DE4442917A1 - Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von MagnetmarkenInfo
- Publication number
- DE4442917A1 DE4442917A1 DE19944442917 DE4442917A DE4442917A1 DE 4442917 A1 DE4442917 A1 DE 4442917A1 DE 19944442917 DE19944442917 DE 19944442917 DE 4442917 A DE4442917 A DE 4442917A DE 4442917 A1 DE4442917 A1 DE 4442917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pole shoes
- electromagnet
- band
- magnetic
- shaped element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/50—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
- B65G47/503—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems the system comprising endless moving means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/12—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching
- G06K1/125—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching by magnetic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken auf ein
magnetisierbares bandförmiges Element, insbesondere auf ein bandförmiges
Transport- und/oder Antriebselement und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Magnetmarken z. B. als Längenmaßstab in Form von mehrpolig la
teraler Magnetisierungen über sogenannte Magnetisierungsbretter auch auf bandförmige
Elemente aufzubringen. Innerhalb der Magnetisierungsbretter ist eine Spule angeordnet, die
mit einem Impulsstrom gespeist wird, der eine sehr hohe elektrische Leistung im Bereich
von 3000 Ampere und 2000 Volt hat, da das Produkt aus Strom und Windungszahl, die
sogenannte "Durchflutung", möglichst groß sein muß, um das Setzen ausgeprägter Ma
gnetmarken zu ermöglichen.
Das sich bei der Impulsbeaufschlagung um die Spule herum ausbildende Magnetfeld ermög
licht es, randscharfe Magnetmarken mit definierter Polteilung, durch die Lage der Leiter
schleifen exakt positioniert, zu setzen, so daß z. B. von den Magnetmarken gebildete Län
genmaßstäbe zu einer exakten Steuerung der Bewegung von Maschinenteilen nutzbar sind.
Desgleichen ist es grundsätzlich möglich, die beschriebenen Magnetisierungsbretter auch
zur Magnetisierung von Transport- oder Antriebselementen zu nutzen. Das Verfahren der
Magnetisierung mittels Magnetisierungsbretter weist insbesondere hier jedoch den großen
Nachteil auf, daß stets nur ein kleiner Abschnitt entsprechend der sehr begrenzten Länge des
Magnetisierungsbrettes magnetisiert werden kann. Bandförmige Elemente etwas größerer
Länge müssen daher stets in mehreren Schritten magnetisiert werden. Im übrigen erfordern
unterschiedliche Anordnungen der Magnetmarken ein jeweils anderes Magnetisierungsbrett,
wobei jedoch das Setzen von z. B. Barcodes und Binärcodes überhaupt nicht möglich ist.
Nachteilig ist es weiterhin, daß eine sehr hohe elektrische Leistung benötigt wird.
Versuche, bandförmige Elemente, insbesondere auch bandförmige Transport- oder An
triebselemente, wie beispielsweise in der DE 41 39 524 C2 beschrieben, mittels eines
Elektromagneten zu magnetisieren, brachten bisher keine befriedigenden Ergebnisse. Dieses
liegt darin begründet, daß bei einer seitlichen Anlage am Luftspalt eines Elektromagneten
zwar der Streufluß des Magnetfeldes wirksam ist, daß jedoch bereits bei Ausbildung eines
kleinen Luftspaltes zwischen der Oberfläche des Bandes und dem Magneten die Flußdichte
stark zurückgeht und für eine Magnetisierung nicht mehr ausreichend ist. Für eine mögli
cherweise ausreichende Magnetisierung wäre es also erforderlich, das bandförmige Element
sicher in ständigem Kontakt mit dem Magnetisierungs-Magneten zu halten, was jedoch ins
besondere auch aus Verschleißgründen nicht akzeptabel ist.
Bei einer Anordnung des zu magnetisierenden Bandes im Luftspalt zwischen den Polschuhen
des Elektromagneten ist zwar eine relativ gute Flußdichte erzielbar, das Setzen randscharfer
magnetischer Markierungen ist jedoch nicht möglich, da der seitlich der Polschuhe vor
handene Streufluß zu erheblichen Unschärfen führt, die eine exakte Auswertung der ma
gnetischen Markierungen erschweren bzw. in der erforderlichen Präzision unmöglich ma
chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken
zu schaffen, das es erlaubt, magnetische Markierungen in beliebiger Form und Anordnung
scharf begrenzt auch auf längere durchlaufende bandförmige Elemente in einem Arbeitsgang
aufzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch die
Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
Dadurch, daß das magnetisierbare bandförmige Element zwischen Polschuhe eines Elek
tromagneten gebracht wird, dessen Schenkel einen sich zu den Polschuhen hin verjüngenden
Bereich aufweisen, der mit einer bis an die Stirnflächen der Polschuhe geführten magneti
schen Abschirmung aus einem magnetisch leitenden Werkstoff versehen ist, so daß ein
außerhalb der Stirnflächen der Polschuhe austretender Streufluß verhindert wird, daß an
den Elektromagneten eine Wechsel- oder Gleichspannung angelegt und zwischen den Pol
schuhen zur Magnetisierung eine scharf abgegrenzte Magnetisierungszone mit hoher Fluß
dichte erzeugt wird und daß das magnetisierbare bandförmige Element entsprechend der
Anordnung der anzubringenden Magnetmarken bewegt wird, wird erreicht, daß exakt les
bare Magnetmarken in beliebiger Anordnung äußerst randscharf fortlaufend gesetzt werden
können. Der sich verjüngende Bereich des Eisenkerns des Elektromagneten bewirkt bereits,
daß seine vom Fluß durchsetzte Fläche in Richtung auf die Polschuhe kleiner wird und sich
dadurch die magnetische Flußdichte zwischen den Polschuhen des Elektromagneten stark
erhöht. Durch die magnetische Abschirmung wird ein schädlicher Streufluß vermieden und
eine zusätzlich Bündelung der magnetischen Feldlinien erreicht, die ausschließlich im
Luftspalt zwischen den Polschuhen übertreten und auf dem bandförmigen Element eine
gleichmäßige Verteilung der Magnetisierung über die volle Breite der Markierung erzeugen.
Es werden randscharfe und deutlich ausgeprägte Markierungen erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der sich zu den Polschuhen
hin verjüngende Bereich der Schenkel des Elektromagneten schräg nach innen in Richtung
auf die Stirnflächen der Polschuhe geführte Seitenflächen auf, auf denen jeweils die Ab
schirmung angeordnet ist. Die Seitenflächen können aber durchaus auch abgestuft nach innen
geführt sein.
Sofern magnetische Einzelmarken und Längenmaßstäbe erzeugt werden sollen, so kann es
durchaus ausreichend sein, wenn die Abschirmung lediglich an der in Bewegungsrichtung des
bandförmigen Elementes hinten liegenden Seitenfläche des sich verjüngenden Bereichs der
Schenkel des Elektromagneten angeordnet ist. An der hinteren Kante der Polschuhe wird
jeweils die Vorderkante der magnetischen Markierung gesetzt, die bei Einzelmarken und
Längenmaßstäben abgetastet werden. Es muß in diesen Fällen also vor allem hier ein
Streufluß vermieden werden.
Die Abschirmung ist von einem unter dem Warenzeichen "Mumetall" bekannten magneti
schen Werkstoff mit geringer Koerzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalper
meabilität gebildet, der den Austritt von Streufluß verhindert und eine zusätzliche vor
teilhafte Bündelung der Feldlinien bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im fol
genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, einen erfindungsgemäß eingesetzten Elektromagneten in der Draufsicht,
Fig. 2, den Elektromagneten gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Magnetmarken.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektromagnet mit einem Eisenkern 2 bezeichnet, dessen
Schenkel 3 einen sich zu Polschuhen 4 hin verjüngenden Bereich 5 aufweisen. Um den Ei
senkern 2 des Elektromagneten 1 sind im übrigen ein oder zwei in der Zeichnung nicht
dargestellte Wicklungen gelegt. Der sich verjüngende Bereich 5 der Schenkel 3 weist schräg
nach innen in Richtung auf Stirnflächen 6 der Polschuhe 4 geführte Seitenflächen 7 auf, auf
denen eine Abschirmung 8 angeordnet ist. Die Abschirmung 8 ist vorzugsweise von einem
unter dem Warenzeichen "Mumetall" bekannten magnetischen Wirkstoff mit geringer Ko
erzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalpermeabilität gebildet. In einem zwischen
den Polschuhen 4 ausgebildeten Luftspalt 9 ist ein zu magnetisierendes bandförmiges Ele
ment 10 angeordnet. Bei dem bandförmigen Element 10 handelt es sich vorzugsweise um ein
bandförmiges Transport- oder Antriebselement. Das bandförmige Element 10 weist aus ei
nem magnetisierbaren Material bestehende Abschnitte auf bzw. besteht vollständig aus einem
magnetisierbaren Material. Im Luftspalt 9 des Elektromagneten 1 wird das bandförmige
Element 10 mit Magnetmarken 11 versehen, wobei das bandförmige Element 10 in seiner
vorzugsweise ganzen Länge durch den Luftspalt 9 bewegt wird.
In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Magnetmarken 11 auf ein band
förmiges Element 10, hier ein Förderband, dargestellt. Das bandförmige Element 10 ist über
Umlenkrollen 12 geführt und wird von diesen auch angetrieben. Am bandförmigen Element
10 ist der Elektromagnet 1 angebracht, wobei das bandförmige Element 10 durch dessen
Luftspalt 9 hindurchgeführt ist. Über eine elektrische Leitung 13 ist der Elektromagnet 1
mit einem Schreibgerät 14 zum Aufbringen der Magnetmarken 11 auf das bandförmige
Element 10 verbunden. Das Schreibgerät 14 ist über eine weitere elektrische Leitung 15
mit einem Sensor 16 zum Lesen der Magnetmarken 11 verbunden. An der Unterseite des
bandförmigen Elementes 10 ist zusätzlich ein Löschkopf 17 angeordnet, mit dem die aufge
brachten Magnetmarken 11 gelöscht werden können.
Zum Aufbringen der Magnetmarken 11 auf das bandförmige Element 10 wird der Elektro
magnet 1 über das Schreibgerät 14 gesteuert mit einer Spannung beaufschlagt. Das band
förmige Element 10 wird dann entsprechend dem Spannungsverlauf mit Magnetmarken 11,
hier mit einem Barcode, versehen. Das bandförmige Element 10 bewegt sich dabei in der aus
Fig. 3 ersichtlichen Pfeilrichtung. Die aufgebrachten Magnetmarken 11 werden dann von
dem Sensor 16 gelesen, so daß beispielsweise die Position eines auf dem bandförmigen
Element 10 abgelegten, zu transportierenden Gegenstandes exakt feststellbar ist, wobei es
der aufgebrachte Barcode ermöglicht, dem Sensor 16 weitere Informationen zu vermitteln,
die beispielsweise Sortieraufgaben unterstützen.
Aufgrund der Verwendung eines Elektromagneten 1 zum Aufbringen von Magnetmarken 11
ist es möglich, verschiedene Aufgabenstellungen zu realisieren. Mittels des Elektromagneten
1 können beliebige Magnetmarkierungen als Schaltmarken an auszuwählenden Positionen
gesetzt werden, wobei diese Magnetmarken permanent bestehen bleiben können oder bei
Bedarf löschbar sind. So können z. B. bei Textil-Druckmaschinen die einzelnen Druckwerke
über jeweils exakt gesetzte Magnetmarken 11 synchronisiert werden.
Wahlweise kann mittels des Elektromagneten 1 ein bandförmiges Element 10 auch auf seiner
gesamten Länge mit einem Längencode versehen werden, der es erlaubt, an beliebiger Stelle
die Bandposition im Zehntel-Millimeter-Bereich zu bestimmen und das Band dementspre
chend zu positionieren. Bei dem Längencode kann es sich um sinusförmig aufgebrachte Ma
gnetmarken mit definierter Polteilung handeln.
Aufgrund der Anordnung eines Elektromagneten 1 ist es zudem möglich, den Elektromagneten
1 mit einer geführten Spannung anzusteuern und so auf dem bandförmigen Element 10 Ma
gnetmarken 11 in Form eines Binärcodes zu erzeugen. In diesem Fall erfolgt genau wie beim
Barcode über das bandförmige Element 10 ein Datentransfer, der z. B. das Ausführen von
Sortieraufgaben ermöglicht.
Der Einsatz eines Elektromagneten 1 zum Aufbringen von Magnetmarken 11 auf ein band
förmiges Element 10, bei dem es sich vorzugsweise um ein bandförmiges Transport- oder
Antriebsband handelt, ist möglich geworden, in dem an den Schenkeln 3 des Eisenkerns 2 ein
sich zu den Polschuhen 4 hin verjüngender Bereich 5 angeordnet wurde, der mittels einer
bis an die Stirnflächen 6 der Polschuhe 4 geführten magnetischen Abschirmung 8 abge
schirmt ist. Es ist so möglich geworden, zwischen den Polschuhen 4 eine scharf abgegrenzte
Magnetisierungszone mit hoher Flußdichte zu erzeugen, die das Setzen scharf begrenzter
definierter Magnetmarken 11 ermöglicht, ohne daß das bandförmige Element 10 an den
Polschuhen 4 anliegt und einem Verschleiß unterworfen ist. Das bandförmige Element 10
bewegt sich im wesentlichen frei im Luftspalt 9, wobei gegebenenfalls in der Zeichnung
nicht dargestellte Führungselemente vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken (11) auf ein magnetisierbares bandför
miges Element (10), insbesondere auf ein bandförmiges Transport- und/oder Antriebse
lement, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare bandförmige Element (10) zwi
schen Polschuhe (4) eines Eisenkerns (2) eines Elektromagneten (1) gebracht wird,
dessen Schenkel (3) einen sich zu den Polschuhen (4) hin verjüngenden Bereich (5) auf
weisen, der mit einer bis an die Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführten magneti
schen Abschirmung (8) aus einem magnetisch leitenden Werkstoff versehen ist, so daß ein
außerhalb der Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) austretender Streufluß verhindert wird,
daß an den Elektromagneten (1) eine Wechsel- oder Gleichspannung angelegt und zwischen
den Polschuhen (4) zur Magnetisierung eine scharf abgegrenzte Magnetisierungszone mit
hoher Fluß dichte erzeugt wird und daß das magnetisierbare bandförmige Element (10)
entsprechend der Anordnung der anzubringenden Magnetmarken (11) bewegt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bandförmige Element (10) zwischen Polschuhen (4) des Elektromagneten (1)
bewegbar angeordnet ist, daß dessen Eisenkern (2) an seinen Schenkeln (3) einen sich zu
den Polschuhen (4) hin verjüngenden Bereich (5) aufweist, der mittels einer bis an die
Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführten magnetischen Abschirmung (8), die von ei
nem magnetisch leitenden Werkstoff gebildet ist, in der Form abgeschirmt ist, daß ein
außerhalb der Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) austretender Streufluß verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich zu den Polschuhen
(4) hin verjüngende Bereich (5) der Schenkel (3) des Elektromagneten (1) schräg nach
innen in Richtung auf die Stirnflächen (6) der Polschuhe (4) geführte Seitenflächen (7)
aufweist, auf denen die Abschirmung (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (8) an der
hinteren Seitenfläche (7) des sich verjüngenden Bereichs (5) der Schenkel (3) des Elek
tromagneten (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(8) von einem unter dem Warenzeichen "Mumetall" bekannten magnetischen Werkstoff mit
geringer Koerzitivfeldstärke und hoher Anfangs- und Maximalpermeabilität gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442917 DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442917 DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442917A1 true DE4442917A1 (de) | 1996-06-05 |
DE4442917C2 DE4442917C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6534725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442917 Expired - Fee Related DE4442917C2 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-01 | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442917C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440920A1 (de) * | 1974-08-27 | 1976-03-11 | Basf Ag | Anordnung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers mit magnetischer vorzugsrichtung |
EP0034552A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-26 | Ugimag S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur vielpoligen Magnetisierung eines streifenförmigen Materials |
GB2137419A (en) * | 1983-03-17 | 1984-10-03 | Lowe & Fletcher Ltd | Magnetising apparatus |
DE4139524C2 (de) * | 1991-10-18 | 1993-09-09 | Fa. Ernst Siegling, 3000 Hannover, De |
-
1994
- 1994-12-01 DE DE19944442917 patent/DE4442917C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2440920A1 (de) * | 1974-08-27 | 1976-03-11 | Basf Ag | Anordnung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers mit magnetischer vorzugsrichtung |
EP0034552A1 (de) * | 1980-02-15 | 1981-08-26 | Ugimag S.A. | Verfahren und Vorrichtung zur vielpoligen Magnetisierung eines streifenförmigen Materials |
GB2137419A (en) * | 1983-03-17 | 1984-10-03 | Lowe & Fletcher Ltd | Magnetising apparatus |
DE4139524C2 (de) * | 1991-10-18 | 1993-09-09 | Fa. Ernst Siegling, 3000 Hannover, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4442917C2 (de) | 1998-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0322552B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Halbzeug | |
DE102011106263A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Wertdokumenten | |
DE102009039588A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Wertdokumenten | |
WO2010066779A1 (de) | Magnetsensor zur prüfung von wertdokumenten | |
DE1956111B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Erzen | |
EP0420030A2 (de) | Streifencode sowie Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines solchen | |
EP0467202A2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von mit magnetischen Eigenschaften ausgestatteten Messobjekten | |
DE3525383A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entmagnetisieren magnetischer aufzeichnungsmedien | |
WO2014161668A1 (de) | Prüfung eines mit magnetmaterialien versehenen sicherheitselements | |
WO2015032600A1 (de) | Messvorrichtung und verfahren zum messen der position von körpern | |
DE2257029C3 (de) | Einrichtung zum Magnetisieren und Abtasten magnetisierbarer Bereiche auf einem Aufzeichnungsträger | |
CH662194A5 (de) | Verfahren und einrichtung zum pruefen der echtheit von dokumenten. | |
DE2421468A1 (de) | Magnetische verschluesselungseinrichtung fuer dokumente | |
EP0067367B1 (de) | Magnetisches Richtsystem | |
DE1964505C3 (de) | Vorrichtung zum Orientieren von elektrisch leitenden unmagnetischen Körpern | |
DE4442917C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Magnetmarken | |
EP1006342B1 (de) | Markierungsverfahren von Messspuren | |
DE4442682A1 (de) | Kodierkopf zum Magnetisieren von Schichten | |
DE2935887A1 (de) | Vorrichtung zur magnetischen pruefung von stahlblechen oder stahlbaendern | |
DE102017202630B4 (de) | Bearbeitungsmaschine und maschinelles Verfahren zum Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken | |
DE2641578C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium einer ersten und einer zweiten Art magnetischer Aufzeichnungsteilchen | |
AT390005B (de) | Verfahren und anordnung zur kennung von schiern | |
DE2114000A1 (de) | Magnetisches Nachweisverfahren fuer Risse in Stahlwerkstuecken und Vorrichtung zur Ausuebung dieses Verfahrens | |
DE1149390B (de) | Magnetkopf zum Beschriften und/oder Lesen eines Magnetbandes | |
DE1489214B2 (de) | Verfahren zum magnetischen markieren magnetisierbarer langgestreckter koerper und zum wiederauffinden der markierung und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WELLPOTT, ROLF, 32369 RAHDEN, DE ENK, HERBERT MATHIAS, 32469 PETERSHAGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |