DE4028571C1 - Gas return on vehicle fuel tank filler - has choke acting as flow metering device and gas return line encloses liq. fuel line - Google Patents

Gas return on vehicle fuel tank filler - has choke acting as flow metering device and gas return line encloses liq. fuel line

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Kai Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Ehlers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit einer Zapfsäule mit Meßeinrichtung für den abgegebenen Kraftstoff und Gasrückführeinrichtung, einem Zapf­ ventil mit Zapfventilbetätigungseinrichtung sowie Gasabsaug­ muffe und einem Zapfschlauch sowie einem darin koaxial ange­ ordneten Gasrückführschlauch zwischen dem Zapfventil und der Meßeinrichtung bzw. der Gasabsaugmuffe und der Gasrückführpum­ pe, wobei außerdem eine Gasrückführsteuereinrichtung vorgese­ hen ist, die den Mengenstrom des rückgeführten Gases in Abhän­ gigkeit vom Mengenstrom des abgegebenen Kraftstoffes steuert, und die Gasrückführsteuereinrichtung aus einem Gasregulierven­ til besteht, welches zwischen Zapfschlauch und Meßeinrichtung angeordnet ist, sowie eine als Fühler für den Kraftstoffdurch­ fluß wirkende Drossel und ein damit gekoppeltes Stellglied im Gasweg aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (DE-GM 87 17 378). Die Gasrückführpumpe der Gasrückführsteuereinrichtung kann unab­ hängig von einer Kraftstoff-Förderpumpe der Zapfsäule angetrie­ ben sein, sie kann aber auch von dieser Kraftstoff-Förderpum­ pe angetrieben sein (DE-OS 36 13 453). Die insoweit bekannte Ein­ richtung eignet sich insbesondere für neue Zapfsäulen. Es ist kaum möglich, eine bestehende oder installierte Einrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen nachträglich so nachzurüsten, daß eine kontrollierte Gasrückführung möglich ist. Andererseits ist davon auszugehen, daß zum Schutz der Umwelt alle bestehen­ den und installierten Einrichtungen zum Betanken von Kraftfahr­ zeugen mit einer Gasrückführeinrichtung versehen werden müssen. Bei anderen Ausführungen (US-PS 40 57 085, US-PS 42 95 505) kennt man Regulierventile, die lediglich vom Kraftstoff-Vor­ druck gesteuert werden. Wegen unterschiedlicher Druckverluste bei variierenden Schlauchlängen und unterschiedlichen Gegen­ drücken bei verschiedenen Schaltstellungen des Zapfventils läßt die Genauigkeit der Gasrückführsteuerung zu wünschen übrig. - Ferner ist eine durchtrittsfreie Betätigung eines Ven­ tilkörpers mittels magnetischer Kupplung im Zusammenhang mit einem gasrückführenden Zapfventil bekannt (DE-OS 25 27 556).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei der eine Gas­ rückführsteuereinrichtung vorgesehen ist, die auf einfache Weise und mit engen Toleranzen sehr genau den Mengenstrom des rückgeführten Gases in Abhängigkeit vom Mengenstrom des abge­ gebenen Kraftstoffes steuert und die darüber hinaus im Wege des Nachrüstens auf einfache Weise bei bestehenden und instal­ lierten Einrichtungen, die nachträglich mit einer Gasrückführ­ einrichtung versehen werden sollen, einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an das Ventilgehäuse des Gasregulierventils einerseits eine Kraftstoffeinführlei­ tung und andererseits der Zapfschlauch sowie der Gasrückführ­ schlauch angeschlossen sind und vom Ventilgehäuse eine zur Gasrückführpumpe führende Gasrückführleitung seitlich abgeht, daß in dem Ventilgehäuse des Gasregulierventils der Kraftstoff­ weg und Gasweg durchführungsfrei getrennt sind, daß im Kraft­ stoffweg ein Drosselkörper angeordnet ist, der seine Drossel­ position gegenüber einem Drosselsitz unter dem Einfluß einer Rückstellfeder und dem Einschluß des Kraftstoffmengenstroms im Kraftstoffweg verändert und dabei über eine Magnetkupplung einen Gasregulierkegel im Gasweg gegenüber seinem Kegelsitz regulierend verstellt, und zwar derart, daß bei Abheben des Drosselkörpers von seinem Drosselsitz auch der Gasregulierke­ gel von seinem Kegelsitz abhebt, und daß der Drosselkörper von einem Bypaß umgeben ist, der eine Anpassungsstellschraube auf­ weist.
Im Bereich der Bypaßmündung können durch eine Quer­ schnittsreduzierung des Strö­ mungskanals besondere Druckverhältnisse eingestellt werden. Die Einzelheiten sind so eingerichtet, daß bei einer Betäti­ gung der Anpassungsstellschraube dahingehend, daß der Kraft­ stoffmengenstrom geringer wird, mehr Gas abgesaugt wird. Das bedeutet umgekehrt, daß bei einer Betätigung der Anpassungs­ stellschraube dahingehend, daß der Kraftstoffmengenstrom größer wird, der Gasmengenstrom kleiner wird.
So kann auf ein­ fache Weise eine Anpassung z. B. an unterschiedliche Einbau­ lagen des Gasregulierventils, an Fertigungstoleranzen im Gas­ regulierventil und an ähnliche Einflußgroßen erfolgen. "Durchführungsfrei getrennt" bedeutet im Rahmen der Erfin­ dung, daß das Ventilgehäuse des Gasregulierventils frei von Wellendurchführungen oder Stangendurchführungen für zu betäti­ gende Ventilelemente ist. Hieraus resultieren große Vorteile:
An Durchführungen können Leckagen auftreten, die die Meßge­ nauigkeit zum Nachteil des Kunden beeinträchtigen. Erfindungs­ gemäß kann dieser Mangel nicht auftreten.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Gasregulier­ ventil der beschriebenen Funktion im Innern der Zapfsäule unter­ gebracht werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung erfüllt jedoch das Gasregulierventil eine Doppelfunktion, und zwar dadurch, daß das Gasregulierventil gleichsam als Zapfsäulenanschlußstück für den Zapfschlauch eingesetzt und entsprechend an der Zapfsäule befestigt ist. Diese Ausfüh­ rungsform empfiehlt sich insbesondere für die nachträgliche Installation einer Gasrückführeinrichtung bei einer bereits bestehenden und installierten Einrichtung. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung stets eine Gasrückführpumpe be­ nötigt wird, die auch bei der bestehenden und installierten Einrichtung leicht eingebaut werden kann. Das kann z. B., aber ohne Beschränkung, so geschehen, wie es in der DE-OS 36 13 453 beschrieben ist.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglich­ keiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funk­ tionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gasweg, der Gasregulierkegel und der Drosselkörper in der Achse des Ventilgehäuses des Gasregulierventils angeordnet sind und daß der Kraftstoffweg den Gasregulierkegel mit seinem Sitz, den Drosselkörper und den Gasweg umgibt sowie einen zur Gasrückführleitung führenden Stutzen umströmt. Der Drossel­ körper ist zweckmäßigerweise außen auf einer Führungshülse ge­ führt, die einen den Kraftstoffweg und den Gasweg trennenden Boden aufweist und in eine entsprechende Gehäuseausbildung eingesetzt ist, wobei der Gasregulierkegel einen Kegelschaft aufweist, der in der Führungshülse geführt ist und wobei die Rückstellfeder für den Drosselkörper an dem Boden der Füh­ rungshülse abgestützt ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Magnetkupplung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die im Gasregulierventil die beschriebene Füh­ rungshülse aufweist, ist vorgesehen, daß die Führungs­ hülse sowie der Kegelschaft aus einem nichtferromagnetischen Werkstoff bestehen und daß im Drosselkörper ein ringförmiger Mitnahmemagnet, in dem Kegelschaft ein zugeordneter Stell­ magnet angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich sehr einfach erreichen, daß der Drosselkörper über magnetische Kräfte den Gasregulierkegel definiert mitnimmt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Gasrück­ führeinrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr einfach aufgebaut ist und mit engen Toleranzen sehr genau arbeitet. Insbesondere können die Maßnahmen für die Gasrückführung bei einer bestehenden und installierten Einrichtung unschwer nach­ träglich im Wege des Nachrüstens verwirklicht werden. Die Mag­ nete der Magnetkupplung können ohne Schwierigkeiten so auf­ einander abgestimmt werden, daß die bei der magnetischen Ver­ stellung zu überwindenden Reibungskräfte sehr gering sind, so daß auch mit einer verhältnismäßig weichen Rückstellfeder ge­ arbeitet werden kann. Im Ergebnis treten folglich in dem Gas­ regulierventil der erfindungsgemäßen Einrichtung nur geringe Druckverluste auf, die Umstellungen oder Umrüstungen an den weiteren Bauteilen und Aggregaten der Zapfsäule nicht erfor­ derlich machen. Zwar kann bei einem nachträglichen Einbau des beschriebenen Gasregulierventils zum Zwecke der Umrüstung einer bestehenden und installierten Einrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges zu einer erfindungsgemäßen Einrichtung nicht vorherbestimmt werden, in welcher Lage das Gasregulier­ ventil eingebaut wird, zumal bei bestehenden Einrichtungen die Zapfschläuche an der Zapfsäule unterschiedlich nach oben oder nach unten abgehen, nichtsdestoweniger ist eine sehr genaue Steuerung der Gasrückführung in Abhängigkeit vom Mengenstrom des abgegebenen Kraftstoffes möglich, und zwar über den Bypaß mit seiner Anpassungsstellschraube im Sinne einer Einrichtung durch Betätigung der Anpassungsstellschraube. Auf diese Weise können gewichtsbedingte Einflüsse, die dadurch zustande kommen, daß die Schwerkraft auf die beweglichen Teile des Regulierven­ tils einwirkt, ausgeglichen werden. Ohne weiteres läßt sich der Bypaß so gestalten, daß gleichzeitig auch ein Über- oder Unterangebot von Kraftstoff in einem normalen Toleranzbereich überbrückt werden kann. Von besonderer Bedeutung ist, daß für die anpassende Einstellung des Kraftstoffmengenstromes einer­ seits und des Gasmengenstromes andererseits nach Maßgabe in­ dividueller Toleranzen bei der Fertigung und/oder Montage nicht verschiedene Anpassungselemente verstellt werden müssen. Es ist vielmehr ausreichend, in dem Bypaß die einzige Anpas­ sungsstellschraube zu betätigen. Nichtsdestoweniger erreicht die Erfindung, daß sowohl der Kraftstoffmengenstrom als auch der Gasmengenstrom beeinflußt werden können. Es läßt sich näm­ lich über diese Anpassungsstellschraube der Hub des Drossel­ körpers und damit auch des Gasregulierkegels verändern. Zum Beispiel kann man die Anordnung so treffen, daß durch eine Rechtsdrehung der Anpassungsstellschraube der Querschnitt für den Kraftstoffmengenstrom verringert wird. Gleichzeitig wird dadurch der Vordruck auf den Drosselkörper erhöht und dessen Hub vergrößert. Dadurch wird auch der Hub des Gasregulier­ kegels größer. Durch die entgegengesetzte Drehung wird der um­ gekehrte Effekt erreicht. Es läßt sich über diese Anpassungs­ stellschraube einerseits ein Zustand "weniger Kraftstoff, mehr Gas" und andererseits ein Zustand "mehr Kraftstoff, weniger Gas" einstellen und unschwer ein gleichsam eichendes Gleich­ gewicht abstimmen sowie eine Optimierung der Gasrückführung verwirklichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen,
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, ausschnittsweise,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß­ stab einen Schnitt durch das Gasregulierventil des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung ist zum Betanken eines Kraftfahrzeuges eingerichtet und bestimmt. Zum grund­ sätzlichen Aufbau gehören eine Zapfsäule 1 mit Meßeinrichtung 2 für den abgegebenen Kraftstoff und mit einer Gasrückführ­ pumpe 3, ein Zapfventil 4 mit Zapfventilbetätigungseinrichtung in Form eines Handgriffes 5 und Gasabsaugmuffe 6, ein Zapf­ schlauch 7 sowie ein Gasrückführschlauch 8 zwischen dem Zapf­ ventil 4 und der Meßeinrichtung 2 bzw. der Gasabsaugmuffe 6 und der Gasrückführpumpe 3. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Gasrückführ­ schlauch 8 konzentrisch im Zapfschlauch 7 angeordnet. Die Gas­ absaugmuffe 6 verschließt ausreichend den Stutzen 9, mit dem der Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges regelmäßig versehen ist. Dazu wird auf das Bild mit dem Kraftfahrzeug in Fig. 1 rechts verwiesen. Außerdem ist eine Gasrückführsteuereinrich­ tung vorgesehen, die den Mengenstrom des rückgeführten Gases in Abhängigkeit vom Mengenstrom des abgegebenen Kraftstoffes steuert.
Die Gasrückführsteuereinrichtung ist als ein Gasregulierventil 10 ausgebildet. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 3 ver­ wiesen. Das Gasregulierventil 10 ist zwischen Zapfschlauch 7 und Meßeinrichtung 2 angeordnet. Die Anordnung ist so getrof­ fen, daß das Ventilgehäuse 11 des Gasregulierventils 10 einer­ seits eine Kraftstoffeinführleitung 12 und andererseits der Zapfschlauch 7 sowie koaxial zum Zapfschlauch 7 der vom Zapf­ ventil 4 kommende Gasrückführschlauch 8 angeschlossen ist und von dem Ventilgehäuse 11 eine zur Gasrückführpumpe 3 führende Gasrückführleitung 13 seitlich abgeht. In dem Ventilgehäuse 11 des Gasregulierventils 10 sind der Kraftstoffweg und der Gas­ weg durchführungsfrei getrennt. Es gibt also keine Stangen­ durchführungen oder Wellendurchführungen für die Betätigung von Ventilelementen. Im Kraftstoffweg ist ein Drosselkörper 14 angeordnet, der seine Drosselposition gegenüber einem Drossel­ sitz 15 unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 16 und dem Ein­ fluß des Kraftstoffmengenstromes im Kraftstoffweg verändert und dabei über eine Magnetkupplung 17, 18 einen Gasregulier­ kegel 19 im Gasweg gegenüber seinem Kegelsitz 20 regulierend verstellt. Das geschieht derart, daß bei Abheben des Drossel­ körpers 14 von seinem Drosselsitz 15 auch der Gasregulierkegel 19 von seinem Kegelsitz 20 abhebt, und zwar mit zunehmenden Maß des Abhebens des Drosselkörpers 14 in zunehmendem Maß. Man erkennt in der Fig. 3 fernerhin, daß der Drosselbereich von einem Bypaß 21 umgeben ist, der eine Anpassungsstellschraube 22 aufweist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung ist das Gasregulierventil 10 gleichsam als Zapfsäulenanschluß für den Zapfschlauch 7 an der Zapfsäule 1 befestigt. Besonders einfach und funktionssicher ist die dargestellte Ausführungsform, bei der der Gasweg, der Gasregulierkegel 19 und der Drosselkörper 14 in der Achse des Ventilgehäuses 11 des Gasregulierventils 10 angeordnet sind und bei der der Kraftstoffweg den Gasregulierkegel 19 mit seinem Kegelsitz 20, den Drosselkörper 14 und den Gasweg um­ gibt sowie einen zur Gasrückführleitung 13 führenden Stutzen 23 umströmt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Drosselkörper 14 außen auf einer Führungshülse 24 geführt, die einen den Kraftstoffweg und den Gasweg trennenden Boden 25 aufweist und in eine ent­ sprechende Gehäuseausbildung 26 eingesetzt ist. Der Gasregu­ lierkegel 19 besitzt einen Kegelschaft 27, der in der Füh­ rungshülse 24 geführt ist, wobei die Rückstellfeder 16 für den Drosselkörper 14 an dem Boden 25 der Führungshülse 24 abge­ stützt ist. Das ermöglicht eine besonders einfache Ausbildung der Magnetkupplung 17, 18, die auch dargestellt wurde. Die Führungshülse 24 sowie der Kegelschaft 27 bestehen dazu aus einem ferromagnetischen Werkstoff, wobei in dem Drosselkörper 14 ein ringförmiger Mitnahmemagnet 17, in dem Kegelschaft 27 ein zugeordneter Stellmagnet 18 angeordnet sind.
Aus der Fig. 3 entnimmt man auch Einzelheiten der Funktion:
Ist der Mengenstrom des abzugebenden Kraftstoffes null, so drückt die Rückstellfeder 16 den Drosselkörper 14 auf den Drosselsitz 15. Über die Magnetkupplung 17, 18 stellt sich der Gasregulierkegel 19 auf die gleiche Position ein. Wenn sich zwischen dem Drosselkörper 14 und dem Drosselsitz 15 ein kleiner toter Gang befindet und wenn die Rückstellfeder 16 regelmäßig ein wenig stärker ausgelegt ist, als es der Kraft der Magnetkupplung 17, 18 entspricht, wirkt auf den Gasregu­ lierkegel 19 ein Teil der Kraft der Rückstellfeder 16, was eine ausreichende Abdichtung Metall auf Metall im Ruhezustand bewirkt. Strömt ein Kraftstoffmengenstrom vorgegebener Menge nach Maßgabe des Betankungsvorganges, so stellt sich der Drosselkörper 14 auf den Kraftstoffmengenstrom ein. Wegen der Magnetkupplung 17, 18 nimmt der Gasregulierkegel 19 stets eine entsprechende Hubposition ein. Der Gasregulierkegel 19 ist so geformt, daß er bei einer Kennlinie, wie sie von der Gasrück­ führpumpe 3 bestimmt wird, soviel Gas durchläßt, wie Kraft­ stoff fließt. Es versteht sich, daß zur Einstellung und Aus­ legung auch die weiteren Auslegungsparameter der Anlage, so der Durchmesser des Gasrückführschlauches, berücksichtigt werden müssen. Dieses funktioniert völlig unabhängig von den Kraftstoffdruckverhältnissen, die z. B. durch den Öffnungsgrad des Zapfventils 4 oder durch die Leistung der Kraftstoffpumpe unterschiedlich sein können. Die Kräfte, die die Magnetkupp­ lung 17, 18 auf den Gasregulierkegel 19 ausübt, sind so groß, daß der Gasregulierkegel 19 auch dann öffnet, wenn die Gas­ rückführpumpe ihre volle Saugleistung erbringt und diese über den entsprechenden Stutzen 23 am Gasregulierventil 10 wirkt.
Die Anordnung bietet den Vorteil, daß eventuell auftretende Undichtigkeiten an einem in dem Zapfschlauch 7 koaxial ange­ ordneten Gasrückführschlauch 8 unmittelbar sichtbar werden. In diesem Falle hat der Gasregulierkegel 19 die Funktion eines Sperrventils, welches verhindert, daß gemessene Flüssigkeit unbemerkt durch die Gasrückführleitung 13 abfließt. Auf diese Weise werden auch die insoweit zu beachtenden Vorschriften erfüllt. Bei einer solchen Undichtigkeit würde nämlich der Kraftstoff nach Anlaufen der Kraftstoffpumpe, bevor das Be­ tanken erfolgt, vorn aus der Gasansaugmuffe 6 des Zapfventils 4 austreten. Das ist unmittelbar für jederman erkennbar und veranlaßt den Benutzer der Einrichtung, die Zapfsäule 1 still­ legen zu lassen.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit
einer Zapfsäule mit Meßeinrichtung für den abgegebe­ nen Kraftstoff und Gasrückführeinrichtung,
einem Zapfventil mit Zapfventilbetätigungseinrichtung sowie Gasabsaugmuffe und
einem Zapfschlauch sowie einem darin koaxial angeord­ neten Gasrückführschlauch zwischen dem Zapfventil und der Meßeinrichtung bzw. der Gasabsaugmuffe und der Gasrückführpumpe,
wobei außerdem eine Gasrückführsteuereinrichtung vorgesehen ist, die den Mengenstrom des rückgeführten Gases in Abhängig­ keit vom Mengenstrom des abgegebenen Kraftstoffes steuert, und die Gasrückführsteuereinrichtung aus einem Gasregulierventil besteht, welches zwischen Zapfschlauch und Meßeinrichtung an­ geordnet ist, sowie einer als Fühler für den Kraftstoffdurch­ fluß wirkende Drossel und ein damit gekuppeltes Stellglied im Gasweg aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Ventilgehäuse (11) des Gasregulierventils (10) ei­ nerseits eine Kraftstoffeinführleitung (12) und andererseits der Zapfschlauch (7) sowie der Gasrückführschlauch (8) ange­ schlossen sind und vom Ventilgehäuse (11) eine zur Gasrück­ führpumpe (3) führende Gasrückführleitung (13) seitlich abgeht,
daß in dem Ventilgehäuse (11) des Gasregulierventils (10) der Kraftstoffweg und Gasweg durchführungsfrei getrennt sind,
daß im Kraftstoffweg ein Drosselkörper (14) angeordnet ist, der seine Drosselposition gegenüber einem Dros­ selsitz (15) unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (16) und dem Einfluß des Kraftstoffmengenstromes im Kraftstoffweg verändert und dabei über eine Magnet­ kupplung (17, 18) einen Gasregulierkegel (19) im Gas­ weg gegenüber seinem Kegelsitz (20) regulierend ver­ stellt, und zwar derart, daß bei Abheben des Drossel­ körpers (14) von seinem Drosselsitz (15) auch der Gas­ regulierkegel (19) von seinem Kegelsitz (20) abhebt,
und daß der Drosselkörper (14) von einem Bypaß (21) umgeben ist, der eine Anpassungsstellschraube (22) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasregulierventil (10) gleichsam als Zapfsäulenanschluß­ stück für den Zapfschlauch (7) an der Zapfsäule (1) befestigt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gasweg, der Gasregulierkegel (19) und der Drosselkörper (14) in der Achse des Ventilgehäuses (11) des Gasregulierventils (10) angeordnet sind und daß der Kraft­ stoffweg den Gasregulierkegel (19) mit seinem Kegelsitz (20), den Drosselkörper (14) und den Gasweg umgibt, sowie einen zur Gasrückführleitung führenden Stutzen (23) umströmt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drosselkörper (14) außen auf eine Füh­ rungshülse (24) geführt ist, die einen den Kraftstoffweg und den Gasweg trennenden Boden (25) aufweist und in eine ent­ sprechende Gehäuseausbildung (26) eingesetzt ist, und daß der Gasregulierkegel (19) einen Kegelschaft (27) aufweist, der in der Führungshülse (24) geführt ist, wobei die Rückstellfeder (16) für den Drosselkörper (14) an dem Boden (25) der Füh­ rungshülse (24) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (24) sowie der Kegelschaft (27) aus einem nichtferromagnetischem Werkstoff bestehen und daß in dem Drosselkörper (14) ein ringförmiger Mitnahmemagnet (17), in dem Kegelschaft (27) ein zugeordneter Stellmagnet (18) ange­ ordnet sind.
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