DE202005014852U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstoffen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Werkstoffen, umfassend eine Bearbeitungseinheit (2), eine darin in Einschubanordnung wenigstens teilweise einfasende Versorgungs- und Entsorgungseinheit (3) sowie eine Betriebseinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (2), die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) und die Betriebseinheit (4) fluchtend in gerader Linie (10) angeordnet sind, wobei die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) zwischen der Bearbeitungseinheit (2) und der Betriebseinheit (4) angeordnet ist und in Richtung der Anordnungslinie (10) in Einschubanordnung wenigstens teilweise in die Bearbeitungseinheit (2) einfasst, und dass die Betriebseinheit (4) mittels einer Führungs- und Bewegungseinrichtung (5) mit der Bearbeitungseinheit (2) derart verbunden ist, dass sie zum Warten und/oder Be- und Entladen der Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) aus dem fluchtenden Bereich der Vorrichtung (1) zur Seite der Anordnungslinie (10) wenigstens teilweise herausbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstoffen, umfassend eine Bearbeitungseinheit, eine darin in Einschubanordnung wenigstens teilweise einfassende Versorgungs- und Entsorgungseinheit sowie eine Betriebseinheit. Es handelt sich um eine Vorrichtung für Fertigungsverfahren zum Bearbeiten von metallischen Werkstoffen, Verbundwerkstoffen und/oder Kunststoffen. Insbesondere fallen bei spanabhebender Formgebung oder Bohrung Abfallspäne an, die zu entsorgen sind; und zum Betrieb des Werkzeugs oder mehrerer Werkzeuge in der Bearbeitungseinheit ist ein Kühlschmiermittel erforderlich. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bearbeitungseinheit für eine solche Vorrichtung.
  • Es sind Tiefloch-Bohrvorrichtungen bekannt, in denen die Bearbeitungseinheit, nämlich die eigentliche Tiefloch-Bohrmaschine mit einer Versorgungs- und Entsorgungseinheit ausgerüstet ist, die an einer Längsseite der Tiefloch-Bohrmaschine angeordnet wird. Eine solche Einheit weist eine Tankeinrichtung für Öl als Werkzeug-Schmiermittel sowie eine Spänefördereinrichtung zum Abführen von Spänen auf. Zudem ist die bekannte Vorrichtung über Kabel mit einer separaten Betriebseinheit, nämlich einem Schaltschrank verbunden. Eine Vorrichtung mit den genannten Komponenten baut relativ sperrig, und der Platzbedarf ist groß. Die Tankeinrichtung und der Späneförderer müssen gemäß Wartungsvorschriften regelmäßig gewartet werden und zu diesem Zweck mit ihren Einschubteilen aus der Bearbeitungs-/Werkzeugeinheit an deren Längsseite herausgenommen werden. Da die längsseitige Wartungsseite über Eck direkt an die stirnseitige Arbeitsseite anschließt, ist dort der Begehungsraum besonders groß zu halten. Zudem muss der Schaltschrank zugänglich aufgestellt werden. Dies führt dazu, dass insbesondere bei gleichzeitiger Bedienung an der Arbeitsseite, der Wartungsseite und/oder am Schaltschrank Behinderungen entstehen. Da die Versorgungs-/Entsorgungseinheit mit einem beträchtlichem Teil aus der Bearbeitungseinheit herauszuziehen ist, muss längsseitig der Maschine relativ viel Raum zur Verfügung stehen. Die bekannte Vorrichtung erlaubt es daher nicht, in Mehrzahl in dichter Parallelanordnung aufgestellt zu werden.
  • Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, die Vorrichtung mit ihren Einheiten raumnutzend und platzsparend anzuordnen und zu verbinden, wobei Arbeitsbereich und Wartungsbereich zum Zwecke eines effektiven Betriebes sowie einfacher Bedienung voneinander abgegrenzt sein sollen und Raum zum Ein-/Ausschub der Versorgungs-/-Entsorgungseinheit gewonnen werden soll.
  • Das Ziel der Erfindung wird in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten Vorrichtung dadurch erreicht, dass die Bearbeitungseinheit, die Versorgungs-/Entsorgungseinheit und die Betriebseinheit fluchtend in gerader Linie angeordnet sind, wobei die Versorgungs-/Entsorgungseinheit zwischen der Bearbeitungseinheit und der Betriebseinheit angeordnet ist und in Richtung der Anordnungslinie in Einschubanordnung wenigstens teilweise in die Bearbeitungseinheit einfasst, und dass die Betriebseinheit mittels einer Führungs- und Bewegungseinrichtung mit der Bearbeitungseinheit derart verbunden ist, dass sie zum Warten und/oder Be- und Entladen der Versorgungs-/Entsorgungseinheit aus dem fluchtenden Bereich der Vorrichtung zur Seite der Anordnungslinie wenigstens teilweise herausbewegbar ist. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Versorgungs-/Entsorgungseinheit in eine Reihenanordnung von Bearbeitungseinheit und Betriebseinheit derart integriert ist, dass im normalen Betrieb der Vorrichtung, währenddessen keine Wartung erfolgt, sie dementsprechend auch nicht zugänglich ist, sie aber zum Warten bequem in einen Raum bewegbar ist, der durch einen Versatz der Betriebseinheit, die an der Bearbeitungseinheit geführt ist, freigegeben wird. In der erfindungsgemäßen Reihenanordnung baut die Vorrichtung relativ schlank, und mehrere Vorrichtungen können in relativ dichtem seitlichem Abstand aufgestellt werden, da längsseitige Bereiche von Ein-/Ausschubteilen der Versorgungs-/Entsorgungseinheit frei bleiben. Die Arbeitsseite, die die Vorderseite der Vorrichtung bildet, und die Wartungsseite, die an der Rückseite der Vorrichtung vorgesehen ist, sind auch bei eng gestellten Vorrichtungen bequem zugänglich.
  • Eine bevorzugte und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Führung-/Bewegungseinrichtung eine Schwenkeinrichtung mit einem mit der Betriebseinheit verbundenen Führungsarm aufweist, der schwenkbar an die Bearbeitungseinheit angelenkt ist. Zweckmäßig wird der Führungsarm zugleich als Kanal für Leitungen und/oder Kabel ausgebildet, über die die Betriebseinheit an die Bearbeitungseinheit angeschlossen wird. Dabei kann es sich um einen Schaltschrank, aber z. B. auch um eine hydraulische und/oder pneumatische Einrichtung mit entsprechenden Versorgungsleitungen handeln.
  • Um eine besonders einfache Bewegungsführung für die Betriebseinheit vorzusehen, wird der Führungsarm mit einem Gehäuse der Betriebseinheit fest verbunden. Die Versorgungs-/Entsorgungseinheit kann bereits bei relativ kleinem Schwenkwinkel freigegeben werden, wenn der Führungsarm die Bearbeitungseinheit und die Betriebseinheit an deren Oberseiten, vorzugsweise seitlich an der Aufschwenkseite verbindet. Die Aufschwenkposition ist besonders günstig, wenn der Führungsarm auf der Seite des Gehäuses der Bearbeitungseinheit, an welcher Seite die Betriebseinheit herausschwenkbar angeordnet ist, im der Versorgungs-/Entsorgungseinheit zugewandten oberen Eckbereich des Gehäuses angelenkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung wird besonders vorteilhaft und zweckmäßig in einer Vorrichtung vorgesehen, in der die Versorgungs-/Entsorgungseinheit an der der Stirnseite gegenüberliegenden Seite der Bearbeitungseinheit hervorragt, wobei der Führungsarm die Versorgungs-/Entsorgungseinheit überbrückt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Betriebseinheit bodenseitig mit Rollen- oder Radelementen versehen, mittels derer sie in Führung durch den Arm entlang einem Kreisbogen um die Schwenkachse der Schwenkeinrichtung verfahrbar ist. Die Betriebseinrichtung kann zum Sperren der Verfahrbewegung an einer Bodenfläche aufstützbar ausgebildet sein, wobei zweckmäßig die Rollen-/Radelemente durch Stützelemente überbrückbar sind.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren zwischen Vorderseite und Rückseite in dichter Reihenanordnung vorgesehenen Einheiten besonders schlank und kompakt auszubilden, weisen die Einheiten zweckmäßig jeweils wenigstens in einem Teil quaderförmige Raumformen mit rechteckiger Grund- bzw. Stellfläche auf.
  • Unteransprüche sind auf die genannten und noch andere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen gerichtet. Besonders zweckmäßige Ausbildungsformen oder- möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in Längsansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 in axonometrischer Darstellung schräg von hinten die Vorrichtung der 1,
  • 3 in Draufsicht die Vorrichtung der 1 und 2,
  • 4 in Draufsicht die Vorrichtung der 1 bis 3 in aufgeschwenkter Zwischenposition,
  • 5 in Draufsicht zum Betrieb bzw. zur Wartung vorgesehene Positionen der Vorrichtung der 1 bis 4
  • 6 im Ausschnitt das Detail D der 3 und
  • 7 im Ausschnitt die Schwenkanlenkung eines Führungsarms der Vorrichtung der 1 bis 5.
  • Aus 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ersichtlich, die als Tiefloch-Bohrvorrichtung ausgeführt ist. Die Vorrichtung 1 weist eine Bearbeitungseinheit 2, eine Versorgungs- und Entsorgungseinheit 3 sowie eine Betriebseinheit 4 auf. Die Bearbeitungseinheit 2 weist einen Arbeitsraum auf, in dem in üblicher Weise Tiefloch-Bohrer in einer oder mehreren Bohrspindeln aufgenommen und mit Kühlschmiermittel, das der Spindel zugeführt wird, betrieben werden. Diese bekannten Aggregate sind nicht dargestellt. An der Oberseite des Gehäuses der Bearbeitungseinheit 2 erkennt man ein Hydraulikaggregat 21, das Einrichtungen zum Klemmen und Spannen der Tische und Werkstücke im Arbeitsraum versorgt, und zudem sind im Dachbereich eine Absaugeinrichtung 22 für Nebeldämpfe sowie eine Druckentlastungsklappe 23 ersichtlich. An der Stirn-Vorderseite der Vorrichtung 1 bzw. der Bearbeitungseinheit 2 ist ein Bedienpult 20 angeordnet.
  • Die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 weist an sich übliche und bekannte Teile auf, nämlich im Wesentlichen eine Tankeinrichtung 31 sowie eine Spänefördereinrichtung 32. Die Tankeinrichtung 31 ist mit einem Teil ihres Tankbehälters 310 und einem Teil der Spänefördereinrichtung 32 an der Rückseite der Bearbeitungseinheit 2 im unteren Bereich derselben in diese zu einem großen Teil hineingeschoben bzw. in zugehörige Aufnahmen hineingesteckt. In diesem Zustand reicht der Tankbehälter bis in den Arbeitsbereich, um dort herunterfallende Späne und als Schmiermittel verwendetes Öl aufzufangen. In bekannter Weise wird die Spänefördereinrichtung motorisch angetrieben. Zum Beispiel nimmt sie die Späne über eine nicht dargestellte Kette auf. Die Spänefördereinrichtung 32 steht in dem Tankbehälter 310. Man erkennt eine Hochdruckpumpe 33, die das Bohröl zu den Spindeln pumpt. Die Spänefördereinrichtung 32 weist einen aus dem Tankbehälter 310 schräg nach oben und hinten ragenden Kanal mit einer Auslassöffnung 37 auf.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Filtereinheit für das aus dem Tankbehälter 310 abgenommene, zu den Bohrspindeln gepumpte Öl. Zu der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 gehört ein in 3 nur strichpunktiert dargestellter Spänebehälter 36. Dieser nimmt die zu entsorgenden Späne auf.
  • Die Betriebseinheit 4 wird durch einen Schaltschrank gebildet.
  • Wie man aus 1 bis 5 erkennt, sind die Bearbeitungseinheit 2, die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 und die Betriebseinheit 4 so dicht wie möglich in Reihe hintereinander angeordnet, und zwar fluchtend in gerader Linie 10. Die Bearbeitungseinheit 2 und die Betriebseinheit 4 weisen jeweils im Wesentlichen quaderförmige Raumform auf, aber auch die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 ist mit ihrem hervorstehenden Tankbehälter 310 und dem daran angeordneten Gestell zum Halten der Teile bestimmend für einen quaderförmigen Umriss.
  • Der fluchtende Bereich ist durch zwei die Vorrichtung 1 längsseitig begrenzende, mit der Anordnungslinie 10 parallel sich erstreckende fluchtende Linien 11 bestimmt. Insbesondere aus den Draufsichten erkennt man, dass für die Vorrichtung 1 eine sich relativ lang erstreckende Boden-Anordnungsfläche entsteht, die in der Breite relativ schmal ist.
  • Die Betriebseinheit 4 ist mittels einer Führungs- und Bewegungseinrichtung 5 mit der Bearbeitungseinheit 2 verbunden. Die Führungs-/Bewegungseinrichtung 5 weist eine Schwenkeinrichtung 51 und einen fest mit der Betriebseinheit 4 verbundenen Führungsarm 52 auf, der mittels eines Schwenkgelenks 53 der Schwenkeinrichtung 5 an die Bearbeitungseinheit 2 angelenkt ist. Die Schwenkachse 50 ist senkrecht zur Boden- bzw. Grundfläche gerichtet. Wie aus 7 ersichtlich, umfasst das Schwenkgelenk 53 der Schwenkeinrichtung 51 an einem Balken 24 des Dachteils des Gehäuses der Bearbeitungseinheit 2 befestigte Laschen 26, die den Führungsarm 52 über Vierkantprofile 25 tragen.
  • Der Führungsarm 52 verbindet die Bearbeitungseinheit 2 und die Betriebseinheit 4 an deren Dach- oder Oberseiten, und zwar seitlich an der Aufschwenkseite. Dabei ist der Arm 52 mit der Betriebseinheit 4 über ein im rechten Winkel abgewinkeltes Armende 54 starr an der Betriebseinheit 4 befestigt. Diese Verbindung gewährleistet besondere Steifigkeit und Festigkeit.
  • Das Schwenkgelenk 53 ist in dem der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 zugewandten oberen Eckbereich des Gehäuses der Bearbeitungseinheit 2 angeordnet. Der Führungs-/-Schwenkarm 52 ist so hoch angeordnet, dass der Bereich unter ihm begehbar ist. Die Führungs-/Bewegungseinrichtung 5 ist derart vorgesehen, dass die Betriebseinheit 4 aus dem Bereich der Anordnungslinie 10 bzw. aus dem fluchtenden Bereich von Hand durch Verschwenken herausbewegt bzw. umgekehrt hineinbewegt werden kann.
  • Der Führungsarm 52 ist durch ein Rohr bzw. ein Hohlprofil gebildet, so dass er zugleich als Kabelkanal zwischen der Betriebseinheit 4 und der Bearbeitungseinheit 2 genutzt wird.
  • Die Länge des Führungsarms 52 ist so bemessen, dass die Betriebseinheit 4 in geringstmöglichem Abstand zu der Bearbeitungseinheit 2 angeordnet ist. D. h., dass zwischen den beiden Einheiten 2 und 4 nur so viel Raum belassen wird, dass dort der an der Bearbeitungseinheit 2 nach hinten hervorragenden Teil der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 und damit zusammen der Spänebehälter 36 Platz finden. Wie aus 3 ersichtlich, ist der Raum zwischen der Tankeinrichtung 31 und der Betriebseinheit 4 an die Form des Spänebehälters 36 angepasst.
  • Die Betriebseinheit 4 ist auf Rädern oder Rollen 41 verfahrbar angeordnet. Es sind vier Rollen 41 vorgesehen, die in Rollengehäusen 43 gelagert sind, die jeweils im Boden-Eckbereich in Schraubverbindung an dem Gehäuse der Betriebseinheit 4 befestigt sind. Die Rollen 41 bzw. ihre Gehäuse 43 sind an der der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 zugewandten Seite der Betriebseinheit 4 und an der gegenüberliegenden Seite, die die hintere Stirnseite der Vorrichtung 1 bildet, angebracht. Die Rollen 41 sind tangential zu einem Schwenk-Kreisbogen ausgerichtet, mit dem die Betriebseinheit 4 verschwenkt. Zu diesem Zweck sind, wie aus 5 und 6 ersichtlich, die Rollen 41 außerhalb der Verlängerung des Schwenkarm 52 in eine entsprechend ausgerichtete Schrägaufnahme 44 des Rollengehäuses 43 eingelassen.
  • Die Rollengehäuse 43 sind zudem mit Stützelementen 42 in Form von Stellschrauben ausgestattet. Mittels dieser Stellschrauben 42 im nach unten herausgeschraubten Zustand sind die Rollen 41 überbrückbar, so dass die Betriebseinheit 4 dann gegen Bewegung gesichert fest auf dem sie lagernden Boden aufsteht. Zum Verschwenken der Betriebseinheit 4 werden die Stellschrauben 42 nach oben geschraubt, so dass die Rollen 41 auf dem Boden aufsetzen.
  • Aus 4 und 5 geht die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Be- und Entladen der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 besonders deutlich hervor. Zur Vereinfachung ist in 5 die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 nicht dargestellt und die Bearbeitungseinheit abgeschnitten. In 4 befindet sich die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 in ihrem in die Bearbeitungseinheit 2 vollständig eingeschobenen Zustand. Die Betriebseinheit 4 befindet sich in einer Zwischenposition, indem sie um 25° gegenüber der geraden Anordnungslinie 10 herausgeschwenkt ist. In dieser Position lässt sich die Spänefördereinrichtung 32 in Richtung 100 nach hinten aus der Tankeinrichtung 31 und aus dem Bereich unter der Bearbeitungseinheit 2 vollständig in gerader Richtung mit der Anordnungslinie nach hinten herausziehen. Um die Spänefördereinrichtung 32 herauszuziehen, wird der Tankbehälter 310 zunächst leergepumpt und dann ein diesen nach hinten abschließendes Schottblech 35, das aus 2 ersichtlich ist, entfernt.
  • Wird die Betriebseinheit 4 um 45° gegenüber der Anordnungslinie 10 herausgeschwenkt, so wird der Bereich hinter der Bearbeitungseinheit 2 vollkommen frei, um die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 auch mit ihrer Tankeinrichtung 31 vollständig aus der Bearbeitungseinheit 2 in gerader Richtung 100 herausziehen zu können. Die Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 lässt sich daher ohne Behinderung an der Vorder-/Arbeitsseite der Vorrichtung 1 und ohne besonderen Begehungsraum an den Längsseiten der Vorrichtung 1 zum Warten bzw. zum Entladen und Beladen bedienen. Erfindungsgemäß wird zum Ausziehen der Spänefördereinrichtung 32 und der Tankeinrichtung 31 bzw. zum Herausschieben der Versorgungs-/Entsorgungseinheit 3 aus der Bearbeitungseinheit 2 der Raum genutzt, in dem im Betriebszustand der Vorrichtung 1 die Betriebseinheit 4 zu stehen kommt. Damit ist eine optimale Raumnutzung erreicht, so dass die Ein-/Ausschubwege auch relativ groß sein können. Zudem können auch mehrere Vorrichtungen längsseitig relativ dicht nebeneinander aufgestellt werden. Der Ein- bzw. Ausschub der Einheit 3 bzw. von deren Teilen erfolgt von Hand.
  • Man erkennt aus 1 bis 5 und 7, dass an dem angelenkten Ende des Schwenk-/Führungsarms 52 eine geschützte und sichere Durchführung von Leitungen oder Kabeln aus dem Armkanal gewährleistet ist. Aufgrund eines maximalen Schwenkwinkels von ca. 45° entsteht ein Knickübergang mit nur flachen Winkeln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort ausgebildet werden, wo eine Bearbeitungseinheit mit nachzufüllendem bzw. zu entsorgendem Betriebsmittel einer Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann überall dort ausgebildet werden, wo eine Bearbeitungseinheit mit nachzufüllendem bzw. zu entsorgendem Betriebsmittel einer Versorgungs-/Entsorgungseinheit und mit einer weiteren Betriebseinheit zu betreiben ist. Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Vorrichtung denkbar, in der die Versorgungs-/Entsorgungseinheit mit sämtlichen Teilen vollständig in die Bearbeitungseinheit hineinschiebbar bzw. aus dieser herausziehbar ist.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Werkstoffen, umfassend eine Bearbeitungseinheit (2), eine darin in Einschubanordnung wenigstens teilweise einfasende Versorgungs- und Entsorgungseinheit (3) sowie eine Betriebseinheit (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (2), die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) und die Betriebseinheit (4) fluchtend in gerader Linie (10) angeordnet sind, wobei die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) zwischen der Bearbeitungseinheit (2) und der Betriebseinheit (4) angeordnet ist und in Richtung der Anordnungslinie (10) in Einschubanordnung wenigstens teilweise in die Bearbeitungseinheit (2) einfasst, und dass die Betriebseinheit (4) mittels einer Führungs- und Bewegungseinrichtung (5) mit der Bearbeitungseinheit (2) derart verbunden ist, dass sie zum Warten und/oder Be- und Entladen der Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) aus dem fluchtenden Bereich der Vorrichtung (1) zur Seite der Anordnungslinie (10) wenigstens teilweise herausbewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs-/Bewegungseinrichtung (5) eine Schwenkeinrichtung (51) mit einem mit der Betriebseinheit (2) verbundenen Führungsarm (52) aufweist, der schwenkbar an die Bearbeitungseinheit (2) angelenkt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (52) ein rohrförmiger Arm ist, der einen Leitungen und/oder Kabel aufnehmenden Kanal bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (52) mit einem Gehäuse der Betriebseinheit (4) fest verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (52) die Bearbeitungseinheit (2) und die Betriebsein heit (4) an deren Oberseiten, vorzugsweise seitlich an der Aufschwenkseite verbindet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) an der der Stirnseite gegenüberliegenden Seite der Bearbeitungseinheit (2) hervorragt und dass der Führungsarm (52) die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) überbrückt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (52) in zur Begehung des Raums zwischen Bearbeitungseinheit (2) und Betriebseinheit (4) geeigneter Höhe angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (52) auf der Seite eines Gehäuses der Bearbeitungseinheit (2), an welcher Seite die Betriebseinheit (4) herausschwenkbar angeordnet ist, im dem hervorragenden Teil der Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) zugewandten oberen Eckbereich des Gehäuses angelenkt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (51) so angeordnet und ausgebildet ist, dass die Betriebseinheit (4) bei einem Aufschwenkwinkel von höchsten 45° den Bereich der Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) zum Ausschub aus der Bearbeitungseinheit (2) in Anordnungsrichtung (10) vollständig freigibt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (4) bodenseitig mit Rollelementen (41) versehen ist, mittels derer sie in Führung durch den Arm (52) entlang einem Kreisbogen um die Schwenkachse (50) der Schwenkeinrichtung (51) verfahrbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente (41) tangential zum Schwenk-Kreisbogen ausgerichtet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (4) zum Sperren der Verfahrbewegung an einer Bodenfläche aufstützbar ist, wobei zweckmäßig die Rollelemente (41) durch Stützelemente (42) überbrückbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) mit einer in Anordnungsrichtung (10) verlagerbaren, teilweise in die Bearbeitungseinheit (2) einfassenden Tankeinrichtung (31) ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) mit einer in Anordnungsrichtung (10) verlagerbaren, teilweise in die Bearbeitungseinheit (2) einfassenden Spänefördereinrichtung (32) ausgestattet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (2), die Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) und die Betriebseinheit (4) jeweils wenigstens zu einem Teil quaderförmige Raumform mit rechteckiger Grundfläche aufweisen.
  16. Bearbeitungseinheit (2) einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (2) für eine Versorgungs-/Entsorgungseinheit (3) mit einer Einschubseite ausgebildet ist, die der Stirnseite der Bearbeitungseinheit (2) gegenüberliegt.
  17. Bearbeitungseinheit (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (2) im Wesentlichen quaderförmige Raumform mit rechteckiger Grundform aufweist.
  18. Bearbeitungseinheit (2) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Stirnseite (Vorderseite) gegenüberliegenden Rückseite der Bearbeitungseinheit (2) eine Schwenkeinrichtung (5) zum Anlenken einer Betriebseinheit (4) ausgebildet ist.
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DE102012018239A1 (de) 2012-09-17 2014-03-20 Emag Holding Gmbh Werkzeugmaschine
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CN109661291A (zh) * 2016-09-09 2019-04-19 株式会社牧野铣床制作所 机床

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