DE4029418B4 - Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplitudenfrequenzgang für ein NF-Signal - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplitudenfrequenzgang für ein NF-Signal Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G9/00Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers

Landscapes

  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Abstract

Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplitudenfrequenzgang für ein NF-Signal, wobei ein erstes und ein zweites Stellglied (2, 3) mit steuerbarem Übertragungsfaktor vorgesehen sind, deren Übertragungsfaktoren mit einer ersten und einer zweiten Stellgröße (S1, S2) steuerbar sind, wobei die Stellgrößen (S1, S2) voneinander abhängig sind, und die Ausgänge der Stellglieder (6, 7) über ein Netzwerk mit mindestens einem Ausgang (10; 26; 41, 42) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (2, 3) gemeinsam mit dem NF-Signal beaufschlagt werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es sind bereits verschiedene Schaltungsanordnungen mit einem einstellbaren Amplitudenfrequenzgang für ein NF-Signal bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung (loudness control) verwendet.
  • Aus dem Abstract zu JP 63-286 014 ist eine Anordnung zur Frequenzkorrektur eines NF-Signals bekannt, die über zwei gemeinsam verstellbare Stellglieder verfügt. Dem Eingang des ersten Stellgliedes ist das NF-Signal zugeführt, das nach Maßgabe der Einstellung des Stellgliedes verstärkt und über einen Widerstand einem anschließenden NF-Verstärker zugeführt wird, dessen Ausgangssignal einem Lautsprecher zur Wiedergabe zugeführt ist. Weiter wird das nach Maßgabe der Einstellung des ersten Stellgliedes verstärkte NF-Signal einer Filterung zur Isolierung bestimmter Frequenzanteile aus dem NF-Signal zugeführt. Die aus dem NF-Signal durch Filterung gewonnenen Signalanteile werden dem zweiten Stellglied zugeführt und nach Maßgabe dessen Einstellung verstärkt. Diese verstärkten NF-Signalanteile werden über einen weiteren Widerstand dem dem NF-Verstärker zugeführten, im ersten Stellglied verstärkten, NF-Signal überlagert, so dass dessen Frequenzgang nach Maßgabe der Filterung und der mittels der Stellglieder vorgenommenen Verstärkungen beeinflusst wird.
  • In Journal of the Audio Engineering Society, July/August 1978, Volume 26, Nr. 7/8, Seiten 526 bis 536 sind Verfahren und Schaltungsanordnungen zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung angegeben. Dazu sind im wesentlichen steuerbare Tiefenentzerrer erforderlich. Diese Schaltungen eignen sich jedoch häufig nicht zur Realisierung mit Hilfe von erhältlichen integrierten Schaltungen, die für eine frequenzunabhängige Lautstärkeeinstellung vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß in einfacher Weise mit Hilfe von auf dem Markt erhältlichen integrierten Schaltungen eine
  • Verstärkungseinstellung unter gleichzeitiger Veränderung des Frequenzgängs möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung vorgesehen. Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung dient zum Überblenden eines NF-Signals zwischen zwei Ausgängen, insbesondere als Überblendsteller zwischen den vorderen und den hinteren Lautsprechern in einem Auto.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Schaltbild einer Anordnung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung,
  • 2 Frequenzgänge der Schaltungsanordnung nach 1 für verschiedene Einstellungen des ersten Stellgliedes,
  • 3 Frequenzgänge der Schaltungsanordnung nach 1 für verschiedene zugeführte Stellgrößen,
  • 4 eine zweite Schaltungsanordnung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung,
  • 5 Frequenzgänge als Funktion der ersten Stellgröße,
  • 6 Frequenzgänge als Funktion der zugeführten Stellgröße,
  • 7 eine Schaltungsanordnung zur Überblendung,
  • 8 Frequenzgänge des ersten Ausgangs mit verschiedenen Werten der zugeführten Stellgröße als Parameter und
  • 9 Frequenzgänge des zweiten Ausgangs für verschiedene Werte der zugeführten Stellgröße.
  • Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Stellglieder sind in den 1, 4 und 7 der Übersichtlichkeit halber als Potentiometer dargestellt. Bei der Ausführung der Schaltung, insbesondere durch einen integrierten Schaltkreis, beispielsweise den Schaltkreis TDA 7300 der Firma SGS-Thomson, sind jedoch hier Multiplizierer vorhanden.
  • Das zu beeinflussende NF-Signal UE wird an den Eingang 1 angelegt und gelangt zu den Stellgliedern 2, 3. Den beiden Stellgliedern 2, 3 wird ferner je eine Stellgröße S1, S2 zugeführt. Die Ausgänge der Stellglieder sind über je einen als Impedanz-Wandler geschalteten Operationsverstärker 4, 5 mit den Schaltungspunkten 6, 7 verbunden, welche das Eingangstor eines Tiefpasses bilden, der aus dem Widerstand 8 und dem Kondensator 9 besteht. Der Ausgang der Schaltungsanordnung wird von dem Ausgangsanschluß 10 des Tiefpasses 8, 9 gebildet und führt das Ausgangssignal UA. Die Grenzfrequenz des Tiefpasses beträgt etwa 40 Hz. Wird der Übertragungsfaktor des Stellgliedes 3 auf 0 und der des Stellgliedes 2 auf den Maximalwert gestellt, so ergibt sich der Frequenzgang A in 2. Mit zunehmendem Übertragungsfaktor des Stellgliedes 3, also mit einer Verringerung des Signals am Tiefpaß, wird die Absenkung der Höhen und damit die Basisanhebung im Frequenzgang immer kleiner, beispielsweise Kurve B, bis sie bei einer gleichen Einstellung der Stellglieder 2, 3 zu 0 wird (Kurve C).
  • Bei einer geeigneten Steuerung der Stellgröße S1 in Abhängigkeit von S2 bzw. von einer zugeführten Stellgröße läßt sich für jede Lautstärke eine optimal angepaßte Anhebung realisieren. Entsprechende Frequenzgänge sind in 3 dargestellt. Eine solche Steuerung kann in einfacher Weise mit einem Prozessor 11 erfolgen, der ohnehin für die Ansteuerung der Funktionen des integrierten Schaltkreises benötigt wird. In einem Speicher des Prozessors ist eine Tabelle abgelegt, welche für jeden Wert von S2 einen entsprechenden Wert von S1 aufweist.
  • Gegenüber der Schaltungsanordnung nach 1 ist bei der Schaltungsanordnung nach 4 ein Tiefpaß zweiter Ordnung mit den Widerständen 21, 22, 23 und den Kondensatoren 24, 25 vorgesehen. Damit wird der sogenannte Mulm-Bereich zwischen 100 Hz und 500 Hz weniger betont zugunsten einer zusätzlichen Baßanhebung, was aus den in 5 gezeigten Frequenzgängen zu ersehen ist. Dabei ist zu beachten, daß ohne den Widerstand 23, anders als bei einem auf Masse bezogenen Tiefpaß, hier infolge von Phasenverschiebungen über dem Kondensator 24 der Frequenzgang einen deutlichen Einbruch im Bereich von 300 Hz aufweist. Mit der angegebenen Dimensionierung für den Widerstand 23 in Abhängigkeit von den übrigen Werten läßt sich ein vertretbarer Kompromiß zwischen maximaler Flankensteilheit und Frequenzgangeinbruch erzielen.
  • 5 zeigt Frequenzgänge der Schaltungsanordnung nach 4 für eine maximale Stellgröße S1 und verschiedene Stellgrößen S2 als Parameter. 6 zeigt die durch die geeignete Abhängigkeit der Stellgröße S1 von der Stellgröße S2 erzielten Frequenzgänge.
  • 7 stellt eine Schaltungsanordnung zur Überblendung eines NF-Signals auf zwei verschiedene Ausgänge dar, beispielsweise zur Überblendung zwischen den vorderen und den hinteren Lautsprechern eines Autoradios. Der Ausgang 6 des Operationsverstärkers 7 ist über je eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 31, 32 und einem Widerstand 35, 36 mit dem Ausgang 41 und mit dem Ausgang 42 verbunden. An dem Ausgang 41 steht das Ausgangssignal UV für die vorderen Lautsprecher an, während am Ausgang 42 das Ausgangssignal UH für die hinteren Lautsprecher abnehmbar ist. Der Ausgang 7 des Operationsverstärkers 5 ist über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 33 und einem Widerstand 37 mit dem Ausgang 41 verbunden, während die Verbindung zwischen dem Ausgang 7 des Operationsverstärkers 5 und dem Ausgang 42 aus lediglich einem Kondensator 34 besteht.
  • Zugunsten einer guten Baßwiedergabe werden tiefe Frequenzen unterhalb von 300 Hz beim Überblenden nicht beeinflußt. Der Mittel-Hochtonbereich wird abgesenkt bzw. um ein gewisses Maß angehoben, um den Lautstärkeeindruck möglichst unverändert zu lassen. Dieses geht aus 8 hervor, die den Frequenzgang für den hinteren Lautsprecher zeigt, welcher bis in den Bereich von 100 Hz im wesentlichen unbeeinflußt ist und darüber eine Absenkung bzw. eine geringere Überhöhung in Abhängigkeit von den Stellungen der Stellglieder zeigt.
  • Bei den vorderen Lautsprechern ist eine Einengung des Stellbereichs vorgesehen, wie sie in 9 dargestellt ist. Die dargestellten Frequenzgänge werden mit der Schaltungsanordnung nach 7 wie folgt erreicht: Unter der Voraussetzung, daß beide Stellglieder 2, 3 ausgehend von der Mittelstellung bei –6 dB genau invers zueinander gestellt werden und die Kondensatoren 31 bis 34 gleiche Kapazitätswerte aufweisen, laufen alle Frequenzgänge für tiefe Frequenzen im (–6 dB)-Punkt zusammen. Dieses ergibt sich aus der kapazitiven Spannungsteilung mit den Kondensatoren 31 und 33 einerseits und den Kondensatoren 32 und 34 andererseits.
  • Bei der Stellung "vorn" des Überblenders wird die Spannung am Schaltungspunkt 6 gleich der Eingangsspannung, während die Spannung am Schaltungspunkt 7 0 V beträgt. Dann bestimmt für die hinteren Lautsprecher bei hohen Frequenzen der Tiefpaß aus dem Widerstand 36 und dem Kondensator 34 das Verhalten (8, unten), während für den vorderen Lautsprecher der Spannungsteiler aus dem Widerstand 35 und dem Widerstand 37 bestimmend wird (9, oben).
  • In der Stellung "hinten" ist die Spannung am Schaltungspunkt 6 0 V und die Spannung am Schaltungspunkt 7 gleich der Eingangsspannung. Dann bildet der Kondensator 34 mit dem Widerstand 36 einen Hochpaß für die hinteren Lautsprecher (8, oben), während für die vorderen Lautsprecher wieder der Spannungsteiler aus dem Widerstand 37 und dem Widerstand 35 wirksam wird (9, unten).
  • Folgende Dimensionierungen haben sich bei den Ausführungsbeispielen bewährt:
    Figure 00070001

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung mit einem einstellbaren Amplitudenfrequenzgang für ein NF-Signal, wobei ein erstes und ein zweites Stellglied (2, 3) mit steuerbarem Übertragungsfaktor vorgesehen sind, deren Übertragungsfaktoren mit einer ersten und einer zweiten Stellgröße (S1, S2) steuerbar sind, wobei die Stellgrößen (S1, S2) voneinander abhängig sind, und die Ausgänge der Stellglieder (6, 7) über ein Netzwerk mit mindestens einem Ausgang (10; 26; 41, 42) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (2, 3) gemeinsam mit dem NF-Signal beaufschlagt werden.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit der Stellgrößen (S1, 52) in einem digitalen Speicher (11) abgelegt ist.
  3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (2, 4; 3, 5) niederohmige Ausgänge aufweisen.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung der Ausgang (6) des ersten Stellgliedes (2, 4) mit einem Eingangsanschluß eines Tiefpasses (8, 9; 21 bis 25) und der Ausgang (7) des zweiten Stellgliedes (3, 5) mit einem Fußpunkt des Tiefpasses (8, 9; 21 bis 25) verbunden ist, daß am Ausgangsanschluß (10) des Tiefpasses (8, 9; 21 bis 25) ein Ausgangssignal entnehmbar ist und daß die erste Stellgröße (S1) von der zweiten Stellgröße (S2) derart abhängig ist, daß sich die erste Stellgröße (S1) weniger stark ändert als die zweite Stellgröße (S2).
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (8, 9) ein Tiefpaß ersten Grades ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (21 bis 25) ein Tiefpaß zweiten Grades ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausgänge (41, 42) vorgesehen sind, zwischen denen das NF-Signal überblendet werden kann, daß die erste und die zweite Stellgröße (S1, S2) gegenläufig voneinander abhängen und daß der Ausgang (6) des ersten Stellgliedes (2, 4) und der Ausgang (7) des zweiten Stellgliedes (3, 5) jeweils über einen Kondensator (31, 32, 33, 34) mit dem ersten und mit dem zweiten Ausgang (41, 42) verbunden sind, wobei mit mindestens drei Kondensatoren (31, 32, 33) ein Widerstand (35, 36, 37) in Reihe geschaltet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (31, 32, 33, 34) gleiche Kapazitätswerte aufweisen.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (7) des zweiten Stellgliedes (3, 5) und einem Ausgang (42), dem Signale für einen hinteren Lautsprecher in einem Auto entnehmbar sind, ein Kondensator (34) ohne einen in Reihe geschalteten Widerstand angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63286014A (ja) * 1987-05-19 1988-11-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd オ−ディオアンプの聴感補正回路

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS63286014A (ja) * 1987-05-19 1988-11-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd オ−ディオアンプの聴感補正回路

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