DE19906991A1 - Funktionswahl bei Backöfen - Google Patents

Funktionswahl bei Backöfen

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Guido Kleinbub
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Abstract

Zum Einstellen, Aktivieren oder Auswählen einer Mehrzahl von Funktionen für den Betrieb oder die Anzeige eines Backofens, für die jeweils eine vorgegebene Anzahl von Möglichkeiten durch dessen elektronische Steuerung bereitgestellt wird, wird vorgeschlagen, ein Startelement, bei dessen Betätigung ein Auswahlmenü aktivierbar ist, ein Anwahlelement, mit dem bei aktiviertem Auswahlmenü unter der Mehrzahl der einstellbaren Funktionen eine einzustellende Funktion ausgewählt wird, und ein Auswahlelement, mit dem eine durch das Anwahlelement angewählte Funktion eingestellt wird, vorzusehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Funktionswahl von Backöfen mit einer elektronischen Steuerung zur Bedienung oder Einstellung der Funktionsweise oder Anzeige des Backofens.
Backöfen sind Öfen, in denen Speisen gegart werden. Sie umfassen einen von einer Muffel und einer Tür umschlosse­ nen Garraum, in den die Speise zur Zubereitung einge­ bracht werden kann. Die Garmethoden sind verschieden und umfassen beispielsweise Ober- und Unterhitze, Heißluft, Grillen, Mikrowelle und Dampfgaren.
Moderne Backöfen stellen dem Benutzer eine Vielzahl von Gerätefunktionen zur Verfügung, die mittels einer elek­ tronischen Steuerung gesteuert werden. Damit stellt sich das Problem, daß für die vielen Funktionen und Optionen auf der Bedieneinheit des Backofens ein Betätigungsele­ ment vorzusehen ist. Wenn die Anzahl der Bedienungsele­ mente ein gewisses Maß übersteigt, ist sowohl die ergono­ mische Übersichtlichkeit des Backofens, als auch dessen ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild gestört.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Backofen zu schaffen, bei dem die Anzahl der Bedie­ nungselemente klein gehalten wird, damit die Übersicht­ lichkeit des Bedienteils verbessert und ein ästhetisch ansprechendes Design des Backofens ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Backofen mit einer elektronischen Steuerung zur Bedienung oder Einstellung der Funktionsweise oder Anzeige des Backofens wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, daß der Backofen zum Einstel­ len, Aktivieren oder Auswählen einer Mehrzahl von Funk­ tionen für den Betrieb oder die Anzeige, für die jeweils eine vorgegebene Anzahl von Möglichkeiten durch die elek­ tronische Steuerung bereitgestellt wird, ein Startelement aufweist, bei dessen Betätigung ein Auswahlmenü aktivier­ bar ist, ein Anwahlelement aufweist, mit dem bei akti­ viertem Auswahlmenü unter der Mehrzahl der einstellbaren Funktionen eine einzustellende Funktion angewählt wird, und ein Auswahlelement aufweist, mit dem die durch das Anwahlelement angewählte Funktion eingestellt wird.
Erfindungsgemäß werden somit mehrere Funktionen mit einem gemeinsamen Anwahlelement angewählt und für die jeweils angewählte Funktion wird eine der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten durch Einstellen mit dem Auswahlelement ausgewählt. Hierdurch ist die Anzahl der Einstellelemente gegenüber einer Lösung, bei der für jede Funktion ein Einstellelement vorgesehen ist, reduziert. Vorzugsweise werden solche Gerätefunktionen in dem erfindungsgemäßen Anwahlelement zusammengefaßt, die selten benötigt oder verändert werden.
Damit die Veränderung dieser Funktionen gegen ein verse­ hentliches Verstellen gesichert ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Auswahlmenü, mit dem die einstellba­ ren Funktionen angewählt werden können, nur gestartet werden kann, wenn zusätzlich zu dem Anwahlelement ein Startelement zum Aktivieren des Auswahlmenüs betätigt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß keine verse­ hentliche Aktivierung oder Verstellung der in dem Aus­ wahlmenü zugänglichen Funktionen erfolgt.
Prinzipiell ist es möglich, erfindungsgemäß zunächst das Startelement und anschließend das Anwahlelement zu betä­ tigen. Zur Verbesserung der Sicherheit gegen unbeabsich­ tigtes Verstellen wird nach einem vorteilhaften zusätzli­ chen Merkmal vorgeschlagen, daß zum Aktivieren des Aus­ wahlmenüs das Anwahlelement bei gleichzeitig betätigtem Startelement betätigt werden muß. Durch diese Verriege­ lung wird die Sicherheit gegen versehentliche Fehlbedie­ nungen erhöht.
Das Startelement kann vorteilhafterweise eine Funktions­ taste oder ein Funktionsschalter sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß mit dem Start­ element in Verbindung mit einem weiteren Funktionswahl­ schalter, insbesondere mit dem Temperaturwahlschalter, auch eine Kindersicherung des Backofens aktivierbar oder deaktivierbar ist. Bekannte Backöfen weisen häufig eine Kindersicherung auf, zu deren Aktivierung beispielsweise eine bestimmte Taste gedrückt und das Gerät mit dem wei­ teren Funktionswahlschalter, beispielsweise dem Tempera­ turwahlschalter, ausgeschaltet wird. Damit ist die Kin­ dersicherung aktiviert und der Backofen kann nicht in Be­ trieb genommen werden. Zum Deaktivieren der Kindersiche­ rung ist erneut das Startelement zu betätigen und gleich­ zeitig der Temperaturwahlschalter auf eine Temperatur einzustellen.
Die Benutzer von Backöfen sind somit damit vertraut, daß zum Aktivieren oder Deaktivieren einer bestimmten Funk­ tion, nämlich der Kindersicherung, ein Startelement in Verbindung mit einem Funktionsschalter betätigt werden muß. Sofern die erfindungsgemäße Funktionswahl die Betä­ tigung desselben, bekannten Startelements erfordert, ist es für den Benutzer des Backofens verständlich und leicht erlernbar, die erfindungsgemäße Anwahl und Auswahl von Funktionen unter Anwendung des Anwahlelements durchzufüh­ ren. Damit wird dem Benutzer die Bedienung, die bei mo­ dernen, mit vielen Funktionen ausgestatteten Backöfen für viele Benutzer nicht immer ganz einfach ist, erleichtert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal kann darin bestehen, daß das Auswahlmenü beim Einstellen des Anwahlelements auf eine Grundstellung beendet wird. Hierdurch wird die erfindungsgemäße Funktionswahl beendet. Nach einem ande­ ren vorteilhaften Merkmal kann zur Vermeidung von Fehlbe­ dienungen auch vorgesehen sein, daß das Auswahlmenü beim Betätigen eines im Auswahlmenü nicht vorgesehenen Bedie­ nungselements beendet wird. Wenn eine nicht sinnvolle Ta­ statur- oder Schalterbetätigung vorgenommen wird, z. B. wenn man eine andere, im Auswahlmenü nicht verwendete Ta­ ste oder den Temperaturwahlschalter betätigt, wird zur Vermeidung von Fehlbedienungen das Auswahlmenü beendet. Ferner kann das Auswahlmenü auch nach Ablauf einer vorge­ gebenen Zeit, in der keine Eingabe erfolgt, beendet wer­ den.
Das folgende Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt wei­ tere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erkennen, die anhand der Darstellung in der Zeichnung im folgenden näher beschrieben und erläutert sind.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Aus­ schnittes des Bedienfeldes eines erfindungsgemäßen Back­ ofens. Dargestellt ist das Startelement 1, der Tempera­ turwahlschalter 2, das Anwahlelement 3 und das Auswahl­ element 4.
Mit dem Startelement 1 kann die Kindersicherung aktiviert und deaktiviert werden. Zum Aktivieren der Kindersiche­ rung ist bei gedrücktem Startelement das Gerät mit dem Temperaturwahlschalter 2 auszuschalten. Zur Deaktivierung der Kindersicherung muß das Gerät bei gedrücktem Start­ element mit dem Temperaturwahlschalter 2 eingeschaltet werden. Wenn der Temperaturwahlschalter 2 ohne gleichzei­ tige Betätigung des Startelementes 1 in die Nullstellung gebracht wird, ist die Kindersicherung nicht aktiviert, so daß der Backofen durch Betätigung des Temperaturwahl­ schalters 2 in Betrieb genommen werden kann. Wird dagegen beim Einstellen des Temperaturwahlschalters 2 auf die Nullstellung gleichzeitig das Startelement 1 betätigt und dadurch die Kindersicherung aktiviert, kann der Backofen nur eingeschaltet werden, wenn beim Verstellen des Tempe­ raturwahlschalters 2 gleichzeitig das Startelement 1 ge­ drückt wird. Diese Funktion ist aus dem Stand der Technik bekannt.
Der erfindungsgemäße Backofen weist ein Anwahlelement 3 auf, mit dem verschiedene Funktionen zur Einstellung in Verbindung mit dem Startelement 1 und dem Auswahlelement 4 einstellbar sind. Diese Funktionen umfassen vorzugs­ weise selten benutzte Funktionen, beispielsweise, die Aus­ wahl der Temperaturskala zur Temperaturanzeige in °C oder °F, das Anzeigeformat der Tageszeit einer mit einer Zif­ fernanzeige arbeitenden Uhr im 24- oder 12-Stundenformat, die Aktivierung oder Deaktivierung einer Dunkelschaltung der Anzeige bei ausgeschaltetem Gerät, das Ein- oder Aus­ schalten des Energiesparbetriebs oder das Auslösen von anderen selten benötigten Gerätefunktionen wie Selbst­ test, Selbstkalibrierung, katalytische oder pyrolytische Reinigung oder ein Ausstellungsbetrieb, in dem die Funk­ tion des Backofens beschränkt ist. Ferner könnte auch die Sprache der Dialoganzeige des Backofens, z. B. deutsch, englisch oder andere Sprachen, eingestellt werden.
Es ist wünschenswert, daß der Benutzer des Backofens diese und andere Geräteeinstellungen selbständig verän­ dern oder vorwählen kann. Mit der Erfindung wird diese Auswahl ermöglicht, wobei die angewählten und durch Be­ stätigung ausgewählten Funktionen abgespeichert werden und beim weiteren Betrieb des Backofens zur Verfügung stehen.
Zum Starten des Auswahlmenüs wird ein ähnlicher Bedie­ nungsschritt wie beim Aktivieren oder Deaktivieren der- Kindersicherung verwendet. Es wird jedoch nicht der Tem­ peraturwahlschalter 2 betätigt, sondern das Anwahlelement 3. Im einzelnen wird wie folgt vorgegangen.
Zunächst wird das Anwahlelement 3 in eine Grundstellung (Position "0") gebracht. Danach wird das Startelement 1 betätigt und, während es niedergedrückt ist, das Anwahl­ element 3 in diejenige Stellung gedreht, in der die zu verändernde oder auszuwählende Funktion angewählt ist. In dieser Stellung kann das Startelement 1 dann losgelassen werden. Der Backofen befindet sich jetzt im Auswahlmenü.
Zum Auswählen der für die angewählte Funktion zur Verfü­ gung stehenden Möglichkeiten könnte das Auswahlelement 4 eine Taste umfassen, bei deren Betätigung die zur Verfü­ gung stehende Möglichkeiten jeweils der Reihe nach auswählbar sind. Die jeweils ausgewählte Möglichkeit wird dann von der Anzeige des Backofens angezeigt und beim Weiterdrehen des Anwahlelements 3 wird die zuletzt ange­ zeigte Funktion gespeichert und somit bleibend ausge­ wählt.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Auswahlelement 4 jedoch zwei Tasten 5, 6, bei deren Betätigung die für das mit dem Anwahlelement 3 angewählte Funktion zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Reihe nach auswählbar sind, wobei mit der einen Taste 5 die Reihe in aufsteigender Folge und mit der anderen Taste 6 die Reihe in fallender Folge ausgewählt wird. Eine beson­ dere Ausführungsform kann darin bestehen, daß die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der mit dem Anwahlele­ ment 3 anwählbaren Funktionen jeweils zwei Optionen um­ fassen und mit der einen Taste 5 des Auswahlelements 4 jeweils die eine und mit der anderen Taste 6 des Auswahl­ elements 4 die andere Option ausgewählt wird. Beispiels­ weise wird in der Stellung "°C/°F" des Anwahlelements 3 durch Drücken der Taste S die Anzeige des Backofens auf °C und durch Drücken der Taste 6 auf °F eingestellt. In manchen Bedienkonzepten kann nach einem zusätzlichen vor­ teilhaften Merkmal auch vorgesehen sein, daß zum Spei­ chern oder Auslösen einer mit dem Anwahlelement 3 ange­ wählten Funktion und der hierzu mit dem Auswahlelement 4 ausgewählten Möglichkeit das Startelement 1 zu betätigen ist.
Durch Verstellen des Anwahlelements 3 auf eine andere Funktion kann in ähnlicher Weise unter den hierfür zur Verfügung stehenden Möglichkeiten eine Auswahl getroffen werden. Wird das Anwahlelement 3 wieder in die Grundstel­ lung "0" gebracht, wird das Auswahlmenü beendet. Das Aus­ wahlmenü wird auch beendet, wenn eine nicht sinnvolle Tastatur- oder Schalterbetätigung vorgenommen wird, z. B. wenn eine andere, im Auswahlmenü nicht verwendete Taste oder der Temperaturwahlschalter 2 betätigt wird.

Claims (11)

1. Backofen mit einer elektronischen Steuerung zur Be­ dienung oder Einstellung der Funktionsweise oder An­ zeige des Backofens, dadurch gekennzeichnet, daß der Backofen zum Einstellen, Aktivieren oder Auswäh­ len einer Mehrzahl von Funktionen für den Betrieb oder die Anzeige, für die jeweils eine vorgegebene Anzahl von Möglichkeiten durch die elektronische Steuerung bereitgestellt wird, ein Startelement (1) aufweist, bei dessen Betätigung ein Auswahlmenü akti­ vierbar ist, ein Anwahlelement (3) aufweist, mit dem bei aktiviertem Auswahlmenü unter der Mehrzahl der einstellbaren Funktionen eine einzustellende Funktion angewählt wird, und ein Auswahlelement (4) aufweist, mit dem die durch das Anwahlelement (3) angewählte Funktion eingestellt wird.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aktivieren des Auswahlmenüs das Anwahlelement (4) bei gleichzeitig betätigtem Startelement (1) betätigt werden muß.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Startelement (1) eine Funktionstaste oder ein Funktionsschalter ist.
4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Startelement (1) in Verbindung mit einem wei­ teren Funktionswahlschalter, insbesondere mit dem Temperaturwahlschalter (2), auch eine Kindersicherung des Backofens aktivierbar oder deaktivierbar ist.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswahlmenü beim Ein­ stellen des Anwahlelements (3) auf eine Grundstellung beendet wird.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswahlmenü beim Betä­ tigen eines im Auswahlmenü nicht vorgesehenen Bedie­ nungselements beendet wird.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswahlelement (4) eine Taste (5, 6) umfaßt, bei deren Betätigung die für die mit dem Anwahlelement (3) angewählte Funktion zur Verfügung stehenden Möglichkeiten jeweils der Reihe nach auswählbar sind.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auswahlelement (4) zwei Tasten (5, 6) umfaßt, bei deren Betätigung die für das mit dem Anwahlelement (3) angewählte Funktion zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Reihe nach aus­ wählbar sind, wobei mit der einen Taste (5) die Reihe in aufsteigender Folge und mit der anderen Taste (6) die Reihe in fallender Folge ausgewählt wird.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten jeweils zwei Optionen umfassen und mit der einen Taste (5) des Auswahlelements (4) die eine und mit der anderen Taste (6) des Auswahlelements (4) die andere Option ausgewählt wird.
10. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Speichern oder Auslösen einer mit dem Anwahlelement (3) angewählten Funktion und der hierzu mit dem Auswahlelement (4) ausgewähl­ ten Möglichkeit das Startelement (1) zu betätigen ist.
11. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der fol­ genden Funktionen mit dem Anwahlelement (3) anwählbar sind: Auswahl der Temperaturskala zur Temperaturan­ zeige und Temperatureinstellung, Anzeigeformat der Tageszeit, Dunkelschaltung der Anzeige bei ausge­ schaltetem Gerät, Energiesparbetrieb, Auslösen von selten benötigten Gerätefunktionen wie Selbsttest, Selbstkalibrierung, katalytische oder pyrolytische Reinigung, Ausstellungsbetrieb, Sprache der Anzeige.
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