DE102012018239A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/0009—Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
- B23Q1/0045—Control panels or boxes
-
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-
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- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0067—Devices for removing chips chip containers located under a machine or under a chip conveyor
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Maschinengestell (1), mit mindestens einem Werkstückhalter (2) und mindestens einem Werkzeughalter (3), welche zur Bearbeitung metallischer Werkstücke am Maschinengestell (1) relativ zueinander beweglich geführt und in einem vorderen Teil (4) der Werkzeugmaschine angeordnet sind, mit einem auf der Maschinenrückseite angeordneten Schaltschrank (5) und mit einem Fluidikaggregat (6), wobei der Schaltschrank (5) und das Fluidikaggregat (6) in einem hinteren Teil (9) der Werkzeugmaschine Rückseite an Rückseite angeordnet sind und wobei der Schaltschrank (5) und das Fluidikaggregat (6) zusammen in der Breite (B) deutlich schmaler sind als die Breite (C) der Werkzeugmaschine im vorderen Teil (4).
Description
- Die Erfindung betrifft eine schmal bauende Werkzeugmaschine mit einem Schaltschrank und einem Fluidikaggregat. Bei derartigen Werkzeugmaschinen ist es weit verbreitet den Schaltschrank quer zur Bedienseite auf der Maschinenrückseite anzuordnen. Die kann zu Platzproblemen führen, besonders dann, wenn zur komplexen Bearbeitung beispielsweise mit zwei Spindeln zusätzliche Aggregate im Schaltschrank und in der Hydraulikbaugruppe untergebracht werden müssen. Aus der
DE 20 2005 014 852.0 U1 ist es bekannt, den Schaltschrank in einem Abstand von der Maschine aufzustellen. Dadurch beansprucht diese Maschine in der Tiefe besonders viel Platz. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung für eine schmal bauende Werkzeugmaschine eine platzsparende Anordnung aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung werden Schaltschrank und Fluidikaggregat auf der Maschinenrückseite Rücken an Rücken angeordnet. Dadurch dass beide Aggregate zusammen schmäler sind als der vordere Teil der Maschine, sind Schaltschrank und Fluidikaggregat für das Bedienpersonal bequem zugänglich, sogar auch dann mehrere Maschinen in einer Reihe eng nebeneinander aufgestellt sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Werkzeugmaschine mit zwei Werkstückspindeln -
2 eine Anordnung mit zwei Werkzeugmaschinen - Bei der Werkzeugmaschine nach
1 sind seitlich an einem säulenartigen Maschinengestell1 vertikale Führungen12 für die als Motorspindeln ausgeführten Werkstückhalter2 vorgesehen. Der Werkzeughalter3 ist an der Vorderseite des Maschinengestells1 auf horizontalen Führungen13 beweglich geführt und bearbeitet mit den Werkzeugen11 abwechselnd Werkstücke in den beiden Werkstückhaltern2 . Die Transportvorrichtung14 führt unbearbeitete Werkstücke zu und bearbeitete wieder ab. Auf der Maschinenrückseite sind Schaltschrank5 und Fluidikaggregat6 mit ihren Rückseiten zueinander angeordnet. Der Späneförderer führt unter beiden die Späne hindurch zum Spänehals7 . Von dort können die Späne mit dem Spänewagen8 abtransportiert werden. -
2 zeigt eine Gruppe mit zwei Werkzeugmaschinen. Weil der Schaltschrank5 und das Fluidikaggregat mit der Breite B deutlich schmäler sind als der vordere Teil der Maschine4 , ist trotz enger Aufstellung zwischen den Maschinen eine Lücke10 vorhanden. Von dort sind Schaltschrank5 und Fluidikaggregat6 für das Bedienpersonal gut erreichbar. Bei diesen Maschinen werden Werkstücke17 von der Rückseite von der Transporteinrichtung14 über Shuttle16 zu- bzw. abgeführt. Zwischen beiden Maschinen ist eine Wender15 vorgesehen, so dass die Werkstücke in der einen Maschine auf der Vorderseite und in der anderen Maschine auf der Rückseite bearbeitet werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Maschinengestell
- 2
- Werkstückhalter
- 3
- Werkzeughalter
- 4
- vorderer Teil
- 5
- Schaltschrank
- 6
- Fluidikaggregat
- 7
- Spänehals
- 8
- Spänewagen
- 9
- hinterer Teil
- 10
- Zwischenraum
- 11
- Werkzeug
- 12
- vertikale Führung
- 13
- horizontale Führung
- 14
- Transporteinrichtung
- 15
- Wender
- 16
- Shuttle
- 17
- Werkstück
- 18
- Vertikalschlitten
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202005014852 U1 [0001]
Claims (7)
- Werkzeugmaschine mit einem Maschinengestell (
1 ), mit mindestens einem Werkstückhalter (2 ) und mindestens einem Werkzeughalter (3 ), welche zur Bearbeitung metallischer Werkstücke am Maschinengestell (1 ) relativ zueinander beweglich geführt und in einem vorderen Teil (4 ) der Werkzeugmaschine angeordnet sind, mit einem auf der Maschinenrückseite angeordneten Schaltschrank (5 ) und mit einem Fluidikaggregat (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltschrank (5 ) und das Fluidikaggregat (6 ) in einem hinteren Teil (9 ) der Werkzeugmaschine Rückseite an Rückseite angeordnet sind und dass der Schaltschrank (5 ) und das Fluidikaggregat (6 ) zusammen in der Breite (B) deutlich schmaler sind als die Breite (C) der Werkzeugmaschine im vorderen Teil (4 ). - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 1 mit einer Transporteinrichtung (
14 ) für Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben Schaltschrank (5 ) und Fluidikaggregat (6 ) die Werkstücke in den vorderen Teil (4 ) zu- und abführbar sind. - Werkzeugmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einem Späneförderer, dadurch gekennzeichnet, dass die Späne unter dem Schaltschrank (
5 ) und dem Fluidikaggregat (6 ) hindurch abtransportiert werden und dass der Spänehals (7 ) und der Spänewagen (8 ) auf der Maschinenrückseite angeordnet sind. - Werkzeugmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 mit zwei Werkstückhaltern
2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke in beiden Werkstückhaltern abwechselnd mit Werkzeugen (11 ) des Werkzeughalters (3 ) bearbeitbar sind. - Werkzeugmaschinengruppe mit mindestens zwei Werkzeugmaschinen nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschinen seitlich eng nebeneinander angeordnet sind, dass jeweils zwischen Schaltschrank (
5 ) und Fluidikaggregat (6 ) zweier benachbarter Werkzeugmaschinen ein Zwischenraum (10 ) vorhanden ist und dass über den Zwischenraum (10 ) jeweils ein Schaltschrank (5 ) und ein Fluidikaggregat (6 ) für das Bedienpersonal zugänglich sind. - Werkzeugmaschinengruppe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelner Späneförderer für mindestens zwei Werkzeugmaschinen vorgesehen ist, und dass der Spänehals (
7 ) und der Spänewagen (8 ) seitlich neben den Werkzeugmaschinen angeordnet ist. - Werkzeugmaschinengruppe nach Patentanspruch 5 oder 6 wobei unbearbeitete Werkstücke (
17 ) mit einer Transporteinrichtung (14 ) zu- und fertig bearbeitete Werkstücke (17 ) abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Werkzeugmaschinen ein Wender (15 ) vorgesehen ist, so dass die Werkstücke (17 ) in einer vorhergehenden Werkzeugmaschine auf der Vorderseite und in einer nachfolgenden Werkzeugmaschine auf der Rückseite bearbeitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210018239 DE102012018239A1 (de) | 2012-09-17 | 2012-09-17 | Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210018239 DE102012018239A1 (de) | 2012-09-17 | 2012-09-17 | Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012018239A1 true DE102012018239A1 (de) | 2014-03-20 |
Family
ID=50181374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210018239 Withdrawn DE102012018239A1 (de) | 2012-09-17 | 2012-09-17 | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012018239A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19818663A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-11-04 | Ilg Gmbh | Werkzeugmaschine |
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-
2012
- 2012-09-17 DE DE201210018239 patent/DE102012018239A1/de not_active Withdrawn
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