DE4031862A1 - Verfahren zur biologischen sanierung von mit kohlenwasserstoffen kontaminiertem erdreich - Google Patents

Verfahren zur biologischen sanierung von mit kohlenwasserstoffen kontaminiertem erdreich

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    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/10Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur biologischen Sanierung von mit Kohlenwasserstoffen kontaminiertem Erdreich in einer bei­ spielsweise durch Folie allseitig abgeschlossenen Regenerations­ miete, wobei dem kontaminierten Erdreich auflockernde und/oder ge­ eignete Mikroorganismen enthaltende Zuschlagstoffe zugegeben wer­ den.
Aus der DE-C 39 20 827 ist eine Anlage zur biologischen Reinigung von kontaminiertem Erdreich in einer Regenerationsmiete bekannt, bei der die Regeneratonsmiete allseitig zu einem gas- und flüssig­ keitsdichten Innenraum abgeschlossen ist. Der Innenraum der Rege­ nerationsmiete ist in einen geschlossenen Belüftungskreislauf und einen geschlossenen Bewässerungskreislauf einbezogen mit dem Ziel, stets für den biologischen Abbau der Schadstoffe optimale Bedin­ gungen einstellen zu können. Der geschlossene Belüftungskreislauf verhindert auch, daß leichtflüchtige Kontaminationen aus der Rege­ nerationsmiete in die Umgebungsluft austreten können.
Ein Nachteil dieser Anlage ist, daß die beim Vorbereiten der Rege­ nerationsmiete bereits freiwerdenden leichtflüchtigen Kontamina­ tionen nicht erfaßt werden können. Dieser Schadstoffanteil kann sehr wesentlich sein, insbesondere dann, wenn dem kontaminierten Erdreich vor dem Aufbau der Regenerationsmiete auflockernde Zu­ schlagstoffe oder auch ein mit zum Schadstoffabbau geeigneten Mi­ kroorganismen geimpftes Trägermaterial zugegeben und intensiv mit diesem gemischt werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlage ist auch, daß durch die Rückführung der leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe in die Regene­ rationsmiete und deren Abbau in der Regenerationsmiete die Sanie­ rungsdauer unter Umständen wesentlich verlängert werden kann. Das gilt insbesondere wegen deren relativ hoher biologischer Persi­ stenz leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur bio­ logischen Sanierung von mit Kohlenwasserstoffen kontaminierten Bö­ den anzugeben, das in Kombination mit gezielt geförderten Ausgasen leichtflüchtiger Kohlenwasserstoffen arbeitet, wobei aber das Aus­ treten flüchtiger Kontaminationen in die Umgebungsluft weitgehend verhindert wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Sa­ nierungszeit zu minimieren.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der vorliegenden Erfindung ist somit die Kombination von physikalischem Stripping und biologischem Schadstoffabbau. Dabei wird gezielt der Strippeffekt von leicht­ flüchtigen Schadstoffkomponenten gefördert und die schadstoffbela­ stete Luft anschließend über Biofilter und/oder Aktivkohlefilter gereinigt, während nur die nichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe in der Miete verbleiben und dort biologisch abgebaut werden.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Fig. 1 bis 4 weiter erläuter werden. Es zeigen:
Fig. 1 den bogenweisen Aufbau einer Regenerationsmiete vor der Durchmischung,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine bereits teilweise durchmischte Regenerationsmiete mit der Wendemaschine,
Fig. 4 einen Querschnitt der Regenerationsmiete mit der Wendemaschine.
Vor dem Aufschichten der Regenerationsmiete 10 wird ein Oberflä­ chenplanum 1 mit gesiebtem Sand belegt und durch eine Folie 2 ge­ genüber dem Untergrund abgedichtet. Entsprechend der Spurweite ei­ ner zum Mischen bzw. Wenden der Regenerationsmiete 10 vorgesehenen Wendemaschine 11 wird eine Fahrspur 3 z. B. mit befahrbaren Beton­ platten belegt.
Dieser Unterbau wird mit einem durch Ringstreben 6 gestützten all­ seits geschlossenen Folientunnel 4 mit ausreichender Höhe und Breite überdacht. Die seitlichen Folienenden werden mit einem seitlichen Sandwall 5 aufgefüllt und so gegen die Atmosphäre abge­ dichtet. Zur späteren stirnseitigen Abdichtung des Folientunnels 4 sind an den Kopfenden - nicht eingezeichnete - luftdicht ver­ schließbare Toranlagen vorgesehen.
Das Aufschichten der Regenerationsmiete 10 erfolgt innerhalb des zunächst stirnseitig offnen Folientunnels 4, wobei bogenweise ab­ wechselnd kontaminiertes Erdreich 7 und Zuschlagstoff bzw. Träger­ material 8 mit geeigneten Mikroorganismen, z. B. einem Radlader 9, eingebaut werden.
Als Trägermaterial sind vorteilhafterweise unausgereifter Kompost, z. B. unausgereifter Müllkompost, eingesetzt, der a priori eine Vielzahl bereits an die Schadstoffe adaptierter Mikroorganismen enthält.
Zwar treten beim lagenweisen Aufschichten der Regenerationsmiete nur relativ geringfügige Emissionen aus dem kontaminierten Erdreich 7 aus, jedoch kann das Freiwerden auch dieser Emission in einfacher Weise verhindert werden, wenn bereits beim Aufsetzen der Regenerationsmiete 10 der Innenraum des Folientunnels 4 über eine Absaugung 12 und ein Sauggebläse 13 unter leichtem Unterdruck gehalten und die abgesaugte Luft in einem nachgeschalteten Biofilter oder Aktivkohlefilter 14 gereinigt wird.
Die so vorbereitete Regenerationsmiete 10 wird anschließend bei nunmehr allseitig luftdicht abgeschlossenem Folientunnel 4 mit ei­ ner - an sich bekannten - Wendemaschine 11 durchfräßt. Diese Wen­ demaschine 11 nimmt dabei an der Frontseite die lagenweise vorbe­ reitete Regenerationsmiete, z. B. Erdreich-Kompost-Miete 15 auf, wobei ggf. gleichzeitig gröbere Erdaggregate zerkleinert werden, mischt den Kompost 8 als auflockerndes und Mikroorganismen lie­ ferndes Substrat ein und homogenisiert die Regenerationsmiete 10 zu einer für den biologischen Abbau optimalen Matrix 16.
Durch diesen Mischvorgang werden gezielt die leichtflüchtigen Schadstoffemissionen weitgehend aus dem kontaminierten Erdreich ausgetrieben. Sie werden aus der Innenatmosphäre des Folientunnels 4 über die Absaugung 12 und das Saugebläse 13 abgezogen und die abgesaugte Luft in der nachgeschalteten Filteranlage 14 gereinigt.
Je nach Struktur des Erdreiches 7 sowie Art und Konzentration der Schadstoffe ist es zweckmäßig, den Mischvorgang während des ge­ samten Sanierungszeitraumes in regelmäßigen Abständen zu wiederho­ len.
Neben dem Austreiben ggf. noch vorhandener restlicher leichtflüch­ tiger Schadstoffe, der Lockerung und Belüftung der Regenerations­ miete 10 werden durch wiederholtes Mischen verklebte Bodenaggre­ gate aufgebrochen und so etwa vorhandene Schadstoffreste für den biologischen Abbau freigelegt.
Über eine Berieselungsanlage 16 kann die Regenerationsmiete opti­ mal mit Feuchtigkeit und Nährstofflösung versorgt werden.
Die Fahrerkabine 17 der Wendemaschine 11 ist luftdicht gekapselt und wird über eine Schutzfilteranlage mit Frischluft versorgt und unter leichtem Überdruck gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft bei der Sanierung von mit leichtflüchtigen halogenierten Kohlenwasserstof­ fen kontaminiertem Erdreich oder von häufig vorliegenden misch­ kontaminierten Böden, die sowohl Halogenkohlenwasserstoffe als auch Mineralöle enthalten. Es ermöglicht, die meist nur schwer abbaubaren, aber in der Regel leichtflüchtigen Halogenkohlenwas­ serstoffe aus dem Erdreich 7 auszustrippen und separat über ein Aktivkohlefilter aus der aus dem Folientunnel 4 abgesaugten Abluft zu entfernen, während die leichter abbaubaren Mineralölkohlenwas­ serstoffe in der Regenerationsmiete 10 verbleiben und auf biologi­ schem Wege abgebaut werden.

Claims (5)

1. Sanierung zur biologischen Sanierung von mit Kohlenwasser­ stoffen kontaminiertem Erdreich in einer beispielsweise durch Folie allseitig abgeschlossenen Regenerationsmiete, wobei dem kontaminierten Erdreich auflockernde und/oder geeignete Mi­ kroorganismen enthaltende Zuschlagstoffe zugegeben werden, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • - Aufbau der Regenerationsmiete durch wechselweises Aufsetzen von Lagen von kontaminiertem Erdreich und Zuschlagstoff,
  • - Allseitiges Abdichten der lagenweise aufgebauten Regenerationsmiete,
  • - Mischen und Homogenisieren der allseitig abgedichteten Regenerationsmiete bei gleichzeitigem Ausgasen von leicht­ flüchtigen Kohlenwasserstoffen
  • - Absaugen der durch aus dem kontaminierten Erdreich austretenden leichtflüchtigen Kohlenwasserstoffe belasteten Luft, und
  • - Ausfiltern der mitgeführten Schadstoffe aus der abgesaugten Luft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lagenweise Aufsetzen der Regenerationsmiete in einem stirn­ seitig offenen, umfangseitig jedoch abgedichteten Folientun­ nel erfolgt, wobei der Folientunnel durch Luftabsaugung unter leichtem Unterdruck gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoff unausgereifter Kompost verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regenerationsmiete in Zeitabständen neu durchgemischt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen und Homogenisieren der Regenerationsmiete durch eine an sich bekannt Wendemaschine erfolgt, wobei die Fahrer­ kabine der Wendemaschine luftdicht gekapselt ist und über eine Schutzfilteranlage mit Frischluft versorgt und unter Überdruck gehalten wird.
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