätzliche vor
teilhafte Bündelung der Feldlinien bewirkt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, einen erfindungsgemäß eingesetzten Elektromagneten in der Draufsicht,
Fig. 2, den Elektromagneten gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Magnetmarken.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektromagnet mit einem Eisenkern 2 bezeichnet, dessen
Schenkel 3 einen sich zu Polschuhen 4 hin verjüngenden Bereich 5 aufweisen. Um den
Eisenkern 2 des Elektromagneten 1 sind im übrigen ein oder zwei in der Zeichnung nicht
dargestellte Wicklungen gelegt. Der sich verjüngende Bereich 5 der Schenkel 3 weist
schräg nach innen in Richtung auf Stirnflächen 6 der Polschuhe 4 geführte Seitenflächen 7
auf, auf denen eine Abschirmung 8 angeordnet ist. Die Abschirmung 8 ist vorzugsweise aus
einem unter dem Warenzeichen "Mumetall"® bekannten magnetischen Wirkstoff mit geringer
Koerzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalpermeabilität gefertigt. In einem
zwischen den Polschuhen 4 ausgebildeten Luftspalt 9 ist ein zu magnetisierendes
bandförmiges Element 10 angeordnet. Bei dem bandförmigen Element 10 handelt es sich
vorzugsweise um ein bandförmiges Transport- oder Antriebselement. Das bandförmige
Element 10 weist aus einem magnetisierbaren Material bestehende Abschnitte auf bzw.
besteht vollständig aus einem magnetisierbaren Material. Im Luftspalt 9 des
Elektromagneten 1 wird das bandförmige Element 10 mit Magnetmarken 11 versehen,
wobei das bandförmige Element 10 in seiner vorzugsweise ganzen Länge durch den
Luftspalt 9 bewegt wird.
In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Magnetmarken 11 auf ein band
förmiges Element 10, hier ein Förderband, dargestellt. Das bandförmige Element 10 ist über
Umlenkrollen 12 geführt und wird von diesen auch angetrieben. Am bandförmigen Element
10 ist der Elektromagnet 1 angebracht, wobei das bandförmige Element 10 durch dessen
Luftspalt 9 hindurchgeführt ist. Über eine elektrische Leitung 13 ist der Elektromagnet 1 mit
einem Schreibgerät 14 zum Aufbringen der Magnetmarken 11 auf das bandförmige Element
10 verbunden. Das Schreibgerät 14 ist über eine weitere elektrische Leitung 15 mit einem
Sensor 16 zum Lesen der Magnetmarken 11 verbunden. An der Unterseite des
bandförmigen Elementes 10 ist zusätzlich ein Löschkopf 17 angeordnet, mit dem die aufge
brachten Magnetmarken 11 gelöscht werden können.
Zum Aufbringen der Magnetmarken 11 auf das bandförmige Element 10 wird der Elektro
magnet 1 über das Schreibgerät 14 gesteuert mit einer Spannung beaufschlagt. Das band
förmige Element 10 wird dann entsprechend dem Spannungsverlauf mit Magnetmarken 11,
hier mit einem Barcode, versehen. Das bandförmige Element 10 bewegt sich dabei in der
aus Fig. 3 ersichtlichen Pfeilrichtung. Die aufgebrachten Magnetmarken 11 werden dann
von dem Sensor 16 gelesen, so daß beispielsweise die Position eines auf dem
bandförmigen Element 10 abgelegten, zu transportierenden Gegenstandes exakt
feststellbar ist, wobei es der aufgebrachte Barcode ermöglicht, dem Sensor 16 weitere
Informationen zu vermitteln, die beispielsweise Sortieraufgaben unterstützen.
Aufgrund der Verwendung eines Elektromagneten 1 zum Aufbringen von Magnetmarken 11
ist es möglich, verschiedene Aufgabenstellungen zu realisieren. Mittels des
Elektromagneten 1 können beliebige Magnetmarkierungen als Schaltmarken an
auszuwählenden Positionen gesetzt werden, wobei diese Magnetmarken permanent
bestehen bleiben können oder bei Bedarf löschbar sind. So können z. B. bei Textil-
Druckmaschinen die einzelnen Druckwerke über jeweils exakt gesetzte Magnetmarken 11
synchronisiert werden.
Wahlweise kann mittels des Elektromagneten 1 ein bandförmiges Element 10 auch auf
seiner gesamten Länge mit einem Längencode versehen werden, der es erlaubt, an
beliebiger Stelle die Bandposition im Zehntel-Millimeter-Bereich zu bestimmen und das Band
dementsprechend zu positionieren. Bei dem Längencode kann es sich um sinusförmig
aufgebrachte Magnetmarken mit definierter Polteilung handeln.
Aufgrund der Anordnung eines Elektromagneten 1 ist es zudem möglich, den
Elektromagneten 1 mit einer geführten Spannung anzusteuern und so auf dem
bandförmigen Element 10 Magnetmarken 11 in Form eines Binärcodes zu erzeugen. In
diesem Fall erfolgt genau wie beim Barcode über das bandförmige Element 10 ein
Datentransfer, der z. B. das Ausführen von Sortieraufgaben ermöglicht.
Der Einsatz eines Elektromagneten 1 zum Aufbringen von Magnetmarken 11 auf ein band
förmiges Element 10, bei dem es sich vorzugsweise um ein bandförmiges Transport- oder
Antriebsband handelt, ist möglich geworden, in dem an den Schenkeln 3 des Eisenkerns 2
ein sich zu den Polschuhen 4 hin verjüngender Bereich 5 angeordnet wurde, der mittels
einer bis an die Stirnflächen 6 der Polschuhe 4 geführten magnetischen Abschirmung 8
abgeschirmt ist. Es ist so möglich geworden, zwischen den Polschuhen 4 eine scharf
abgegrenzte Magnetisierungszone mit hoher Flußdichte zu erzeugen, die das Setzen scharf
begrenzter definierter Magnetmarken 11 ermöglicht, ohne daß das bandförmige Element 10
an den Polschuhen 4 anliegt und einem Verschleiß unterworfen ist. Das bandförmige
Element 10 bewegt sich im wesentlichen frei im Luftspalt 9, wobei gegebenenfalls in der
Zeichnung nicht dargestellte Führungselemente vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken (11) auf ein magnetisierbares bandför
miges Element (10), insbesondere auf ein bandförmiges Transport- und/oder Antriebse
lement, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare bandförmige Element (10) zwi
schen Polschuhe (4) eines Eisenkerns (2) eines Elektromagneten (1) gebracht wird,
dessen Schenkel (3) einen sich zu den Polschuhen (4) hin verjüngenden Bereich (5) auf
weisen, der mit einer bis an die Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführten magneti
schen Abschirmung (8) aus einem magnetisch leitenden Werkstoff versehen ist, so daß ein
außerhalb der Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) austretender Streufluß verhindert wird,
daß an den Elektromagneten (1) eine Wechsel- oder Gleichspannung angelegt und zwischen
den Polschuhen (4) zur Magnetisierung eine scharf abgegrenzte Magnetisierungszone mit
hoher Flußdichte erzeugt wird und daß das magnetisierbare bandförmige Element (10)
entsprechend der Anordnung der anzubringenden Magnetmarken (11) bewegt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Element (10) zwischen Polschuhen (4) des Elektromagneten (1)
bewegbar angeordnet ist, daß dessen Eisenkern (2) an seinen Schenkeln (3) einen sich zu
den Polschuhen (4) hin verjüngenden Bereich (5) aufweist, der mittels einer bis an die
Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführten magnetischen Abschirmung (8), die von ei
nem magnetisch leitenden Werkstoff gebildet ist, in der Form abgeschirmt ist, daß ein
außerhalb der Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) austretender Streufluß verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zu den Polschuhen
(4) hin verjüngende Bereich (5) der Schenkel (3) des Elektromagneten (1) schräg nach
innen in Richtung auf die Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführte Seitenflächen (7)
aufweist, auf denen die Abschirmung (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (8) an der
hinteren Seitenfläche (7) des sich verjüngenden Bereichs (5) der Schenkel (3) des Elek
tromagneten (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(8) von einem unter dem Warenzeichen "Mumetall"® bekannten magnetischen Werkstoff mit
geringer Koerzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalpermeabilität gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442917 DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442917 DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442917A1 DE4442917A1 (de) | 1996-06-05 |
DE4442917C2 true DE4442917C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6534725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944442917 Expired - Fee Related DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442917C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440920A1 (de) * | 1974-08-27 | 1976-03-11 | Basf Ag | Anordnung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers mit magnetischer vorzugsrichtung |
EP0034552A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-26 | Ugimag S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur vielpoligen Magnetisierung eines streifenförmigen Materials |
GB2137419A (en) * | 1983-03-17 | 1984-10-03 | Lowe & Fletcher Ltd | Magnetising apparatus |
DE4139524C2 (de) * | 1991-10-18 | 1993-09-09 | Fa. Ernst Siegling, 3000 Hannover, De |
-
1994
- 1994-12-01 DE DE19944442917 patent/DE4442917C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4442917A1 (de) | 1996-06-05 |
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