DE4030022A1 - Sonnendacheinrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnendacheinrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE4030022A1
DE4030022A1 DE19904030022 DE4030022A DE4030022A1 DE 4030022 A1 DE4030022 A1 DE 4030022A1 DE 19904030022 DE19904030022 DE 19904030022 DE 4030022 A DE4030022 A DE 4030022A DE 4030022 A1 DE4030022 A1 DE 4030022A1
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Germany
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roof panel
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roof
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Withdrawn
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DE19904030022
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Kazuhisa Nagata
Nobuhiro Yamauchi
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnendacheinrichtung und insbesondere auf eine Sonnendacheinrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei eine Dachtafel aus einer Schließlage in eine hochgeklappte Belüftungslage verschwenkt wird.
Eine herkömmliche Sonnendacheinrichtung der genannten Art ist beispielsweise in der JP-GM-OS Nr. 61-98 614 (veröf­ fentlicht 1968) offenbart. Bei dieser Einrichtung hat eine Dachtafel einen ersten Kantenabschnitt sowie einen gegen­ überliegenden zweiten Kantenabschnitt in der Längsrichtung eines Fahrzeugaufbaus. Der erste Kantenabschnitt der Dach­ tafel ist am Fahrzeugaufbau angelenkt und der zweite Kantenab­ schnitt der Dachtafel ist mit einem Stellglied verbunden, das in vertikaler Richtung von diesem bzw. dem Fahrzeug­ aufbau bewegbar ist. Wenn bei dieser Anordnung das Stell­ glied in der Aufwärtsrichtung bewegt wird, wird durch des­ sen Betätigen die Dachtafel aus ihrer Schließlage in eine aufgeklappte Belüftungslage überführt.
Da das Stellglied an einer Dachfläche des Fahrzeugaufbaus in rechtwinkliger Richtung zu dieser angeordnet ist, kann jedoch ein ausreichender Raum zwischen dem Dach und einem Insassen nicht gewährleistet werden, wenn das Ausmaß für die Schwenkbewegung der Dachtafel vergrößert werden soll.
Es ist insofern die primäre Aufgabe der Erfindung, eine Sonnendacheinrichtung aufzuzeigen, die von dem vorgenannten Nachteil frei ist.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt eine erfindungsgemäße Sonnendacheinrichtung (a) eine in einem Dach eines Fahrzeug­ aufbaus ausgebildete Öffnung, die in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus einen ersten sowie einen zweiten Kantenab­ schnitt hat, (b) eine in die Öffnung eingepaßte Dachtafel, (c) einen zwischen dem ersten Kantenabschnitt der Öffnung sowie einem diesen zugeordneten ersten Kantenabschnitt der Dachtafel angeordneten Gelenkmechanismus, (d) einen zwischen dem zweiten Kantenabschnitt der Öffnung und einem diesem zugeordneten zweiten Kantenabschnitt der Dachtafel vorgese­ henen Öffnungs-/Schließmechanismus, der ein bogenförmiges, mit dem zweiten Kantenabschnitt der Dachtafel verbundenes Bauteil enthält, das in einer Führungsschiene derart beweg­ bar gehalten ist, daß die nach außen gerichtete Krümmung des bogenförmigen Bauteils in abwärtige Richtung zeigt, und (e) einen dem bogenförmigen Bauteil eine Bewegung vermit­ telnden Betätigungsmechanismus.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele und die Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sonnendacheinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sonnendacheinrichtung mit einem Öffnungs-/Schließmechanismus;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gleitschuhs;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Lagerung einer Röhre;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt eines Betätigungsmechanismus.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Dachteil eines Fahrzeugaufbaus 1 eine Öffnung 2 ausgebildet, deren gesamter Umfang einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 5 mit einem U-förmigen Querschnitt einstückig trägt. Innerhalb des Rahmens 5 sind ein Gelenkmechanismus 3 und ein Öffnungs-/Schließmechanismus 4 angeordnet, auf die noch näher eingegangen werden wird. In die Öffnung 2 ist eine Dachtafel 6 eingepaßt, durch die die Öffnung nach Bedarf geschlossen oder freigemacht wer­ den kann. Längs des gesamten Umfangs der Dachtafel 6 ist ein im wesentlichen rechteckiges Dichtungsprofil 7 ange­ bracht, um die Dichtigkeit gegenüber einem Fluid zwischen der Öffnung 2 und der Dachtafel 6 zu gewährleisten. Ein erster Kantenabschnitt der Dachtafel 2, der in Fig. 1 deren linkem Ende entspricht, ist über den Gelenkmechanismus 3 verschwenk­ bar mit dem Rahmen 5 verbunden. Ein zweiter Kantenabschnitt, der zum ersten Kantenabschnitt der Dachtafel 6 in rückwär­ tiger Richtung des Fahrzeugaufbaus entgegengesetzt liegt, ist in vertikaler Richtung zum Rahmen 5 hin oder von die­ sem weg bewegbar.
Bei dem Gelenkmechanismus 3 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Einsteckelement 8 über Schrauben 9 mit dem vorderen End­ abschnitt der Dachtafel 6 verbunden und über einen Schwenkzap­ fen an einen Träger 10 angelenkt, welcher mittels Schrau­ ben 11 am ersten Kantenabschnitt des Rahmens 5 befestigt ist. Insofern ist der erste Kantenabschnitt der Dachtafel am ersten Kantenabschnitt des Rahmens 5 verschwenkbar gelagert.
Bei dem Öffnungs-/Schließmechanismus 4 ist, wie in Fig. 1-3 gezeigt ist, ein Paar von in Querrichtung beabstande­ ten Halterungen 13, von denen nur eine gezeigt ist, mit Hilfe von Schrauben 14 fest am rückwärtigen Kantenabschnitt des Rahmens 5 angebracht. Jede Halterung 13 weist eine bogen­ förmige Ausgestaltung auf, die in abwärtiger Richtung konvex ausgebildet ist. Eine zu den Halterungen 13 gleichartig ausgestaltete Führungsschiene 15 ist durch Befestigungsmit­ tel 16 an jeder Halterung 13 angebracht. In der Führungs­ schiene 15 ist ein längs dieser verschiebbarer Gleitschuh 17 aufgenommen, dessen vorderes Endstück mit einem Lenker­ element 18 verbunden ist, das gleitend in einen Schlitz 21 eingesetzt ist, welcher in einer über eine Schraube 19 an einem rückwärtigen Bereich der Dachtafel 6 befestigten Konsole 20 vorhanden ist. Auf diese Weise ist der rückwärti­ ge Kantenabschnitt der Dachtafel 6 mit dem Rahmen 5 in ver­ tikaler Richtung bewegbar verbunden.
Gemäß den Fig. 3-5 ist ein Zahn- oder Getriebekabel 36 an ein rückwärtiges Endstück des Gleitschuhs 17 angeschlos­ sen. Dieses Kabel 36 ist verschiebbar durch eine Röhre 23 geführt, die am rückwärtigen Ende der Führungsschiene 15 über eine Schelle 22 befestigt ist und sich zu einem mit­ tigen Teil des rückwärtigen oder zweiten Kantenabschnitts der Öffnung 2 erstreckt, an welchem ein Betätigungsmechanis­ mus 24 vorgesehen ist.
Der Betätigungsmechanismus 24 umfaßt einen fest an einer Welle 26, die zusammen mit einem Zahnrad 27 drehbar ist, gehalte­ nen Handgriff 25. Das Zahnrad 27 ist mit dem Getriebekabel 36 in kämmendem Eingriff. Die Röhre 23 ist auch mit einem Kasten 29 als einem Gehäuse 28 des Mechanismus 24, mit einer Platte 30 sowie mit einer Platte 31 über eine gemeinsa­ me Schraube 32 verbunden. Ein Kernteil 33 ist an der Welle 26 befestigt, so daß es mit dieser drehbar ist. Eine Feder 34 ist derart auf das Kernteil 33 gewickelt, daß ihre bei­ den Enden mit dem Kernteil verbunden sind. Ein Gehäusemantel 35 ist am Gehäuse 28 über die gemeinsame Schraube 32 rund um die Feder 34 so befestigt, daß er mit dieser in Anlage kommen kann. Auf Grund der Verminderung im Radius der Feder 34 bei einer Übertragung der Drehung vom Handgriff 25 über das Kernteil 33 wird die Reibanlage zwischen der Feder 34 und dem Gehäusemantel 35 aufgehoben, so daß die Drehung des Zahnrades 27 übertragen werden kann. Andererseits erweitert die Drehung vom Zahnrad 27 den Radius der Feder 34, was einen Reibeingriff zwischen der Feder 34 und dem Gehäuseman­ tel 35 zum Ergebnis hat. Somit kann die umgekehrte Drehung oder die Übertragung der Drehung auf den Handgriff 25 verhin­ dert werden.
Im Betrieb wird, wenn die Öffnung 2, wie in Fig. 1 mit ausge­ zogenen Linien dargestellt ist, geschlossen ist, bei einem Drehen des Handgriffs 25 die Drehung über die Welle 26 auf das Zahnrad 27 übertragen. Dessen Drehung führt zu einer Bewegung des Getriebekabels 36, so daß als Ergebnis der Gleitschuh 17 längs der Führungsschiene 15 eine Verschiebe­ bewegung ausführt. Somit wird der zweite oder hintere Kan­ tenabschnitt der Dachtafel 6 über eine bestimmte Strecke in der vertikalen Richtung bewegt oder um den Schwenkzapfen 12 um einen Winkel gedreht, wodurch die Dachtafel 6 in ihre hochgeklappte Belüftungsposition gebracht wird, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Auf Grund der Tatsache, daß die Führungsschiene 15, längs welcher der Gleitschuh 17 bewegt wird, sich in der Längs­ richtung des Fahrzeugaufbaus 1 erstreckt und bogenförmig derart ausgestaltet ist, daß ihre beiden Enden zu einer aufwärtigen Lage hin ausgerichtet sind, hängt die Bewegung des Gleitschuhs 17 von der Krümmung der Führungsschiene 15 ab. Das Ausmaß der Schwenkbewegung der Dachtafel 6 oder deren Öffnungsgrad ist von der Bewegungsgröße des Gleitschuhs 17 abhängig. Somit ermöglicht eine Vergrößerung des Gleit­ schuhs 17 in der Längsrichtung eine Steigerung im Öffnungs­ grad der Dachtafel 6, was bedeutet, daß ohne eine Vergröße­ rung im Ausmaß der Bewegung des Gleitschuhs 17 in der verti­ kalen Richtung das Ausmaß der Öffnung der Dachtafel 6 erhöht werden kann. Somit kann der Öffnungsgrad der Dachtafel 6 unter Einhaltung eines ausreichenden Abstandes zwischen der Innenseite des Dachs und einem Insassen vergrößert werden.
Da darüber hinaus der Kontakt- oder Gleitbereich zwischen dem Gleitschuh 17 und der Führungsschiene 15 relativ aus­ gedehnt ist, besteht zwischen diesen Teilen ein ausreichender Grad einer Verbindung, wodurch ein Rattern der Dachtafel 6 während eines Fahrens des Fahrzeugs verhindert wird.
Erfindungsgemäß weist somit eine Sonnendacheinrichtung eine an einem ersten Kantenabschnitt einer im Dach eines Fahrzeug­ aufbaus ausgebildeten Öffnung verschwenkbar gehaltene Dach­ tafel auf. Um diese Dachtafel von einer Schließlage in eine hochgeschwenkte Belüftungsposition zu überführen, wird der zum ersten entgegengesetzte zweite Kantenabschnitt der Dachtafel in aufwärtiger Richtung hochgeklappt. Ein bogenför­ miges Bauteil ist zwischen den zweiten Kantenabschnitt der Dachtafel und eine Betätigungsvorrichtung eingefügt. Durch Einregeln der längsgerichteten Bewegung des bogenförmigen Bauteils kann der Schwenkwinkel der Dachtafel auf einen ge­ wünschten Winkelwert eingestellt werden, so daß eine Vergrö­ ßerung im Schwenkwinkel der Dachtafel keine Vergrößerung in der vertikalen Ausdehnung oder Erstreckung der Betäti­ gungsvorrichtung hervorruft. Da ein von der Betätigungsvor­ richtung einzunehmender Raum zwischen dem Dach und einem Fahrzeuginsassen liegt, wird der Raum einer Vergrößerung des Schwenkwinkels der Dachtafel nicht beeinflußt.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der durch die Erfindung ver­ mittelten Lehre dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen an der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (7)

1. Sonnendacheinrichtung mit einer in einem Dach eines Fahr­ zeugaufbaus (1) ausgebildeten Öffnung (2), die in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus einen ersten sowie einen zweiten Kantenabschnitt hat, mit einer in die Öff­ nung (2) eingepaßten Dachtafel (6) und mit einem zwischen dem ersten Kantenabschnitt der Öffnung sowie einem diesem zugeordneten ersten Kantenabschnitt der Dachtafel ange­ ordneten Gelenkmechanismus (3), gekennzeichnet durch einen zwischen dem zweiten Kantenabschnitt der Öffnung (2) und einem diesem zugeordneten zweiten Kantenab­ schnitt der Dachtafel (6) angeordneten Öffnungs-/ Schließmechanismus (4), der ein bogenförmiges, mit dem zweiten Kantenabschnitt der Dachtafel verbundenes Bauteil (17) umfaßt, das in einer Führungsschiene (15) bewegbar derart gehalten ist, daß die Krüm­ mung des bogenförmigen Bauteils in abwärtiger Richtung zeigt, und durch einen dem bogenförmigen Bauteil (17) eine Bewegung vermittelnden Betätigungsmechanismus (24).
2. Sonnendacheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Betätigungsmechanismus (24) ein weiteres bogenförmiges Bauteil eingegliedert ist und beide bogenför­ mige Bauteile in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus voneinander beabstandet sind.
3. Sonnendacheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (24) einen eine Drehung in der einen oder anderen Richtung hervorrufen­ den Handgriff (25) umfaßt, durch dessen Drehung ein mit dem bogenförmigen Bauteil (17) verbundenes Kabel (36) einem Zug oder einem Schub unterliegt.
4. Sonnendacheinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zwischen den Handgriff (25) sowie das Kabel (36) eingefügtes Element (34), das das Aufbringen einer Kraft vom Kabel auf den Handgriff verhindert.
5. Sonnendacheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (24) an einer zentralen Stelle des zweiten Kantenab­ schnitts der Öffnung (2) angeordnet ist.
6. Sonnendacheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, am Innenumfang der Öffnung (2) angeordneten Rahmen (5), der den Gelenk­ mechanismus (3) sowie den Öffnungs-/Schließmechanismus (4) aufnimmt.
7. Sonnendacheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rechteckige Rahmen (5) einen im wesent­ lichen U-förmigen Querschnitt hat.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324949A1 (de) * 1983-07-11 1985-01-24 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Ausstellbares und abnehmbares dachteil fuer kraftfahrzeuge

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