DE2939340A1 - Einrichtung zur steuerung eines antriebsmotors fuer eine schleuder - Google Patents

Einrichtung zur steuerung eines antriebsmotors fuer eine schleuder

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DE2939340A1
DE2939340A1 DE19792939340 DE2939340A DE2939340A1 DE 2939340 A1 DE2939340 A1 DE 2939340A1 DE 19792939340 DE19792939340 DE 19792939340 DE 2939340 A DE2939340 A DE 2939340A DE 2939340 A1 DE2939340 A1 DE 2939340A1
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DE
Germany
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drive motor
switch
program
imbalance
unbalance
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Ceased
Application number
DE19792939340
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Fritz 7988 Wangen Albicker
Ing.(grad.) Richard 8990 Lindau Ring
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AKO Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Ako-Werke & Co 7988 Wangen GmbH
AKO Werke GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/30Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control 
    • D06F33/48Preventing or reducing imbalance or noise
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2103/00Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2103/26Unbalance; Noise level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/46Drum speed; Actuation of motors, e.g. starting or interrupting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

Description

  • Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors für eine
  • Schleuder Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 26 56 555) ist am elastisch aufgehängten Laugenbehälter, in dem eine zum Schleudern von Wäsche vorgesehene Trommel angeordnet ist, ein Geber vorgesehen. Im Schwingungsweg dieses Gebers liegt ein Fühler, der beim Überschreiten eines vorbestimmten Schwingungsweges ein Signal abgibt, welches über eine Schalteinrichtung die Abschaltung des Antriebsmotors für die Trommel und nach einer festgelegten Zeitverzögerung oder Dretizahlabfall die Wiedereinschaltung des Antriebsmotors veranlaßt. Tritt hierbei z.B. durch die Beladung der Trommel mit einem einzelnen Kissen oder durch Verklumpung der Wäsche eine auch durch wiederholtes Anlaufenlassen der Trommel nicht zu beseitigende Unwucht auf, dann wird während der gesamten für das Schleudern zur Verfügung stehenden Zeit der Antriebsmotor ständig ein- und ausgeschaltet. Hierdurch tritt nicht nur eine hohe thermische und mechanische Beanspruchung des Antriebsmotors bzw. des Schleuderaggregates und der Wäsche auf, es wird auch unnötig Energie verbraucht und die Programmablaufdauer verlängert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs zu schaffen, mit der die vorstehenden Mängel vermieden werden und die in der Lage ist, eine sich nicht selbst im Arbeitsablauf beseitigende Unwucht festzustellen und danach das wiederholte Einschalten des Antriebsmotors zu unterbinden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung werden die Anschleuderversuche somit auf eine Anzahl beschränkt, die unter normalen Bedingungen zu einer solchen Verteilung der Wäsche in der Trommel führen, daß ein Hochlaufen auf die volle Schleuderdrehzahl ohne Überschreiten der maximal zulässigen Unwuchtauslenkung möglich ist. Tritt diese selbsttätige Verteilung der Wäsche in Ausnahmefällen nicht ein, dann wird auch bei weiteren Anschleuderversuchen in der Regel kein günstigeres Ergebnis erzielt, so daß dann vom Schleuderprogramm auf einen nachfolgenden Programmabschnitt, z.B. einen Spülprogrammabschnitt, weitergeschaltet wird.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand einer Prinzipschaltung und von Programmablaufplänen einer elektronisch gesteuerten Programmschalteinrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schalt skizze einer Schaltung zur Erfassung von Unwuchten, Fig. 2 einen Programmablaufplan zur Erfassung von Unwuchten und Fig. 3 einen Programmablaufplan, wenn zusätzlich Schaltzustände weiterer Schalteinrichtungen zu erfassen sind.
  • Bei einer elektronischen Programmsteuereinheit sind in einem Mikroprozessor 1 (z.B. MK 3870) u.a. eine Recheneinheit, Register, Zähler, Logikeinheiten und Ein- und Ausgabestufen vorgesehen. Dabei sind in einem Spelcherreglster die verschiedenen Steuerprogramme gespeichert, die fur die unterschiedlichen Programmabschnitte beim Waschen und Schleudern von Wäsche in einer Trommelwaschmaschine erforderlich sind.
  • Während des Programmabschnittes zum Schleudern von Wäsche kann es durch ungünstige Verteilung der nassen Wäsche in der Trommel zu unzulässigen Unwuchtkräften kommen, durch welche die Trommel mit dem Laugenbehälter soweit ausgelenkt wird, daß letzterer gegen das Äußengehäuse der Waschmaschine stößt Um Auslenkungen dieser Größe zu vermeiden, ist ein Unwucht schalter 2 vorgesehen, der dann anspricht, wenn die Auslenkung einen vorbestimmten Wert überschreitet. In diesem Fall wird der Antri.-ebsmotor der Trommel abeschaltet und das Weiterschleudern unterbrochen. Um diese Schaltfunktionen auslösen zu können, ist der Unwuchtschalter 2 über einen negierenden Schaltverstärker 3 an einen Eingang 25 des Mikroprozessors 1 angeschlossen, während an den Ausgang 31 des Mikroprozessors 1 ein Schaltverstärker 4 angeschaltet ist, über den der Antriebsmotor der Trommel gesteuert wird. Ferner ist in Serie mit dem Unwuchtschalter 2 noch ein Türschalter 5 gelegt, mit welchem z.B. die Schließlage der Beschickungstür für die Trommel überwacht wird.
  • Tritt nach Fig. 1 insbesondere beim Hochlaufen der Trommel auf eine Schleudersolldrehzahl eine Unwuchtauslenkung auf, die oberhalb des vorgegebenen Sollwertes liegt, dann öffnet der Unwuchtschalter 2. Dieser Schaltzustand wird über den Eingang 25 vom Mikrokomputer 1 erfaßt und in einer Logik als Abweichung vom Sollzustand festgestellt.
  • Hierdurch wird an den Ausgang 31 ein Signal gegeben, welches die Abschaltung des Antriebsmotors über den Schaltverstärker 4 veranlaßt und damit den weiteren Hochlauf der Trommel unterbricht. Gleichzeitig wird über ein davon abgeleitetes Signal ein im Mikrokomputer vorgesehener Zähler inkrementiert. Der Zähler gibt nach jedem Abschalten des Antriebsmotors ein Signal an eine Verzögerungsstufe, die nach beisptelsweise 30 Sekunden, wenn eine neue Wäscheverteilung in der Trommel erreicht sein kann, einen Impuls abgibt, durch den ein erneutes Anlaufen des Antriebsmotors eingeleitet wird. Hierbei wird wiederrum das Ansprechen des Unwuchtschalters 2 überwacht und nötigenfalls eine erneute Abschaltung des Antriebsmotors veranlaßt. Es wiederholt sich dann der vorstehend geschilderte Steuervorgang ggf. so lange, bis der Zähler eine vorbestimmte Anzahl von Unterbrechungen des Unwuchtschalters 2 festgestellt hat.
  • Wenn bis dahin keine den Hochlauf der Trommel zulassende Wäscheverteilung erreicht ist, kann angenommen werden, daß auch weitere Versuche zu keinem günstigerem Ergebnis führen werden. Daher gibt der Zähler dann ein Signal ab, welches das Schleuderprogramm abbricht und einen nachfolgenden Programmabschnitt, z.B. ein Spülprogramm einschaltet. Diese auch der Sicherheit dienende Schalteinrichtung ist gleichzeitig geeignet, den Türschalter 5 zu überwachen und die gleichen Schaltfolgen auszulösen Dadurch wird beim Öffnen der Beschickungstür ebenfalls das Welterschleadern unterbrochen und die Unfallgefahr herabgesetzt. Hierbei wird gemäß Fig. 2 und 3 nach der Feststellung, daß eine Unterbrechung des Unwuchtschalters 2 oder des Trschalters 5 stattgefunden hat, in einer Programmverzweigung im Mikrokomputer festgestellt, ob sich die Trommel in Umdrehung befindet. Ist dies der Fall, dann erfolgt wie bereits oben beschrieben, die Abschaltung und Wiedereinschaltung des Antriebsmotors bis höchstens zu der vorgegebenen Anzahl von Hochlaufversuchen und danach in diesem Fall ein Abbrechen dieses Schleuderprogramms. Wird dagegen in der Entscheidungsstelle des Programmes keine Umdrehung der Trommel festgestellt, so wird die Unterbrechung des Kontaktes nicht als Unwucht ausgewertet, sondern als geöffnete Tür erkannt. Es werden dabei sämtliche Verbraucher solange ausgeschaltet, bis der Kontakt (Tür) wieder geschlossen ist.
  • Der Zweck der Reihenschaltung von Unwucht- und Türschaltung ist einerseits die Ersparung eines Einganges in die Steuerung andererseits dieselbe Logik für Unwucht und Türöffnung während des Schleuderns.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0: Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsmotors für eine Schleuder im Programmabschnitt Schleudern eines Waschprogramms bei einer Waschmaschine mit einem bei einer vorbestimmten Unwucht der Schleudertrommel ansprechenden Unwuchtschalter, an den eine den Antriebsmotor schaltende Schalteinrichtung angeschaltet ist, die beim Ansprechen des Unwuchtschalters den Antriebsmotor abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Unterbrechungsschaltungen des Unwuchtschalters addierender Zähler vorgesehen ist, der unterhalb eines vorbestimmten Zählerstandes nach dem Abschalten des Antriebsmotors die erneute Einschaltung des Antriebsmotors ab einem bestimmten Programmabschnitt und bei Erreichen des vorbestimmten Zählerstandes die Fortschaltung des Programms in einen folgenden Programmabschnitt einleitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchtschalter in einer Rethonschaltung mit Positionsschaltern einer Tür und/oder einer Einepülwaaris oder dergleichen liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Ausgang des Zählers ein Zeitverzögerungsglied nachgeschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchtschalter in eine zur Programmsteuereinrichtung führende Netzspannungsleitung gelegt ist.
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