DE4333442B4 - Einschaltsicherung für Haushaltgeräte - Google Patents

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Abstract

Einschaltsicherung für Hausgeräte (1), wobei die Einschaltsicherung mindestens zwei voneinander unabhängige Einschalteingabeelemente und eine Sensorik aufweist, die überwacht, ob vor dem Haushaltsgerät innerhalb eines vorgegebenen Abstandes und einer vorgegebenen Höhe der Körper einer Bedienperson nachgewiesen werden kann, wobei die Einschalteingabeelemente und die Sensorik mit einer Auswerteeinheit verbunden sind, welche Auswerteeinheit bei einer als zulässig entschlüsselten Bedienerroutine der Einschalteingabeelemente und bei gleichzeitiger Detektierung einer Bedienperson die Einschalt- und Funktionsfolge des Haushaltsgeräts (1) freigibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschaltsicherung für Haushaltgeräte, insb. Herde, Waschmaschinen und Spüler gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Aus DE 27 23 325 C3 ist eine Sensorschalter-Einrichtung mit einem ersten Sensorschalter zur Betätigung und Steuerung von Haushaltsgeräten bekannt. Die Einrichtung weist einen zweiten, negativwirkenden, weitere Eingaben an dem ersten Sensorschalter dauerhaft bis zu einer Starteingabe blockierenden Sensorschalter auf.
  • Aus DE 92 17 026 U1 ist ein kindersicherer Schutzschalter für Elektroherde bekannt. Die Einschaltfunktion eines Frontschalters spricht nur an, wenn zugleich oder anschließend der elektrische Schutzschalter kurz betätigt wird.
  • Hausgeräte können für den unerfahrenen Benutzer und Kinder eine Gefahr darstellen und müssen daher gegen unbeabsichtigtes Schalten gesichert sein. Im allgemeinen wird der Benutzer durch Hinweise in der Gebrauchsanweisung der Geräte vor Schaden hinrei chend geschützt. Kleine Kinder werden durch Hinweise in der Gebrauchsanweisung nicht vor Verletzungen durch Hausgeräte geschützt, da sie einerseits nicht lesen können und andererseits flüchtigen und gelegentlichen Ermahnungen infolge mangelnder Einsicht nicht die erforderliche Beachtung schenken. Besonders bei Herden ist die Gefahr von Verbrennungen infolge Fehlbedienungen und kindhaft spielerischer Einschaltung sehr groß. Insb. das spielerische Einschalten durch Kinder kann zufällig auf dem Herd liegende Gegenstände entzünden, und somit Hausbrände auslösen.
  • Es ist daher geboten, an Hausgeräten eine automatische Vorrichtung als Kindersicherung und Bedienungsschutz anzubringen, die verhindert, dass unbefugtes und kindhaft spielerisches Bedienen stattfinden kann.
  • Bisher bekannte Lösungen die ähnliche Vorkehrungen betreffen, insb. Kindersicherungen, sind durch eine Hauptschaltertechnik gelöst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bedienroutine der Haushaltgeräte nur dann als zulässig zu werten, wenn eine Fehlbedienung ausgeschlossen ist. Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Einschaltsicherung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltgerät mit sensorischer Überwachung, und
  • 2 eine Haushaltgeräteeinheit mit Sensorüberwachung.
  • Gemäß 1 ist ein Haushaltgerät 1 mit einer Bedien- und Schalterfornt 2, einem Funktionsteil 3, einer Sensoreinrichtung mit angedeuteter Wirkungsbreite 4 und ein weiteres Funktionsteil, was auch eine Abdeckung 5 sein kann, dargestellt. 2 zeigt die Kombination zweier Haushaltgeräte, wobei das Haushaltgerät 1.1 dargestellt ist mit einer Bedien- und Schalterfront 2.1, einem Funktionsteil 3.1, einem weiteren Funktionsteil bzw. einer Abdeckung 5.1 und einem evtl. Bus-Anschluss 7. In Kombination dazu ist ein zweites Haushaltgerät, beispielsweise eine Dunstabzugshaube über einem Herd 6 dargestellt, wobei in der Bedien- und Schalterfront des Haushaltgerätes 6 eine Sensorüberwachung 4.1 angeordnet ist. Das Haushaltgerät 6 kann ebenso am Bus 7 angeschlossen sein wie in Kombination dazu das Haushaltgerät 1.1.
  • Wenn ein Haushaltgerät durch Erwachsene bedient wird, dann kann im allgemeinen von einem überlegten Gebrauch des Hausgerätes ausgegangen werden. Für die Vermeidung von Gefahren für kleinere Kinder reicht es daher aus, wenn das Haushaltgerät erkennt, daß zum Einschaltzeitpunkt ein kleines Kind oder ein Erwachsener die Schalterfront zu bedienen versucht. Sowohl das unerwünschte Einschalten und Bedienen von Haushaltgeräte durch Fremdpersonen als auch die Bedienung durch kleinere Kinder kann dadurch eingeschränkt werden, daß kodierbare Einschalteingabeelemente räumlich so weit entfernt voneinander sind, daß sie bei notwendiger Simultanbedienung ausschließlich von Erwachsenen bedienbar sind. Die Kodierbarkeit garantiert dabei, daß nur die Kenner der Kodeeinrichtung die Einschalteingabeelemente gültig bedienen können. Die Einschalteingabeelemente, die logisch mit der Auswerteeinheit verknüft und signaltechnisch mit ihr verbunden sind, werden dabei in Kombination sensorich überwacht. Die Sensorik steht dabei in logischer UND-Verknüpfung mit den Einschalteingabeelementen. Die kodierbaren Einschalteingabelemente mit ihrer räumlich getrennt, für Kinder nicht erreichbaren Anordnung, sind über die UND-Verknüpfung mit der Sensorik absolut kindersicher. Die Sensorik wird durch Infrarotsensoren gebildet. Für die Kleinkinderkennung sind mehrere Infrarotsensoren, mindestens jedoch einer, in die Schalterfront des Haushaltgerätes eingebaut. Der Infrarotsensor prüft, ob vor dem Haushaltgerät, bei spielsweise einem Herd, innerhalb eines vorgegebenen Abstandes und einer vorgegebenen Höhe der Körper des Herdbenutzers nachgewiesen werden kann. Ist dies nicht der Fall, dann kann es sich bei der Bedienung des Herdes nur um das Spielen eines Kindes handeln. Der Infrarotsensor muß dabei nicht unbedingt in der Schalterfront des Haushaltgerätes selbst eingebaut sein, er kann auch frei montiert oder in anderen Hausgeräten angeordnet sein. Für Raumüberwachungssysteme kann das Haushaltgerät an einen gemeinsamen Überwachungsbus, beispielsweise den European Installation Bus (EIB) angeschlossen sein. Eine solche Überwachungsanlage kann die Sensorik in den Haushaltgeräten völlig ersetzen, wenn akustische, optische und elektronische Überwachung eine Kindererkennung zu leisten vermag.
  • Ein Bedienen des Haushaltgerätes wird von der Elektronik (Auswerteeinheit) nur dann akzeptiert, wenn gleichzeitig ein anderer Schalter bedient wird. Für eine Kindersicherung ist es dabei besonders sinnvoll, den Schalter und den Taster auf verschiedenen Ebenen mit räumlicher Entfernung anzubringen. Mit dieser Anordnung der Einschalteingabeelemente wird auch ein unbeabsichtigtes Einschalten des Herdes durch Erwachsene weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Kodierung der Einschalteingabeelemente bietet zudem die Möglichkeit, nur wenige autorisierte Personen zur Bedienung der Haushaltgeräte eines Haushaltes zuzulassen. Solche Kodierungen können darin bestehen, daß persönliche Daten der Bedienungspersonen entschlüsselt werden müssen, um die Einschalt- und Funktionsfolge des Haushaltgeätes ablaufen zu lassen. Solche Daten können durch optische Leser- oder Binäreingaben und akustische Erkennung entschlüsselbar in der Auswerteeinheit gespeichert sein.

Claims (5)

  1. Einschaltsicherung für Hausgeräte (1), wobei die Einschaltsicherung mindestens zwei voneinander unabhängige Einschalteingabeelemente und eine Sensorik aufweist, die überwacht, ob vor dem Haushaltsgerät innerhalb eines vorgegebenen Abstandes und einer vorgegebenen Höhe der Körper einer Bedienperson nachgewiesen werden kann, wobei die Einschalteingabeelemente und die Sensorik mit einer Auswerteeinheit verbunden sind, welche Auswerteeinheit bei einer als zulässig entschlüsselten Bedienerroutine der Einschalteingabeelemente und bei gleichzeitiger Detektierung einer Bedienperson die Einschalt- und Funktionsfolge des Haushaltsgeräts (1) freigibt.
  2. Einschaltsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschalteingabeelemente räumlich soweit entfernte Schalter sind, dass sie bei notwendiger Simultanbedienung ausschließlich von Erwachsenen bedienbar sind.
  3. Einschaltsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik aus mindestens einem Infrarotsensor besteht.
  4. Einschaltsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik in der Schalterfront der gesicherten Haushaltsgeräte angeordnet ist.
  5. Einschaltsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit unterschiedlich kodierte Einschalteingabeelemente für den Bedienungsfall entschlüsselt und die Einschalt- und Funktionsfolge sperrt oder freigibt.
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