DE4031749A1 - Zusatzeinrichtung fuer eine naehmaschine zum ausfuettern einer krawatte - Google Patents
Zusatzeinrichtung fuer eine naehmaschine zum ausfuettern einer krawatteInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B39/00—Workpiece carriers
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für eine
Nähmaschine und insbesondere eine solche, mit der ein
Futterstoff am rechtsseitigen Stoff der großen und kleinen
schwertspitzenartigen Bereiche einer Krawatte angenäht werden
kann.
Zusatzeinrichtungen der in Rede stehenden Art sind in den
japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. 61-30 632
und 62-32 553 beschrieben. Bei diesen Zusatzeinrichtungen ist
in einer Tischplatte ein unterer Durchgangsschlitz
ausgebildet, durch den eine Nähnadel hindurchgelangen kann.
Die Umrißlinie des Schlitzes ist mit Ausnahme an seiner
Basisseite pentagonal und entspricht damit der des
schwertspitzenförmigen Bereiches einer abgewickelten
Krawatte. Eine Drückerplatte für den Futterstoff, die an
ihrem vorderen Bereich einen kleineren pentagonalen Umriß
als das vorerwähnte Pentagon hat, ist schwenkbeweglich an der
Tischplatte befestigt.
Dieser kleinere pentagonale Bereich ist an einer mittleren
Stelle einer Fläche anzuordnen, die von dem unteren
Durchgangsschlitz umgeben ist, wenn die Drückerplatte nach
unten geschwenkt wird. An den Stellen zentraler und links
und rechtsseitiger Scheitelpunkte des Pentagons sind
messerartige Abstandsteile vorgesehen, die sich über diese
Scheitelpunkte erstrecken können. An der Oberseite der
pentagonalen Konfiguration ist fest ein Aufweitelement
vorgesehen, das dem rechtsseitigen Stoff der Krawatte ein
bauschiges Aussehen verleihen soll. Am vorderen Endbereich
der Tischplatte ist schwenkbeweglich eine Drückerplatte für
den rechtsseitigen Stoff angeordnet. Ein oberer
Durchgangsschlitz für die Nähnadel, der dem unteren
Durchgangsschlitz entspricht, wenn die Stoffdrückerplatte für
den rechtsseitigen Stoff nach unten gedreht ist, ist an der
Drückerplatte vorgesehen.
An den zentralen und links- und rechtsseitigen
Scheitelpunktstellen des oberen Durchgangsschlitzes sind nach
außen sich erstreckende Schlitze für die betreffenden
Abstandsteile ausgebildet. Ein Laufweg, auf dem eine
Drückerplatte der Nähmaschine gleiten kann, ist an der
Oberseite der Stoffdrückerplatte für den rechtsseitigen Stoff
parallel zu den vorerwähnten Durchgangsschlitzen vorgesehen.
Die links- und rechtsseitigen Abstandsteile, die an dem
pentagonalen Bereich der Drückerplatte für den Futterstoff
vorgesehen sind, sind daher so angeordnet, daß sie selbst
nach Beendigung des Annähens des Futterstoffes in nach außen
sich erstreckender Position verbleiben.
Da die vorerwähnten bekannten Zusatzeinrichtungen zum
Ausfüttern einer Krawatte den beschriebenen Aufbau haben, der
bewirkt, daß die links- und rechtsseitigen Abstandselemente
so belassen werden, daß sie sich nach außen erstrecken, ist
es sehr schwierig, den durch das Annähen des Futterstoffes am
rechtsseitigen Stoff gebildeten sackartigen Bereich von der
Futterstoff-Drückerplatte nach Beendigung des Nähvorganges
wegzunehmen, da er dabei durch die oben erwähnten links- und
rechtsseitigen Abstandsteile, die in einer Stellung gelassen
werden, bei denen sie sich nach außen erstrecken, behindert
wird. Dies verringert entsprechend die Betriebseffektivität.
Diese mit bekannten Zusatzeinrichtungen der in Rede stehenden
Art verbundenen Probleme werden erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung umfaßt links- und
rechtsseitige Abstandsteile, die frei aus dem vorerwähnten
Durchgangsschlitz für die Nadel der Nähmaschine
herausgelangen können, so daß der durch das Annähen des
Futterstoffes am rechtsseitigen Stoff gebildete sackartige
Bereich ohne weiteres von der Futterstoff-Drückerplatte nach
Beendigung des Nähvorganges weggenommen werden kann, sobald
die beiden seitlichen Abstandsteile aus dem Bereich des
erwähnten Durchgangsschlitzes für die Nadel herausbewegt
worden sind. Der Entnahmevorgang kann daher stetig und
effizient erfolgen, ohne daß er durch die links- und
rechtsseitigen Abstandsteile behindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht den Hauptteil einer
Zusatzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte geschnittene Ansicht längs der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in Draufsicht den Führungsschienenteil in Fig. 2,
und
Fig. 5 in abgewickelter Ansicht eine Darstellung der
Führungsschiene mit frei-beweglichen Schlittenelementen.
Mit Bezug auf die Zeichnung und insbesondere Fig. 2 sind eine
automatische Nähmaschine 1 und eine bewegliche Bühne 2 in
sämtlichen Richtungen horizontal beweglich auf einem nicht
gezeigten Ständer angeordnet. Die automatische Nähmaschine 1
und die mobile Bühne 2 werden von einem nicht gezeigten
Steuerrechner in Bezug auf den Anlauf, Halt und ihrer
Versetzung gesteuert. Eine Stützsäule 3 ist undrehbar an der
mobilen Bühne 2 gehalten. Um die untere Hälfte der Stützsäule
3 ist drehbar eine kurze rohrförmige Welle 4 mittels eines
Lagers 5 angeordnet. Am oberen Bereich der Drehwelle 4 ist
ein Drehtisch 10 fest montiert, der eine Scheibe 7 und drei
einzelne Tischplatten 9 umfaßt, die an der Umfangskante der
Scheibe 7 befestigt sind. Der Drehtisch 10 wird ebenfalls von
dem vorerwähnten Steuerrechner für die Nähmaschine 1 und die
mobile Bühne 2 in Bezug auf seinen Anlauf, Halt und seine
Drehung gesteuert.
Um das obere Ende der Stützsäule 3 ist eine endlose
ringförmige Führungsschiene 13 durch radiale Arme 14 fest
montiert, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist. Die
Führungsschiene 13 ist so konfiguriert, daß sie gemäß Fig.
5 Hochstellen 11 und Tiefstellen 12 aufweist.
An der Führungsschiene 13 ist eine gewünschte Anzahl an frei
beweglichen Schlittenelementen 16 mit oberen und unteren frei
drehbaren Rädern 15, 15′ gehalten, die zwischen sich die
Führungsschiene einfassen. Mit jedem Schlittenelement 16 ist
senkrecht ein Hängearm 18 mit einem längsverstellbaren Teil
17 über ein Kugelgelenk 19 verbunden.
An jeder Tischplatte 9 ist ein Durchgangsschlitz 20 für die
Nadel 6 der Nähmaschine 1 ausgebildet, der mit Ausnahme an
seiner Basisseite im wesentlichen die gleiche Größe und
Ausbildung wie die des pentagonalen Bereiches der
abgewickelten schwertspitzenförmigen Fläche der Krawatte hat,
wenn man davon ausgeht, daß die pentagonale abgewickelte
schwertspitzenförmige Fläche mit dem vorderen endseitigen
Scheitelpunkt radial nach außen gerichtet darauf gelegt ist.
Darauf hinzuweisen ist, daß nachfolgend nur auf das
Ausfüttern einer großen schwertspitzenförmigen Fläche einer
Krawatte Bezug genommen wird, die in Fig. 1 mit Bezugszeichen
gezeigt ist.
An jeder von dem Durchgangsschlitz 20 der Tischplatte 9
umgebenen Stelle ist schwenkbeweglich über ein Gelenk 25 eine
Stoffdrückerplatte 23 für einen Futterstoff b gehalten, die
am vorderen Ende eine pentagonale Anordnung 21 hat, die
kleiner als die vorerwähnte pentagonale Anordnung ist.
An jedem zentralen oder vorderen Scheitelpunkt der
pentagonale Anordnung 21 ist ein messerartiges Abstandsteil
26 für die vordere Ecke der Krawatte so vorgesehen, daß das
Teil den zentralen Scheitelbereich des Durchgangsschlitzes 20
überqueren kann.
An den Bereichen der Oberseite der Tischplatte 9, die den
linken und rechten seitlichen Scheitelpunkten der
pentagonalen Anordnung 21 entsprechen, sind ein linksseitiges
messerartiges Abstandsteil 27 für die linke seitliche Ecke
der Krawatte und ein rechtsseitiges messerartiges
Abstandsteil 28 für die rechte seitliche Ecke durch hin- und
hergehende Einrichtungen 29 gehalten, die durch den
vorerwähnten Steuerrechner gesteuert werden. Die
Abstandsteile 27, 28 können mittels der hin- und hergehenden
Einrichtungen 29 über jeden Bereich der links- bzw.
rechtsseitigen Scheitelpunkte des Durchgangsschlitzes 20
gebracht oder davon wegbewegt werden.
Auf die Oberseite der pentagonalen Anordnung 21 ist fest ein
aufgeschäumtes Rückenelement 30 aufgelegt, das dem
rechtsseitigen Stoff a der Krawatte eine bauschige
Erscheinung verleiht. Auf dem aufgeschäumten Rückenelement 30
ist entfernbar ein Stoffdrückerrahmen 31 für den
rechtsseitigen Stoff a angeordnet, der eine pentagonale
Konfiguration hat, die etwas kleiner als die vorerwähnte
pentagonale Anordnung des Durchgangsschlitzes 20 ist.
Dieser Stoffdrückerrahmen 31 umfaßt eine vertikale
Seitenwand 33 und eine obere horizontale Wand 34, wobei
erstere 33 so gehalten ist, daß sie gegen den Umfangsbereich
des aufgeschäumten Rückenelementes 30 drückt, während
letztere 34 als Lauffläche für eine nicht gezeigte
Stoffdrückerplatte der Nähmaschine dient, die gleitbar darauf
beweglich sein kann.
Der Stoffdrückerrahmen 31 wird durch einen Hebearm 35
gehalten, dessen Basisende schwenkbeweglich durch eine Welle
37 gehalten ist, die an der Scheibe 7 durch ein Stützelement
36 befestigt ist. Mit einer mittleren Stelle des Hebearmes 35
ist das untere Ende des vorerwähnten Hängearmes 18 über ein
Kugelgelenk 38 verbunden.
Da der Drückerrahmen 31, wie vorerwähnt, angeordnet ist,
wird, wenn das Schlittenelement 16 auf der Hochstelle 11 der
Führungsschiene 13 zu liegen kommt oder längs dieser
Hochstelle läuft, der Hebearm 35 nach oben geschwenkt, was
den Drückerrahmen 31 für den rechtsseitigen Stoff a anhebt,
während, wenn das Schlittenelement an der Tiefstelle 12 der
Führungsschiene 13 liegt bzw. längs der Tiefstelle läuft, der
Drückerrahmen 31 nach unten geschwenkt wird, um gegen den
rechtsseitigen Stoff a zu drücken.
In der Zeichnung betreffen die Bezugszeichen 40, 41 und 42
Einkerbungen zum Herausführen der Abstandsteile 26, 27 bzw.
28, das Bezugszeichen 43 eine Nadel zum vorübergehenden
Anheften der Endbereiche des rechtsseitigen Stoffes a und des
Futterstoffes b, die Bezugszeichen 44 Positionierungselemente
für den rechtsseitigen Stoff a und den Futterstoff b, das
Bezugszeichen 45 das Gehäuse der Nähmaschine 1 und das
Bezugszeichen 46 das Bett der Nähmaschine 1.
Beim Betrieb erfährt die Drückerplatte 23 eine
Aufwärtsbewegung, wenn der Drückerrahmen 31 nach oben gedreht
wird, wenn das frei bewegliche Schlittenelement 16 durch die
Wirkung des Drehtisches 10 auf der Hochstelle 11 der
Führungsschiene 13 zu liegen kommt oder längs dieser
Hochstelle läuft. In diesem nach oben gedrehten Zustand des
Drückerrahmens 31 wird der Futterstoff b auf die Bühne 9 mit
seiner rechten Seite nach unten weisend gelegt, sein
Spitzende durch die Nadel 43 angeheftet und sein profilierter
Kantenbereich über den Durchgangsschlitz 20 ausgebreitet und
dann die Drückerplatte 23 nach unten gedreht, um fest gegen
den Futterstoff b zu drücken.
Danach werden die linken und rechtsseitigen Abstandsteile 27,
28 auf dem Futterstoff b so angeordnet, daß sie sich
teilweise über diesen erstrecken, wonach der rechtsseitige
Stoff a auf die Drückerplatte 23 mit nach oben weisender
Rückseite gelegt wird, wobei sein Bereich mittels der Nadel
43 angeheftet und sein profilierter Kantenbereich über dem
Schlitz 23 gelegt ist.
Mit kurz oberhalb und unterhalb der Abstandsteile 26, 27 und
28 angeordneten betreffenden drei Scheitelpunkten des
rechtsseitigen Stoffes a und Futterstoffes b wird das
Schlittenelement 16 von der Hochstelle 11 zur Tiefstelle 12
bewegt.
Infolge dieser Bewegung wird der Drückerrahmen 31 abgesenkt
und werden der zentrale Scheitelbereich und die links- und
rechtsseitigen Scheitelbereiche des rechtsseitigen Stoffes a
vom Futterstoff b in Abstand gehalten, wobei es den
Abstandsteilen 26, 27 und 28 ermöglicht wird, in den
Einkerbungen 40, 41 und 42 aufgenommen zu werden.
Unter diesen Umständen, d. h. wenn der rechtsseitige Stoff a
und Futterstoff b zusammengesetzt sind und sich das frei
bewegliche Schlittenelement 16 in der Mitte der Tiefstelle 12
befindet, erfolgt das Nähen mittels der Nadel 6 der
automatischen Nähmaschine 1 längs des Durchgangsschlitzes 20,
wobei der Anlauf, der Halt und die Bewegung der Nähmaschine
und der mobilen Bühne 2 in geeigneter Weise durch den
Steuerrechner gesteuert werden. Nachdem die äußeren Kanten
des rechtsseitigen Stoffes a und des Futterstoffes b durch
diesen Nähvorgang miteinander vernäht worden sind, werden die
beiden seitlichen Abstandsteile 27, 28 in die nicht
überquerende Stellung zurückgebracht und wird das
Schlittenelement 16 von der Tiefstelle 12 zur Hochstelle 11
bewegt, was ein Anheben des Drückerrahmens 31 zur Folge hat.
Nachdem der Drückerrahmen 31 angehoben wurde, kann der
gebildete sackartige Bereich mit am rechtsseitigen Stoff a
angenähtem Futterstoff b von der Futterstoff-Drückerplatte 23
weggenommen werden, was das Annähen des Futterstoffes b am
rechtsseitigen Stoff a abschließt.
Für den Fachmann versteht es sich, daß die linken und
rechten Abstandsteile 27, 28 und die hin- und hergehenden
Einrichtungen 29 an der Drückerplatte 23 für den Futterstoff
vorgesehen sein können, daß die beiden Abstandsteile 27, 28
durch andere äquivalente Einrichtungen als die
vorbeschriebenen angetrieben werden können, und daß die
messerartigen Abstandsteile 26, 27, 28 durch andere
messerartige Teile, z. B. Drahtabstandsteile, ersetzt werden
können. Die Nadel 43 kann ferner am Spitzenbereich des
Abstandsteiles 26 vorgesehen sein.
Claims (1)
- Zusatzeinrichtung für eine automatische Nähmaschine zum Ausfüttern einer Krawatte, gekennzeichnet durch ein Paar derart angeordneter links- und rechtsseitiger Abstandsteile (27, 28) zum Einhalten eines Abstandes zwischen dem rechtsseitigen Stoff (a) und dem Futterstoff (b) der Krawatte, daß sie gezielt aus dem Bereich eines Durchgangsschlitzes (20) für eine Nadel herausbewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031749 DE4031749A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Zusatzeinrichtung fuer eine naehmaschine zum ausfuettern einer krawatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031749 DE4031749A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Zusatzeinrichtung fuer eine naehmaschine zum ausfuettern einer krawatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031749A1 true DE4031749A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031749 Withdrawn DE4031749A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Zusatzeinrichtung fuer eine naehmaschine zum ausfuettern einer krawatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031749A1 (de) |
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-
1990
- 1990-10-06 DE DE19904031749 patent/DE4031749A1/de not_active Withdrawn
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: D05B 39/00 |
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