DE4029589C2 - Verpackungshülle für Endlosfarbbänder - Google Patents
Verpackungshülle für EndlosfarbbänderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J32/00—Ink-ribbon cartridges
- B41J32/02—Ink-ribbon cartridges for endless ribbons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülle für Endlosfarbbänder,
die in eine entsprechende Aufnahme eines Druckers, insbesondere eine
Farbbandkassette, einsetzbar ist, wobei in der Aufnahme ein
Farbbandantriebsrollenpaar zum Antrieb des Endlosfarbbandes
vorgesehen ist, von denen eine Rolle antreibbar und die andere verlagerbar
ist, so daß das Endlosfarbband zwischen beide Rollen einlegbar ist,
wobei durch die Verpackungshülle ein Farbbandaufnahmeraum für das
Endlosfarbband begrenzt ist, ein Farbbandeinlauf und ein Farbbandauslauf
am Farbbandaufnahmeraum vorgesehen sind, und wobei auf der Farbbandeinlaufseite
eine entfernbare Stecklasche mit einer Farbbandöffnung vorhanden
ist.
Eine derartige Farbbandkassette ist in der japanischen Offenlegungsschrift
JP-55-9808 A beschrieben.
Eine andere bekannte Lösung (DE-PS 34 02 662) sieht vor, daß ein Endlos-Farbband bei oben
offenem Kassettengehäuse unmittelbar aus seiner ablösbaren Verpackung
heraus einlegbar ist und daß die verlagerbare Andrückrolle an einem sich
längs bzw. parallel zur Kassettengehäuse-Seitenwand erstreckenden und
in dieser geführten Schieber drehgelagert ist. Es hat sich bei dieser
äußerst kostengünstigen und hinsichtlich der Entsorgung sehr
vorteilhaften Lösung gezeigt, daß die Handhabung des offenliegenden
Farbbandes für den Benutzer nicht immer vorteilhaft ist und in einigen
Fällen einen Nachteil darstellt, der nicht ohne weiteres außer acht
gelassen werden kann. Andererseits soll jedoch der Grad der
Entsorgungsmöglichkeit für Hilfsmittel zum Einlegen eines Farbbandes
auf einem hohen Niveau gehalten werden. Grundlage der Entsorgung ist
danach, das Farbbandkassettengehäuse bei der Herstellung eines
Bürogerätes, wie z. B. eines Druckers, nur ein einziges Mal in einem
Stück herzustellen und während der Lebensdauer des Druckers
beizubehalten. Ein dauerhaftes Farbbandkassettengehäuse, das nicht
ausgetauscht wird, bildet somit die Grundlage der nachfolgend
beschriebenen Erfindung.
Die in der DE-PS 34 02 662 beschriebene Lösung erfordert daher die
einmalige Herstellung des Farbbandkassettengehäuses, das aus
plastifiziertem Kunststoff besteht, mit Wanddicken von über einem
Millimeter.
Unter der Voraussetzung, daß das Farbbandkassettengehäuse mit seinem
lösbaren Deckel nicht mehr ersetzt werden muß, wird daher sowohl die zu
verarbeitende Kunststoffmenge erheblich reduziert als auch eine
Entsorgung der vom Benutzer meist kurzerhand in den Abfall geworfenen
Kunststoffkassettengehäuse eingespart.
Allerdings tritt nunmehr bei einem solchen System die Schwierigkeit auf,
dem Benutzer die Handhabung des Farbbandes zu übertragen, wobei diesem
die Aufgabe zufällt, ein verbrauchtes Farbband nach Abnehmen des
lösbaren Deckels vom Kassettengehäuse zu entfernen und ein neues
Farbband einzulegen. Ein solcher Vorgang ist bei den für Drucker, wie
z.B. Matrixdrucker, gebräuchlichen Farbbandkassetten keineswegs mit dem
früheren Einlegen eines Farbbandes bei Typenhebel- oder
Kugelkopf-Schreibmaschinen zu vergleichen.
Es ist ferner bekannt (DE 32 25 112 C1), innerhalb einer
Verpackungshülle eine fest eingebaute Umlenkung zwischen Stecklasche
und Farbbandaustrittsstelle vorzusehen, mit Hilfe derer das Farbband
geradegehalten wird.
Eine Verpackungshülle wird ferner in der Art verwendet (JP 60-244 581 A),
eine sog. Unter-Kassette einzusetzen, die aus einem starren Körper
gebildet ist, so daß praktisch zwei Kassetten ineinandergesetzt werden,
die die Menge des zu entsorgenden Kunststoffmaterials noch erhöhen.
Eine andere bekannte Lösung (DE 34 02 662 A1) besteht darin, daß ein
Endlos-Farbband bei oben offenem Kassettengehäuse unmittelbar aus
seiner ablösbaren Verpackung heraus in die Farbbandkassette einlegbar
ist und daß einer drehgelagerten, antreibbaren Rolle ein von außen aus
der Betriebsstellung oder in die Betriebsstellung bewegbares
Andrückelement zugeordnet wird. Das Einlegen dieses offenen Farbbandes
hat sich zwar in der Praxis bewährt, jedoch kann nicht davon
ausgegangen werden, daß auch Bedienungspersonen mit weniger Geschick
ein Farbband aus seiner Verpackung heraus fachmännisch einlegen können.
Auch diese Lösung kann daher noch verbessert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt vielmehr die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackungshülle für Endlosfarbbänder
zu schaffen,
die ein leichtes Einsetzen
des Endlosfarbbandes zusammen mit
der Verpackungshülle in eine entsprechende Aufnahme eines Druckers ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird auf der Grundlage der eingangs bezeichneten
Verpackungshülle erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpackungshülle
einen Farbbandeinlauf ARN und einen Farbbandauslauf ARI
mit schlitzförmigen Öffnungen
aufweist, in denen das Endlosfarbband verläuft, daß die Verpackungshülle
allseitig geschlossen ist, daß ein Bereich an der Unterseite offen ist, durch den
das Farbbandantriebsrollenpaar eintreten kann, wobei die Andruckrolle ortsfest
gelagert ist und das Endlosfarbband in der Verpackungshülle so geführt ist,
daß das Farbbandantriebsrollenpaar kein Hindernis für das Endlosfarbband darstellt,
daß die Stecklasche nach oben aus der Verpackungshülle durch eine
Öffnung entnehmbar ist, und daß die Verpackungshülle aus recyclingfähigem
Kunststoff oder aus Pappe dünnstmöglicher Wandstärke
besteht.
Ein solches System setzt eine in einem Drucker ursprünglich eingesetzte
Farbbandkassette mit einem Kassettengehäuse voraus, das nicht ersetzt
oder ausgetauscht werden muß. Sodann ist die um das Farbband vom
Farbband-Hersteller gelegte Verpackungshülle für den Transport, für das
Einlegen und Herausnehmen geeignet und bereitet für die Entsorgung keine
Probleme. Beim Einlegen wird das Farbband nicht vom Benutzer berührt und
hierbei ist außerdem die Stecklasche vorteilhaft, weil dadurch das
Farbband aus einer Transportstellung für die Bewegung durch die Rolle
und Andrückrolle freigegeben und zwischen Rolle und Andrückrolle
eingefädelt werden kann. Die Stecklasche ist von einer unbedeutenden
Größe und daher wird die Menge der Stecklaschen ebenfalls nicht als
Entsorgungsproblem betrachtet.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verpackungshülle aus sog. Blistermaterial oder aus Pappe hergestellt
ist, die aus recyclingfähigen Werkstoffen bestehen.
Eine Vereinfachung der Entsorgung wird dadurch erzielt, daß das Farbband
nach Gebrauch und Verbrauch zusammen mit der Verpackungshülle einem
Recycling-Verfahren zuführbar ist.
Das erfindungsgemäß verpackte Farbband kann in einem rechteckigen Raum
bevorratet sein. Aus diesem Grund ist es weiterhin vorteilhaft, daß
zumindest im Bereich der drehantreibbaren Rolle und der verlagerbaren
Andrückrolle die Verpackungshülle an der Unterseite offen ist.
Das Farbband kann auch auf beiden Seiten benutzt werden. Hierfür ist
vorgesehen, daß in oder an der Verpackungshülle Umlenkschwellen für eine
Möbius-Schleife angebracht sind, die jeweils aus das Farbband führenden,
verhältnismäßig starren Barrieren, Schrägrippen oder Umlenkrippen
bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das geöffnete Kassettengehäuse des
Druckers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungshülle mit Farbband,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch die Verpackungshülle mit
Stecklasche,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Stecklasche und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine für die Möbius-Schleife ausgerüstete
Verpackungshülle.
Die Farbbandkassette weist (Fig. 1) ein Kassettengehäuse 1 auf, in dem
Farbbandantriebselemente angeordnet sind, die einen gewissen Raum
beanspruchen. Auf der Einlaufseite 2 ist zum kontinuierlichen Einziehen
des Farbbandes 3 (das in Fig. 1 nicht vorhanden ist) eine
drehantreibbare Rolle 4 und eine zugeordnete verlagerbare Andrückrolle 5
angeordnet. Die Andrückrolle 5 wird mittels einer Druckfeder 6 in
Richtung auf die Rolle 4 gedrückt. Die Andrückrolle 5 kann mittels eines
Schiebers 7 und nicht weiter dargestellter Rastmittel auch dauerhaft
außer Eingriff mit der Rolle 4 gehalten werden, um das Farbband 3
einzuführen. Die Andrückrolle 5 und die Rolle 4 begrenzen
natürlicherweise den für den Farbbandvorrat 8 vorgesehenen Raum, so daß
auch ein Farbbandeinlaufraum 9 frei von einem Farbbandvorrat gehalten
ist. Die hier vorgesehenen Farbbandkassetten sind größtenteils an einem
Drucker ortsfest oder nur begrenzt bewegbar gelagerte Farbbandkassetten
und seltener auf dem Druckkopfschlitten mitbewegte Farbbandkassetten.
Ein Innenraum 10 bildet eine Innenform 11, abzüglich des für die
drehantreibbare Rolle 4 und der verlagerbaren Andrückrolle 5
erforderlichen Raums, des Farbbandeinlaufraums 9 sowie abzüglich des
erforderlichen Raums für einen ein- und ausschaltbaren Bremskörper 12,
der ebenfalls mittels eines Vorsprungs 13 ausschaltbar und falls
gewünscht verrastbar ist. In dieser Innenform 11 des Kassettengehäuses 1
ist eine mit dem Farbband 3 gefüllte Verpackungshülle 14 untergebracht.
Im Bereich der Rolle 4 bzw. der Andrückrolle 5 befindet sich eine
entfernbare Stecklasche 15, die herausgezogen und weggeworfen wird,
wobei durch Betätigen des Schiebers 7 die Rolle
4 und die Andrückrolle 5 auf Einführabstand gebracht wird. Der nicht dargestellte Deckel
des Kassettengehäuses 1 wird aufgesetzt, wonach die Vorrichtung
insgesamt betriebsbereit ist.
Die Verpackungshülle 14 ist näher in Fig. 2 gezeigt. Trotz einer
maximalen Wandstärke 16 von 1 mm ist durch die Formgebung eine
ausreichende Steifigkeit gewährleistet. Dafür geeignete Werkstoffe sind
ein sogenanntes Blistermaterial oder auch Pappe. Beide Werkstoffarten
eignen sich für ein Recycling-Verfahren. Das Farbband 3 befindet sich in
einem allseitig geschlossenen Farbbandaufnahmeraum 17. Das eine
Farbband-Ende 18 ist durch eine entsprechende schlitzförmige Öffnung 19
von einem Farbbandauslauf 20 wie gezeichnet gestreckt über die Länge der
Verpackungshülle 14 zu einem Farbbandeinlauf 21 geführt. Die
Verpackungshülle 14 ist nunmehr im Bereich 22 an der Unterseite 14a
offen, so daß beim Einsetzen der Verpackungshülle 14 die
(geöffnete) Rolle 4 bzw. Andrückrolle 5 kein Hindernis darstellt, die
Verpackungshülle 14 einzusetzen, wobei durch eine Farbbandöffnung 23 die Stecklasche
15 herausgezogen wird und dadurch das Farbband 3 freigegeben wird. Die
Stecklasche 15 weist hierfür (Fig. 3 und 4) die schlitzförmige, von
unten offene Farbbandöffnung 23 auf. Im übrigen ist die Stecklasche 15
lediglich aus einem winkelförmigen Pappstück oder dgl. hergestellt.
Für eine Farbbandkassetten-Ausbildung mit einer sogenannten
Möbius-Schleife sind (Fig. 5) Umlenkschwellen 24 und 25 auf einer den
Boden der Verpackungshülle 14 verstärkenden Grundplatte 26 aufgespritzt.
Die Umlenkschwellen 24 und 25 können in Form einer Barriere, einer
Schrägrippe oder aus im Abstand angeordneten, eine Farbbandführung bildenden
Rippen bestehen.
Claims (3)
1. Verpackungshülle für Endlosfarbbänder, die ine eine entsprechende
Aufnahme eines Druckers, insbesondere eine
Farbbandkassette, einsetzbar ist, wobei in der Aufnahme
ein Farbbandantriebsrollenpaar zum Antrieb des Endlosfarbbandes
vorgeshen ist, von denen eine Rolle antreibbar
und die andere verlagerbar ist, so daß das Endlosfarbband
zwischen beide Rollen einlegbar ist, wobei durch
die Verpackungshülle ein Farbbandaufnahmeraum für das
Endlosfarbband begrenzt ist, ein Farbbandeinlauf und ein
Farbbandauslauf am Farbbandaufnahmeraum vorgesehen sind,
und wobei auf der Farbbandeinlaufseite eine entfernbare
Stecklasche mit einer Farbbandöffnung vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungshülle (14) einen Farbbandeinlaufarm
(21) und einen Farbbandauslaufarm (20) mit schlitzförmigen
Öffnungen (19) aufweist, in denen das Endlosfarbband
(3) verläuft, daß die Verpackungshülle (14) allseitig
geschlossen ist, daß ein Bereich (22) an der Unterseite
(14a) offen ist, durch den das Farbbandantriebsrollenpaar
(4, 5) eintreten kann, wobei die Andrückrolle (5) ortsfest
gelagert ist und das Endlosfarbband (3) in der Verpackungshülle
(14) so geführt ist, daß das Farbbandantriebsrollenpaar
(5, 6) kein Hindernis für das Endlosfarbband
(3) darstellt, daß die Stecklasche (15) nach oben aus der
Verpackungshülle (14) durch eine Öffnung entnehmbar ist,
und daß die Verpackungshülle (14) aus recyclingfähigem
Kunststoff oder aus Pappe dünnstmöglicher Wandstärke (16)
besteht.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endlosfarbband (3) nach Gebrauch und Verbrauch
zusammen mit der Verpackungshülle (14) aus recyclingfähigem
Kunststoff einem Recycling-Verfahren zuführbar
ist.
3. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an der Verpackungshülle (14) Umlenkschwellen
(24, 25) für eine Möbius-Schleife angebracht sind, die jeweils
aus das Endlosfarbband (3) führenden, verhältnismäßig
starren Barrieren, Schrägrippen oder Umlenkrippen
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029589 DE4029589C2 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verpackungshülle für Endlosfarbbänder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029589 DE4029589C2 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verpackungshülle für Endlosfarbbänder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029589A1 DE4029589A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4029589C2 true DE4029589C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6414491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029589 Expired - Fee Related DE4029589C2 (de) | 1990-09-14 | 1990-09-14 | Verpackungshülle für Endlosfarbbänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029589C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS559808A (en) * | 1978-07-05 | 1980-01-24 | Hitachi Ltd | Ink ribbon fitting method |
DE3225112C1 (de) * | 1982-07-05 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stopfkassette mit externem Antrieb |
DE3402662A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Farbbandkassette |
JPS60244581A (ja) * | 1984-05-18 | 1985-12-04 | Fujitsu Ltd | インクリボンサブカートリッジ及びインクリボンカートリッジ |
-
1990
- 1990-09-14 DE DE19904029589 patent/DE4029589C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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