DE4030067A1 - Handgefuehrtes bohr- oder meisselgeraet - Google Patents

Handgefuehrtes bohr- oder meisselgeraet

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DE4030067A1
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Germany
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bag
filter bag
dust
housing
power drill
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DE4030067A
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English (en)
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Gebhard Gantner
Juergen Kortenkamp
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/06Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole
    • E21B21/07Arrangements for treating drilling fluids outside the borehole for treating dust-laden gaseous fluids

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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Bohr- oder Meißelgerät mit einer Absaugeinrichtung für das Bohrklein, dessen Gehäuse der Aufnahme eines als Abscheideeinrichtung wirken­ den Filtersackes dient.
Aus der DE-PA 40 24 022.3 ist eine Absaugeinrichtung bekannt, die lösbar mit dem Gerät verbunden ist und aus einem Saug­ kopf, einer Saugleitung, einer Abscheideeinrichtung und einem Sauggebläserad besteht.
Der Saugkopf ist im Bearbeitungsbereich des Bohr- oder Meißelwerkzeuges angeordnet. Die Saugleitung verläuft größtenteils parallel zur Längsrichtung des Werkzeuges und anschließend wesentlichen vertikal nach unten mündend in eine Ab­ scheideeinrichtung. Diese Abscheideeinrichtung ist im Ge­ häuse der Absaugeinrichtung angeordnet. Über einen schwenk­ bar gelagerten Deckel ist dieses Gehäuse zugänglich. Das den Schwenkpunkt bildende Scharnier ist dabei auf der Unter- oder Oberseite des Gehäuses angeordnet.
Verwendung finden in dieser Abscheideeinrichtung gesinterte Kunststoffilter mit faltenbalgähnlichen Wandungen und Pa­ pierfiltersäcke, mit einer speziellen Teflonbeschichtung der bohrklein- bzw. staubberührenden Flächen.
Wirtschaftlich herstellbare Papierfiltersäcke, die in der Regel aus mehreren Lagen Papier und Vlies bestehen, können nur bedingt verwendet werden. Der Nachteil dieser Papier­ filtersäcke besteht darin, daß die bohrklein- und staubbe­ rührenden Flächen relativ rauh sind. Durch den Saugluftstrom gelangen die Staubpartikel an die gesamte innere Oberfläche des Filtersackes, bleiben dort haften und bilden in einer relativ kurzen Zeit eine luftundurchlässige Schicht.
Dies hat den Nachteil, daß der für die Absaugung notwendige Luftstrom nicht mehr aufgebaut werden kann. Damit wird der wirtschaftliche Vorteil dieser Papierfiltersäcke durch funk­ tionsbedingte Nachteile wieder aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohr- oder Meißelgerät zu schaffen, dessen Absaugeinrichtung die Ver­ wendung wirtschaftlicher herstellbarer Filtersäcke ermög­ licht und zudem einen frühzeitigen Abfall der Absaugleistung durch Unterbrechung des Saugluftstromes verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einerseits Mittel zur Erzeugung wenigstens einer Soll­ knickstelle am Filtersack und andererseits eine, eine Pen­ delbewegung des Filtersackes erlaubende Volumensvergröße­ rung aufweist.
Die Sollknickstellen fördern einerseits die Pendelbewegung des Filtersackes und andererseits die für das Abplatzen der Staubschicht an der inneren Oberfläche des Filtersackes not­ wendige kurzzeitige Verformung. Der für die Pendelbewegung des Filtersackes notwendige Freiraum wird durch eine Volu­ mensvergrößerung des Gehäuses ermöglicht.
Vorteilhafterweise sind die Mittel derart am Gehäuse ange­ ordnet, daß die Sollknickstellen im Eintrittsbereich und im mittleren Bereich des Filtersackes erzeugt werden. Die Mit­ tel im Eintrittsbereich fördern die Pendelbewegung und die Mittel im mittleren Bereich ermöglichen die kurzzeitige Verformung des Filtersackes.
Vorzugsweise sind die Mittel für die Sollknickstelle im mitt­ leren Bereich des Filtersackes als Gehäusekante ausgebildet. Durch diese Sollknickstelle erfolgt eine Dehnung der mit Staub beschichteten Innenseite des Filtersackes und ermög­ licht somit das Abplatzen dieser Staubschicht.
Die Gehäusekante kann dabei eckig oder gerundet sein. Neben Vorsprüngen in Form von Rippen, die längs- oder quergerich­ tet zum Filtersack angeordnet sein können, sind auch nop­ penförmige Vorsprünge möglich.
Zweckmäßigerweise sind die Mittel für die Sollknickstelle im Eintrittsbereich des Filtersackes wenigstens einseitig, als den Querschnitt in einer Richtung des Filtersackes ver­ engende Vorsprünge ausgebildet. Durch die Anordnung von Mit­ teln zur Erzeugung einer Sollknickstelle im Eintrittsbereich werden einerseits der Querschnitt des Filtersackes verengt und andererseits eine Art Gelenk erzeugt, um das der größte Teil des Filtersackes pendeln kann.
Die Mittel für die Sollknickstelle im Eintrittsbereich sind zweckmäßigerweise beidseitig zur Querschnittsmitte des Fil­ tersackes weisend angeordnet. Durch die Anordnung der Mittel in Längsrichtung des Gerätes kann die Pendelbewegung des Filtersackes während des Ansetzvorganges bzw. während des Bohrvorganges erfolgen.
Vorzugsweise sind die quer zur Längsrichtung des Filter­ sackes verlaufenden Rippen ein Teil des Gehäuses der Ab­ saugeinrichtung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Rippen mittels Schraub- oder Klebeverbindung am Gehäuse an­ zuordnen.
In der Regel wird das mit dem Werkzeug nach unten geneigte Gerät in eine horizontale, schräg nach unten, schräg nach oben oder vertikal nach oben gerichtete Arbeitslage ge­ bracht. Während dieses Bewegungsvorganges kann der Filter­ sack im Gehäuse der Absaugeinrichtung in Längsrichtung zum Gerät pendeln.
Zur Sicherstellung der Pendelbewegung ist die Volumensver­ größerung des Gehäuses vorteilhafterweise richtungsgleich zur Richtung der Querschnittsverengung des Filtersackes angeordnet. Der Erzeugung der Sollknickstelle des pendelnden Filtersackes im mittleren Bereich dient die Gehäusekante am Übergang zur Volumensvergrößerung in Pendelrichtung. Je nach Platzbedarf kann dabei die Volumensvergrößerung ein­ seitig oder auf beiden Seiten des Filtersackes sein. Eine Volumensvergrößerung insbesondere in der unteren Hälfte des Gehäuses ermöglicht eine gute Pendelbewegung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das ein Bohr- oder Meißelgerät mit einer teil­ weise aufgeschnittenen Absaugeinrichtung, darstellt, näher erläutert.
Das Gerät 1 weist einen elektrischen Antrieb 17 und ein Schlagwerk 16 auf, die nicht näher dargestellt sind. An der Rückseite des Gerätes 1 ist ein Gerätehandgriff 18 angeord­ net, in dem ein Betätigungsschalter 19 eingebaut ist, über den das Bohr- oder Meißelgerät 1 in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Gerätehandgriffes 18 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel 20 einge­ führt. Am vorderen, dem Gerätehandgriff 18 abgewandten Ende ist am Bohr- oder Meißelgerät 1 ein Werkzeughalter 15 an­ geordnet, welcher zur Aufnahme von Bohr- oder Meißelwerkzeugen 14 dient.
Eine Absaugeinrichtung 2 die am Bohr- oder Meißelgerät angeordnet ist, saugt Bohrklein 4 von einem Bauteil A ab. Mittels eines nicht dargestellten Sauggebläserades wird ein Saugluftstrom erzeugt, der das Bohrklein 4 durch einen Saug­ kopf 9 ansaugt und durch eine Saugleitung 10 zu einem als Ab­ scheideeinrichtung wirkenden Filtersack 11 transportiert.
Der Filtersack 11 ist im Gehäuse 3 der Absaugeinrichtung 2 untergebracht. Dieses Gehäuse 3 ist über einen Deckel 5, der mittels eines Scharnieres 12 schwenkbar gelagert ist, zu­ gänglich. Der Filtersack 11 besteht beispielsweise aus Pa­ pier und Vlies mit einem vorzugsweise aus Karton ausgebil­ deten Flansch 13, um dessen Umfang der Filtersack 11 ange­ klebt ist.
Das Gehäuse 3 weist im oberen Bereich des Filtersackes 11 un­ terhalb des Flansches 13 zwei Vorsprünge 6a, 7a auf, die den Querschnitt des Filtersackes 11 beidseitig verengen und Soll­ knickstellen 6b, 7b erzeugen. Im mittleren Bereich befindet sich eine Gehäusekante 8a, die eine weitere Sollknickstelle 8b am Filtersack 11 erzeugt. Die Flucht der Vorderkante des Gehäusevorsprungs 6a bildet mit der inneren Gehäusekante 8a eine im wesentlichen lotrechte Linie zur Längsrichtung des Gerätes 1.
Im unteren Bereich der Absaugeinrichtung 2 ist das Volumen des Gehäuses 3 entsprechend der Pendelbewegung des Filter­ sackes 11 vergrößert. Aufgrund der Pendelbewegung in Längs­ richtung zum Gerät 1 ist die Volumensvergrößerung gleich­ gerichtet.
Der Filtersack 11 kann auch aus Kunststoff mit faltenbalgähn­ lichen Wandungen sein und sich ebenfalls im Bereich der Sollknickstellen 6b, 7b, 8b abknicken läßt. Die faltenbalg­ ähnlichen Wandungen bewirken eine größere Filterfläche, die einen größeren Luftdurchsatz ermöglichen.
Eine weitere Ausführungsart des Filtersackes 11 kann ein speziell mit Teflon beschichteter Papierfiltersack sein, wobei die Teflonbeschichtung nur auf den bohrklein- bzw. staubberührenden Flächen aufgebracht ist. Durch diese Be­ schichtung wird das Ankleben von Staub an der Innenseite der Oberfläche des Filtersackes 11 verhindert und eine zusätz­ liche Erhöhung der Filterleistung erzielt.
Darüber hinaus können als Material für den Filtersack 11 auch Textilien in Betracht kommen.
Abhängig von der Größe des Bohr- oder Meißelgerätes 1 und der dazugehörenden Absaugeinrichtung 2 ist der Filtersack 11 unterschiedlich groß auszubilden.

Claims (5)

1. Handgeführtes Bohr- oder Meißelgerät mit einer Absaug­ einrichtung (2) für das Bohrklein (4), deren Gehäuse (3) der Aufnahme eines als Abscheideeinrichtung wirken­ den Filtersackes (11) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einerseits Mittel (6a, 7a, 8a) zur Erzeugung wenigstens einer Sollknickstelle (6b, 7b, 8b) am Filtersack (11) und andererseits eine, eine Pendel­ bewegung des Filtersackes (11) erlaubende Volumensver­ größerung aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6a, 7a, 8a) derart am Gehäuse (3) angeordnet sind, daß die Sollknickstellen (6b, 7b, 8b) im Ein­ trittsbereich und im mittleren Bereich des Filtersackes (11) erzeugt werden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (8a) für die Sollknickstelle (8b) im mittleren Bereich des Filtersackes (11) als Gehäusekante ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6a, 7a) für die Sollknickstelle (6b, 7b) im Eintrittsbereich des Filtersackes (11) wenig­ stens einseitig als den Querschnitt in einer Richtung des Filtersackes (11) verengende Vorsprünge (6a, 7a) ausgebildet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumensvergrößerung des Gehäuses (3) richtungsgleich zur Richtung der Querschnittsverengung des Filtersackes (11) angeordnet ist.
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