DE4028388A1 - Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von gegenstaenden waehrend des transportes

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DE4028388A1
DE4028388A1 DE19904028388 DE4028388A DE4028388A1 DE 4028388 A1 DE4028388 A1 DE 4028388A1 DE 19904028388 DE19904028388 DE 19904028388 DE 4028388 A DE4028388 A DE 4028388A DE 4028388 A1 DE4028388 A1 DE 4028388A1
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Peter Berszuck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight

Landscapes

  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen während des Transportes, insbesondere von hängend geförderter Bekleidungsstücke.
In der Bekleidungsbranche werden die Bekleidungsstücke nach der Fertigung in großen Stückzahlen zum weiteren Bestimmungsort transportiert und dabei lassen sich Fehler innerhalb einer Bekleidungsstückzahl durch unterschiedliche Bekleidungsstückgrößen oder fehlende Teile bei mehrteiligen Bekleidungsstücken nicht ausschließen, so daß oftmals innerhalb einer Kommission unterschiedliche, nicht gewollt zusammengestellte Bekleidungsstücke enthalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem während des Transportes eine einwandfreie Identifizierung der einzelnen Bekleidungsstücke oder eines Bekleidungsstückblockes ermöglicht wird und dabei Fehler in der Bekleidungsstück-Zusammenstellung sofort erkannt und für den Weitertransport aussortiert werden, so daß immer die gewünschten und richtig zusammengestellten Bekleidungsstücke dem Bestimmungsort zugeführt werden.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine sichere Wirkungsweise hat und eine hohe Durchsatzleistung ermöglicht.
Die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst und die gegenständliche Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 4, wobei noch die sich daran anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösungen beinhalten.
Durch die Erfindung ist es ermöglicht worden, daß während des Transportes der hängenden Bekleidungsstücke diese in einfacher, sicherer und automatischer Weise in ihrer Art und Weise genau identifiziert werden können, was durch Wiegen während des Durchlaufes einer definierten Strecke erfolgt, d. h., ein Bekleidungsstück oder ein Bekleidungsstückblock mit einer bestimmten Artikelnummer muß ein vorgegebenes Gewicht besitzen und bei Erfassung dieses vorgegebenen Gewichtes wird das Bekleidungsstück bzw. der Bekleidungsstückblock weiter zu seinem Bestimmungsort transportiert und bei Fehlern im Gewicht erfolgt eine Ausschleusung des fehlerhaften Teiles bzw. des gesamten Bekleidungsstückblockes.
Durch ein Etikett mit Barcode an jedem Bekleidungsstück, welches am Kleiderbügelhaken aufgehängt, ist wird bei der Zuführung des Bekleidungsstückes die Identifikation desselben auf Artikelnummer, Bekleidungsstückgröße, Ein- oder Mehrteiler usw. erfaßt und nachfolgend auf der Meßstrecke das Gewicht des Bekleidungsstückes ermittelt und diese beiden Daten über den Meßgeber dem Rechner zugeführt, der in seiner vorgegebenen Prüftabelle mit Toleranzbereich die Werte vergleicht; paßt das Gewicht zu der vorher ermittelten Identifikation, dann wird das Bekleidungsstück weitertransportiert. Sind wesentliche Abweichungen im Gewicht vorhanden, die außerhalb des vorgegebenen Toleranzbereiches liegen, dann wird das Bekleidungsstück ausgeschleust. Z. B. hat ein Rock der Größe 38 ein bestimmtes Gewicht. Wenn also ein Rock der Größe 38 zugeführt wird muß auf der Meßstrecke das gemessene Gewicht innerhalb des Toleranzbereiches des vorgegebenen Gewichtes liegen, so daß der Weitertransport erfolgen kann oder aber durch den fehlerhaften Wert die Ausschleusung gesteuert wird.
Werden beispielsweise eine Gruppe an Röcken mit der Größe 38 zugeführt und innerhalb dieser Gruppe befindet sich ein Rock mit der Größe 40 oder es ist ein falsches Etikett am Rock, dann übermittelt der Codeleser diesen Wert an den Rechner und durch das dabei beim Wiegen entstehende falsche Gewicht, welches nicht zu dem Identifikationscode paßt, wird dieses falsch zugeordnete Bekleidungsstück ausgeschleust. Das gleiche entsteht bei einem Mehrteiler, z. B. einem Anzug mit Weste, bei dem die Weste fehlt, oder bei einer Hose mit Gürtel, bei der der Gürtel fehlt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sämtliche Bekleidungsstücke der gewollten Art und Gruppierung innerhalb des Transportprozesses einwandfrei einander zugeordnet sind und die fehlerhaften Teile automatisch aussortiert werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist äußerst einfach aufgebaut, da in eine Förderstrecke, die als Schleppstrecke oder Schrägförderer ausgebildet ist, lediglich eine an Meßzellen aufgehängte Meßstrecke eingegliedert ist, welche über einen Meßwertgeber in Verbindung mit einem Codeleser die ermitttelten Daten von einer definierten Meßstelle aus dem Rechner zur Steuerung des weiteren Transportes übermittelt.
Die Vorrichtung arbeitet automatisch mit einer hohen Durchsatzleistung.
Mit diesem Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung lassen sich nicht nur hängende Bekleidungsstücke identifizieren, sondern es können auch die verschiedensten anderen Artikel in hängender oder aber auch in liegender Weise geprüft und für den Weitertransport freigegeben oder ausgeschleust werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Identifizieren von hängend geförderten Bekleidungsstücken während des Transportes mit einer in die Förderstrecke eingegliederten Meßstrecke, auf der jedes Bekleidungsstück einzeln gewogen wird,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Schleppstrecke mit an Wägezellen aufgehängter Meßstrecke,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung in weiterer Ausführung als Schrägförderer.
Die Vorrichtung zum Identifizieren von Gegenständen während des Transportes, insbesondere von hängend geförderter Bekleidungsstücke (1), weist eine Förderstrecke (2) auf, in die eine Meßstrecke (3) für jeweils ein durchlaufendes, mit einem Identifikationscode (4) ausgestattetes Bekleidungsstück (1) eingegliedert ist.
Dieser Meßstrecke (3) ist ein das Bekleidungsstück (1) identifizierender Codeleser (5) und sind das Bekleidungsstück (1) im Gewicht erfassende Wägezellen (6) zugeordnet.
Der Codeleser (5) und die Wägezellen (6) sind mit einem eine Tabelle mit vorgegebenen Identifikations- und Gewichtsdaten beinhaltenden, die ermittelten Werte (Code und Gewicht) in dieser Vergleichstabelle prüfenden Rechner (7) verbunden, dem die Werte über einen Meßwertgeber (8) zugeführt werden.
Die Meßstrecke (3) ist von einer Gleitstange gebildet, die mittels Aufhängehaken (9) an den Wägezellen (6) frei aufgehängt ist.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist die Meßstrecke (3) in einem Schleppförderer integriert, der als Förderstrecke (2) eine Gleitstange aufweist, die im Bereich der Meßstrecke (3) unterbrochen ist und durch die Meßstrecke (3) als durchgehende Gleitstange ausgeführt ist.
Der Förderstrecke (2) ist eine Transportkette (10) mit Mitnehmern (11) zugeordnet, wobei der Abstand der Mitnehmer (11) in Förderrichtung größer als die Länge der Meßstrecke (3) ist, wodurch gewährleistet wird, daß immer nur ein Bekleidungsstück (1) während der Identifikation und des Wiegens sich auf der Meßstrecke (3) befindet.
Die Wägezellen (6) und der Codeleser (5) sind an einem die Transportkette (10) beinhaltenden Aufnahmekanal (12) festgelegt.
Von dem Codeleser (5) und den Wägezellen (6) verlaufen elektrische Leitungen (13) zum Meßwertgeber (8) und von dort elektrische Leitungen (14) zum Rechner (7) .
Die Bekleidungsstücke (1) hängen mit ihren Kleiderbügelhaken (1a) auf der Förderstrecke (2) und werden von den Mitnehmern (11) der Transportkette (10) in waagerechter Ebene transportiert und während des Transportes durch den Codeleser (5) identifiziert und auf der Meßstrecke (3) gewogen.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 ist die Vorrichtung als Schrägförderer ausgebildet, wobei die Meßstrecke (3) in die als schräg abfallende Rutschstange ausgebildete Förderstrecke (2) integriert ist, so daß die Bekleidungsstücke (1) ohne zusätzlichen Transport auf der Förderstrecke (2) und der Meßstrecke (3) frei rutschend gefördert werden. Hierbei sind der Codeleser (5) und die Wägezellen (6) an einer Tragkonstruktion (15) gelagert.
Der Identifikationscode (4) für jedes Bekleidungsstück (1) ist auf einem Etikett (4a) aufgebracht, welches um den Kleiderbügelhaken (1a) gehängt ist.
Die Bekleidungsstücke (1) werden auf der Förderstrecke (2) transportiert und vereinzelt in die Meßstrecke (3) eingegeben, wobei der Codeleser (5) am Etikett (4a) den Identifikationscode (4) liest und dabei feststellt, um welche Art oder Größe es sich bei dem betreffenden Bekleidungsstück (1) handelt.
Während des Durchlaufens der Meßstrecke (3) wird durch die Wägezellen (6) das Gewicht des Bekleidungsstückes (1) erfaßt und diese beiden Werte, nämlich die Identifikation und das Gewicht, über den Meßwertgeber (8) in den Rechner (7) eingegeben, der anhand der Vergleichstabelle prüft, ob das Gewicht des Bekleidungsstückes (1) dem Identifikationscode (4) entspricht.
Sind die Werte richtig, dann wird das Bekleidungsstück (1) auf der Förderstrecke (2) weitertransportiert, sind Fehler in den Werten, d. h. die Bekleidungsstückgröße paßt nicht zu dem Gewicht oder es ist ein fehlerhaftes Etikett (4a) am Bekleidungsstück (1) oder es fehlt das Etikett (4a) am Bekleidungsstück (1), dann wird dieses fehlerhafte Bekleidungsstück (1) über eine Weiche (16) ausgeschleust.
Toleranzwerte sind von der Benutzerseite über ein Set-up-Menue in den Rechner (7) eingegeben. Außerhalb dieses Toleranzbereiches liegende Bekleidungsstücke (1) werden als fehlerhafte Teile ausgeschleust.
Eine weitere Anwendung mit dieser Vorrichtung ist ohne Barcode-Etiketten (4a) möglich, wenn die Bekleidungsstücke (1) in Blöcken, d. h. mehrere Bekleidungsstücke (1) als eine Transporteinheit, über die Meßstrecke (3) laufen, wobei die Stückzahl des Bekleidungsstückblockes bekannt ist und für diese Stückzahl immer ein gleiches Sollgewicht erwartet wird. Hierbei läuft der Meßvorgang und die Fehlerausschleusung wie vorher beschrieben ab.

Claims (13)

1. Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen während des Transportes, insbesondere von hängend geförderter Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Förderstrecke (2) transportierten, mit einem Identifikationscode (4) versehenen Bekleidungsstücke (1) vereinzelt eine in die Förderstrecke (2) eingegliederte Meßstrecke (3) durchlaufen, auf dieser Meßstrecke (3) identifiziert und gewogen werden, der erfaßte Identifikationscode und das ermittelte Gewicht des Bekleidungsstückes (1) an einem eine vorgegebene Tabelle mit Identifikations- und Gewichtsdaten beinhaltenden Rechner (7) zur Prüfung übermittelt werden und dann das Bekleidungsstück (1) bei korrekten Werten weitertransportiert oder bei fehlerhaften Werten ausgeschleust wird.
2. Verfahren zum Identifizieren von Gegenständen während des Transportes, insbesondere von hängend geförderter Bekleidungsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die in Blöcken mit bestimmter Stückzahl und bekanntem Sollgewicht auf einer Förderstrecke (2) transportierten Bekleidungsstücke (1) eine in die Förderstrecke (2) eingegliederte Meßstrecke (3) durchlaufen, auf dieser Meßstrecke (3) gewogen werden, das ermittelte Gewicht des Bekleidungsstückblockes an einem eine vorgegebene Tabelle mit Gewichtsdaten beinhaltenden Rechner (7) zur Prüfung übermittelt werden und dann der Bekleidungsstückblock bei korrektem Gewicht weitertransportiert oder bei fehlerhaftem Gewicht ausgeschleust wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung des Gewichtes in einem vorgegebenen Toleranzbereich erfolgt.
4. Vorrichtung zum Identifieren von Gegenständen während des Transportes, insbesondere von hängend geförderter Bekleidungsstücke und zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Förderstrecke (2) eine Meßstrecke (3) für jeweils ein durchlaufendes, einen Identifikationscode (4) aufweisendes Bekleidungsstück (1) eingegliedert ist, welcher ein das Bekleidungsstück (1) identifizierender Codeleser (5) und das Bekleidungsstück (1) im Gewicht erfaßende Wägezellen (6) zugeordnet sind, wobei der Codeleser (5) und die Wägezellen (6) mit einem eine Tabelle mit vorgegebenen Identifikations- und Gewichtsdaten beinhaltenden, die ermittelten Werte (Code und Gewicht) in dieser Tabelle prüfenden Rechner (7) verbunden sind, der bei korrekten Werten den Weitertransport und bei fehlerhaften Werten das Ausschleusen des Bekleidungsstückes (1) steuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) von einer Gleitstange gebildet ist, die in die unterbrochene, von einer Gleitstange gebildete Förderstrecke (2) eingesetzt und mittels Aufhängehaken (9) an den Wägezellen (6) frei aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) in einem Schleppförderer integriert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmigen Förderstrecke (2) des Schleppförderers eine Transportkette (10) mit Mitnehmern (11) zugeordnet ist und dabei der Abstand der Mitnehmer (11) größer als die Länge der Meßstrecke (3) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezellen (6) und der Codeleser (5) an einem die Transportkette (10) des Schleppförderers beinhaltenden Aufnahmekanal (12) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) als Rutschstange in einen abfallenden Schrägförderer integriert ist, auf dem die Bekleidungsstücke (1) in der schiefen Ebene auf der stangenförmigen Förderstrecke (2) des Schrägförderers rutschend transportiert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägezellen (6) und der Codeleser (5) an einer Tragkonstruktion (15) des Schrägförderers befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (7) ein Meßwertgeber (8) vorgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (3) die Bekleidungsstücke (1) in Blockform mit bekannter Stückzahl und Sollgewicht zum Wiegen aufnimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter der Meßstrecke (3) in die Förderstrecke (2) eine Weiche (16), welche vom Rechner (7) gesteuert wird, zum Ausschleusen der fehlerhaften Bekleidungsstücke (1) integriert ist.
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