DE4028658A1 - Kuehl- bzw. waermebox fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kuehl- bzw. waermebox fuer kraftfahrzeuge

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DE4028658A1 DE19904028658 DE4028658A DE4028658A1 DE 4028658 A1 DE4028658 A1 DE 4028658A1 DE 19904028658 DE19904028658 DE 19904028658 DE 4028658 A DE4028658 A DE 4028658A DE 4028658 A1 DE4028658 A1 DE 4028658A1
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators

Description

Die Erfindung betrifft eine aus Boden, Seitenwänden und Verschlußdeckel gebildete Kühlbox für Kraftfahrzeuge.
Es sind schon eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, dem Autofahrer insbesondere für längere Autofahrten, das unangenehme Stehen im Stau und für Fahrten in südliche Länder kühle und erfrischende Getränke, Joghurt, Obst u.ä. in einer Kühlbox zur Verfügung zu stellen, die sich im Kraftfahrzeug unterbringen läßt und die andererseits auch als Wärmebox zur Aufwärmung kleiner Gerichte oder zur Bereitung eines heißen Getränkes benutzt werden kann.
So zeigt die US-PS 41 06 829 eine solche auf der Sitzbank untergebrachte, herausnehmbare Kühlbox. Durch die Verwendung von Peltierelementen, wie sie in der DE-OS 37 07 393 und der DE-OS 36 39 089 als Mittel zur Kälte- bzw. Wärmeerzeugung beschrieben werden, haben sich die Abmessungen schom wesentlich verkleinern lassen. Die dort beschriebenen Kühl- und Wärmeboxen sind aber in ihrem Aufbau noch immer sehr aufwendig, benötigen neben der Luftkühlung durch einen Ventilator noch Kühlflüssig­ keit und damit einen aufwendigen doppelten Wärmeaustauscher, wie das anschaulich das Schaltbild der DE-OS 36 39 089 zeigt. All das geht auf Kosten des Nutzraumes einer solchen Kühl- bzw. Wärmebox, so daß deren Verwendung sich bisher vor allem auf größere und geräumige Limousinen beschränkt.
Es besteht deshalb ein erhebliches Bedürfnis nach einer weni­ ger aufwendigen und möglichst für jeden Kfz-Typ geeigneten bzw. diesem anpaßbaren Kühl- bzw. Wärmebox, die folgendes vielschichtige Eigenschaftsprofil aufweisen soll:
möglichst viel Nutzraum im Verhältnis zu den technisch notwendigen Mitteln wie den Mitteln zur Kälte- und Wärmeerzeugung,
Mobilität des Gerätes, um es beispielsweise auf den Parkplatz und ins Hotelzimmer mitnehmen zu können,
Anpassungsfähigkeit an praktisch jeden Kraftfahrzeug­ typ,
einfache Handhabung, so daß selbst beim Fahren eine Benutzung möglich ist,
wenig aufwendige Montage und Serienfertigung.
Da solche Kühl- bzw. Wärmeboxen am weitesten auf Basis von Peltierelementen verbreitet sind, wird die Erfindung nach­ folgend an Hand dieser Ausführungsform weiter erläutert. Sie ist sinngemäß auf alle Kühl- bzw. Heizsysteme übertragbar, bei denen mittels eines Luftstromes die Abführung von Wärme erfolgt.
Da außerdem das Bedürfnis nach Kühlung das nach Bereitung eines warmen Getränkes überwiegt, wird aus Vereinfachungs­ gründen die Erfindung in der Anwendung als Kühlbox beschrie­ ben und lediglich dann, wenn jeweils Anpassungen erforderlich sind, wie bei den auf beide Vorgänge zugeschnittenen Bedienungs­ elementen, sowohl Kühlen als auch Erwärmen expressis verbis erwähnt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Kühl- bzw. Wärmebox zu schaffen, die technisch wenig aufwendig ist, viel Nutzraum bietet, transportabel und für nahezu jeden Kraftfahrzeugtyp geeignet ist und in einer Erweiterung dieser Aufgabe noch die Nutzung der Kühl- und Wärmebox für einen zusätzlichen Verwendungszweck, nämlich den der Luftverbesserung, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Kühl- bzw. Wärmebox entsprechend dem Oberbegriff gemäß Patentanspruch 1 durch die Kombination folgender Merkmale:
  • 1. Die Kühl- bzw. Wärmebox ist unterteilt in ein Nutzteil und ein die Verbindung zum Kraftfahrzeug herstellendes Unterteil.
  • 2. Das Nutzteil weist eine Metallinnenauskleidung auf, die
  • 3. wärmeleitend mit dem im Boden des Nutzteils befindlichen Peltierelement und dem Abstrahler in Verbindung steht.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kombination liegen gerafft dargestellt darin:
Durch die Unterteilung in ein Nutzteil und ein die Verbindung zum Kraftfahrzeug herstellendes Unterteil wird erreicht, daß der Nutzraum des Nutzteils in seiner Gesamtheit voll für die Aufbewahrung und Kühlung von Getränken u.ä. zur Verfügung steht und durch keinerlei Einbauten technischer Art unterbrochen ist.
Die Metallinnenauskleidung des Nutzteils, die vorzugsweise aus Aluminiumblech besteht, unterstützt diesen Gebrauchszweck da­ durch, daß sich ein quaderförmiger, leicht sauber zu haltender Nutzraum ergibt. Die wesentliche Bedeutung der Metallinnenaus­ kleidung liegt aber darin, daß durch die wärmeleitende Ver­ bindung zu dem im Bodenteil befindlichen Peltierelement in optimaler Weise der Kühl- bzw. Heizeffekt des Peltierelementes auf den gesamten Nutzraum des Nutzteils übertragen wird, ohne daß dieser durch irgendwelche Einbauten oder Unterbrechungen der Innenauskleidung beeinträchtigt ist.
Da das Peltierelement seinerseits wieder wärmeleitend mit dem Abstrahler, der die Funktion eines Wärmelufttauschers hat, in Verbindung steht, ist mit einfachsten Mitteln und auf kürzestem Weg eine Abfuhr der über die Metallinnenauskleidung des Nutz­ teils entzogenen Wärme gewährleistet.
Vorteilhaft sind Nutzteil und Unterteil voneinander trennbar. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Nutzteil durch Lösen weniger Schrauben bzw. einen Bajonettverschluß und ähnliches vom Unterteil getrennt werden kann und unabhängig von den bau­ lichen Gegebenheiten der verschiedenen Kfz-Typen lediglich in einem oder ganz wenigen Standardtypen und damit in Großserie gefertigt werden kann und die erforderliche Anpassung an den betreffenden Kfz-Typ über das Unterteil erfolgt, das jeweils den baulichen Gegebenheiten des betreffenden Fahrzeuges ange­ paßt ist. Für den Benutzer bietet sich der weitere Vorteil, daß er bei Wechsel des Kraftfahrzeuges nicht eine vollständig neue Kühl- bzw. Wärmebox benötigt, sondern sich lediglich das für das neue Kraftfahrzeug erforderliche Unterteil anschaffen muß.
Vor allem aber gibt die vollkommene Trennung von Nutzteil und Unterteil, in dem sich alle technisch wichtigen Funktionsteile wie Ventilator, Peltierelement und Abstrahler befinden bzw. in dieses hineinragen, die Möglichkeit für eine weitere Nutzung der Kühl- und Wärmebox für einen gänzlich anders gearteten zusätzlichen Zweck, nämlich den der Luftverbesserung im Kraft­ fahrzeug.
Bekanntlich ist gerade in einem Kraftfahrzeug die Luftzusam­ mensetzung häufig sehr schlecht, einmal bedingt durch die Insassen des Kraftfahrzeuges selbst, zum anderen aber auch durch Kraftfahrzeugabgase, die über Belüftungsschlitze u.ä. ins Innere des Kraftfahrzeuges dringen. Es machen sich dann - bedingt durch die schlechte Luft und Sauerstoffmangel - bald Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Man hat deshalb schon Joni­ satoren als Zusatzgeräte für das Kraftfahrzeug entwickelt, die diesem Übelstand abhelfen. Der Aufwand für ein solches Zusatz­ gerät ist aber beträchtlich und wird von der Mehrzahl der Benutzer eines Kraftfahrzeuges gemieden.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, beide recht konträren Anforderungen in einem einzigen Gerät zu kombinieren und den ohnehin bei der Kühl- bzw. Wärmebox der erfindungsgemäßen Art gegebenen Luftstrom zu nutzen, ohne daß ein zusätzliches Gerät erforderlich ist, indem in einer weiteren Ausbildung der Er­ findung dem luftdurchströmten Bereich aus Ventilator und Ab­ strahler ein Jonisator zugeordnet ist. Lediglich mit dem Zu­ satzteil des Jonisators übernehmen dabei die funktionswesent­ lichen Teile der Kühl- bzw. Wärmebox alle Funktionen, für die bisher ein recht aufwendiges Gerät erforderlich war.
Im Abstract der IP-OS 61-41 637 wird bei einer Kühlbox zwar bereits ein Jonenwinderzeuger erwähnt. Dieser hat aber eine gänzlich andere Funktion, nämlich zur Geräuschminderung den sonst üblichen Ventilator einzusparen und mittels des erzeugten Jonenwindes die bei diesem System erforderliche Luftzirkulation im Kühl- und Tiefkühlraum zu bewirken und das gebildete Ozon zur Sterilisation der Waren im Kühlraum zu nutzen. Eine Anregung zur erfinderischen Kombination hin konnte dieser Abstract nicht geben, weil die dort dargestellte Vorrichtung alle aufgezeigten Nachteile in verstärktem Maße zeigt, der Nutzraum durch kühlschrankähnliche Einbauten auf einen Bruchteil seines Fassungsvermögens reduziert ist und das sich bildende Ozon im wesentlichen innerhalb der Kühlbox ver­ braucht wird. Da hier die erfindungswesentliche Trennung in Nutzteil und Unterteil nicht vorliegt, ist diese Vorrichtung noch mit dem weiteren Nachteil behaftet, daß die dort unter­ gebrachten Waren den äußerst unangenehmen Geruch von Ozon annehmen. Bei der Erfindung dagegen bewirkt der vom Ventilator erzeugte Luftstrom eine Verdünnung des vom Jonisator erzeugten Ozon auf eine so niedrige Konzentration, daß die anregend wirkt wie der Ozongehalt frischer Waldluft.
Für die Trennung von Nutz- und Unterteil kommen zwei auch in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen in Betracht. In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind der Ventilator und der Jonisator im Unterteil untergebracht und der Abstrahler ragt von der Rückseite des Bodenteils des Nutzteils in das Unterteil hinein.
Noch vorteilhafter ist eine zweite Ausführungsform, bei der alle funktionswesentlichen Teile, nämlich Peltierelement, Ventilator, Abstrahler und in der bevorzugten Kombination auch der Jonisator in- oder außenseitig am Boden des Nutzteils be­ festigt sind und in das Unterteil hineinragen. Dieser Ausführung ist deshalb der Vorzug zu geben, weil das Unterteil dann ledig­ lich noch die Funktion der Verbindung zum Kraftfahrzeug hat und den Raum zur Verfügung stellt, den die von der Rückseite des Nutz­ teiles hereinragenden funktionswesentlichen Teile benötigen.
Das Unterteil stellt bei dieser Ausgestaltung lediglich ein einfach herzustellendes, meist aus Kunststoff gefertigtes Spritz- oder Preßteil dar, das in seiner Form der Ausbildung des jeweiligen Kfz-Typs, meistens der Verkleidung der Mittel­ konsole angepaßt ist. Besondere Befestigungsmittel sind meist nicht erforderlich, weil die üblicherweise elastisch nach­ gebenden Sitze die Box einklemmen und dadurch festhalten. Gegebenenfalls können jedoch Befestigungsmittel wie Bänder, Schnappverschlüsse oder Führungsschienen für einen sicheren Sitz im Kraftfahrzeug vorgesehen sein.
Diese bevorzugte Ausführungsform bietet auch ganz erhebliche Vorteile bei der Fertigung und damit eine Verbilligung der Gestehungskosten der Kühl- bzw. Wärmebox, weil alle funktions­ wesentlichen Teile wie Peltierelement, Ventilator, Abstrahler und Jonisator auf einer einzigen Montageplatte angeordnet werden können, die außerdem den Boden des Nutzteils darstellt.
Zweckmäßig besteht das Gehäuse der Box aus schlagfestem Kunststoff und ist zumindest im Nutzteil in üblicher Weise durch Ausschäumen des Zwischenraumes zwischen der Außenhülle und der Metallinnenauskleidung mit Kunststoffschaum, bevorzugt mit PU-Schaum wärmeisoliert. Dieses Gehäuse trägt bevorzugt stirnseitig Bedienungselemente mit nachfolgenden zweckmäßigen Funktionen:
Einen Ein- und Ausschalter für den Jonisator, der es ermöglicht, daß gegebenenfalls die Box auch lediglich als Kühl- bzw. Wärme­ box genutzt wird, wie beispielsweise bei kürzeren Stadtfahrten oder bei Mitnahme der Box bei Verlassen des Kraftfahrzeuges, sei es auf einem Rastplatz oder in Hotelzimmer, wo meist eine Jonisierung der Luft nicht erforderlich ist. Ein anderes zweck­ mäßiges Bedienungselement besteht aus einem Dreifunktions­ schalter, über den das Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr zum Kühlen bzw. Heizen und die Wahl, ob gekühlt oder geheizt werden soll, bewirkt wird. Diese Bedienungselemente lassen bereits die vielseitige Einsatzmöglichkeit der Kühl- bzw. Wärmebox nach der Erfindung erkennen. Im Kraftfahrzeug, ins­ besondere bei längeren Fahrten, wird man alle durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten nutzen, nämlich sowohl die Kühlung beispielsweise für Getränke und die Jonisierung der Luft. Andererseits kann, beispielsweise bei Fahrten im Winter, die Box auch lediglich als Jonisator benutzt werden oder aber, wenn eine Jonisierung der Luft wenig sinnvoll wäre zum Kühlen für Getränke u.ä. bzw. zum Heizen, um sich eine Tasse Kaffee oder Tee zuzubereiten oder ein mitgebrachtes Fertiggericht aufzuwärmen.
Zweckmäßig sind den Bedienungselementen noch farbige Kontrol­ lampen zugeordnet, die auf einfache Art und Weise erkennen lassen, welche Funktionen eingeschaltet sind.
Aufbau und Funktionsweise der funktionswesentlichen Teile wie des Kühlaggregates, bevorzugt des Peltierelementes und des Jonisators, sind an sich bekannt und müssen deshalb hier nicht im Einzelnen beschrieben werden. Beim Peltierelement handelt es sich um eine thermoelektrische Wärmepumpe, die sich zunutze macht, daß bei bestimmten Halbleiterlegierungen, z.B. des Wismuts und Tellurs, beträchtliche Temperaturdifferenzen auftreten, die zum Kühlen oder Erwärmen genutzt werden. Der Jonisator besteht im wesentlichen aus einer Hochspannungs­ kaskade, die Niederspannung, hier vor allem die der Auto­ batterie entnommenen 12 Volt, auf hohe Spannungen bringt. Die vorbeistreichende Luft wird an dünnen, zweckmäßig konkav geschliffenen, zugespitzten Drähten jonisiert, die von der Hochspannungskaskade aus mit Hochspannung beaufschlagt sind. Um die Kühl- bzw. Wärmebox auch außerhalb des Kraftfahrzeuges benutzen zu können, sei es in ihrer Doppelfunktion zum Kühlen bzw. Erwärmen und Jonisieren oder für eine dieser Verwendungen allein, ist der Box in einer weiteren Ausgestaltung zweckmäßig ein Transformator integriert oder zugeordnet, der es ermöglicht, das Gerät an das übliche Lichtnetz von 220 bzw. 110 Volt Wechsel­ strom anzuschließen und diese Spannung gleichschaltet und auf die 12 V heruntertransformiert, für die das Gerät üblicherweise ausgelegt ist.
Dem Verwendungszweck entsprechend weist die Kühl- bzw. Wärmebox zweckmäßig stirnseitig an der Außenhülle des Gehäuses noch Haltevorrichtungen für Gläser, Flaschen u.ä. auf, die vorzugs­ weise auf- bzw. herausklappbar ausgebildet sind, um nicht zu stören, wenn sie nicht benutzt werden. Ebenso sind vorteilhaft am Gehäuse der Box ein oder zwei Tragegriffe angeordnet, um die Box leicht entnehmen und mit zum Rastplatz und aufs Hotelzimmer mitnehmen zu können.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Kühl- bzw. Wärmebox ist der Verschlußdeckel, der erforderlich ist, um das zu kühlende bzw. zu erwärmende Gut einbringen und entnehmen zu können, als Armstütze ausgebildet und bildet so im geschlosse­ nen Zustand zwischen den Sitzen eine bequeme Auflage für die Arme der Kfz.-Insassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung und der Arbeits­ weise der Kühl- bzw. Wärmebox ergeben sich aus den nachfolgen­ den, stark schematischen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes nach der Erfindung darstellen, ohne daß dieser jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt ist. lnsbesondere erfordert das Unterteil eine Anpassung an den jeweiligen Kfz.-Typ, bei dem die Kühl bzw. Wärmebox zum Einsatz kommen soll.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kühl- bzw. Wärme­ box - nachfolgend nur noch als Box bezeichnet -, bei der Venti­ lator, Jonisator und Transformator Bestandteil des Unterteils sind.
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine Box, bei der alle funktionswesentlichen Teile außenseitig am Boden des Nutzteiles befestigt sind,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine der Stirnseiten.
Soweit die einzelnen Teile der Box und ihre Funktion bei bei­ den Ausführungsformen gleich sind, gilt die nachfolgende Beschreibung sowohl für Fig. 1 als auch für Fig. 2.
Die Box mit integriertem Jonisator 4 besteht aus dem Gehäuse 7 mit Seitenwänden 9 und Boden 14 aus schlagfestem Kunststoff und ist unterteilt in Nutzteil 1 und Unterteil 2 und weist im Nutzteil 1 eine Wärmeisolierung 10 aus PU-Schaum auf. Der Nutzteil 1 hat einen quaderförmigen Nutzraum 11 zur Aufnahme des zu kühlenden bzw. zu erwärmenden Gutes und ist mit einer Auskleidung 12 aus Aluminium versehen, die in wärmeleitender Verbindung mit dem Peltierelement 13 steht. Das Peltier­ element 13 steht wiederum in wärmeleitender Verbindung mit dem Abstrahler 5, der an der Rückseite des Bodens 14 befestigt ist und in den luftdurchströmten Freiraum 15 des Unterteils 2 hineinragt.
Das Unterteil 2 hat an einer Stirnseite Eintrittsöffnungen 16 für Luft, an der entgegengesetzten Stirnseite entsprechende Austrittsöffnungen 30. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird diese Luft über einen Kohlenfilter 17 vorgereinigt. Die Luft wird vom Ventilator 3 in das Unterteil 2 gesaugt, streicht durch die in Längsrichtung parallel verlaufenden, im einzelnen nicht dargestellten Kühlrippen des Abstrahlers 5 hindurch, entzieht dort Wärme und tritt bei Fig. 1 über den Luftkanal 18 und durch die Austrittsöffnungen 30 wieder aus.
lm Beispiel nach Fig. 2 befinden sich die Austrittsöffnungen 30 im direkten Strömungsverlauf der Luft, und der Kohlefilter 17 ist vor den Austrittsöffnungen angebracht.
Der nach dem Abstrahler 5 befindliche Jonisator 4 ist als solcher bekannt und besteht im wesentlichen aus einer Hoch­ spannungskaskade 19, die mit Drahtspitzen 20 ausgesattet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Ventilator 3, der Jonisator 4 und der schematisch nur angedeutete Transformator 21 zur Transformierung des Wechselstromes des Lichtnetzes auf die 12 Volt Gleichstrom, für die die Box üblicherweise ausgelegt ist, im Unterteil 2 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 befinden sich alle funktions­ wesentlichen Teile, nämlich Ventilator 3, Peltierelement 13, Abstrahler 5 und der Jonisator 4 sowie der in dieser Figur nicht dargestellte Transformator im bzw. außenseitig am Boden 14. Das Unterteil 2 ist bei dieser Ausführungsform ein einfaches Preß- bzw. Spritzteil aus dem gleichen schlagfesten Kunststoff wie das Nutzteil 1 und hat einmal die Aufgabe, den Freiraum 15 zu schaffen, in den die funktionswesentlichen Teile von Nutz­ teil 1 her hineinragen können und diese schützen. Zum anderen ist das Unterteil 2 in seiner Profilierung der Bodenwand 33 dem jeweiligen Kfz.-Typ angepaßt, für den die Box bestimmt ist, was mit dem Freiraum 22 für eine Anpassung an die Konsole des betreffenden Kfz.-Typs nur schematisch dargestellt ist.
Unterteil 2 und Nutzteil 1 sind miteinander verschraubt, können aber auch auf andere Art und Weise beispielsweise über Bajonett­ verschlüsse miteinander verbunden werden.
Nach oben ist das Nutzteil 1 durch einen Verschlußdeckel 29 abgeschlossen und über das Scharnier 31 aufklappbar. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Verschlußdeckel 29 ebenfalls wärme­ isoliert und weist unterseitig ein Klemmteil 32 auf, das in den Nutzraum 11 hineinragt und einen Klemmsitz zur Metallinnenaus­ kleidung 12 bewirkt, so daß keine Wärme von außen in die Box eindringen kann.
Die Oberseite des Verschlußdeckels 29 ist als Armlehne aus­ gebildet und kann mit dem Material bekleidet sein, das dem Material der Sitze bzw. der Kfz.-Innenverkleidung entspricht.
Stirnseitig sind Bedienungselemente angebracht, nämlich der Ein- und Ausschalter 25 und der Dreifunktionsschalter 24 für Kühlen, Wärmen und das Ein- und Ausschalten der Kühlung bzw. Heizung. Kontrolleuchten 26 in verschiedenen Farben lassen erkennen, welche Funktion bei den Bedienungselementen einge­ schaltet ist. Die Anschlußbuchse 28 dient dem Einstecken des Verbindungskabels zum 12 Volt-Anschluß des Kraftfahrzeuges. Die der Box zugeführte Niedervoltspannung versorgt sowohl das auf 4 Ampere ausgelegte Peltierelement 13 als auch den Ventilator 3 mit Strom. Ein so ausgelegtes Peltierelement 13 erfaßt einen Temperaturbereich von ca. 60°C.
Bei Ausnutzung der Box zum Erhitzen ist eine Kühlung des Abstrahlers 5 nicht zweckmäßig, so daß der Ventilator 3 bei der Stellung "Heizen" durch eine nicht dargestellte Sperr­ diode abgeschaltet ist. Bei der Stellung "Heizen" sind Temperaturen bis zu 70°C, bei "Kühlen" bis nahe 0°C erreichbar.
An der zum Fond hin weisenden Stirnseite des Gehäuses 7 ist außerdem eine herausklappbare Haltevorrichtung 8 für Gläser angebracht.

Claims (12)

1. Aus Boden (14), Seitenwänden (9) und Verschlußdeckel (29) gebildete Kühl- bzw. Wärmebox für Kraftfahrzeuge bestehend aus einem wärmeisolierten Gehäuse (7) für das zu kühlende bzw. zu erwärmende Gut, wie Getränke u.ä., einem Peltierelement (13) zur Wärme- bzw. Kälteerzeugung, einem mit dem Peltierelement (13) wärmeleitend ver­ bundenen metallischen Abstrahler (5) und einem Ventilator (3), dessen Luftstrom den Abstrahler (5) durchstreicht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • 1. Die Kühl- bzw. Wärmebox ist unterteilt in ein Nutzteil (1) und ein die Verbindung zum Kraftfahrzeug herstellendes Unterteil (2).
  • 2. Das Nutzteil (1) weist eine Metallinnenauskleidung (12) auf, die
  • 3. wärmeleitend mit dem im Boden (14) des Nutzteils (1) befindlichen Peltierelement (13) und dem Abstrahler (3) in Verbindung steht.
2. Kühl- bzw. Wärmebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nutzteil (1) und Unterteil (2) trennbar voneinander sind.
3. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem luftdurchströmten Bereich aus Ventilator (3) und Abstrahler (5) ein Jonisator (4) zugeordnet ist.
4. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Ventilator (3) und Jonisator (4) im Unterteil (2) untergebracht sind.
5. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilator (3), Abstrahler (5) und Jonisator (4) außenseitig am Boden (4) des Nutzteils (1) befestigt sind und in das Unterteil (2) hineinragen.
6. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühl- bzw. Wärmebox ein Transformator (21) zum Anschluß an das Lichtnetz integriert oder der Kühl- bzw. Wärmebox zugeordnet ist.
7. Kühl- bzw. Wärnebox nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle des wärmeisolierten Gehäuses (7) stirnseitig Bedienungs­ elemente mit nachfolgenden Funktionen aufweist,
Ein- und Ausschalten des Jonisators,
Dreifunktionsschalter mit den Funktionen:
ein/aus, Heizen, Kühlen.
8. Kühl- bzw. Wärmebox nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß den Bedienungselementen und deren Funktionen farbige Kontrollampen (26) zugeordnet sind.
9. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an der Außenhülle des wärmeisolierten Gehäuses (7) eine auf- bzw. herausklappbare Haltevorrichtung (8) für Gläser, Flaschen u.ä. ange­ bracht ist.
10. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl- bzw. Wärmebox durch ein oder zwei Tragegriffe transportabel ausgestaltet ist.
11. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (29) für das wärmeisolierte Gehäuse (7) als Arm­ stütze ausgebildet ist.
12. Kühl- bzw. Wärmebox nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (29) für das wärmeisolierte Gehäuse (7) mit einem unterseitigen Klemmteil (32) im Klemmsitz in den Nutzraum (11) eingreift.
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