DE4031266A1 - Haushaltgeraet mit drehwahlschaltern und druckschaltern - Google Patents

Haushaltgeraet mit drehwahlschaltern und druckschaltern

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DE4031266A1
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Wolfgang Hellhake
Reinhold Schulte
Reinhard Dlugosch
Andreas Husemann
Winfried Luthe
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • G05B19/108Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit Drehwahl­ schaltern und Druckschaltern zur Eingabe von Programmen und Funktionen, mit einer elektronischen Steuerung und mit einem Mikrocomputer.
Es ist im allgemeinen wünschenswert, Haushaltgeräte vor einer ungewollten Bedienung zu schützen. Spielende Kinder verursachen immer wieder Schäden durch unkontrolliertes Einschalten eines Herdes. Zum anderen soll auch bei Wasch­ maschinen ein einmal gestartetes Programm nicht von jeder beliebigen Person unterbrochen oder geändert werden können, wenn die Waschmaschine für viele zugänglich ist, wie es z. B. in Mehrfamilienhäusern mit Waschkellern der Fall ist.
So ist z. B. bei elektronisch gesteuerten Waschmaschinen ("der Elektro Meister" und "Deutsches Handwerk" Ausg. 3/79, S 203 ff, "Einchip-Mikrocomputer für Hausgeräte") bekannt, eine logische Verriegelung einzurichten und zwar dergestalt, daß ein einmal gestartetes Programm nicht in wesentlichen Punkten geändert werden kann, es sei denn, es wird vorher gelöscht. Dies geschieht mit einem Kontakt, der mit dem Netzschalter gekoppelt ist. Diese Lösung ist für elek­ tronisch gesteuerte Geräten nur bei Anwahltastaturen, die im sogenannten Dialogsystem arbeiten, sinnvoll.
Daneben ist z. B. aus der DE-OS 35 42 503 eine Anwahl und Start der Programme und Funktionen mit einem sogenannten Einknopfsystem in beliebiger Reihenfolge der Drehwahl­ schalter und Druckschalter bekannt. Hier wird der Start automatisch mit der Durchführung einer Programmwahl ausge­ führt, so daß eine nachfolgende Verriegelung die Möglichkeit der Anwahl von Zusatzfunktionen ausschließen würde. Somit wäre eine Verriegelung nach dem Programmstart nicht sinn­ voll. Ebenso ist es bei anderen Haushaltgeräten, wie z. B. Elektroherden, wünschenswert, während des Programms einzelne Funktionen wie z. B. die Temperatur oder die Garzeitdauer zu ändern. Trotzdem ist gerade bei solchen Geräten eine ausreichende Sicherung vor einer Bedienung durch Unbefugte wichtig.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 35 09 929 bekannt, das Schaltertableau eines Herdes mit einer Sicherungsleiste zu versehen. mit dieser Sicherungsleiste können jedoch nur Drehwahlschalter geschützt werden, Druckschalter sind weiterhin einem fremden Zugriff ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Haushalt­ geräten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs einen einfachen und zuverlässigen Schutz für alle Bedienelemente vor einer Bedienung durch Unbefugte zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemäß ausgestattetes Haushaltgerät besitzt den Vorteil, daß es ohne mechanische Zusatzeinbauten mit einer Kindersicherung ausgestattet werden kann. Dabei können zumindestens während eines Teils des Programm­ ablaufs das Programm oder einzelne Funktionen geändert oder zusätzlich eingegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Blockschaltbilddarstellung, die Programmeingabevorrichtung einer erfin­ dungsgemäß ausgestatteten Waschmaschine mit einer Mikorprozessorsteuerung,
Fig. 2 den Programmablaufplan der Bedienung dieser Waschmaschine.
In der Fig. 1 ist das Bedientableau (1) einer nicht näher dargestellten Waschmaschine gezeigt. Mit dem Drehwahlschal­ ter (2) werden Hauptprogramme mit Wäscheart und Laugen­ temperatur ausgewählt. Weiterhin besitzt der Drehwahlschalter (2) eine Schalterstellung "STOP" (3), mit der das einge­ stellte Programm während des Programmablaufs beendet werden kann. Mit den Drucktastenschaltern (4a) und dem Drehzahl­ wahlschalter (4b) sind Zusatzfunktionen auswählbar.
Die Bedienelemente sind über Steuerleitungen (5) mit ent­ sprechenden Funktionsbausteinen in der elektronischen Steu­ erung (6) der Waschmaschine verknüpft. Dem Mikrocomputer (7) der Steuerung (6) ist eine Logikschaltung (8) voran­ gestellt, welche die Weitergabe von Schaltbefehlen von den Bedienelementen an die Steuerung während des Programm­ ablaufs verhindern soll. Diese Logikschaltung wird durch die Eingabe eines Sperrbefehls am Setzeingangs (S) aktiviert. Der Sperrbefehl wird mit den Bedienelementen in Form eines Sperrcodes in einem nichtflüchtigen Speicher (9) gesetzt und nach der Programmeingabe von dort über ein Verzöger­ ungsglied (10) nach der Verzögerungszeit (tv) an die Logig­ schaltung (8) weitergeleitet.
Die Stellung "ENDE" (3) auf dem Drehwahlschalter (2) wird nicht nur über die Logikschaltung (8) in den Mikrocomputer (7) geführt. Hier zweigt eine zusätzliche Steuerleitung (11) ab, welche über eine Auswerteschaltung (12) den ENDE-Befehl an den Löscheingang (R) der Logikschaltung leitet. Außerdem führt eine Steuerleitung (13) vom Mikrocomputer (MC) zu Löscheingang (R). Weiterhin befindet sich auf dem Bedien­ tableau (1) eine Programmablaufanzeige mit Kontrollam­ pen (14).
Fig. 2 zeigt den Programmablaufplan der Bedienung einer mit den oben beschriebenen Mitteln ausgestatteten Wasch­ maschine. Vor der Programmwahl (15) sei in den nichtflücht­ igen Speicher (9) der Code für die Kindersicherung einge­ geben.
Das Verzögerungsglied (10) ermöglicht es dem Benutzer, während der Verzögerungszeit (tv), Programmänderungen vorzu­ nehmen bzw. Zusatzfunktionen einzugeben. Nach Ablauf dieser Verzögerungszeit ist eine Programmänderung oder Eingabe von Zusatzfunktionen nicht mehr möglich (17). Um den Be­ nutzer auf eine unbefugte Programmeingabe (z. B. durch Kinder) aufmerksam zu machen, werden die Kontrollampen (14) mit einem Blinksignal angesteuert, wenn trotz einge­ schalteter Kindersicherung ein Bedienelement betätigt wurde (18).
Ausgenommen von der Funktion der Kindersicherung ist die Stellung "STOP" am Programmwahlschalter, um ein Abschalten des Programmes jederzeit zu ermöglichen. Dies geschieht aber erst, wenn der Programmwahlschalter länger als eine Verzögerungszeit (tu) auf der Position "STOP" verweilt (19).
Hierdurch wird die Beendigung des Programmablaufes durch wahlloses Drehen des Drehwahlschalters über die Position ENDE auch ausgeschlossen. Wenn der Programmdurchlauf beendet ist, werden Verbraucher- und die Kindersicherung ausge­ schaltet, um dem Benutzer einen Neustart zu ermöglichen (20).
In einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungs­ form wird der Sperrbefehl durch Eingabe einer Schalter- oder Tastenkombination gelöscht und die Verzögerungszeiten (tv und tu) zu Null gesetzt. Somit ist es möglich, das Gerät bereits vor Programmbeginn zu sperren und sofort auszu­ schalten. Diese Variation empfiehlt sich besonders für Herde.

Claims (10)

1. Haushaltgerät mit Drehwahlschaltern und Druckschaltern zur Eingabe von Programmen und Funktionen und mit einer elektronischen Steuerung mit einem Mikrocomputer gekenn­ zeichnet durch eine Sperrvorrichtung zwischen den Bedien­ elementen und der elektronischen Steuerung (6), welche die Weitergabe von Schaltbefehlen von den Bedienelementen an den Mikrocomputer (7) vor und/oder während eines Programm­ ablaufs verhindert.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung in Form einer Logikschaltung (8) ausgebildet ist, welche durch die Eingabe eines Sperrbefehls aktiviert wird.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbefehl in Form einer Kombination von mit den Bedienelementen des Haushaltgerätes eingegebenen Schaltbe­ fehlen gesetzt und/oder gelöscht wird.
4. Haushaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbefehl durch einen zusätzlich am Haushaltgerät angeordneten Schalter gesetzt und/oder gelöscht wird.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbefehl in der Logikschaltung (8) nach Beendi­ gung des Programmablaufes gelöscht wird.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbefehl einem nichtflüchtigen Speicher (9) zugeführt, dort gespeichert und bei einem Neustart eines Programmes automatisch an die Logikschaltung (8) weiterge­ geben wird.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbefehl durch eine Löschtaste oder durch Eingabe einer Schalterkombination im nichtflüchtigen Speicher (9) gelöscht wird.
8. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Sperrbefehls an die Logikschaltung (8) durch ein Verzögerungsglied (9) um eine Verzögerungszeit (tv) verschoben wird.
9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Haushaltgerät angeordnete Kontrollampen (14) bei einer Betätigung der Bedienelemente nach der Abgabe des Sperrsignals vom Mikrocomputer (7) mit einem Blinksignal angesteuert werden.
10. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (12) den Sperrbefehl bei einem Programmabbruch durch Drehen des Programmwahlschalters (2) in die Stopposition (3) in der Logikschaltung löscht, wenn der Programmwahlschalter (2) länger als eine Zeitspanne (tu) in der Stopposition verbleibt.
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