DE4028388A1 - Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen während des
Transportes, insbesondere von hängend geförderter
Bekleidungsstücke.
In der Bekleidungsbranche werden die Bekleidungsstücke nach
der Fertigung in großen Stückzahlen zum weiteren
Bestimmungsort transportiert und dabei lassen sich Fehler
innerhalb einer Bekleidungsstückzahl durch unterschiedliche
Bekleidungsstückgrößen oder fehlende Teile bei mehrteiligen
Bekleidungsstücken nicht ausschließen, so daß oftmals
innerhalb einer Kommission unterschiedliche, nicht gewollt
zusammengestellte Bekleidungsstücke enthalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit
dem während des Transportes eine einwandfreie Identifizierung
der einzelnen Bekleidungsstücke oder eines
Bekleidungsstückblockes ermöglicht wird und dabei Fehler in
der Bekleidungsstück-Zusammenstellung sofort erkannt und für
den Weitertransport aussortiert werden, so daß immer die
gewünschten und richtig zusammengestellten Bekleidungsstücke
dem Bestimmungsort zugeführt werden.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine nach diesem
Verfahren arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die einfach
aufgebaut ist, eine sichere Wirkungsweise hat und eine hohe
Durchsatzleistung ermöglicht.
Die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 2 gelöst und die gegenständliche Aufgabe
durch die Merkmale des Anspruches 4, wobei noch die sich daran
anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösungen beinhalten.
Durch die Erfindung ist es ermöglicht worden, daß während des
Transportes der hängenden Bekleidungsstücke diese in
einfacher, sicherer und automatischer Weise in ihrer Art und
Weise genau identifiziert werden können, was durch Wiegen
während des Durchlaufes einer definierten Strecke erfolgt,
d. h., ein Bekleidungsstück oder ein Bekleidungsstückblock mit
einer bestimmten Artikelnummer muß ein vorgegebenes Gewicht
besitzen und bei Erfassung dieses vorgegebenen Gewichtes wird
das Bekleidungsstück bzw. der Bekleidungsstückblock weiter zu
seinem Bestimmungsort transportiert und bei Fehlern im Gewicht
erfolgt eine Ausschleusung des fehlerhaften Teiles bzw. des
gesamten Bekleidungsstückblockes.
Durch ein Etikett mit Barcode an jedem Bekleidungsstück,
welches am Kleiderbügelhaken aufgehängt, ist wird bei der
Zuführung des Bekleidungsstückes die Identifikation desselben
auf Artikelnummer, Bekleidungsstückgröße, Ein- oder Mehrteiler
usw. erfaßt und nachfolgend auf der Meßstrecke das Gewicht des
Bekleidungsstückes ermittelt und diese beiden Daten über den
Meßgeber dem Rechner zugeführt, der in seiner vorgegebenen
Prüftabelle mit Toleranzbereich die Werte vergleicht; paßt das
Gewicht zu der vorher ermittelten Identifikation, dann wird
das Bekleidungsstück weitertransportiert. Sind wesentliche
Abweichungen im Gewicht vorhanden, die außerhalb des
vorgegebenen Toleranzbereiches liegen, dann wird das
Bekleidungsstück ausgeschleust. Z. B. hat ein Rock der Größe
38 ein bestimmtes Gewicht. Wenn also ein Rock der Größe 38
zugeführt wird muß auf der Meßstrecke das gemessene Gewicht
innerhalb des Toleranzbereiches des vorgegebenen Gewichtes
liegen, so daß der Weitertransport erfolgen kann oder aber
durch den fehlerhaften Wert die Ausschleusung gesteuert wird.
Werden beispielsweise eine Gruppe an Röcken mit der Größe 38
zugeführt und innerhalb dieser Gruppe befindet sich ein Rock
mit der Größe 40 oder es ist ein falsches Etikett am Rock,
dann übermittelt der Codeleser diesen Wert an den Rechner und
durch das dabei beim Wiegen entstehende falsche Gewicht,
welches nicht zu dem Identifikationscode paßt, wird dieses
falsch zugeordnete Bekleidungsstück ausgeschleust. Das gleiche
entsteht bei einem Mehrteiler, z. B. einem Anzug mit Weste,
bei dem die Weste fehlt, oder bei einer Hose mit Gürtel, bei
der der Gürtel fehlt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sämtliche
Bekleidungsstücke der gewollten Art und Gruppierung innerhalb
des Transportprozesses einwandfrei einander zugeordnet sind
und die fehlerhaften Teile automatisch aussortiert werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist äußerst
einfach aufgebaut, da in eine Förderstrecke, die als
Schleppstrecke oder Schrägförderer ausgebildet ist, lediglich
eine an Meßzellen aufgehängte Meßstrecke eingegliedert ist,
welche über einen Meßwertgeber in Verbindung mit einem
Codeleser die ermitttelten Daten von einer definierten
Meßstelle aus dem Rechner zur Steuerung des weiteren
Transportes übermittelt.
Die Vorrichtung arbeitet automatisch mit einer hohen
Durchsatzleistung.
Mit diesem Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung
lassen sich nicht nur hängende Bekleidungsstücke
identifizieren, sondern es können auch die verschiedensten
anderen Artikel in hängender oder aber auch in liegender Weise
geprüft und für den Weitertransport freigegeben oder
ausgeschleust werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation
dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Identifizieren von hängend geförderten Bekleidungsstücken
während des Transportes mit einer in die Förderstrecke
eingegliederten Meßstrecke, auf der jedes Bekleidungsstück
einzeln gewogen wird,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schleppstrecke mit an
Wägezellen aufgehängter Meßstrecke,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in
weiterer Ausführung als Schrägförderer.
Die Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen während
des Transportes, insbesondere von hängend geförderter
Bekleidungsstücke (1), weist eine Förderstrecke (2) auf, in
die eine Meßstrecke (3) für jeweils ein durchlaufendes, mit
einem Identifikationscode (4) ausgestattetes Bekleidungsstück
(1) eingegliedert ist.
Dieser Meßstrecke (3) ist ein das Bekleidungsstück (1)
identifizierender Codeleser (5) und sind das Bekleidungsstück
(1) im Gewicht erfassende Wägezellen (6) zugeordnet.
Der Codeleser (5) und die Wägezellen (6) sind mit einem eine
Tabelle mit vorgegebenen Identifikations- und Gewichtsdaten
beinhaltenden, die ermittelten Werte (Code und Gewicht) in
dieser Vergleichstabelle prüfenden Rechner (7) verbunden, dem
die Werte über einen Meßwertgeber (8) zugeführt werden.
Die Meßstrecke (3) ist von einer Gleitstange gebildet, die
mittels Aufhängehaken (9) an den Wägezellen (6) frei
aufgehängt ist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist die Meßstrecke (3)
in einem Schleppförderer integriert, der als Förderstrecke (2)
eine Gleitstange aufweist, die im Bereich der Meßstrecke (3)
unterbrochen ist und durch die Meßstrecke (3) als durchgehende
Gleitstange ausgeführt ist.
Der Förderstrecke (2) ist eine Transportkette (10) mit
Mitnehmern (11) zugeordnet, wobei der Abstand der Mitnehmer
(11) in Förderrichtung größer als die Länge der Meßstrecke (3)
ist, wodurch gewährleistet wird, daß immer nur ein
Bekleidungsstück (1) während der Identifikation und des
Wiegens sich auf der Meßstrecke (3) befindet.
Die Wägezellen (6) und der Codeleser (5) sind an einem die
Transportkette (10) beinhaltenden Aufnahmekanal (12)
festgelegt.
Von dem Codeleser (5) und den Wägezellen (6) verlaufen
elektrische Leitungen (13) zum Meßwertgeber (8) und von dort
elektrische Leitungen (14) zum Rechner (7) .
Die Bekleidungsstücke (1) hängen mit ihren Kleiderbügelhaken
(1a) auf der Förderstrecke (2) und werden von den Mitnehmern
(11) der Transportkette (10) in waagerechter Ebene
transportiert und während des Transportes durch den Codeleser
(5) identifiziert und auf der Meßstrecke (3) gewogen.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 ist die Vorrichtung als
Schrägförderer ausgebildet, wobei die Meßstrecke (3) in die
als schräg abfallende Rutschstange ausgebildete Förderstrecke
(2) integriert ist, so daß die Bekleidungsstücke (1) ohne
zusätzlichen Transport auf der Förderstrecke (2) und der
Meßstrecke (3) frei rutschend gefördert werden. Hierbei sind
der Codeleser (5) und die Wägezellen (6) an einer
Tragkonstruktion (15) gelagert.
Der Identifikationscode (4) für jedes Bekleidungsstück (1) ist
auf einem Etikett (4a) aufgebracht, welches um den
Kleiderbügelhaken (1a) gehängt ist.
Die Bekleidungsstücke (1) werden auf der Förderstrecke (2)
transportiert und vereinzelt in die Meßstrecke (3) eingegeben,
wobei der Codeleser (5) am Etikett (4a) den
Identifikationscode (4) liest und dabei feststellt, um welche
Art oder Größe es sich bei dem betreffenden Bekleidungsstück
(1) handelt.
Während des Durchlaufens der Meßstrecke (3) wird durch die
Wägezellen (6) das Gewicht des Bekleidungsstückes (1) erfaßt
und diese beiden Werte, nämlich die Identifikation und das
Gewicht, über den Meßwertgeber (8) in den Rechner (7)
eingegeben, der anhand der Vergleichstabelle prüft, ob das
Gewicht des Bekleidungsstückes (1) dem Identifikationscode (4)
entspricht.
Sind die Werte richtig, dann wird das Bekleidungsstück (1) auf
der Förderstrecke (2) weitertransportiert, sind Fehler in den
Werten, d. h. die Bekleidungsstückgröße paßt nicht zu dem
Gewicht oder es ist ein fehlerhaftes Etikett (4a) am
Bekleidungsstück (1) oder es fehlt das Etikett (4a) am
Bekleidungsstück (1), dann wird dieses fehlerhafte
Bekleidungsstück (1) über eine Weiche (16) ausgeschleust.
Toleranzwerte sind von der Benutzerseite über ein Set-up-Menue
in den Rechner (7) eingegeben. Außerhalb dieses
Toleranzbereiches liegende Bekleidungsstücke (1) werden als
fehlerhafte Teile ausgeschleust.
Eine weitere Anwendung mit dieser Vorrichtung ist ohne
Barcode-Etiketten (4a) möglich, wenn die Bekleidungsstücke (1)
in Blöcken, d. h. mehrere Bekleidungsstücke (1) als eine
Transporteinheit, über die Meßstrecke (3) laufen, wobei die
Stückzahl des Bekleidungsstückblockes bekannt ist und für
diese Stückzahl immer ein gleiches Sollgewicht erwartet wird.
Hierbei läuft der Meßvorgang und die Fehlerausschleusung wie
vorher beschrieben ab.
Claims (13)
1. Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen während des
Transportes, insbesondere von hängend geförderter
Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer
Förderstrecke (2) transportierten, mit einem
Identifikationscode (4) versehenen Bekleidungsstücke (1)
vereinzelt eine in die Förderstrecke (2) eingegliederte
Meßstrecke (3) durchlaufen, auf dieser Meßstrecke (3)
identifiziert und gewogen werden, der erfaßte
Identifikationscode und das ermittelte Gewicht des
Bekleidungsstückes (1) an einem eine vorgegebene Tabelle mit
Identifikations- und Gewichtsdaten beinhaltenden Rechner (7)
zur Prüfung übermittelt werden und dann das Bekleidungsstück
(1) bei korrekten Werten weitertransportiert oder bei
fehlerhaften Werten ausgeschleust wird.
2. Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen während des
Transportes, insbesondere von hängend geförderter
Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die in Blöcken
mit bestimmter Stückzahl und bekanntem Sollgewicht auf einer
Förderstrecke (2) transportierten Bekleidungsstücke (1) eine
in die Förderstrecke (2) eingegliederte Meßstrecke (3)
durchlaufen, auf dieser Meßstrecke (3) gewogen werden, das
ermittelte Gewicht des Bekleidungsstückblockes an einem eine
vorgegebene Tabelle mit Gewichtsdaten beinhaltenden Rechner
(7) zur Prüfung übermittelt werden und dann der
Bekleidungsstückblock bei korrektem Gewicht
weitertransportiert oder bei fehlerhaftem Gewicht
ausgeschleust wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfung des Gewichtes in einem vorgegebenen
Toleranzbereich erfolgt.
4. Vorrichtung zum Identifieren von Gegenständen während des
Transportes, insbesondere von hängend geförderter
Bekleidungsstücke und zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
Förderstrecke (2) eine Meßstrecke (3) für jeweils ein
durchlaufendes, einen Identifikationscode (4) aufweisendes
Bekleidungsstück (1) eingegliedert ist, welcher ein das
Bekleidungsstück (1) identifizierender Codeleser (5) und das
Bekleidungsstück (1) im Gewicht erfaßende Wägezellen (6)
zugeordnet sind, wobei der Codeleser (5) und die Wägezellen
(6) mit einem eine Tabelle mit vorgegebenen Identifikations-
und Gewichtsdaten beinhaltenden, die ermittelten Werte (Code
und Gewicht) in dieser Tabelle prüfenden Rechner (7) verbunden
sind, der bei korrekten Werten den Weitertransport und bei
fehlerhaften Werten das Ausschleusen des Bekleidungsstückes
(1) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstrecke (3) von einer Gleitstange gebildet ist, die in
die unterbrochene, von einer Gleitstange gebildete
Förderstrecke (2) eingesetzt und mittels Aufhängehaken (9) an
den Wägezellen (6) frei aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) in einem
Schleppförderer integriert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der stangenförmigen Förderstrecke (2) des
Schleppförderers eine Transportkette (10) mit Mitnehmern (11)
zugeordnet ist und dabei der Abstand der Mitnehmer (11) größer
als die Länge der Meßstrecke (3) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägezellen (6) und der Codeleser (5)
an einem die Transportkette (10) des Schleppförderers
beinhaltenden Aufnahmekanal (12) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) als Rutschstange in
einen abfallenden Schrägförderer integriert ist, auf dem die
Bekleidungsstücke (1) in der schiefen Ebene auf der
stangenförmigen Förderstrecke (2) des Schrägförderers
rutschend transportiert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wägezellen (6) und der Codeleser (5) an einer
Tragkonstruktion (15) des Schrägförderers befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Rechner (7) ein Meßwertgeber (8) vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstrecke (3) die Bekleidungsstücke (1) in Blockform mit
bekannter Stückzahl und Sollgewicht zum Wiegen aufnimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der Meßstrecke
(3) in die Förderstrecke (2) eine Weiche (16), welche vom
Rechner (7) gesteuert wird, zum Ausschleusen der fehlerhaften
Bekleidungsstücke (1) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028388 DE4028388A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028388 DE4028388A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028388A1 true DE4028388A1 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=6413780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028388 Withdrawn DE4028388A1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes |
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