DE4029785A1 - Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen - Google Patents
Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilenInfo
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- H01F2007/085—Yoke or polar piece between coil bobbin and armature having a gap, e.g. filled with nonmagnetic material
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten, insbeson
dere für Hydraulikventile, mit einem einen axial ver
schiebbaren Anker abgedichtet umfangenden, einen Pol
spalt aufweisenden und mit einer Magnetspule ausgestat
teten Gehäuse. Derartige Elektromagnete werden verbrei
tet zur Betätigung bspw. von Hydraulikventilen herange
zogen.
Hierbei hat es sich gezeigt, daß insbesondere die Her
stellung des Polspaltes einen oft hohen Aufwand erfor
dert. So wird bspw. oft der Polkern durch einen nicht
magnetischen Werkstoff, bspw. Hartlot, mit einem rohr
förmigen Teil des Magnetgehäuses verbunden. Hierzu sind
der Polkern und der Rohransatz getrennt zu erstellen,
durch Hartlot miteinander in vorgegebenem Abstand zu
verbinden, und zur Einhaltung vorgegebener Maße sowie
der Zentrierung ist es erforderlich, den Polkern, die
Verbindungsstelle sowie das angeschweißte Rohr sowohl
von innen als auch von außen sowie stirnseitig nachzu
drehen. In der DE-OS 19 64 297 wird empfohlen, den
Polkern und das angesetzte, in das eigentliche Gehäuse
eingreifende Rohr einstückig vorzuarbeiten und im Bereich
des späteren Polspaltes eine Nut einzustechen, die
durch Hartlot oder das Auftragsschweißen oder Aufgießen
eines nichtmetallischen Werkstoffes ausgefüllt wird. Die
Nut ist dann von außen zu überdrehen, und auch das
Innere ist auszudrehen, bis der Nutgrund entfernt ist.
Auch hier ist ein Auftragslöten oder Schweißen bzw.
Aufgießen erforderlich, wenn auch hierbei die einstückig
miteinander erstellten Teile nicht fest gegeneinander zu
verspannen sind und die Stirnfläche bereits im ersten
Drehvorgang hergestellt sein kann. Auf jeden Fall aber
ist mindestens der Nutbereich von außen zu überdrehen
und das Innere des Rohransatzes bis zum Polkern auszu
drehen. Gleiche Vorschläge sind der DE-OS 22 36 586 zu
entnehmen, die weiterhin empfiehlt, im Nutgrund eine so
dünne Wandung stehen zu lassen, daß einerseits eine
ausreichende Stabilität gesichert ist und andererseits
der durch das magnetisierbare Material des Nutgrundes
bewirkte magnetische Nebenschluß zum Polspalt sich nicht
zu nachteilig bemerkbar macht.
In allen diesen Fällen ist jedoch das eigentliche,
aufzubringende Magnetgehäuse so auszuarbeiten, daß das
über dem Polspalt anschließende Rohrstück vom Gehäuse
zentrierend und abgedichtet aufgenommen wird, so daß ein
bis zwei weitere, Dichtungsringe aufnehnende Nute er
forderlich werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Gehäuse für
einen Elektromagneten zu schaffen, das sich mit geringem
Aufwand herstellen läßt und den gewünschten Polspalt
definiert und abgedichtet zu sichern vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Patentanspruchs 1. Das Joch des Gehäuses steht
hierbei einer Polkernstirnfläche des Polkernes über den
Polspalt direkt gegenüber, so daß sowohl am Polkern als
auch am ihn übergreifenden Gehäuse die zur Erstellung
erforderlichen Dreharbeiten auf ein Minimum reduziert
werden. Der Polspalt selbst wird durch die Ausbildung
des eingespannten Distanzringes eindeutig und sicher
definiert, und bereits beim Aufeinanderpressen der
sauber abgedrehten, einander zugekehrten Stirnflächen
ergibt sich eine sichere und hohen Druckbelastungen
genügende Abdichtung, die durch zusätzliche Verwendung
eines elastischen Dichtungswerkstoffes noch weiterhin
gesichert werden kann.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es
zeigen hierbei
Fig. 1 schematisch-geschnitten einen bspw. auf ein
Hydraulikventil aufbringbaren, dessen Betä
tigung bewirkenden Elektromagneten,
Fig. 2 vergrößert einen den Querschnitt des Distanz
ringes der Fig. 1 erläuternden Ausschnitt,
Fig. 3 in gleichartiger Darstellung einen Querschnitt
durch einen einseitig konisch ausgebildeten
Distanzring,
Fig. 4 geschnitten einen vergrößert dargestellten
entspannten Distanzring, und
Fig. 5 weiter vergrößert einen Endbereich des Profi
les des Distanzringes nach Fig. 4 mit einer
ihn auskleidenden Dichtungsschicht.
In der Fig. 1 ist schematisch und geschnitten ein Elek
tromagnet dargestellt, dessen Magnetgehäuse 1 gegen
einen Polkern 2 verspannt ist. Hierbei stehen sich das
rohrförmige Joch 3 des Magnetschlußgehäuses 1 und die
Polkernstirnfläche 4 des Polkernes 2 über einen nicht
magnetischen Polspalt gegenüber, dessen Abmessung durch
die Ausbildung des zwischen ihnen vorgesehenen stüt
zenden, aus nichtmagnetischem Werkstoff, bspw. Messing,
gefertigten Distanzringes 5 bestimmt ist. Hierbei wird
der Ankerraum 6 umschlossen, in dem ein Anker 7 axial
verschieblich gehalten ist, indem in Bohrungen 8 und 9
vorgesehene, buchsenartige Gleitlager 10 und 11 mit dem
Anker 7 verbundene bzw. ihn durchdringende Führungs
stangen 12 und 13 umfassen. Mindestens einseitig ist der
Hub des Ankers durch eine Anti-Klebscheibe 14 begrenzt.
Eine auf ein aus isolierendem Kunststoff bestehendes
Spulengehäuse 15 aufgewickelte und an Stecker 16 an
geschlossene Wicklung 17 ist über einen Teil des Pol
kernes 2 sowie des Joches 3 geschoben und wird vom
Mantel 18 des Magnetgehäuses 1, der dieses auf dem
Polkern 2 zentriert, schützend umgriffen. Druckdifferen
zen sowie die Bewegung des Ankers 7 hemmende Druckpol
ster werden vermieden, indem der Polkern 2 sowie der
Anker 7 mit Ausgleichsbohrungen 19 und 20 versehen sind
und auch das obere freie Ende der Bohrung 8 durch in das
Magnetgehäuse 1 eingebrachte Bohrungen oder eine Nut der
Führrungsstange 12 mit dem Ankerraum 6 verbunden ist.
Der Ankerraum 6 ist durch festes Verspannen des Magnet
gehäuses 1 gegen den Polkern 2 abgedichtet. Hierbei
stützen sich die einander zugekehrten Stirnflächen des
Joches 3 und des Polkernes 2 unter Aufnahme der gesamten
Spannkraft gegen die Stirnflächen des Distanzringes 5
dichtend ab. Bewährt hat es sich jedoch, den Distanzring
5 mit einer Dichtungsschicht 21 auszukleiden oder, ggfs.
zusätzlich, mit einer solchen Dichtungsschicht zu um
kleiden. Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, ist die
Dichtungsschicht 21 und 22 zweckmäßig so ausgebildet,
daß die Stirnflächen ihrer Endbereiche 23 entspannt
über die des Distanzringes vorstehen, so daß beim Ver
spannen des Joches 3 gegen die Polkernstirnfläche 4 auch
die elastische Dichtungsschicht 21 in ihren Endbereichen
23 verspannt wird und damit mit einer gewissen Anpreß
kraft auf den Stirnflächen des Joches 3 und des Pol
kernes 2 aufliegt, wobei die wesentliche Spannkraft über
den Distanzring 5 übernommen wird. Wie aus Fig. 4 und
insbesondere 5 ersichtlich, ist zweckmäßig die Dich
tungsschicht 21, 22 in ihren Endbereichen 23 nicht
zylindrisch über die Stirnflächen des Distanzringes 5
vorstehend ausgeführt. Die über die Ebene der Stirn
flächen des Distanzringes 5, 24 vorspringenden Endbe
reiche 23 der Dichtungsschicht 21 sind vielmehr, von den
Ebenen der Stirnflächen des Distanzringes 5 ausgehend,
zunächst konisch ansteigend bzw. sich verjüngend ausge
führt, und fallen weiterhin nach innen dann wieder ab.
Hierdurch wird vermieden, daß beim Verspannen im Ver
bindungsbereiche der Dichtungsschicht 21 mit der Innen
fläche des Distanzringes 5, 24 so starke lokale Span
nungen aufzutreten vermögen, die Ablösungserscheinungen
auslösen könnten. Bei einer den Distanzring 5 ausklei
denden Dichtungsschicht 21 wird im Falle eines unter
Druck stehenden Ankerraumes 6 eine zusätzliche, deren
Endbereich 23 anpressende und damit dichtende Kraft
durch den Innendruck im Ankerraum 6 bewirkt.
Die Dichtungsschicht 21 kann auf die Innenfläche des
Dichtungsringes 5 aufvulkanisiert bzw. aufgespritzt
sein, sie kann, zweckmäßig unter Verwendung geeigneter
Formen, durch Gießen aufgebracht sein, und sie kann
getrennt als Schlauch bzw. Ring erstellt sein und entwe
der, zweckmäßig vorgespannt, eingedrückt oder aufgezogen
sein. Des weiteren besteht die Möglichkeit, vorgefertig
te, schlauchartige Dichtungsschichten, gegebenenfalls
vorgespannt, durch Kleben mit einem Innenmantel des
Dichtungsringes zu verbinden.
Als vorteilhaft hat es sich gezeigt, den Distanzring 5,
24 inklusive Dichtungsschicht 21, 22 mit einer lichten
Weite auszuführen, welche die des Ankerraumes 6 über
schreitet, und mit einem Außendurchmesser auszuführen,
welcher die lichte Weite des Spulengehäuses 15 nicht
oder nur geringfügig unterschreitet. Damit kann erreicht
werden, daß der nur in axialer Richtung stützende Di
stanzring 5, 24 leicht und sicher zentrierbar ist und
andererseits im Ankerraum 6 auch bei der Herstellung
innerhalb weiter Toleranzen sich nicht störend bemerkbar
machen kann.
Zur Erzielung einer gewünschten Kraft-Weg-Kennlinie des
Elektromagneten kann es erforderlich sein, mindestens
die Polkernstirnfläche 4 des Polkernes 2 konisch auszu
führen, wie dieses im rechten Halbschnitt der Fig. 1
sowie in Fig. 3 aufgezeigt ist. Darüber hinaus kann es
sich auch als zweckmäßig erweisen, das Joch 3 nach außen
hin sich konisch verjüngen zu lassen. In jedem dieser
Fälle ist der Distanzring 5, 24 in seinem Querschnitt
dem des gewünschten Polspaltes anzupassen. Nach Fig. 2
mit achsnormal ausgebildeten Stirnflächen des Joches 3
und der Polkernstirnfläche 4 verlaufen auch die beiden
Stirnflächen des Distanzringes 5 achsnormal, und in Fig.
3 mit konischer Ausbildung der Stirnfläche des Polkernes
2 ist auch die ihm gegenüberstehende Stirnfläche des
Distanzringes 24 entsprechend konisch ausgeführt. Sowohl
in Fig. 2 als auch in Fig. 3 ist erkenntlich, daß in
folge der die Höhe des Distanzringes 5 bzw. 24 über
schreitenden Länge der Dichtungsschicht 21 diese in
ihrem Endbereiche 23 gestaucht wird und damit mit einer
entsprechenden, elastisch bedingten Normalkraft auf den
jeweiligen stützenden Stirnflächen aufliegt und unter
Einwirkung dieser Verformungskraft auch sich im End
bereich 23 konisch verstärkt und damit innerhalb eines
Ringbereiches aufliegt, dessen Radiusdifferenz bzw.
Breite größer ist als die Stärke der Dichtungsschicht
21.
In allen diesen Fällen wird mit einfachen Mitteln und
getrennt leicht erstellbaren Bauteilen sowohl eine
definierte Abstützung unter Bildung eines Polspaltes
erreicht als auch gleichzeitig dessen sichere Abdichtung
bewirkt. Hierbei haben sich für die Dichtungsschicht
elastische Kunststoffe, Gummi oder dergleichen bewährt,
während der Distanzring 5, 24 zweckmäßig aus nicht
magnetisierbarem Material erstellt wird wie bspw. Ku
pfer, Aluminium, Messing, Rotguß oder dergleichen, wobei
im Einzelfalle auch zusätzlich die Korrosionsneigung
bezüglich des den Ankerraum 6 erfüllenden Stoffes zu
beachten ist.
Claims (11)
1. Elektromagnet, insbesondere für Hydraulikventile, mit
einem einen axial verschiebbaren Anker abgedichtet
umfangenden, einen Polspalt aufweisenden und mit
einer Magnetspule ausgestatteten Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magnetschlußgehäuse (1) gegen einen Polkern
(2) verspannt ist, wobei zwischen diese gegeneinander
abstützende Stirnflächen ein Distanzring (5, 24) aus
einem nichtmagnetischen Material eingebracht ist,
dessen Ausbildung den zwischen Polkernstirnfläche (4)
und Joch (3) gebildeten Magnetspalt definiert.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzring (5, 24) auf seinem Innen-und/oder
Außenmantel eine mit diesem verbundene Dichtungs
schicht (21, 22) eines elastischen Dichtungswerk
stoffes aufweist, deren Endbereiche (23) über die
Stirnflächen des Distanzringes (5, 24) vorstehen.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsschicht (21, 22) mit einer Mantel
fläche des Distanzringes (5, 24) verklebt oder durch
Vulkanisieren mit dieser verbunden ist.
4. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsschicht (21, 22) auf den Distanz
ring (5, 24) aufgespannt oder in ihn eingepreßt ist
oder durch Umgießen bzw. Eingießen erstellt und mit
ihm verbunden ist.
5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite des Distanzringes (5) bzw. der
ihn auskleidenden Dichtungsschicht (21) die des den
Anker (7) aufweisenden Raumes (8) des Joches (3) bzw.
der Polkernstirnfläche (4) überschreitet.
6. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Distanzringes (5) bzw.
einer ihn umschließenden Dichtungsschicht (21) den
Außendurchmesser eines einen Spulenkörper (15) der
Magnetspule durchgreifenden Joches (3) der Polkern
stirnfläche (4) unterschreitet oder erreicht.
7. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der Dichtungsschicht (22) sich
von den angrenzenden Stirnflächen des Distanzringes
(5, 24) aus konisch über diese erhebend die vorste
henden Endbereiche (23) bilden.
8. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die distanzringfernen Zonen der Endbereiche (23)
der Dichtungsschicht (22) annähernd konisch zurück
treten.
9. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
mindestens eine aus Gummi, elastischem Kunststoff
bzw. Silikon gebildete Dichtungsschicht (21).
10. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinander aufliegenden Stirnflächen des
Joches (3) bzw. des Polkernes (2) einerseits und die
des Distanzringes (5) andererseits achsnormal verlau
fen.
11. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Stirnflächen des Distanzrin
ges (24) sowie auf diese abgestützte des Joches (3)
bzw. des Polkernes (4) konisch ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029785 DE4029785A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029785 DE4029785A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029785A1 true DE4029785A1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6414614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029785 Withdrawn DE4029785A1 (de) | 1990-09-20 | 1990-09-20 | Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung von hydraulikventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029785A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0756292A3 (de) * | 1995-07-25 | 1997-07-02 | Outboard Marine Corp | Aufbau eines Magnetspaltes |
WO2010025726A1 (de) * | 2008-09-04 | 2010-03-11 | Danfoss A/S | Magnetventil-spulenanordnung und magnetventil |
DE102010014140A1 (de) * | 2010-04-07 | 2011-10-13 | Schlaeger Kunststofftechnik Gmbh | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
WO2015028259A1 (de) * | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetische spulenvorrichtung für eine magnetbaugruppe eines magnetventils |
-
1990
- 1990-09-20 DE DE19904029785 patent/DE4029785A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010014140B4 (de) * | 2010-04-07 | 2013-09-19 | Schlaeger Kunststofftechnik Gmbh | Elektromagnetische Stellvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THOMAS MAGNETE GMBH, 57562 HERDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |