DE4028578A1 - Insbesondere fuer kautschukzusammensetzungen verwendbare russe - Google Patents
Insbesondere fuer kautschukzusammensetzungen verwendbare russeInfo
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine Klasse neuer und
neuartiger Ofenruße, welche für verschiedene
Anwendungen geeignet sind; insbesondere sind sie zur
Verwendung in Kautschukzusammensetzungen
hervorragend geeignet.
Ruße werden im allgemeinen in einem Reaktor vom
Ofentyp durch Pyrolyse einer
Kohlenwasserstoffbeschickung mit heißen
Verbrennungsgasen hergestellt, wobei sich
Verbrennungsprodukte mit einem Gehalt an
feinteiligem Ruß bilden.
Ruße können als Pigmente, Füllstoffe,
Verstärkungsmittel und für die verschiedensten
anderen Anwendungen verwendet werden. Beispielsweise
werden Ruße in weitem Umfang als Füllstoffe und
Verstärkungspigmente beim Kompoundieren und der
Herstellung von Kautschukzusammensetzungen
verwendet. Am wichtigsten ist es, daß Ruße bei der
Herstellung von Kautschukvulkanisaten wirksam sind,
welche bei der Reifenherstellung Verwendung finden
sollen. Bei der Reifenherstellung ist es allgemein
erwünscht, Ruße zu verwenden, welche zu Reifen mit
befriedigenden Steuerungs- und Kanteneigenschaften
(cornering properties), Abriebsfestigkeit und
Zugkraft (traction) (Naß- und
Trockenrutschfestigkeit) führen. Insbesondere ist es
erwünscht, Ruße herzustellen, welche fähig sind,
derartige verbesserte Eigenschaften bei ihrer
Verwendung in Hochleistungsreifen und Rennreifen zu
bewirken.
Demgemäß ist eine Aufgabe vorliegender Erfindung die
Herstellung neuer Ruße, welche verbesserte
Steuerungs- und Kanteneigenschaften, eine
verbesserte Abriebsfestigkeit und verbesserte
Zugkrafteigenschaften Naturkautschuken,
Synthesekautschuken und deren Blends verleihen, wenn
die Ruße in diese einverleibt sind.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung sind
neue Kautschukzusammensetzungen, die bei der
Verwendung in Hochleistungs- und Rennreifen
vorteilhaft sind, welche diese neuen Ruße enthalten.
Andere Aufgaben vorliegender Erfindung sind aus
nachfolgender Beschreibung und den Patentansprüchen
ersichtlich.
Gegenstand der Erfindung sind somit Ruße der
vorgenannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie diese enthaltende
Kautschukgemische mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 9. Bevorzugte Ausführungsformen sind
Gegenstände der Unteransprüche.
Es wird eine neue Klasse von Rußen zur Verfügung
gestellt, welche eine Stickstoffoberfläche (N2SA)
von mindestens 180 m2/g bis etwa 250 m2/g,
vorzugsweise etwa 190 m2/g bis etwa 240 m2/g,
ein Verhältnis der Stickstoffoberfläche zur
Jodadsorptionszahl (N2SA/I2Nr.) von etwa 0,90
bis 1,05, ein Verhältnis von Δ D 50/Dmode von etwa
0,67 bis etwa 0,81, vorzugsweise von etwa 0,70 bis
etwa 0,77, eine DBP-Wert (Dibutylphthalat-Zahl) von
etwa 115 cm3/100 g bis etwa 135 cm3/100 g und
einen Δ DBP-Wert [Δ DBP = DBP - CDBP
(zerkleinertes DBP)] von weniger als oder gleich 20 cm3/100 g,
vorzugsweise etwa 10 cm3/100 g bis etwa
20 cm3/100 g aufweisen. Ferner wird eine neue
Klasse
von Kautschukzusammensetzungen zur Verfügung
gestellt, welche diese Ruße enthalten.
Die erfindungsgemäßen Ruße können in einem
Ruß-Ofenreaktor hergestellt werden, welcher eine
erste (Verbrennungs-) Zone und eine Reaktionszone
aufweist, die durch mindestens 2, im folgenden als
Beschickungs-Einspritzzonen bezeichnete Zonen
getrennt sind, in welche eine rußliefernde
Beschickung auf eine beliebige herkömmliche Weise in
einen Strom heißer Verbrennungsgase eingespritzt
wird. Das resultierende Gemisch aus heißen
Verbrennungsgasen und Beschickung tritt in die
Reaktionszone. Die Pyrolyse der den Ruß liefernden
Beschickung wird durch Abschrecken des Gemischs
abgebrochen, wenn sich die erfindungsgemäßen Ruße
gebildet haben. Vorzugsweise wird die Pyrolyse durch
Einspritzen eines abschreckenden fließenden Mediums
abgestoppt. Im folgenden wird das Verfahren zur
Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Ruße
detailliert beschrieben.
Die Kautschuke, für welche die erfindungsgemäßen
Ruße als Verstärkungsmittel wirksam sind, umfassen
Natur- und Synthesekautschuke. Im allgemeinen können
Mengen des Rußes im Bereich von etwa 10 bis etwa 250
Gewichtsteilen für jeweils 100 Gewichtsteile
Kautschuk angewandt werden, um diesem einen
bedeutenden Verstärkungsgrad zu verleihen. Es wird
jedoch bevorzugt, Mengen von etwa 20 bis etwa 100
Gewichtsteilen Ruß pro 100 Gewichtsteile Kautschuk
anzuwenden; insbesondere wird die Anwendung von etwa
40 bis etwa 80 Teilen Ruß pro 100 Teile Kautschuk
bevorzugt.
Unter die zur Verwendung mit den erfindungsgemäßen
Rußen geeignete Kautschuke fallen Naturkautschuk und
seine Derivate, wie z.B. Chlorkautschuk; Copolymere
von etwa 10 bis 70 Gewichtsprozent Styrol und etwa
90 bis etwa 30 Gewichtsprozent Butadien, wie z.B.
ein Copolymer von 19 Teilen Styrol und 81 Teilen
Butadien, ein Copolymer von 30 Teilen Styrol und 70
Teilen Butadien, ein Copolymer von 43 Teilen Styrol
und 57 Teilen Butadien sowie ein Copolymer von 50
Teilen Styrol und 50 Teilen Butadien; Polymere und
Copolymere konjugierter Diene, wie z.B.
Polybutadien, Polyisopren, Polychloropren und dgl.,
sowie Copolymere solcher konjugierter Diene mit
einem eine ethylenische Gruppe enthaltenden
Monomeren, das damit copolymerisierbar ist, wie z.B.
Styrol, Methylstyrol, Chlorstyrol, Acrylnitril,
2-Vinyl-pyridin, 5-Methyl-2-vinylpyridin,
5-Ethyl-2-vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin,
alkylsubstituierte Acrylate, Vinylketone,
Methylisopropenylketon, Methylvinyläther,
α-Methylencarbonsäuren und deren Ester und Amide,
wie z.B. Acrylsäure und Dialkylacrylsäureamid; auch
sind Copolymere von Ethylen und anderen höheren
α-Olefinen brauchbar, wie z.B. Propylen, Buten-1
und Penten-1; insbesondere bevorzugt sind die
Ethylen-Propylen-Copolymeren, bei denen der
Ethylengehalt im Bereich von 20 bis 90 Gewichts-%
liegt und ferner die Ethylen-Propylen-Polymeren,
welche zusätzlich ein drittes Monomer, wie z.B.
Dicylopentadien, 1,4-Hexadien oder Methylennorbornen
enthalten.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ruße ist, daß
diese Zusammensetzungen mit einem Gehalt an
Naturkautschuken, synthetischen Kautschuken oder
Blends derselben, in die die erfindungsgemäßen Ruße
einverleibt sind, diesen verbesserte Steuerungs- und
Kanteneigenschaften, eine erhöhte Abriebsfestigkeit
und eine verbesserte Zugkraft verleihen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Kautschukzusammensetzungen ist, daß diese zur
Verwendung als Hochleistungs- und Rennreifen
besonders gut geeignet sind.
Fig. 1 ist die Schnittdarstellung eines Teils eines
Typs eines Ruß-Ofenreaktors, welcher zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Ruße verwendet werden kann.
Fig. 2 ist die grafische Darstellung eines Beispiels
für eine Stokes-Durchmesserverteilungskurve.
Die erfindungsgemäßen Ruße sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein einen N2SA-Wert von
mindestens 180 m2/g bis etwa 250 m2/g,
vorzugsweise etwa 190 m2/g bis etwa 240 m2/g,
ein Verhältnis N2SA/I2Nr. von etwa 0,90 bis etwa
1,05, ein Verhältnis von Δ D 50/Dmode von etwa 0,67
bis etwa 0,81, vorzugsweise etwa 0,70 bis etwa 0,77,
einen DBP-Wert von etwa 115 cm3/100 g bis etwa
135 m3/100 g und einen Wert Δ DBP von weniger als
oder gleich 20 cm3/100 g, vozugsweise etwa
10 cm3/100 g bis etwa 20 cm3/100 g aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Ruße können in einem
Modulofenreaktor für Ruß, auch als abgestufter
Ofenreaktor für Ruß bezeichnet, hergestellt werden.
Ein Abschnitt eines typischen Modulofenreaktors für
Ruß, der zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ruße
verwendet werden kann, ist in Fig. 1 dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die
erfindungsgemäßen Ruße in einem Rußofenreaktor 2 mit
einer Verbrennungszone 10, welche eine Zone mit sich
verjüngendem Durchmesser 11 aufweist, mit
Beschickungs-Einspritzzonen 12 und 14 und mit einer
Reaktionszone 18 hergestellt werden. Der Durchmesser
der Verbrennungszone 10 bis zum Punkt, wo die Zone
des sich verjüngenden Durchmessers 11 beginnt, ist
als D-1 bezeichnet; der Durchmesser der sich
verjüngenden Zone am engsten Punkt ist als D-2, der
Durchmesser der Zone 12 als D-3, und der Durchmesser
der Zone 14 als D-4 bezeichnet, während der
Durchmesser der Reaktionszone 18 als D-5 bezeichnet
ist. Die erfindungsgemäßen Ruße der nachfolgenden
Beispiele wurden in einem Reaktor hergestellt, bei
dem D-1 etwa 50,8 cm, D-2 etwa 14 cm, D-3 etwa 11,4 cm,
D-4 etwa 13,5 cm und D-5 etwa 34,3 cm betrugen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ruße werden in
der Verbrennungszone 10 heiße Verbrennungsgase
erzeugt, indem man einen flüssigen oder gasförmigen
Brennstoff mit einem Strom eines geeigneten
Oxidationsmittels, wie z.B. Luft, Sauerstoff,
Gemische von Luft und Sauerstoff oder dgl. in
Berührung bringt. Hierfür geeignete Brennstoffe zur
Erzeugung der heißen Verbrennungsgase in der
Verbrennungszone 10 durch In-Berührung-Bringen mit
dem Oxidationsmittelstrom umfassen Ströme von
beliebigen, leicht brennbaren Gasen, Dämpfen oder
Flüssigkeiten, wie z.B. Erdgas, Wasserstoff,
Kohlenmonoxid, Methan, Acetylen, Alkohole oder
Kerosin. Es wird jedoch im allgemeinen bevorzugt,
Brennstoffe zu verwenden, die einen hohen Gehalt an
kohlenstoffhaltigen Komponenten aufweisen,
insbesondere Kohlenwasserstoffe. Das Verhältnis von
Luft zum zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ruße
verwendeten Brennstoff kann etwa 10:1 bis etwa 20:1
betragen. Um die Erzeugung heißer Verbrennungsgase
zu erleichtern, kann der Oxidationsmittelstrom
vorerwärmt werden.
Der heiße Verbrennungsgasstrom fließt stromabwärts
von den Zonen 10 und 11 in die Zonen 12, 14 und
sodann 18. Die Richtung des Flusses der heißen
Verbrennungsgase ist in der Figur durch den Pfeil
dargestellt. Die den Ruß liefernde Beschickung 30
wird beim Punkt 32 (in Zone 12 gelegen) und beim
Punkt 34 (in Zone 14 gelegen) eingespeist. Zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Ruße kann die
Beschickung in einer Menge von etwa 50 Gew.-% bis
etwa 80 Gew.-% beim Punkt 32 eingespritzt werden,
und der Rest der Gesamtmenge von etwa 20 bis etwa 50
Gew.-% kann beim Punkt 34 eingespritzt werden.
Vorzugsweise werden etwa 70 Gew.-% bis etwa 80
Gew.-% der Gesamtmenge an Beschickung beim Punkt 32
eingespeist, und der Rest der Gesamtmenge an
Beschickung von 30 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% wird
beim Punkt 34 eingespeist. In den nachfolgenden
Beispielen wird die den Ruß liefernde Beschickung 30
im wesentlichen quer von der Peripherie des Stroms
der heißen Verbrennungsgase in Form einer Vielzahl
von Strahlen eingespritzt, welche in die
Innenbereiche des heißen Verbrennungsgasstroms
eindringen und einen hohen Vermischungs- und
Scherungsgrad der heißen Verbrennungsgase mit der
rußliefernden Beschickung gewährleistet, so daß
letztere schnell und vollständig zersetzt und in die
erfindungsgemäßen Ruße übergeführt wird. Der Abstand
zwischen Punkt 32 und Punkt 34 ist in Fig. 1 als L-1
bezeichnet. Die gemäß nachfolgenden Beispielen
hergestellten erfindungsgemäßen Ruße wurden in einem
Rußreaktor hergestellt, bei dem L-1 etwa 45,7 cm
betrug.
Das Gemisch aus der rußliefernden Beschickung und
den heißen Verbrennungsgasen fließt durch die Zonen
12 und 14 stromabwärts in die Reaktionszone 18. Die
Abschreckung 40, die beim Punkt 42 liegt, erfolgt
durch Einspritzen des abschreckenden fließenden
Mediums 50; durch das Abschrecken wird die Pyrolyse
der rußliefernden Beschickung nach
Bildung der erfindungsgemäßen Ruße abgestoppt. Der
Punkt 42 kann auf jede herkömmliche Weise ermittelt
werden, um Ort und Stelle der Abschreckung zum
Abbruch der Pyrolyse auszuwählen. Ein Verfahren zur
Ermittlung von Ort und Stelle der Abschreckung zum
Abbruch der Pyrolyse ist die Ermittlung des Punkts,
bei dem ein akzeptabler Toluolextraktgrad für die
erfindungsgemäßen Ruße erreicht wird. Der
Toluolextraktgrad kann unter Anwendung der
ASTM-Meßmethode D1618-83 ("Carbon Black Extractables
- Toluene Discoloration") gemessen werden. L-2 ist
der Abstand vom Beginn der Zone 18 zum
Abschreckungspunkt 42; er schwankt gemäß Ort und
Stelle der Abschreckung.
Nachdem das Gemisch der heißen Verbrennungsgase und
der rußliefernden Beschickung abgeschreckt ist,
treten die abgekühlten Gase stromabwärts in
beliebige herkömmliche Kühl- und
Abtrennvorrichtungen, wobei die Ruße gewonnen
werden. Der Abtrennung des Rußes von dem Gasstrom
wird durch herkömmliche Mittel, wie z.B. einer
Ausfällvorrichtung, einen Zyklonabscheider oder
durch Sackfilter leicht erreicht. Zur Ermittlung und
Bewertung der analytischen Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Ruße sowie der physikalischen
Eigenschaften der erfindungsgemäße Ruße enthaltenden
Kautschukzusammensetzungen wurden folgende
Testverfahren benutzt:
Die Stickstoffoberfläche der Ruße (N2SA) wurde gemäß ASTM D3037, Methode A bestimmt.
Die Stickstoffoberfläche der Ruße (N2SA) wurde gemäß ASTM D3037, Methode A bestimmt.
Die Jodadsorptionszahl der Ruße (I2Nr.) wurde
gemäß JIS K 6221 ermittelt. Die Färbekraft
(Farbstufe; tint) der Ruße wurde gemäß dem
ASTM-Testverfahren D3265-85a ermittelt. Die
Bestimmung von DBP (Dibutylphthalat) der
Rußgranalien erfolgte gemäß dem in JIS K 6221,
Methode A, dargelegten Verfahren. Die Bestimmung des
CDBP (zerkleinertes Dibutylphthalat) der
Rußgranalien erfolgte durch Zerkleinern der
Rußgranalien gemäß dem Verfahren ASTM D 3493, wonach
der DBP-Wert gemäß JIS K 6221, Methode A bestimmt
wurde. Δ D 50 der Ruße wurde wie folgt ermittelt:
In einem Rechteckdiagramm wurden die Stokes-Durchmesser der Rußaggregatprobe gegen die relative Häufigkeit ihres Auftretens in einer gegebenen Probe aufgetragen. Wie Fig. 2 zeigt, wird vom Peak (A) des Rechteckdiagramms in einer Richtung parallel zur Y-Achse bis zur X-Achse eine Linie (B) gezogen, die beim Punkt (C) des Rechteckdiagramms endet. Der Mittelpunkt (F) der resultierenden Linie (B) wird bestimmt, und es wird parallel zur X-Achse durch den Mittelpunkt (F) eine Linie (G) gezogen. Die Linie (G) schneidet die Verteilungskurve des Rechteckdiagramms bei zwei Punkten D und E. Der Absolutwert der Differenz der beiden Stokes-Durchmesser der Rußteilchen bei den Punkten D und E ist der D-50-Wert. Die zur Bildung des Rechteckdiagramms benutzten Daten wurden unter Verwendung einer Scheiben-/Tellerzentrifuge bestimmt, wie sie durch die Joyce Loebl Co. Ltd. of Tyne and Wear, Großbritannien hergestellt wird. Das folgende Verfahren ist eine Modifikation des Verfahrens, das in der Gebrauchsanweisung der vorgenannten Scheibenzentrifuge unter der Bezeichnung DCF 4.008, veröffentlicht am 1. Februar 1985, beschrieben ist, auf die im vorliegenden ausdrücklich Bezug genommen wird; dieses modifizierte Verfahren wurde zur Datenermittlung benutzt.
In einem Rechteckdiagramm wurden die Stokes-Durchmesser der Rußaggregatprobe gegen die relative Häufigkeit ihres Auftretens in einer gegebenen Probe aufgetragen. Wie Fig. 2 zeigt, wird vom Peak (A) des Rechteckdiagramms in einer Richtung parallel zur Y-Achse bis zur X-Achse eine Linie (B) gezogen, die beim Punkt (C) des Rechteckdiagramms endet. Der Mittelpunkt (F) der resultierenden Linie (B) wird bestimmt, und es wird parallel zur X-Achse durch den Mittelpunkt (F) eine Linie (G) gezogen. Die Linie (G) schneidet die Verteilungskurve des Rechteckdiagramms bei zwei Punkten D und E. Der Absolutwert der Differenz der beiden Stokes-Durchmesser der Rußteilchen bei den Punkten D und E ist der D-50-Wert. Die zur Bildung des Rechteckdiagramms benutzten Daten wurden unter Verwendung einer Scheiben-/Tellerzentrifuge bestimmt, wie sie durch die Joyce Loebl Co. Ltd. of Tyne and Wear, Großbritannien hergestellt wird. Das folgende Verfahren ist eine Modifikation des Verfahrens, das in der Gebrauchsanweisung der vorgenannten Scheibenzentrifuge unter der Bezeichnung DCF 4.008, veröffentlicht am 1. Februar 1985, beschrieben ist, auf die im vorliegenden ausdrücklich Bezug genommen wird; dieses modifizierte Verfahren wurde zur Datenermittlung benutzt.
Das Verfahren ist folgendermaßen: 10 mg einer
Rußprobe wurden in einem Wägegefäß abgewogen, wonach
50 cm3 einer 0,05%igen Lösung des
oberflächenaktiven Mittels NONIDET P-40
(registriertes Warenzeichen des Herstellers und
Verkäufers Shell Chemical Co.) in 10% absolutem
Ethanol und 90% destilliertem Wasser zugegeben
wurden. Die erhaltene Suspension wurde unter
Verwendung eines Ultraschallgenerators (Sonyfier
Modell Nr. W 385 der Heat Systems Ultrasonics Inc.,
Farmingdale, New York, U.S.A.) mit Ultraschall
dispergiert.
Vor Inbetriebnahme der Scheibenzentrifuge wurden die
folgenden Daten in den Computer, der die Daten von
der Scheibenzentrifuge aufzeichnet, eingegeben:
- 1. Das spezifische Gewicht des Rußes, welches 1,86 g/cm3 betrug;
- 2. das Volumen der Lösung, welche den in einer Lösung von Wasser und Ethanol dispergierten Ruß umfaßte, welches in diesem Fall 0,5 cm3 war;
- 3. das Volumen der Rotationsflüssigkeit (spin fluid), welches in diesem Fall 10 cm3 Wasser war;
- 4. die Viskosität der Rotationsflüssigkeit, welche in diesem Fall 0,933 centipoise bei 23°C betrug;
- 5. die Dichte der Rotationsflüssigkeit, welche in diesem Fall 0,9975 g/cm3 bei 23°C betrug;
- 6. die Scheibengeschwindigkeit, welche in diesem Fall 8000 UpM war;
- 7. der Zeitabstand der Datenentnahme, welcher in diesem Fall 1 Sekunde war.
Bei Betrieb des Stroboskops wurde die
Scheibenzentrifuge bei 8000 UpM betrieben. In die
Rotationsscheibe (spinning disk) wurde Wasser als
Rotationsflüssigkeit eingespritzt. Der Trübungsgrad
wurde auf 0 eingestellt, und 1 cm3 der Lösung von
10% absolutem Ethanol und 90% destilliertem Wasser
wurde als Pufferflüssigkeit eingespritzt. Die
Regelknöpfe der Zentrifugenscheibe wurden sodann
betätigt, um einen gleichmäßigen
Konzentrationsgradienten zwischen der
Rotationsflüssigkeit und der Pufferflüssigkeit
einzustellen, und der Gradient wurde visuell
überwacht. Wenn der Gradient gleichmäßig geworden
ist, sodaß zwischen den beiden Flüssigkeiten keine
unterscheidbare Trennungslinie auftritt, werden 0,5 cm3
der wäßrig-ethanolischen Lösung, in der der
Ruß dispergiert ist, in die Rotationsscheibe
injiziert, und es wird unverzüglich mit der
Datenaufzeichnung begonnen. Wenn ein Strömen
auftritt, wird der Lauf abgebrochen. Die Scheibe
wurde 20 Minuten nach Einspritzung der
wässerig-ethanolischen Lösung mit dispergiertem Ruß
rotieren gelassen. Nach 20minütiger Rotation wurde
die Scheibe abgestoppt, die Temperatur der
Rotationsflüssigkeit gemessen, und das
Temperaturmittel der Temperatur der
Rotationsflüssigkeit, gemessen zu Beginn des
Versuchs, sowie der Temperatur der
Rotationsflüssigkeit, gemessen am Ende des Versuchs,
wird in den Computer eingegeben, welcher die Daten
von der Scheibenzentrifuge aufzeichnet. Die Daten
werden gemäß der Stokes-Standardgleichung analysiert
und unter Verwendung nachfolgender Definitionen
wiedergegeben:
Rußaggregat: Ein diskretes, starres kolloidales Gebilde, welche die kleinste dispergierbare Einheit darstellt; es setzt sich aus intensiv zusammengeballten Teilchen zusammen;
Stokes-Durchmesser: Der Durchmesser einer Kugel, die sich in einem viskosen Medium in einem Zentrifugal- oder Gravitationsfeld gemäß der Stokes-Gleichung absetzt. Ein nicht-kugeliges Objekt, wie z.B. ein Rußaggregat, kann ebenfalls in Form des Stokes-Durchmessers dargestellt werden, wenn man es so ansieht, als ob es sich wie eine gleichförmige, starre Kugel der gleichen Dichte und Sedimentationsgeschwindigkeit wie das nicht-sphärische Objekt verhält. Die üblichen Einheiten der Durchmesser werden in nm angegeben.
Rußaggregat: Ein diskretes, starres kolloidales Gebilde, welche die kleinste dispergierbare Einheit darstellt; es setzt sich aus intensiv zusammengeballten Teilchen zusammen;
Stokes-Durchmesser: Der Durchmesser einer Kugel, die sich in einem viskosen Medium in einem Zentrifugal- oder Gravitationsfeld gemäß der Stokes-Gleichung absetzt. Ein nicht-kugeliges Objekt, wie z.B. ein Rußaggregat, kann ebenfalls in Form des Stokes-Durchmessers dargestellt werden, wenn man es so ansieht, als ob es sich wie eine gleichförmige, starre Kugel der gleichen Dichte und Sedimentationsgeschwindigkeit wie das nicht-sphärische Objekt verhält. Die üblichen Einheiten der Durchmesser werden in nm angegeben.
Häufigster Verteilungswert (mode), im folgenden als
"Dmode" bezeichnet: Der Stokes-Durchmesser beim
Punkt des Peaks (Punkt A der Fig. 2) der
Verteilungskurve des Stokes-Durchmessers.
Mittlerer Stokes-Durchmesser, im folgenden als "Dst"
bezeichnet: Der Punkt auf der Verteilungskurve des
Stokes-Durchmessers, wo 50 Gew.-% der Probe entweder
größer oder kleiner ist (Punkt H der Fig. 2). Er
stellt infolgedessen den Mittelwert der Bestimmung
dar.
Die Kautschukzusammensetzungen mit einem Gehalt an
den erfindungsgemäßen Rußen wurden gemäß der
SBR-Mischvorschrift in ASTM D 3191-83 zubereitet.
Die Vulkanisationseigenschaften der
Kautschukzusammensetzungen wurden unter Verwendung
eines Rheometers (Moving Die Rheometer = MDR)
gemessen. Die Vulkanisationstemperatur wurde auf
145°C festgelegt. Beim Test wurde eine Probe von 6 g
der unvulkanisierten Kautschukzusammensetzung in
einem durch die oberen und unteren Düsen des MDR
gebildeten Hohlraum eingeschlossen. Die Bodendüse
wurde mit 100 Zyklen/Minute durch 1 Bogengrad
betrieben. Die sich ergebende, durch die Probe zur
oberen Düse übertragene Kraft wurde durch einen
Reaktionsdrehmomentwandler (reaction torque
transducer) gemessen. τ min ist der minimale
Drehmomentwert, der während eines Tests
aufgezeichnet wird. τ max ist der während eines
Tests aufgezeichnete maximale Drehmomentwert. Δτ
ist die Differenz zwischen τ max und τ min und
stellt den Betrag der während eines Test erzeugten
Vernetzungsdichte dar. T2 ist die Zeit für einen
Anstieg von 2 inch-pound des Drehmomentwerts während
eines Tests. T90 ist die Zeit für einen während
eines Tests stattfindenden 90%igen Anstieg des
Vulkanisationszustands.
Die Abriebsdaten der Kautschukzusammensetzungen
wurden unter Verwendung eines Abriebgeräts auf
Grundlage eines Apparats vom Typ Lambourn ermittelt.
Die Abriebsgrade (cm3/cm Weg) wurden bei einem
Schlupf (slip) von 7%, 13% und 21% gemessen. Dem
Schlupf liegt die relative Geschwindigkeit der
Platten, und nicht der Schlupfwinkel, zugrunde. In
den folgenden Beispielen ist der Abriebsindex das
Verhältnis des Abriebgrades einer
Kontrollzusammensetzung mit einem Gehalt an Ruß
"VULKAN 9" (Handelsprodukt der Cabot Corp., Waltham,
Massachusetts, U.S.A.), dividiert durch den
Abriebsgrad einer unter Verwendung eines speziellen
erfindungsgemäßen Rußes hergestellten
Zusammensetzung, und zwar bei gleichem Schlupf.
Die Härte der Kautschukzusammensetzungen wurde nach
dem Verfahren gemäß ASTM D 2240 gemessen. Der Modul,
die Zugfestigkeit und die Dehnung der
Kautschukzusammensetzungen wurden nach dem Verfahren
gemäß ASTM D 412 bestimmt.
Die dynamischen mechanischen Eigenschaften der
Kautschukzusammensetzungen wurden unter Verwendung
des servohydraulischen Systems Instron Model 1350
mit einem Computer (Minc-23 der Digital Equipment
Corp.) zur Datenerfassung ermittelt. Die getesteten
Proben der jeweiligen Kautschukzusammensetzungen
bestanden aus Testproben vom Sandwich-Typ, die vier
Stücke einjeder Kautschukzusammensetzung umfaßten,
wobei jedes Stück bei einer Dicke von 6 mm die
Abmessungen 30 mm × 30 mm aufwiesen. Die gemessenen
dynamischen mechanischen Eigenschaften waren der
Komplexmodul (G*), der Elastizitätsmodul (G′) und
der Verlustmodul (G′′). Da die viskoelastischen
Eigenschaften von mit Ruß verstärkten
Kautschukzusammensetzungen temperatur-, frequenz-
und verformungsabhängig sind, wurden die Messungen
bei zweierlei Temperaturen, und zwar bei 70°C und
0,0°C, 1 Hertz und drei Verformungen (strains), und
zwar bei 5%, 10% und 20% durchgeführt.
Der Tangens des Fehlwinkels (loss tangent), im
folgenden als "tang delta" bezeichnet, eines 2 mm
dicken Teststücks der Abmessungen 30 mm × 5 mm
einjeder SBR-Zusammensetzung wurde durch Messungen
in einem viskoelastischen Spektrometer (vom Typ
VES-S der Herstellerin Iwamoto Seisakusho Co.) bei
einer Temperatur von 70°C, einer Frequenz von 10°Hz
und einer Verformung von 2% bestimmt.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren
Erläuterung der Erfindung.
In drei unterschiedlichen Arbeitsgängen zur
Rußherstellung wurden drei Beispiele für die
erfindungsgemäßen Ruße in einem Reaktor hergestellt,
der im vorliegenden allgemein beschrieben und in
Fig. 1 dargestellt ist, wobei man die
Reaktorbedingungen und -abmessungen gemäß Tabelle I
anwandte. Der Brennstoff, welcher in jedem Beispiel
bei der Verbrennungsreaktion benutzt wurde, war
Erdgas, das eine Methangehalt von 84,58 Mol-% und
einen Feuchtheizwert von 3,62 kJ/m3 (973 BTU/SCF)
bei den Standardbedingungen 1 bar und 15,5°C (14,65 psia,
60°F) hatte. Die in jedem Beispiel benutzte
flüssige Beschickung war das Öl "Conoco LC", das
folgende Eigenschaften aufwies:
Eigenschaften der Beschickung | |
Verhältnis Wasserstoff/Kohlenstoff | |
0,94 | |
Wasserstoff (Gew.-%) | 7,34 |
Kohlensttoff (Gew.-%) | 92,5 |
Schwefel (Gew.-%) | 0,5 |
A.P.I.-Gewicht 15,5/15,6°C (60°F) [ASTM D-287] | -1,9 |
Spezifisches Gewicht 15,5/15,6°C (60°F) [ASTM D-287] | 1,092 |
Viskosität, SUS (54,5°C) [ASTM D-88] | 94,2 |
Viskosität, SUS (99°C) [ASTM D-88] | 39,3 |
BMCI (Visk.-Gew.) | 136 |
Die so hergestellten Ruße eines jeden Arbeitsgangs
wurden sodann gemäß den im vorliegenden
beschriebenen Verfahren analysiert. Die analytischen
Eigenschaften der in jedem Arbeitsgang hergestellten
Ruße sowie diejenigen einer Kontrolle mit Ruß vom
SAF-Typ waren wie folgt:
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung der
erfindungsgemäßen Ruße in
Kautschukzusammensetzungen. Es wurden vier Ruße in
Kautschukzusammensetzungen bewertet. Probe 1 war der
Ruß des Beispiels 1; Probe 2 war der Ruß des
Beispiels 2; Probe 3 war der Ruß des Beispiels 3,
während die Probe 4 die Kontrolle mit einem Ruß vom
Typ SAF (Super Abrasion Furnace) war.
Die Kautschukzusammensetzungen A, B, C und D wurden
hergestellt, indem man jede Rußprobe gemäß dem
Verfahren ASTM-SBR einarbeitete. Die
Kautschukzusammensetzungen sind aus nachfolgender
Tabelle II ersichtlich, (wobei alle Mengenangaben in
Gewichtsteilen angegeben sind):
Der Tangens des Fehlwinkels (tang delta) jeder
Kautschukzusammensetzung wurde sodann gemessen. Die
tang-delta-Werte der Kautschukzusammensetzungen
waren folgende:
Diese Ergebnisse zeigen klar, daß mit
erfindungsgemäßen Rußen hergestellte
Kautschukzusammensetzungen A, B und C höhere Werte
des tang delta aufweisen, als die Kontrolle D,
hergestellt mit dem herkömmlichen Ruß vom Typ SAF.
Dies zeigt seinerseits, daß die erfindungsmäßen
Kautschukzusammensetzungen eine höhere Hysterese
aufweisen, was zu einer verbesserten Zugkraft bei
Hochleistungs- und Rennreifen führt.
Dieses Beispiel erläutert, daß die aus der
Verwendung der erfindungsgemäßen Ruße in
Kautschukzusammensetzungen sich ergebenden Wirkungen
durch die neuen Ruße und nicht durch irgendeinen
Unterschied in der Vernetzungsdichte (Δτ) der
Kautschukzusammensetzungen verursacht werden. Unter
Verwendung der gleichen Ruße der Beispiele 1, 2 und
3 und des gleichen Kontrollrußes vom Typ SAF wurden
vier Kautschukzusammensetzungen E, F, G und H gemäß
dem Verfahren ASTM-SBR hergestellt, mit der
Ausnahme, daß die Menge an TBBS je nach dem
besonderen verwendeten Ruß variiert wurden. Die
Kautschukzusammensetzungen sind in Tabelle II
gezeigt (wobei sich alle Mengenangaben auf
Gewichtsteile beziehen):
Aus Tabelle II ergibt sich, daß die Komponente TBBS
in jeder Kautschukzusammensetzung E, F, G und H so
eingestellt wurde, daß die Vernetzungsdichte (Δτ)
für alle Kautschukzusammensetzungen im wesentlichen
gleich war.
Sodann wurden die statischen Eigenschaften der
SBR-Zusammensetzungen gemäß den in vorliegendem
beschriebenen ASTM-Verfahren ermittelt. Die
Ergebnisse waren wie folgt:
Diese Ergebnisse zeigen, daß die statischen
Eigenschaften der Kautschukzusammensetzungen F, G,
und H, hergestellt mit den erfindungsgemäßen Rußen,
mit der Kautschukzusammensetzung E vergleichbar
sind, welche mit einem Ruß vom Typ SAF hergestellt
worden war.
Die Vulkanisationseigenschaften der
Kautschukzusammensetzungen, welche alle unter
Verwendung von MDR bei 145°C vulkanisiert wurden,
wurden sodann nach dem im vorliegenden beschriebenen
Verfahren bewertet. Folgende Ergebnisse wurden
erhalten:
Dem Fachmann ist geläufig, daß die Werte
zeigen, daß die Kautschukzusammensetzungen E, F, G
und H vergleichbare Vernetzungsdichten aufweisen.
Der Labor-Abriebindex einjeder SBR-Zusammensetzung
wurde, wie im vorliegenden beschrieben, ebenfalls
ermittelt, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Die obigen Labor-Abriebindices zeigen, daß die
Kautschukzusammensetzungen F, G und H mit einem
Gehalt an erfindungsgemäßen Rußen eine wesentlich
höhere Abriebfestigkeit als die
Kautschukzusammensetzung E aufweisen, welche den
Kontrollruß vom Typ SAF enhält.
Die dynamischen mechanischen Eigenschaften der
SBR-Zusammensetzungen wurden ebenfalls bei 1 Hertz,
sowohl bei 0,0°C als auch bei 70°C, wie im
vorliegenden beschrieben, ermittelt, wobei folgende
Ergebnisse erhalten wurden:
G*, der komplexe dynamische Modul, gibt die Kanten-
und Steuerbarkeitssteifheit der Gummizusammensetzung
einer Reifenlauffläche wieder. Eine hohe Kanten- und
Steuerbarkeitssteifheit ist für Hochleistungs- und
Rennreifenprofile wesentlich. Obige Ergebnisse
zeigen, daß die G*-Werte der Gummizusammensetzungen
F, G und H mit einem Gehalt an erfindungsgemäßen
Rußen wesentlich höher sind, als der entsprechende
Wert der Gummizusammensetzung E, welche den
Kontrollruß vom Typ SAF enthält, und zwar bei
verschiedenen Verformungsgraden. Infolgedessen
erwiesen sich die Gummizusammensetzungen F, G und H
diesbezüglich der Vergleichzusammensetzung E
überlegen.
Eine andere sehr wichtige Eigenschaft von
Gummizusammensetzungen für Hochleistungs- und
Rennreifenlaufflächen ist die Zugkraft. Für eine
hohe Zugkraft ist eine hohe Energiedämpfung
(dissipation) erforderlich. Der Verlustmodul G′′
bezieht sich auf die Energiedämpfung, wobei höhere
Werte von G′′ ein Zeichen für eine höhere
Energiedämpfung ist. Wie oben gezeigt, ist der
Verlustmodul G′′ der Gummizusammensetzungen F, G und
H, hergestellt mit den erfindungsgemäßen Rußen, bei
0,0°C beträchtlich höher als derjenige der
Gummizusammensetzung E, hergestellt aus der SAF-Ruß
enthaltenden Probe. Diese Ergebnisse belegen, daß
durch Einverleiben der erfindungsgemäßen Ruße in die
zugrundeliegenden Kautschukzusammensetzungen eine
höhere Zugkraft erhalten werden kann.
Es versteht sich, daß die vorstehenden Beispiele die
Erfindung lediglich erläutern, jedoch nicht
begrenzen.
Claims (13)
1. Ruße, gekennzeichnet durch eine
Stickstoffoberfläche von mindestens 180 m2/g
bis etwa 250 m2/g, ein Verhältnis von
Stickstoffoberfläche zur Jodadsorptionszahl von
etwa 0,90 bis etwa 1,05, ein Verhältnis von
Δ D 50/Dmode von etwa 0,67 bis etwa 0,81, einen
DBP-Wert von etwa 115 cm3/100 g bis etwa
135 cm3/100 g sowie einen Δ DBP-Wert (DBP-CDBP) von
weniger als oder gleich 20 cm3/100 g.
2. Ruße gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stickstoffoberfläche etwa 190 m2/g bis
etwa 240 m2/g beträgt.
3. Ruße gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Δ DBP etwa 10 cm3/100 g bis 20 cm3/100 g
beträgt.
4. Ruße gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Δ D 50/Dmode etwa 0,70 bis
0,77 beträgt.
5. Ruße gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Δ D 50/Dmode etwa 0,70
bis etwa 0,77, und Δ DBP etwa 10 cm3/100 g bis
etwa 20 cm3/100 g beträgt.
6. Ruße gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stickstoffoberfläche etwa 216 m2/g,
das Verhältnis von Stickstoffoberfläche zur
Jodadsorptionszahl etwa 1,00, das Verhältnis von
Δ D 50/Dmode etwa 0,75, der DBP-Wert etwa
132 cm3/100 g und der Δ DBP-Wert etwa 20 cm3/100 g
beträgt.
7. Ruß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stickstoffoberfläche etwa 236 m2/g,
das Verhältnis von Stickstoffoberfläche zur
Jodadsorptionszahl etwa 1,00, das Verhältnis
Δ D 50/Dmode etwa 0,75, der DBP-Wert etwa
122 cm3/100 g, und der Δ DBP-Wert etwa
16 cm3/100 g beträgt.
8. Ruß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stickstoffoberfläche etwa 192 m2/g,
das Verhältnis von Stickstoffoberfläche zur
Jodadsorptionszahl etwa 0,96, das Verhältnis
Δ D 50/Dmode etwa 0,73, der DBP-Wert etwa
117 cm3/100 g, und der Δ DBP-Wert etwa
15 cm3/100 g beträgt.
9. Kautschukzusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie etwa 100 Gewichtsteile
Kautschuk und etwa 10 bis 250 Gewichtsteile
eines Rußes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
enthält.
10. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk
Naturkautschuk ist.
11. Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschuk
Synthesekautschuk ist.
12. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß in einer Menge von etwa 20 bis etwa 100
Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Kautschuk
vorliegt.
13. Kautschukzusammensetzung gemäß einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ruß in einer Menge von etwa 40 bis etwa 80
Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Kautschuk
vorliegt.
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