DE4030914A1 - Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffen und polymeren mit aminstickstoff enthaltenden endgruppen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoffen und polymeren mit aminstickstoff enthaltenden endgruppenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man durch kationische Polymerisation von Isobuten
Oligomere oder Polymere mit endständiger Doppelbindung oder endständigem
Chlor herstellen kann. Insbesondere weisen die Endgruppen die Struktur A
-CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-C(CH₃)₂Cl (A)
auf. Solche Oligomeren oder Polymeren können z. B. unter Einsatz der sog.
Inifer-Technik nach der US-PS 42 76 394 mit geeigneten mono- oder oligo
funktionellen Initiatoren hergestellt werden. Dabei erhält man unmittelbar
Verbindungen, die als Endgruppen zwar an tertiären Kohlenstoff gebundenes
Chlor enthalten, das aber für Folgereaktionen wenig geeignet ist.
Bevorzugte Ausgangsprodukte für Folgereaktionen sind dagegen solche, die
durch Anlagerung von HCl an Oligomere oder Polymere entstehen, die
ihrerseits aus Isobuten oder olefinischen C4-Schnitten durch kationische
Polymerisation hergestellt werden. Diese Ausgangsverbindungen sind z. B.
mittels Katalysatoren wie BF3 zugänglich, wie in der DE-A-29 04 314
beschrieben. Außerdem ist bekannt, daß man Isobuten auch kationisch
oligomerisieren kann, wobei Olefine der Struktur B oder C
-CH₃-C(CH₃)₂-CH₂-C(=CH₂)-CH₃ (B)
oder
-CH₂-C(CH₃)₂-CH=C(CH₃)₂ (C)
oder
-CH₂-C(CH₃)₂-CH=C(CH₃)₂ (C)
entstehen. Diese kann man nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag
mit HCl in geeignete chlorhaltige Produkte umwandeln. Bei diesen Verfahren
bzw. Reaktionen entstehen nämlich zunächst Verbindungen mit endständigem,
an tertiäre C-Atome gebundenem Chlor, die als solche - wie erwähnt - für
Folgereaktionen wenig geeignet sind. Insbesondere gelingt es nicht, den
Chlor-Substituenten z. B. in primäres Hydroxyl, Amin, -CH=CH2 oder Carboxyl
umzuwandeln, da sowohl in alkalischen wie im sauren Medium sehr leicht HCl
abgespalten wird und eine wenig reaktionsfähige Doppelbindung entsteht,
die insbesondere im sauren Medium ins Innere der Kette hin wandert.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent betrifft ein Verfahren, das es
ermöglicht, das tertiär gebundene Chlor so umzusetzen, daß dabei End
gruppen mit einer hohen Reaktivität entstehen, nämlich ein Verfahren zur
Herstellung von Kohlenwasserstoffen und Kohlenwasserstoffpolymeren der
Struktur I
R-C(CH₃)₂-CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-CH=CH-CH₂-Cl (I)
in der R einen Kohlenwasserstoffrest bezeichnet, bei dem man ent
sprechende, an tertiären Kohlenstoff gebundenes Chlor enthaltende
Ausgangsprodukte der Struktur
R-C(CH₃)₂-CH₂-C(CH₃)₂-Cl (II)
in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators in einem aus einem
gegenüber dem Katalysator indifferenten Lösungsmittel mit 1 bis 10 Mol
Butadien umsetzt.
In weiterer Ausbildung der Verfahren nach dem Hauptpatent werden die
Kohlenwasserstoffe bzw. Kohlenwasserstoffpolymeren der Struktur I mit
einer Verbindung aus der Gruppe Ammoniak, primäres oder sekundäres Amin
oder Polyamin, Aminoalkohol, Aminoether, Hydrazin oder bis zu dreifach
substituiertem Hydrazin umgesetzt.
Vorteilhaft verwendet man als Ausgangsprodukte Oligomeren oder Polymeren des
Isobutens, die durch kationische Polymerisation hergestellt wurden und an
einem oder allen Kettenenden an tertiären Kohlenstoff gebundenes Chlor
enthalten.
Die nach dem Verfahren gemäß Hauptpatent hergestellten Kohlenwasserstoffe
und Kohlenwasserstoffpolymeren sind als solche für Anwendungen als
Kraftstoffadditive, Schmieröladditive, Klebstoffkomponenten und, mit
Telechel gebundenen Endgruppen, als Präpolymere für wasserdampfundurch
lässige, chemisch inerte und lichtbeständige Polyharnstoffkautschuke
ungeeignet. Sie werden indes zu interessanten Verbindungen, wenn sie statt
mit der allylischen Chloridfunktion mit der entsprechenden allylischen
Aminofunktion ausgerüstet sind.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel vorteilhaft erreicht wird, wenn man die
Chloridendgruppen enthaltenden Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoff
polymeren in einem Lösungsmittel mittlerer Polarität mit überschüssigem
Ammoniak oder einer Verbindung mit primären oder sekundären Aminogruppen
in Gegenwart einer Base, z. B. eines Alkali- oder Erdalkalioxids,
-hydroxids oder -carbonats umsetzt. Das Amin substituiert die Chlorid
gruppe durch eine Aminogruppe, wobei HCl freigesetzt wird. Der Zusatz
einer Base bewirkt die Freisetzung des Amins unter Bildung des ent
sprechenden Chlorids.
Als Verbindungen mit Aminfunktion kommen primäre oder sekundäre Amine,
Polyamine, Aminoalkohole, Aminoether, Hydrazin, alkylierte oder arylierte
Hydrazine, Hydrazide und Hydrazone in Betracht. Enthält die Aminkomponente
mehr als eine NH-Bindung, ist es von Vorteil, mit einem Überschuß an Amin
zu arbeiten, um Mehrfachalkylierung zu vermeiden. Günstig ist ein
5-15facher Überschuß an Amin; Ammoniak sollte in mindestens 100fachem
Überschuß eingesetzt werden.
Bevorzugte Basen zur Bindung von HCl sind Magnesium- und Calciumoxid,
Calciumhydroxid sowie Natrium- und Kaliumcarbonat.
Das Lösungsmittel wird nach Polarität und Menge so gewählt, daß das Amin
und der Kohlenwasserstoff bzw. das Kohlenwasserstoffpolymere eine homogene
Phase bilden, weil sonst beim Einsatz von Aminen mit mehr als einer
N-H-Bindung Mehrfachalkylierung eintritt. Ist dies erwünscht, kann auch
ohne Lösungsmittel gearbeitet werden. Besonders geeignete Lösungsmittel
sind Ether wie Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan, Dimethoxyethan, Aromaten wie
Benzol, Toluol oder Xylole, längerkettige Alkohole, prinzipiell auch
chlorierte Kohlenwasserstoffe oder Mischungen aus den genannten Solven
tien. In Grenzen ist der Zusatz von aliphatischen Kohlenwasserstoffen
tolerierbar.
Die Umsetzung wird vorteilhaft in einem Temperaturbereich zwischen 60 und
100°C durchgeführt; die Reaktionszeit beträgt dann 2-6 Stunden.
Bei Bedarf können schon während der Umsetzung Antioxidantien wie
2,6-Ditertiärbutylphenol u.ä. zugesetzt werden, um Braunfärbung und
Verharzung zurückzudrängen.
Zur Aufarbeitung wird mit einem Kohlenwasserstoff wie Heptan, Isooktan
oder Isododekan verdünnt, vom Niederschlag abgetrennt, was nicht zwingend
notwendig ist, und mehrmals gegen eine nicht mischbare polare Phase
extrahiert. Als polare Phase kommt Methanol, 25%iges wäßriges Isopro
panol, 5%ige methanolische oder wäßrige Natronlauge in Frage. Der letzte
Extraktionsgang sollte ohne Zusatz einer Base vorgenommen werden.
Die so hergestellten erfindungsgemäße Aminogruppen enthaltende Kohlen
wasserstoffe bzw. Polymeren enthalten eine allylische Doppelbindung in der
Nachbarschaft zur Aminogruppe. Diese kann bei Bedarf auf bekannte Weise
hydriert werden. Geeignete Katalysatoren sind z. B. Raney-Nickel,
Palladiumschwarz oder Platinschwarz; das Verfahren ist z. B. bei Houben-
Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Band IV/1c, G. Thieme Verlag,
Stuttgart, 1980, Seite 18/19 beschrieben.
Zu den nachfolgenden Beispielen ist folgendes vorzuschicken:
Die eingesetzten Polymeren waren mit 0,1% 2,6-Ditertiärbutylphenol
stabilisiert. Die Amine wurden vor Verwendung frisch destilliert.
Zur Charakterisierung der Reaktionsprodukte wurden CHN-Analyse und
1H-NMR-Spektroskopie herangezogen. Die NMR-Messungen wurden an einem
60 MHz-Gerät der Fa. Jeol durchgeführt.
Zur Bestimmung des "CH2-CH=CH-CH2-Amin"-Restes muß man wissen, daß die
olefinischen Protonen der Endgruppe sich als Multiplett bei 6,4 ppm zu
erkennen geben. Die zum Aminstickstoff benachbarte allylische CH2-Gruppe
erscheint als Dublett bei 2,9 ppm, während die Resonanzen der allylischen
CH2-Gruppe auf der Polymerseite als Dublett bei 1,85 ppm auftreten. Direkt
an den Stickstoff gebundene Protonen wurden gegebenenfalls durch
H-D-Austausch mit Methanol-d4 identifiziert.
10 g (49,5 mmol) 1-Chlor-5,5,7,7-tetramethyl-2-okten, 64 g (495 mmol)
Di-n-butylamin und 10 g (248 mmol) Magnesiumoxid werden in 30 ml THF 4,5 h
am Rückfluß gekocht. Man nimmt in 200 ml Hexan auf, extrahiert 2 mal gegen
5%-ige methanolische NaOH und einem gegen Wasser und trocknet bei
30°C/1 mbar. Ausbeute: quantitativ.
Analog Beispiel 1 werden 10 g (49,5 mmol)
1-Chlor-5,5,7,7-tetramethyl-2-okten, 64 g (495 mmol)
1-(2-Aminoethyl)piperazin 10 g (248 mmol) Magnesiumoxid und 30 ml THF 4 h
am Rückfluß gekocht. Man verdünnt mit 300 ml Diethylether und extrahiert
je einmal gegen 5%-ige wäßrige NaOH und Wasser, engt ein und trocknet bei
40°C/l mbar. Ausbeute: quantitativ.
50 g 1-Chlor-4-Polyisobutenyl-2-buten der Molmasse 1000 (50 mmol), 64,6 g
(500 mmol) 1-(2-Aminoethyl)piperazin und 10 g (250 mmol) Magnesiumoxid
werden mit 25 ml THF 4 h am Rückfluß gehalten. Das THF wird im Vakuum
abgezogen, der Rückstand in 100 ml Hexan aufgenommen und 3 x mit 40 ml
absolutem Methanol extrahiert und die vereinigten Methanolextrakte einmal
mit Hexan ausgeschüttelt. Die Lösung wird bei 40°C/0,2 mbar 3 h
getrocknet. Umsatz: praktisch quantitativ.
Die Umsetzung wird analog Beispiel 3 mit 58.1 g (0,5 mol)
Hexamethylendiamin vorgenommen. Umsatz: praktisch quantitativ.
Die Umsetzung wird analog Beispiel 3 mit 73,1 g (0,5 mol)
Triethylentetramin durchgeführt. Umsatz: praktisch quantitativ.
Die Umsetzung wird analog Beispiel 3 mit 37,6 g (0,5 mol)
N-Methylethanolamin durchgeführt. Umsatz: praktisch quantitativ.
Umsetzung wird analog Beispiel 3 mit 52,6 g (0,5 mol) Diethanolamin
durchgeführt. Umsatz: praktisch quantitativ.
Die Umsetzung erfolgt analog Beispiel 3 mit 50 g (1 mol) Hydrazinhydrat.
Umsatz: praktisch quantitativ.
Die Umsetzung erfolgt analog Beispiel 3 mit 54 g (0,5 mol) Phenylhydrazin.
Umsatz: praktisch quantitativ.
Ein 200 ml-Autoklav wird mit 10 g (10 mmol) Polymer, 10 g (187 mmol)
Ammoniumchlorid und 50 ml Ethylenglykoldiethylether beschickt. Man kühlt
mit Trockeneis und kondensiert 50 ml (2 mol) flüssigen Ammoniak ein. Der
Autoklav wird verschlossen und 8 h auf 100°C erhitzt. Nach Abkühlen und
Entspannen wird der Ether im Hochvakuum abgezogen, der Rückstand in 50 ml
Pentan aufgenommen, über Kieselgur abgesaugt und das Filtrat im Hochvakuum
getrocknet. Umsatz: praktisch quantitativ.
50 g (25 mmol) eines chlorallylisch terminierten Polyisobutentelechels der
Molmasse Mn = 2000 werden analog Beispiel 3 mit 64,6 g (500 mmol)
1-(2-Aminoethyl)piperazin umgesetzt. Umsatz: praktisch quantitativ.
Claims (2)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Kohlenwasser
stoffen und Kohlenwasserstoffpolymeren der Struktur I
R-C(CH₃)₂-CH₂-C(CH₃)₂-CH₂-CH=CH-CH₂-Cl (I)in der R einen Kohlenwasserstoffrest bezeichnet, bei dem man ent
sprechende, an tertiären Kohlenstoff gebundenes Chlor enthaltende Aus
gangsprodukte der StrukturR-c(CH₃)₂-CH₂-C(CH₃)₂-Cl (II)in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators in einem gegenüber dem
Katalysator indifferenten Lösungsmittel mit 1 bis 10 Mol Butadien
umsetzt, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 40 25 961.7), dadurch
gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoff(polymeren) der
Struktur I mit einer Verbindung aus der Gruppe Ammoniak, primäres oder
sekundäres Amin oder Polyamin, Aminoalkohol Aminoether, Hydrazin oder
bis zu dreifach substituiertem Hydrazin umsetzt.
2. Polyisobutylen mit Endgruppen der Struktur
-CH₂-CH=CH-CH₂-R′,wobei R′ einen Rest bedeutet, wie er durch Umsetzung einer
Verbindung I nach Anspruch 1 mit einer Verbindung aus der Gruppe
Ammoniak, primäres oder sekundäres Amin oder Polyamin, Aminoalkohol,
Aminoether, Hydrazin oder bis zu dreifach substituiertes Hydrazin
erhalten wird.
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DE (1) | DE4030914A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7246208B2 (en) * | 2004-02-05 | 2007-07-17 | Hitachi, Ltd. | Storage subsystem and storage subsystem control method |
-
1990
- 1990-09-29 DE DE19904030914 patent/DE4030914A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7739454B2 (en) | 2004-02-05 | 2010-06-15 | Hitachi, Ltd. | Storage subsystem and storage subsystem control method |
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