DE3028792A1 - Verfahren zur herstellung von (beta)-aminopropionamiden. - Google Patents
Verfahren zur herstellung von (beta)-aminopropionamiden.Info
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Description
DR. GERHARD SCHUPFNER PATENTANWALT
European Patent Attorney
Karlstr. 5
D 2110 Buchholz in der Nordheide Telefon: Büro (04181)4457
Telefon: Privat (04187) 6345 Telex: 02189330 Telegramm: Telepatent
25. Juli 1980
Texaco Development Corporation 2000 Westchester Avenue
White Plains, N.Y. 10650 U. S. A.
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ß-AMINOPROPIONSAMIDEN
130011/0632
Die vorliegende Erfindung betrifft ein katalytisches chemisches
Verfahren zur Herstellung von ß-Aminopropionamiden. Solche Verbindungen sind besonders geeignete Derivate für die
weitere Herstellung von kationischeu Vinylmonomeren, die zur
Herstellung von Flockmitteln, Adliäsionspromotern, öllöslichen
Dispersionen, Härtungsmitteln für Epoxide und Ionenaustauscherharzen
geeignet sind.
Es ist gut bekannt, daß Amine mit Acryl- oder Methacrylestern
zu ß-Aminopropionamiden reagieren» So können z.B. bestimmte ß-Aminopropionamide durch Umsetzung von Dialkylaminoverhin—
düngen mit einer Acrylsäure oder einem Acrylester, wie in dem Artikel von J.G. Erickson, "The Preparation and Stabilities
of Some ß-dialkylaminopropionamides", J. Am. Chem. Soc.
?4„ 6281-82 (1952), beschrieben, hergestellt werden.
Die Aminolyse von Estern wird auch von J.E. Burmett und
G,T. Davis, J. Am. Chem. Soc. 82, 665 (i960) und H.T. Openshaw
und M. Whittaker, J. Chem. Soc. 89, (1969) beschrieben. Andere
Verfahren nach denen Verbindungen dieses Typs hergestellt werden können, sind in den US-Patentschriften 2 451 436,
2 529 838, 2 649 438 und 3 652 671 beschrieben.
Wie in den US-Patentschriften 2 719 175 und 2 719 I78 beschrieben,
können die entstandenen ß-Aminopropionamide durch Erhitzen zu monomeren Verbindungen abgebaut werden.
Die Umsetzung eines Amins mit einem Acryl- oder Methacrylester
verläuft jedoch normalerweise bei mäßigen Temperaturen nur langsam. Zur Vollendung dor Umsetzung und Bildung des gewünschten
Propionamids kann die Temperatur erhöht werden, was
13001i/063?
aber zu einer verstärkten Bildung von Nebenprodukten führt.
Zur Beschleunigung der Umsetzung von Estern mit Aminen wurden
bestimmte Verbindungen vorgeschlagen. In dem Artikel von
H,L. Bassett und CR. Thomas, J. Chem. Soc. 11, 1188 (1954)
wurde z.B. die Anwendung stöchiometrischer Mengen eines Alkylmagnesiumhalogenids beschrieben. Während solche Verbindungen
sich als hilfreich bei der Bildung von Amiden erwiesen haben, zeigte sich aber auch, daß katalytische Mengen nicht
wirksam waren. In einem weiteren Verfahren zur Herstellung von Acrylamiden aus Acrylestern und Amiden wird die Verwendung
von Lithiumhydroxid und Magnesiummethoxid als Katalysatoren vorgeschlagen (DE-PS 1 164 397).
Bis heute wurde jedoch kein einfaches Verfahren zur Herstellung
von ß-Aminopropionamiden aus Acryl- oder Methacrylestern und den entsprechenden Aminen gefunden, das bei relativ
niedrigen Reaktionstemperaturen arbeitet und das, verglichen mit den Verfahren nach den Stand der Technik, nur
wenige Nebenprodukte liefert. So beschleunigen z.B. einige Katalysatoren wohl die gewünschte Umsetzung, aber auch die
Bildung von ungewünschten Nebenprodukten.
Es wäre daher ein Fortschritt auf diesem Gebiet und hierin besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
katalytisches Verfahren zur Herstellung von ß-Aminopropionamiden bereitzustellen, das mit relativ niedrigen Reaktionstemperaturen
arbeitet und nur geringe Mengen an unerwünschten Nebenprodukten liefert.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein verbessertes katalytisches
Verfahren zur Herstellung von ß-Aminopropionamiden der Formel :
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) -NH-CH0-CH-C-NH(CH0) -
ρ-" I ^p
R3 R1 R3
worin R1 Wasserstoff oder Methyl ist, η eine ganze Zahl von
2 bis 6 ist, und R2 und R_, einzeln jeweils Fasserstoff
oder niedrige Alkylreste (mit 1 bis k- Kohlenstoffatomen) sind
oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring nämlich Morpholin, Pyrrolidin oder Piperidin bilden; das
Verfahren besteht aus der Umsetzung eines tertiären Aminoalkylamins der Formel :
H N-(CH ) N^*2
2 2 a ^R3
worin R , R„ und η die obenbeschriebene Bedeutung haben, mit
einer Acryl- oder Methacrylverbindung der Formel :
R1 0
I1 H
I1 H
/™iTj _ ri ^ /"i ^ O*R
worin R1 die obenbeschriebene Bedeutung hat und R^ ein niedriger
Alkylrest ist, in Gegenwart von Kohlenstoffdioxid, das als Katalysator wirkt, und anschließender Gewinnung des
besagten ß-Aminopropionamids.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in chargenweisem oder in
einem im wesentlichen kontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden. Gewöhnlich wird ein molarer Überschuß eines tertiären
Aminoalkylamins mit dem Acryl- oder Methacrylester versetzt,
und das Gemisch auf Temperaturen von 5o-2oo C, bevorzugt von 6o-i4o C, erhitzt.
Meistens werden wenigstens zwei Mol Amin pro Mol Ester eingesetzt;
zur Erzielung einer vollständigen Umsetzung werden oft noch mehr als zwei Mol Amin angewendet. Dieses gewährleistet
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eine maximale Bildung dos entspi^echerdon ß—Aminopropionamids
Die obere Grenze der Menge dss angewendeten Amins ist nicht kritisch, es
gibt nur praktische Überlegungen zur Entfernung des übrigbleibenden
Überschusses an nicht umgesetztem Amin aus dem Reaktionsgomisch.
Gewöhnlich wird das Reaktionsprodukt in einer Zeit von etwa 1/h bis 2h h, meistens in O3 5 - 1o h, gebildet. Die
Reaktionszeit hängt von den eingesetzten Ausgangsmaterialien und den angewendeten Temperaturen ab. Das entsprechende
ß-Aminopropionamid kann, soweit gewünscht, durch konventionelle
Destillationsverfahron vom Reaktionsgemisch abgetrennt werden,
das gewölinlich noch Alkohole und das überschüssige nicht umgesetzte
Amin enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch in kontinuierlichem Betrieb durchgeführt werden,
da der Alkohol und das überschüssige nicht umgesetzte Amin die Umsetzung nicht beeinträchtigen.
Die Umsetzung kann bei Atmosphärendruck und unter- oder überatmosphärischen
Drücken durchgeführt werden. Gewöhnlich wird die Umsetzung bei einem Druck von etwas mehr als 1 bar durchgeführt,
damit der Kohlenstoffdioxid-Katalysator im Reaktionsgemisch bleibt.
Für die vorliegende Erfindung besonders geeignete tertiäre
Amdnoalkylamine sind ; 3-Diraethyiami*1°P£*°pylamin» 2-Dibutylaminoäthy1amin,
^-(Aminopropyl)-morpholin, 3-Diäthylaminopropylamin,
2-Dimethylaminoäthylamin, 1-(Aminopropyl^piperidin
und ^-(Aminoäthyl)-morpholin. 3-Bimethylaminopropylamin
ist besonders bevorzugt.
Wenn R_ und R„ niedrige Alkylreste sind, sind sie bevorzugt
C1-C. niedrige Alkylreste, wie z.B* Tsopropyl und t-Butyl
und sie können auch nicht reagierende Substituenten, wie
Halogen, Aryl, Nitro, Alk.iryl, sterisch gehinderte Amine, wie z. ti.
tertiäre und sekundäre Amine, sterisch gehinderte Hydroxylgruppen,
Atherbinduiigen usw, enthalten. Die Alkyl gruppe kann jeden
Substituenten enthalten, der unter den Reaktionsbedingungen
inert ist, „ . .
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Bestimmte als Reaktanten für die vorliegende Erfindung geeignete
Acrylsäure— oder Methacrylsäureester sind : Methylacrylat,
Methylmetiiacrylat, Äthylacrylat, und Äthylmethacrylat.
Methylacrylat und Methylmethacrylat sind bevorzugt.
Die Menge des angewendeten Kohlenstoffdioxid-Katalysators
kann über einen großen Bereich variieren. Gewöhnlich wird das Kohlenstoffdioxid in einer Menge von etwa ο,οΐ bis etwa
1o Gew. fo, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktanten, eingesetzt.
Meistens wird der Katalysator in einer Menge von of1 - 5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der* Reaktanten,
eingesetzt.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
In einen 5oo ml—Kolben wurden Zoh g Dimethylaminopropylamin
(DMAPA) und 1,o g Kohlenstoffdioxid (in Form von Trockeneis) gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde in einer Stickstoffatmosphäre
unter Rühren auf 8o C erhitzt. Dann wurden loo g Methylmethacrylat (MMA) über einen Zeitraum von 3o min tropfenweise
zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 3 h bei 8o C gehalten und dann abgekühlt.
Die gaschromatographische Analyse zeigte, daß 11,ο ^ der
theoretischen Menge Methanol gebildet worden waren. Das Produkt ß-(3-Dimethylamino)-propylamino)-N-(3-dimethylamino)-propyl)-o(-methylpropionamid
wurde in 5»^ % der theoretischen
Ausbeute gebildet. Die niedrige Ausbeute läßt sich, da der Reaktionskolben offen erhitzt wurde, auf den Verlust an
Kohlenstoffdioxid-Katalysator zurückführen.
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In einen 1 1-Stahlautoklaven wurden 3oo g DMAPA und 1oo g
MMA gegeben. Dann wurden 9»5 g trockenes Kohlendioxidgas in
den Autoklaven gedrückt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 1oo C
erhitzt und 6 h bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das Gemisch gaschromatographisch analysiert.
Es verblieb im wesentlichen kein Methylmethacrylat. Die Ausbeute
an Propionamid betrug 88 °/o der Theorie. Die Ausbeute des Methylesters von 3-(3~Diniethylamino )-propylamino-2-methylpropionsäure
betrug etwa 7 °/o, und die Ausbeute an 3-(Dimethylamine)-propylmethacrylamid (DMAPMA) betrug etwa
4,5 °/o der Theorie.
Der Versuch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben, ohne Katalysator durchgeführt. Es wurden nur o, 1 °/o des Propionamidproduktes
und 1,2 °/o Methanol erhalten.
Es ist offensichtlich, daß viele Modifikationen und Änderungen an dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden
können, ohne dabei von dessen Inhalt und Umfang abzuweichen. Die Begrenzungen werden .aus den vorangestellten Ansprüchen
deutlich.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von ß-Aminopropionamiden
' der allgemeinen Formel
N-(CH,) -NH-CH7-CH-C-NH(CH,) -NC^
s cn c ι c η ^»^
R3 R1 R3
worin R-, Wasserstoff oder Methyl ist, η eine ganze
Zahl von 2 bis 6 ist und R, und R^ einzeln jeweils Wasserstoff
oder niedrige Alkylreste sind oder zusammen mit dem Stickstoffatom Morpholin, Pyrrolidin oder Piperidin
bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein tertiäres Aminoalkylamin der allgemeinen
Formel
H,N-(CH,) N^
R3
worin R-,, R^, und η die oben beschriebene Bedeutung haben,
mit einer Acryl- oder Methacrylverbindung der allgemeinen Formel
R1 0
I1 Ii
CH2 = C - C - OR^
worin R, die oben beschriebene Bedeutung hat und R^ ein
niedriger Alkylrest ist, in Gegenwart von Kohlenstoffdioxid als Katalysator umgesetzt und anschließend
Aminopropionamid isoliert wird.
130011/0632
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit einem tertiären
Aminoalkylamin der angegebenen allgemeinen Formel umgesetzt wird, worin R-, und R^ Methyl sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit einem teritären
Aminoalkylamin der allgemeinen Formel umgesetzt wird, worin η = 3 ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einer Acryl- oder Methacrylverbindung der angegebenen allgemeinen Formel umgesetzt wird, worin R-, Methyl
und R^ vorzugsweise ebenfalls Methyl ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung bei einer Temperatur von 50 bis 200 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 60 bis 14-0 C,
erfolgt.
13001 1/0632
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