DE3626145C2 - - Google Patents

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DE3626145C2
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Bruno 7410 Reutlingen De Bernhardt
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Ieg - Industrie-Engineering 7410 Reutlingen De GmbH
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Ieg - Industrie-Engineering 7410 Reutlingen De GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/02Subsoil filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/005Extraction of vapours or gases using vacuum or venting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Erdreich mit Hilfe von Gasen, insbesondere Luft, wobei in einem zu säubernden Bodenbereich, der nach oben gasundurchlässig abgedeckt ist, ein Schacht ausgebildet wird, aus welchem unter Bildung eines Unterdruckes im Schacht Gas abgesaugt wird, und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-PS 34 37 195 bekannt. Die Absaugung erfolgt dort über ein in den Boden eingebrachtes Loch oder über ein eingebrachtes Rohr, wobei es sich bei dem abgesaugten Gas insbesondere um Luft handelt, die als Preßluft in den Verunreinigungsbereich eingebracht wird. Durch das Einpressen von Luft werden aber Verunreinigungen auch in noch nicht kontaminierte Bodenbereiche gedrückt, und es wird eine turbulente Luftströmung erzeugt, durch welche die Wirksamkeit des Verfahrens stark beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Anordnung zu seiner Durchführung zu schaffen, die einen guten Wirkungsgrad haben und die weniger Kosten als bisherige Anordnungen dieser Art verursachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist eine wichtige Voraussetzung für eine verbreiterte Anwendung der Bodenluftabsaugung zur Erdreichreinigung. Sie wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindunggemäß einerseits der Schacht mit einer gasdurchlässigen Wandung versehen wird und anderseits am Rande des abgedeckten Bodenbereiches Öffnungen in Form von Schächten oder Gräben ausgebildet werden, um ein tiefes Eindringen von Gas in den nach oben abgedeckten Bodenbereich und bis in den Schacht zu begünstigen. Bei diesem Verfahren besteht keine Gefahr, daß Verunreinigungen in noch intakte Bodenbereiche verdrückt werden.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens können sehr preiswert gestaltet werden. Vorteilhafterweise können hierbei der Schacht und/oder die am Rande befindlichen Schächte oder -gräben mittels einer leicht aus- und einsetzbaren flexiblen Siebwandung ausgekleidet sein, und zur Abstützung der Siebwandung können locker eingeschüttete Füllkörper passender Struktur und passenden Materials Verwendung finden. Durch die in den Schacht oder die Schächte eingesetzten Füllkörper wird ein Einbrechen der Schächte verhindert. Die Absaugwirkung wird durch diese Füllkörper erfahrungsgemäß nicht entscheidend negativ beeinflußt. Eine flexible Siebwandung erfordert keinen besonderen maschinellen Aufwand zum Einbringen in ein Bohrloch. Sie wird durch die Füllkörper ausreichend stark abgestützt und gegen die Wandung des Bohrloches gehalten, so daß die Bohrlochwandung nicht einbrechen kann. Entscheidend für den Wirkungsgrad der Anordnung ist eine große Gasdurchlässigkeit der Schachtwandung. Sie ist durch die flexible Siebwandung gewährleistet, da sie einen wesentlich größeren Öffnungsanteil als ein gelochtes Rohr aufweist. Die angesaugten Gase werden nicht auf wenige Bohrungsöffnungen konzentriert, wodurch sich die Gefahr eines Zusetzens der Siebwandungsöffnungen mit Erdreich vermindert.
Die Siebwandung kann beispielsweise durch einen Sieb­ schlauch oder einen Siebsack gebildet sein, der aus einem Kunststoff- oder einem Metalldraht-Siebgewebe besteht. Bei Bohrschächten größeren Durchmessers kann die Siebwandung auch aus mehreren Siebringen zusammengesetzt sein, die zur Erzielung einer ausreichenden Eigensteifigkeit und Stapel­ fähigkeit mit einem Versteifungsrahmen versehen sind. Als Füllkörper kommen unregelmäßig geformte Hartschaumkörper oder grobe Steinbrocken in Betracht, die einen ausreichen­ den Gasdurchflußquerschnitt im Bohrloch gewährleisten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Anordnung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung;
Fig. 2 eine Einzeldarstellung eines in der Anordnung einsetzbaren Siebschlauches;
Fig. 3 zwei in der Anordnung anwendbare und aufeinandergesetzte Siebringe.
Fig. 1 zeigt einen im verunreinigten Erdreich 10 nieder­ gebrachten zentralen Bohrschacht 11, dessen Bohrschacht­ wandung mittels einer flexiblen, durch Kreuze gekennzeich­ neten Siebwandung 12 bewehrt ist. Die Siebwandung 12 wird durch nachträglich locker in den Bohrschacht 11 einge­ schüttete großstückige Füllkörper 13 in ausreichend guter Anlage gegen die Bohrschachtwandung gehalten.
Die Oberfläche des Erdreiches 10 ist in weitem Umkreis um den Bohrschacht 11 mittels einer luftundurchlässigen Folie 14 abgedeckt. Die Bohrschachtöffnung 15 ist mittels einer Deckelplatte 16 verschlossen, die eine zentrale Öffnung 17 aufweist, oberhalb welcher sich der Einlaß eines Ventila­ tors 18 befindet, mit welchem Luft aus dem Bohrschacht 11 abgesaugt wird. Die durch das Erdreich 10 hindurchgezogene und durch die flexible Siebwandung in den Bohrschacht 11 nachströmende Luft nimmt die zu entfernenden leichtflüch­ tigen Verunreinigungen auf. Sie können in einem mit strichpunktierten Linien angedeuteten, dem Gebläse 18 nachgeschalteten Aktivkohlefilter 19 gebunden werden.
Entlang und außerhalb des Randes der Folie 14 sind in Abständen ebenfalls mit Füllkörpern 13 passender Struktur und passenden Materials ausgefüllte Bohrschächte 30 oder ist ein Ringgraben 31 ausgebildet, durch welche Luft oder ein anderes Trägergas tiefer und leichter ins Erdreich 10 eindringen kann, dessen Weg durch das Erdreich hindurch zum zentralen und unter Unterdruck gesetzten Bohrschacht 11 durch Pfeile angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird die flexible Siebwandung 12 durch einen aus einem Kunststoff-Siebgewebe bestehenden Siebsack gebildet. Solche Siebwandungen können auch die Bohrschächte 30 oder der Ringgraben 31 aufweisen. Die Bohrschächte können zunächst mit einem Rohr bewehrt werden, das nach dem Einbringen der flexiblen Siebwandung und der Füllkörper wieder nach oben herausgezogen wird.
Fig. 2 zeigt eine Siebwandung 12′, die aus einem aus Kunststoff-Siebgewebe oder aus einem Metalldraht-Sieb­ gewebe bestehenden Siebschlauch 20 besteht, dessen unterer Schlauchrand durch einen das Einbringen des Siebschlauches in den Bohrschacht erleichternden Ring 21 armiert ist.
Fig. 3 zeigt zwei aufeinandergesetzte Siebringe 22, die oben und unten jeweils einen Tragring 23 und 24 aufweisen und deren Tragringe durch Längsstege 25 miteinander starr verbunden sind. Die Tragringe und die Längsstege bilden einen Versteifungsrahmen für die kreiszylindrische fle­ xible Siebwandung 12′′.

Claims (7)

1. Verfahren zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreini­ gungen aus dem Erdreich mit Hilfe von Gasen, insbesondere Luft, wobei in einem zu säubernden Bodenbereich, der nach oben gasundurchlässig abgedeckt ist, ein Schacht ausgebildet wird, aus welchem unter Bildung eines Unterdruckes im Schacht Gas abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Schacht mit einer gasdurchlässigen Wandung (12) versehen wird und andererseits am Rande des abgedeckten Bodenbereiches Öffnungen in Form von Schächten (30) oder Gräben (31) ausgebildet werden, um ein tiefes Eindringen von Gas in den nach oben abgedeckten Bodenbereich und bis in den Schacht (11) zu begünstigen.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (11) und/oder die am Rande befindlichen Schächte (30) oder -gräben (31) mittels einer leicht aus- und einsetzbaren flexiblen Siebwandung und zur Abstützung der Siebwandung mit locker eingeschütteten Füllkörpern (13) passender Struktur und passenden Materials versehen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwandung durch einen Siebschlauch (12′) gebildet ist, dessen Durchmesser an den Bohrlochdurchmesser an­ gepaßt ist (Fig. 2).
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwandung durch einen Siebsack gebildet ist (Fig. 1).
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwandung aus mehreren, einen Versteifungsrahmen (23-25) aufweisenden Siebringen (22) zusammengesetzt ist (Fig. 3).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebwandung (12, 12′, 12′′) aus einem Kunststoff-Siebgewebe besteht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siebwandung (12, 12′, 12′′) aus einem Metalldraht-Siebgewebe besteht.
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