DE4029946C2 - Kastenförmiges Blechteil in Form eines Gehäusedeckels oder einer Gehäusewand - Google Patents

Kastenförmiges Blechteil in Form eines Gehäusedeckels oder einer Gehäusewand

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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein kastenförmiges Blechteil in Form eines aus einem Blechzuschnitt gefertigten Gehäusedeckels oder einer Gehäusewand mit einer Deckeloberseite und abgekanteten Seitenflächen die jeweils mit einer parallel zur Deckeloberseite des Gehäusedeckels verlaufenden Umkantung versehen sind, wobei Schnittkanten von Materialausklinkungen im Eckenbereich des Deckels aneinanderstoßen.
Derartige Gehäusedeckel sind allgemeiner Stand der Technik und kommen bei Haus­ haltgroßgeräten vielfach zur Anwendung (sh. DE-PS 957 025 und "DE Z: Gärtner; 'Rationelle Fertigung von Kühlschrankrohtüren'; Fertigungstechnik und Betrieb, 1989, Seite 41 bis 42").
Zur Herstellung solcher Gehäuseabdeckungen ist es üblich, einen ebenen Blechzu­ schnitt in den Abmessungen der Gehäusedeckeloberseite einschließlich der Seiten­ flächen mit den Umkantungen zu verwenden, der durch Abkantungen der an den Ecken des Zuschnitts auf Gehrung geschnittenen Blechenden seine Form erhält. Da­ bei stoßen Schnittkanten von Materialausklinkungen im Eckenbereich des Deckels stumpf voreinander.
Zur Erzielung der notwendigen Verwindungsfestigkeit und zum Schutz der Ecken werden die Seitenflächen an den Ecken vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbunden. Hierdurch wird der Eckenbereich des Blechzuschnitts sehr scharfkantig, so daß auch aus optischen Gründen und zur Vermeidung von Verletzungsgefahren die Ecken und Kanten durch Schleifen geglättet werden müssen. Zur Herstellung eines solchen Gehäusedeckels bedarf es somit einer Mehrzahl von Fertigungsschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kastenförmiges Blechteil in Form eines Gehäusedeckels oder einer Ge­ häusewand der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich serienmäßig einfach herstellen läßt und im Eckenbereich ohne Schweißverbindungen stabil sowie optisch formgefällig gestaltet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die erfindungsgemäße Verlegung der Schnittlinien des Blechzuschnitts weg von den Eckkanten bis in die Deckelseitenflächen und/oder in die parallelen Umkantungen der Deckelunterseite wird neben einer Entschärfung der Deckelecken im Hinblick auf eine mögliche Verletzungsgefahr auch eine optisch ansprechende Deckelgestaltung erreicht, die dem Gehäusedeckel auch genügende Verwindungssteifheit verleiht.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein als Gehäusedeckel ausgebildetes kastenförmiges Blechteil in perspek­ tivischer Darstellung
Fig. 2 die Ecken einer Deckelseitenfläche des Gehäusedeckels in einer Aus­ schnittsvergrößerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den aus einem ebenen Blechzuschnitt gefertigten Gehäusedeckel in der Rückansicht im Teilausschnitt, mit schematischer Abwicklung des Blechzu­ schnitts im Eckenbereich.
Die Fig. 1 zeigt ein kastenförmig abgekantetes Blechteil in Form eines Gehäusedeckels 1 zur beispielsweisen Ver­ wendung bei im Haushalt oder gewerblich genutzten Elektro­ großgeräten, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Wä­ schetrocknern oder dgl. Das Blechteil könnte aber ebenso zur Seitenverkleidung der vorgenannten Geräte eingesetzt werden.
Der Gehäusedeckel 1 ist aus einem ebenen Blechzuschnitt 2 (Fig. 3) in den Abmessungen der Deckeloberseite 3 einschließlich der abzukantenden Deckelseitenflächen 4 sowie deren Umkantungen 5 gefertigt, wobei Schnittkanten 6 von Materialausklinkungen 7, 8 im Eckenbereich des Deckels 1 vorzugsweise dicht aneinanderstoßen (Fig. 2). Die Umkantungen 5 an der Gehäuseunterseite verlaufen bei dem fertigen Gehäusedeckel 1 parallel zur Deckeloberseite 3 und dienen einerseits zur Verbindung des Deckels 1 mit dem Gerät und andererseits zur Erreichung der notwendigen Ver­ windungssteifheit des Gehäusedeckels 1.
Zur Minderung einer Verletzungsgefahr sowie zur Erzielung optisch ansprechender Ecken und eines verwindungssteifen Gehäusedeckels sind die Eckkanten 9 des Deckels 1 als Um­ kantungen ausgebildet. Entsprechend den erfindungsgemäßen Materialausklinkungen 7, 8 liegt dazu jeweils aussehend vom oberen Eckpunkt 10 einer Eckkante 9 eine erste Schnittlinie 11 zweier benachbarter Schnittkanten 6 im Bereich einer Deckelseitenfläche 4 und der sich hieran fortsetzenden bzw. angrenzenden Umkantung 5. Ausgehend vom jeweils unteren Eckpunkt 12 einer Eckkante 9 hinge­ gen liegt eine zweite Schnittlinie 13 zweier Schnittkan­ ten 6 nur im Bereich der parallelen Umkantung 5 der be­ nachbarten Deckelseitenfläche 4. Bezeichnend ist, daß die beiden Materialausklinkungen 7, 8 so ausgebildet sind, daß jeweils zwei erste Schnittlinien 11 in der Ebene einer gemeinsamen Deckelseitenfläche 4 liegen. Dadurch bleiben immer zwei sich gegenüberliegende Deckelseitenflächen 4 frei von sichtbaren Materialschnitten. Im Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 weisen dementsprechend nur die vordere sowie die hintere Deckelseitenflächen 4 erste Schnittli­ nien 11 auf. Die hintere in der Regel ohnehin wandseitig beim installierten Gerät liegende Deckelseitenfläche 4 bleibt unsichtbar. Die frontseitige Deckelseitenfläche 4 kann durch eine Geräteschalterblende oder ein Blendrahmen verkleidet werden, falls dies aus optischen Gründen ge­ wünscht wird. Somit ist der Deckel 1 des installierten Gerä­ tes frei von sichtbaren Unterbrechungen im Blechmaterial. Die auch an der Unterseite des Gehäusedeckels 1 vorgese­ henen zweiten Schnittlinien 13 treten ohnehin nicht stö­ rend in Erscheinung. Selbstverständlich können die Materi­ alausklinkungen 7, 8 auch so am Gehäusedeckel 1 vorgese­ hen werden, daß nur die seitlichen Deckelseitenflächen 4 die Schnittlinien 11, 13 tragen. Hierdurch bleibt die Dec­ kelfront frei von jeglichen Materialschnitten.
Die Fig. 3 zeigt den aus dem ebenen Blechzuschnitt 2 ge­ fertigten und bereits kastenförmig abgekanteten Gehäusedec­ kel 1 in der Rückansicht. Dabei ist der Blechzuschnitt 2 schematisch in einem Eckenbereich abgewickelt dargestellt.
Die mit 7 bezeichnete erste Materialausklinkung, welche eine Deckelseitenfläche 4 und die angrenzende parallele Umkantung 5 der Deckelunterseite erfaßt, wird von der er­ sten Schnittlinie 11 begrenzt, die sich aus 45°-Gehrungs­ schnitten der beiden im Eckenbereich aneinandergrenzenden Deckelseitenflächen 4, von denen die eine Seitenfläche über die Eckkante 9 und die Deckeldiagonale 14 hinaus verlängert ist, und den beiden Längsschnitten 15 der par­ allelen Umkantungen 5 bildet. Die mit 8 bezeichnete zweite Ausklinkung hingegen ergibt sich aus 45°-Gehrungs­ schnitten der Umkantung 5 der benachbarten Deckelseiten­ fläche 4, welche die umzukantende Eckkante 9 beinhal­ tet. Beim abgekanteten Gehäusedeckel 1 verläuft die aus der zweiten Materialausklinkung 8 gebildete zweite Schnittlinie 13 vorzugsweise in der Deckeldiagonalen 14 (sh. Fig. 2).
Abweichend von der zuvor beschriebenen Schnittlinienführung ist auch ein Materialschnitt mit anderen Winkelmaßen und/oder auch mit einer bogenförmigen Linienführung mög­ lich, falls auch dies aus optischer Sicht oder aus Stabili­ tätsgründen gewünscht wird.

Claims (6)

1. Kastenförmiges Blechteil in Form eines aus einem Blechzuschnitt gefertigten Ge­ häusedeckels oder einer Gehäusewand, mit einer Deckeloberseite und abgekanteten Seitenflächen, die jeweils mit einer parallel zur Deckeloberseite des Gehäusedeckels verlaufenden Umkantung versehen sind, wobei Schnittkanten von Materialaus­ klinkungen im Eckenbereich des Deckels aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckkanten (9) des Gehäusedeckels (1) als Umkantungen ausgebildet sind,
daß jeweils ausgehend vom oberen Eckpunkt (10) einer Eckkante (9) eine erste Schnittlinie (11) zweier benachbarter Schnittkanten (6) im Bereich einer Deckelsei­ tenfläche (4) und der Umkantung (5) zu dieser Deckelseitenfläche (4) liegt, und daß jeweils ausgehend vom unteren Eckpunkt (12) der Eckkante (9) eine zweite Schnittlinie (13) zweier Schnittkanten (6) in den Bereich der parallelen Umkantung (5) zweier Deckelseitenflächen (4) gelegt ist.
2. Gehäusedeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei erste Schnittlinien (11) in der Ebene ei­ ner gemeinsamen Deckelseitenfläche (4) liegen.
3. Gehäusedeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schnittlinie (11) aus 45°-Gehrungsschnitten der beiden im Eckenbereich aneinandergrenzenden Deckelsei­ tenflächen (4), von denen die eine Deckelseitenfläche (4) über die Eckkante (9) und die Deckeldiagonale (14) hinaus verlängert ist, und aus Längsschnitten (15) der parallelen Umkantungen (5) gebildet ist.
4. Gehäusedeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schnittlinie (13) aus 45°-Gehrungsschnitten der Umkantung (5) der benachbarten Deckelseitenfläche (4), welche die umzukantende Eckkante (9) beinhaltet, gebildet ist, und daß die auf der Deckelunterseite vorgesehene zweite Schnittlinie (13) bei abgekantetem Gehäusedeckel (1) vorzugsweise in der Deckeldiagonalen (14) verläuft.
5. Gehäusedeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinienführung der ersten und/oder zweiten Schnittlinien (11, 13) bogenförmig ausgeführt ist.
6. Gehäusedeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schnittlinien (11) auf den seitlichen Dec­ kelflächen (4) vorgesehen sind.
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