DE4203620C2 - Ventilanordnung zum Rückführen von Kraftstoffdämpfen - Google Patents

Ventilanordnung zum Rückführen von Kraftstoffdämpfen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einer Ventilanordnung mit einem aus der US 3,179,123 bekannten Ventil aus, bei dem ein konischer Abschnitt am Kolbenbund des Ventilgliedes mit einem gehäuseseitigen Ventilsitz dicht abschließt, wenn das Ventil geschlossen ist. Beim Öffnen des Ventils ändert sich der Durchschnittsquerschnitt an dem sich öffnenden Ringspalt stetig.
Proportionalventile werden häufig in Automatisierungspro­ zessen eingesetzt, in denen ein Fluid hinsichtlich seines Drucks oder seines Durchsatzes geregelt werden soll. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß der Antrieb als proportional arbeitender Elektromagnet ausgebildet ist, der auf das Ventilglied wirkt und somit den Druck oder den Durchsatz des Fluids proportional zur Eingangsspannung des Elektromagneten regelt.
Ein bekannter Einsatz von Proportionalventilen ist es, die beim Betanken von Fahrzeugen mit bleifreiem Kraft­ stoff entstehenden aggressiven und krebserregenden Kraft­ stoffdämpfe, insbesondere Benzoldämpfe, proportional zu dem Durchsatz des in der Kraftstoffleitung fließenden Kraft­ stoffes in einen Tank der Tankanlage zurückzuführen. Hier­ bei ist ein möglichst präzises Regelverhalten mit einer geringen Hysterese der Regelkennlinie erforderlich, um eine zu große Druckbeaufschlagung des Tanks durch die rückströ­ menden Kraftstoffdämpfe zu vermeiden. Eine weitere Schwie­ rigkeit besteht darin, daß ein derartiges Proportionalven­ til sowohl bei älteren Tankanlagen mit mechanisch arbeiten­ den Zählwerken wie auch bei modernen Tankanlagen mit elek­ tronisch arbeitenden Zählwerken einsetzbar sein soll. Außerdem muß das Proportionalventil in diesem Anwendungs­ fall bezüglich der hochexplosiven Benzoldämpfe explosions­ geschützt sein und den schwierigen Einsatzbedingungen in Betankungsanlagen (im unteren, nicht feuchtigkeitsgeschütz­ ten Bereich) gerecht werden.
Es besteht somit ein Bedarf an Proportionalventilen mit präzisem Regelverhalten, die vielseitig und unter erschwer­ ten Außenbedingungen einsetzbar sind.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Ventilanordnung der eingangs genannten Art mit hoher Regelgenauigkeit und verbesserter Abdichtung zu schaffen, die vielseitig und un­ ter schwierigen äußeren Bedingungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Somit besitzt die erfindungsgemäße Ventilanordnung eine dop­ pelte Abdichtung, nämlich zwischen dem konischen Abschnitt des Ventilgliedes und dem gehäuseseitigen konischen ersten Ventilsitz, sowie andererseits eine zweite Abdichtung, bei der die an der Stirnseite des Kolbens vorgesehene Dichtung sich auf den zweiten Ventilsitz legt. Mit dieser doppelten Abdichtung wird die für Betankungsanlagen vorgeschriebene Sicherheit in der Schließstellung des Ventils erzielt. Fer­ ner sind beide Kolben der Doppelkolbenanordnung zur Atmo­ sphäre hin belüftet. Dies dient einerseits der geforderten Sicherheit, weil zwischen Ventil und elektrischem Antrieb eine räumliche Trennung vorgesehen ist, während andererseits der Regelkolben über den Druckausgleich der beiden außen be­ lüfteten Außenkolben stabilisiert wird. Somit wird insbeson­ dere die Volumenstromregelung von kleinen Gasmengen verbes­ sert, so daß eine sehr feinfühlige Regelung im unteren Re­ gelbereich erzielt wird.
Mit der Doppelkolbenanordnung läßt sich das Ventilglied ein­ wandfrei zentrisch führen. Damit erhält die Kennlinie des Ventils eine sehr geringe Hysterese. Ferner läßt sich das Ventil über einen Stößel wahlweise mit einem elektromagneti­ schen oder mechanischen oder fluidtechnischen Antrieb ver­ binden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise sind das Ventilgehäuse und der Antrieb durch einen Zwischenkörper voneinander getrennt. Dieser Zwischen­ körper wirkt als räumliche und thermische Isolierung zwi­ schen dem Antrieb und dem eigentlichen Ventil.
Bei Mehrfach-Zapfsäulen mit Zapfpistolen für mehrere, bis zu vier verschiedene Kraftstoffe, darf pro Zapfstelle nur eine Kraftstoffsorte getankt werden, wenn die Gasmengenre­ gelung über das Proportionalventil vorgenommen wird (vgl. Anspruch 15 bis 24).
Die einzelnen Gasrückführleitungen für die Kraftstoffdämpfe der verschiedenen Zapfpistolen sind also über jeweils ein Abschaltventil an das Proportionalventil angeschlossen. Jedes Abschaltventil ist so ausgebildet, daß es die Gas­ rückführleitung vollständig absperrt. Nur das zu der Zapf­ pistole gehörende Abschaltventil, aus der betankt wird, ist geöffnet, so daß eine optimale Gasrückführung erzielt ist und die Gasmengenregelung von dem Proporationalventil vor­ genommen wird. Die Kraftstoffentnahme aus den übrigen Zapf­ pistolen der Zapfsäule ist solange gesperrt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Proportional­ ventil mit einem explosionsgeschützten Elektromagneten;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den unteren Teil des Ventilgehäuses des Proportionalventils nach Fig. 1;
Fig. 3 die Durchsatzkennlinie des Proportionalventils;
Fig. 4 die Magnetkraftkennlinie des Proportional­ ventils;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Proportionalventils, jedoch mit einem mechanischen Antrieb;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Proportionalventils nach Anspruch 1, jedoch mit einem fluidtechnischen Antrieb;
Fig. 7 eine Anordnung mit mehreren an ein Gassam­ melrohr angeschlossenen Abschaltventilen zusammen mit einem Proportionalventil gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigte Proportionalventil besitzt ein Ventilgehäuse 1 mit einer Eintrittsöffnung 2 und einer Austrittsöffnung 3 in Form seitlich beabstandeter Boh­ rungen, die durch eine senkrecht dazu verlaufende Durch­ trittsöffnung 4 mit regelbarem Durchflußquerschnitt ver­ bunden sind. Die Eintritts- und die Austrittsöffnung 2, 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem Anschlußgewinde versehen, können jedoch auch für andere Anschlußmöglichkeiten, wie Schnellsteckkupplungen oder dgl. ausgeführt sein.
An der Unterseite der Durchtrittsöffnung 4 ist die Bohrungs­ wand der Eintrittsöffnung 2 abgeflacht, um einen die Durch­ trittsöffnung 4 umgebenden Ventilsitz 37 zu bilden (vgl. auch Fig. 2). Konzentrisch zur Durchtrittsöffnung 4 sind zwei zylindrische Bohrungen 6 und 7 angeordnet, deren ge­ meinsame Achse auf den Achsen der die Ein- und Austrittsöffnungen 2 und 3 bildenden Bohrungen senkrecht steht und die auf gegen­ überliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung 4 angeordnet sind. Am äußeren Ende der jeweiligen Bohrung 6, 7 befindet sich je eine ringförmige Ausnehmung 8, 9, in der jeweils ein Dichtelement 10 eingesetzt ist. Jedes der Dichtelemente 10 ist mit zwei Dichtkanten ausgestattet. Der ringförmige Keil zwischen den beiden Dichtkanten enthält zur Verringerung der Reibung eine Gleitmittelfällung.
In den beiden Bohrungen 6, 7 ist eine Doppelkolbenanordnung in Form eines unteren Kolbens 11 und eines oberen Kolbens 13 gleitend angeordnet, die durch eine Verbindungsstange 12 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstange 12 ist beispielsweise durch eine Klebverbindung an den Kolben 11, 13 befestigt.
Die beiden Kolben 11, 13 sind durch die Dichtungen 10 in ihren Bohrungen 6, 7 strömungsmitteldicht geführt. Der untere Kolben 11 erstreckt sich durch das Ventilgehäuse 1 hindurch ins Freie, so daß seine (in Fig. 1) untere Stirnseite der Atmosphäre ausgesetzt ist.
Die entgegengesetzte Stirnseite des unteren Kolbens 11 ist mit einer ringförmigen Ventildichtung 5 versehen, die mit dem Ventil­ sitz 37 zusammenwirkt. Die Ventildichtung 5 besteht im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Kunst­ stoff-Dichtring, der mittels einer metallischen Scheibe an der zugehörigen Stirnseite des Kolbens 11 befestigt ist. Das Ventilgehäuse 1 besteht aus einem härteren Material als der elastische Dichtring der Ventildichtung 5, so daß die Ven­ tildichtung 5 mit dem am Ventilgehäuse 1 gebildeten Ventil­ sitz 37 zum Verschließen der Durchtrittsöffnung 4 optimal zusammenwirken kann.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Verbindungsstange 12 in ihrem an den unteren Kolben 11 angrenzenden Bereich mit einer konus­ förmigen Dichtfläche versehen, die mit einer entsprechend konisch ausgebildeten Dichtfläche im unteren Teil der Durch­ trittsöffnung 4 zusammenwirkt. Wenn die von den Kolben 11, 13 gebildete Doppelkolbenanordnung aus der in Fig. 1 gezeig­ ten Öffnungsstellung nach oben in ihre Schließstellung bewegt wird, wird die Durchtrittsöffnung 4 einerseits durch die Anlage der Dichtung 5 am Ventilsitz 37 und andererseits durch Anlage der Dichtflächen der Verbindungsstange 12 und der Durchtrittsöffnung verschlossen. Durch die in Reihe geschaltete zweifache Abdichtung ergibt sich somit eine hohe Sicherheit hinsichtlich der Schließwirkung des Proportional­ ventils.
Zwischen der Verbindungsstange 12 und der die Verbindungs­ stange umgebenden Wand der Durchtrittsöffnung 4 ist ein Ringspalt vorgesehen, durch den bei geöffnetem Ventil das zu regelnde Fluid von der Eintrittsöffnung 2 in die Austritts­ öffnung 3 strömt. Dieser Ringspalt wird mit hoher Genauig­ keit so bemessen, daß er in der maximalen Öffnungsstellung der Doppelkolbenanordnung 11, 13 eine Drossel bildet, die den Durchsatz des Fluids begrenzt.
Die als Kolbenführung dienenden Bohrungen 6, 7 sind zur Rei­ bungsverringerung und zur Erhöhung der Lebensdauer des Pro­ portionalventils mit einem reibungsmindernden Oberflächen­ schutz, z. B. einer chemischen Vernickelung ausgestattet. Statt dessen kann in die Bohrung 6, 7 je eine hülsenförmige reibungsarme Kolbenführung eingesetzt sein. Zusätzlich können auch die Führungsflächen der beiden Kolben 11, 13 einer reibungsmindernden Oberflächenbehandlung unterzogen werden; so können sie z. B. eine chemische Vernickelung mit eingelagertem Polytretafluorethylen (PTFE) aufweisen. Durch diese die Reibung der beweglichen Ventilteile mindernden Maßnahmen ergibt sich eine geringe Hysterese in der Regel­ kennlinie des Proportionalventils.
Der obere Kolben 13 erstreckt sich durch das Ventilgehäuse 1 hindurch nach oben in das Innere eines Zwischenkörpers 16, der am Ventilgehäuse angebracht ist. Das Innere des Zwi­ schenkörpers 16 ist über Öffnungen 16a mit der Atmosphäre verbunden, so daß die außerhalb des Ventilgehäuses 1 liegende Stirnseite des oberen Kolbens 13, wie die untere Stirnseite des unteren Kolbens 11, Atmosphärendruck aus­ gesetzt ist. An seiner entgegengesetzten Stirnseite ist der obere Kolben 13 dem Druck in der Austrittsöffnung 3 aus­ gesetzt. Die beiden zylindrisch ausgebildeten Kolben 11, 13 haben den gleichen Durchmesser, so daß ihre mit Strömungs­ mitteldruck beaufschlagten Stirnseiten denselben Flächen­ inhalt haben.
Die Doppelkolbenanordnung wird durch eine Rückstellfeder 15 in Schließrichtung vorgespannt. Diese besteht vorzugsweise aus einer Tellerfeder oder Schraubenfeder aus rostfreiem Stahl, die einerseits an der Oberseite des Ventilgehäuses 1 abgestützt ist und anderer­ seits an einem Ringbund 14 des Kolbens 13 angreift, wobei der Zwischenkörper 6 zur Führung und Zentrierung der Feder 15 dient.
Zum Verschieben der Doppelkolbenanordnung ist an der Ober­ seite des Zwischenkörpers 16 ein Antrieb lösbar angebracht, der über ein Kraftübertragungsglied 18 in Form eines Stößels mit minimalen exzentrischen Kräften auf die Oberseite des Kolbens 13 einwirkt.
In Fig. 1 besteht der Antrieb aus einem Proportional-Elektromagnet 17, während in Fig. 5 ein mechanischer Antrieb und in Fig. 6 ein fluidtechnischer Antrieb vorgesehen ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Elektromagnet 17 besitzt einen Anker 19 und eine Spule 24, die zum Schutz gegen äußere Einflüsse in einem Magnetgehäuse 22 mit einem Gehäusedeckel 23 unter­ gebracht sind. Die Spule 24 wird hierbei im Magnetgehäuse 22 durch den Gehäusedeckel 23 mit Hilfe eines Distanzstückes 25 gehalten. Um auch im Magnetteil des Proportionalventils eine möglichst geringe Reibung zu erzielen, sind der Stößel 18 und der Anker 19 jeweils in einer Gleitführung 20 bzw. 21 geführt. An das Magnetgehäuse 22 ist zur elektrischen Ver­ bindung des Elektromagneten ein Sicherheitsklemmenkasten 26 mit einer entsprechenden Sicherheitskabeleinführung 27 ange­ bracht.
Zur Erläuterung der Betriebsweise sei angenommen, daß der Elektromagnet 17 stromlos ist, so daß die Doppelkolbenanord­ nung 11, 13 durch die Feder 15 in ihre Schließstellung ge­ drückt wird. In der Schließstellung verschließt der als Regelkolben bzw. Verschlußglied dienende untere Kolben 11 die Durchtrittsöffnung 4 über die in Reihe geschaltete doppelte Abdichtung, die einerseits durch Anlage der Dichtung 5 am Ventilsitz 37 und andererseits durch gegen­ seitige Anlage der konischen Dichtflächen der Verbindungs­ stange 12 und der Durchtrittsöffnung 4 gebildet wird. Wird nun an den Elektromagneten 17 ein Stromsignal angelegt, so verschiebt der Anker 19 über den Stößel 18 die Doppelkol­ benanordnung 11, 13 nach unten in eine Öffnungsstellung (Fig. 1), wobei der Öffnungshub des Kolbens 11 und damit der Durchsatz des durch die Durchtrittsöffnung 4 strömenden Fluids proportional zur Stromstärke des Regelsignals veränderlich ist.
Fig. 3 zeigt ein Durchsatzregel-Diagramm, in dem der Durch­ satz (l/min) über der elektrischen Stromstärke des Elektromagneten bzw. über dem Ventilhub der Doppelkolbenanordnung aufge­ tragen ist. Hierbei stellt die Kurve a den Volumendurchsatz in Abhängigkeit vom Eingangsstrom und die Kurve b den Volumendurchsatz in Abhängigkeit vom Ventilhub dar. Durch eine Änderung der Durchtrittsöffnung 4 und/oder der Form der Verbindungsstange 12 kann die Durchsatzregelkennlinie bestimmten Erfordernissen angepaßt werden.
Fig. 4 zeigt mögliche Magnetkraftkennlinien des Elektro­ magneten in Abhängigkeit vom Ventilhub und der jeweiligen Stromstärke bei konstanter Spannungsversorgung.
Das beschriebene Proportionalventil kann in einer Betan­ kungsanlage zum Rückführen von Kraftstoffdämpfen eingesetzt werden. Während der Kraftstoff im Außenteil der Kraftstoff­ leitung (nicht gezeigt) fließt, strömt durch den inneren Teil der Kraftstoffleitung die im Fahrzeugtank entstehenden Kraftstoffdämpfe, insbesondere Benzoldämpfe, zum Tank der Tankanlage zurück. Das Proportionalventil wird hierbei so eingebaut, daß die Eintrittsöffnung 2 mit dem dampfführenden Inneren der Kraftstoffleitung (nicht gezeigt) und die Austrittsöffnung 3 mit dem Tank der Tankanlage verbunden wird. Der Elektro­ magnet 17 wird dann in Abhängigkeit vom Durchsatz des durch die Kraftstoffleitung fließenden Kraftstoffes geregelt, wobei das Regelsignal vom Kraftstoffmengen-Zählwerk abgelei­ tet wird. Das Proportionalventil sorgt somit dafür, daß der Durchsatz der in den Kraftstofftank zurückgeführten Kraft­ stoffdämpfe dem Kraftstoffdurchsatz proportional ist, so daß eine unzulässig hohe Druckbeaufschlagung des Tanks der Tank­ anlage durch die zurückströmenden Kraftstoffdämpfe vermieden wird. Da ferner der Ringspalt zwischen der Durchtrittsöff­ nung 4 und der Verbindungsstange 12 als Drossel ausgebildet ist, ist selbst bei maximal geöffnetem Ventil die durch das Ventil fließende Fluidmenge auf einen vorgegebenen Wert, z. B. 40 l/min, beschränkbar.
Wie bereits erwähnt, ist in Fig. 5 das Proportionalventil mit einem mechanischen Antrieb versehen. Das eigentliche Ventil ist identisch wie in Fig. 1 ausgebildet. Der mechanische Antrieb besteht aus einem Nockenantrieb mit einem Nocken 28, der um eine Welle 30 drehbar und durch einen am Nocken 28 lageunveränderlich angebrachten Hebel 29 verstellbar ist. Am Hebel 29 greift im dargestellten Beispiel ein Bowdenzug 31 an, während zum Zurückstellen des Hebels 29 und somit des Nockens 28 eine Zugfeder 36 dient, die zwischen dem Hebel 29 und dem am Ventilgehäuse 1 befestigten Zwischenkörper 32 angebracht ist.
Durch Ändern der Nockenform des Nockens 28 kann das Regel­ verhalten des Proportionalventils beeinflußt werden. Um auch bei dieser Ausführungsform die Reibung der Antriebseinheit zu minimieren, wird die Welle 30 des Nockenantriebs in Lagern mit guten Gleiteigenschaften gelagert.
In Fig. 6 ist das eigentliche Ventil wieder identisch mit dem in Fig. 1 gezeigten. Der Antrieb ist in diesem Fall als fluidtechnischer Antrieb in Form eines doppelt wirkenden Pneumatikzylinders 33 ausgebildet. Der Pneumatikzylinder 33 ist mit Hilfe eines als Zwischenkörper (32) dienenden Adapters 35 an der Oberseite des Ventilgehäuses 1 befestigt. Die Kolben­ stange des Pneumatikzylinders 33 wirkt zentrisch auf ein Kraftübertragungsglied in Form eines Stößels 34, der seiner­ seits auf die Oberseite des oberen Kolbens 13 der Doppelkolben­ anordnung 11, 13 einwirkt. Der Stößel 34 ist zum Zwecke eines Tole­ ranzausgleiches lageveränderlich an der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 33 angebracht.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung in einem Kohlenwasserstoff-Rückführsystem zum Anschluß an eine Mehrfach-Zapfsäule für Kraftstoffe. Dabei ist das in Fig. 1 dargestellte Propor­ tionalventil bestehend aus dem Ventilgehäuse 1 mit der Eintrittsöffnung 2 und der Austrittsöffnung 3 und der Dop­ pelkolbenanordnung 11, 13, der Zwischenkörper 16 und der Magnetantrieb 17 an einem Gassammelrohr 40 befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch nicht dargestellte, das Ventilgehäuse 1 durchsetzende Schrauben, die in Gewin­ debohrungen (nicht dargestellt) des Gassammelrohres 40 eingeschraubt sind. Das Gassammelrohr 40 ist rechteckig ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende Planflächen 41, 42 auf. Zur Zentrierung und Abdichtung der Eintritts­ öffnung 2 gegenüber dem Gassammelrohr 40 ist ein ringför­ miger Einsatz 43 mit Ringdichtungen 44 vorgesehen.
An der gegenüberliegenden Planfläche 42 des Gassammelrohres 40 sind mehrere Abschaltventile 50 befestigt, von denen in Fig. 7 nur eines gezeigt ist. Die Abschaltventile 50 sind als Sitzventile mit einem Ventilgehäuse 51, einer Eintrittsöffnung 52, einer Austrittsöffnung 53, einem Ventilglied 54, einer Dichtung 55 für das Ventilglied 54 und einer das Ventilglied 54 in die Schließlage beaufschlagenden Feder 56 ausgebildet.
In einer dem Proportionalventil ähnlichen Bauweise ist wiederum das Ventilgehäuse 51 gegen den Magnetantrieb 58 mit Hilfe eines Zwischenkörpers 57 räumlich getrennt, in dem Öffnungen 59 zur Belüftung vorgesehen sind. Der Magnetantrieb 58 ist als Schaltmagnet 58 ausgebildet, so daß das Abschaltventil 50 bei Erregung des Schaltmagneten 58 geöffnet wird und damit die an die Eintrittsöffnung 52 angeschlossene Gasrückführleitung (nicht dargestellt), die von einer Zapf­ pistole herführt, mit der Austrittsöffnung 53 und dem Gassam­ melrohr 40 verbunden wird.
Eine weitere Besonderheit des Abschaltventils 50 besteht darin, daß die von der Zapfpistole heranführende Leitung in die stößelseitige Ventilkammer 60 mündet, so daß die Dichtung 55 bei geschlossenem Ventil entlastet sind, weil beidseits der Dichtung 55 Atmosphärendruck herrscht. Dies erlaubt die Verwendung einer einfachen Dichtung 55 ohne größere Rei­ bung.
Um die Hysterese des Proportionalventils noch weiter zu verringern, erfolgt die Abdichtung der Kolben 11 und 13 durch allgemein bekannte Faltenbälge 62 und 64.
Zur Zentrierung und Abdichtung des Ventilgehäuses 51 ist wiederum ein Einsatzkörper 46 mit Dichtungen 47 vorgesehen. Die Befestigung des Ventilgehäuses 51 am Gassammelrohr 40 erfolgt durch nicht dargestellte, das Ventilgehäuse 51 durch­ greifende Schrauben.
Wird zum Betanken eine Zapfpistole aktiviert, so wird das zugehörige Abschaltventil 50 geöffnet, während die anderen an dem Gassammelrohr 40 angeflanschten Abschaltventile 50 für die weiteren Zapfpistolen der Zapfsäule gesperrt werden. Außer­ dem wird die Kraftstoffabgabe gesperrt, so daß sicherge­ stellt ist, daß nur die Kraftstoffdämpfe an der aktivierten Zapfpistole über das geöffnete zugehörige Abschaltventil 50 in das Gassammelrohr 40 und von dort zu dem Proportionalventil gelangen, von dem der Gasvolumenstrom geregelt über die Austrittsöffnung 3 zu einer Vakuumpumpe und von dieser zum Kraftstofftank zurückgeführt wird.

Claims (24)

1. Ventilanordnung zum Rückführen von in einer Kraft­ stoffleitung entstehenden Kraftstoffdämpfen zu einem Kraft­ stofftank mit einem Proportionalventil, dessen von einem steuerbaren Antrieb entgegen einer Rückstellfeder betätig­ tes Ventilglied zwei über eine Verbindungsstange beabstan­ dete Kolben aufweist, und der Durchtrittsquerschnitt des Strömungsweges zwischen einer Eintritts- und Austrittsöff­ nung im Ventilgehäuse von einem Ringspalt zwischen einem konischen Abschnitt des Ventilgliede und einem gehäusesei­ tigen konischen ersten Ventilsitz gebildet ist, und der Ringspalt ausgehend von einer abgedichteten Schließstellung stetig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Ringspalt zugekehrte Stirnseite des Kolbens (6) mit einer Dichtung (5) versehen ist, die mit einem den Ring­ spalt umgebenden zweiten Ventilsitz (37) zusammenwirkt und daß die beiden eine Doppelkolbenanordnung bilden­ de Kolben (11, 13) auf ihren voneinander abgewandten Stirn­ seiten der Atmosphäre und auf ihren einander zugewandten Stirnseiten dem zu regelnden Fluid ausgesetzt sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zylindrisch ausgebildeten Kolben (11, 13) den gleichen Durchmesser haben, so daß ihre fluidbeaufschlagten Flächen die gleiche Größe haben.
3. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Kol­ ben (11, 13) bezüglich seiner Bohrung (6, 7) durch eine ela­ stische, mit Gleitmitteln versehene Dichtung (10) ab­ gedichtet ist.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkolbenanordnung über ein Kraftübertragungsglied (18) mit dem auswechselbar an­ geordneten Antrieb verbunden ist, der als elektromagneti­ scher Antrieb (19-24), mechanischer Antrieb (30) oder fluidtechnischer Antrieb (33) ausgebildet sein kann.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) und der Antrieb durch einen Zwischenkörper (16) räumlich vonein­ ander getrennt sind, der die Antriebsverbindung zwischen dem Kraftübertragungsglied (18) und der Doppelkolbenanord­ nung (11, 13) enthält und an dem der Antrieb lösbar ange­ bracht ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenkörper (16) mit Öffnungen (16a) versehen ist, die das Innere des Zwischenkörpers (16) mit der Atmosphäre verbinden.
7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkolbenan­ ordnung (11, 13) durch die Rückstellfeder (15) in Schließrichtung und den Antrieb in Öffnungsrichtung bewegbar ist, wobei der vom Antrieb entfernte Kolben (11) als Verschlußglied zum regelbaren Öffnen und Schließen der Durchtrittsöffnung (4) ausgebildet ist.
8. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (15) am Ventilgehäuse (1) abgestützt ist und an einem Ringbund (14) des dem An­ trieb zugewandten Kolbens (13) angreift.
9. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsöffnung (2, 3) als seitlich zueinander versetzte Bohrungen ausgebildet sind, deren Achsen auf der Längsachse der Kolbenanordnung (11, 13) senkrecht stehen und die durch die Durchtrittsöffnung (4) miteinander verbunden sind.
10. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einteilig ausgebildet ist.
11. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) aus einem harten Material besteht.
12. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen des Ventilgehäuses (1) und/oder der Doppelkolbenanordnung (11, 13) mit einem reibungsarmen Oberflächenschutz versehen sind.
13. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (2) mit dem die Kraftstoffdämpfe führenden Inneren der Kraftstoffleitung und die Austrittsöffnung (3) mit dem Kraftstofftank verbunden sind und daß der Antrieb in Ab­ hängigkeit von dem Durchsatz des durch die Kraftstofflei­ tung fließenden Kraftstoffes steuerbar ist.
14. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der beiden Kolben (11, 13) durch Faltenbälge (62, 64) erfolgt.
15. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gasrückführ­ leitungen über je ein Abschaltventil (50) an ein Gassammel­ rohr (40) angeschlossen sind und das Proportionalventil zwischen dem Gassammelrohr (40) und dem Tank vorgesehen ist.
16. Ventilanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gassammelrohr (40) zwei gegenüberliegende Planflächen (41, 42) zum Befestigen der Abschaltventile (50) ne­ beneinander längs der einen Planfläche (42) und des Proportio­ nalventils auf der gegenüberliegenden Planfläche (41) aufweist.
17. Ventilanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Zentrierung und Abdichtung der Abschalt­ ventile (50) bzw. Proportionalventile Einsätze (43, 46) vor­ gesehen sind, die sich in die Ein- bzw. Austrittsöffnung der Ventile und Bohrungen des Gassammelrohres (40) erstrecken und mit Dichtungen (44, 47) versehen sind.
18. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile an dem Gassammel­ rohr (40) mit Schrauben befestigt sind.
19. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltventile (50) elek­ tromagnetisch betätigte und eine Feder (56) aufweisende Sitzventile sind.
20. Ventilanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Magnetantrieb (58) und das Ventilgehäuse (51) der Abschaltventile (50) durch einen Zwischenkörper (57) räumlich voneinander getrennt sind, an dem der Magnet­ antrieb (58) lösbar angeordnet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (57) mit Öffnungen (59) zur Belüf­ tung versehen ist.
22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ventilschließglied (54) der Abschaltventile (50) jeweils dem Zwischenkörper (57) zugekehrte Dichtungen (55) aufweist.
23. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (52) in die ventilstößelseitige Ventilkammer (60) mündet.
24. Ventilanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (56) in der Ventilkammer (60) ange­ ordnet ist.
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