DE4028292A1 - Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahnInfo
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren,
nach dem ein Massentransportsystem mittels der Magnetschwebe
bahntechnik, zweier Vakuumtransportröhren und eines Tunnels
unter Ausnutzung der Schwerkraftgesetze sowie des Vakuum-
Energiespeichers der Vakuumtransportröhren als Beschleunigungs
momentum, Überschallreisegeschwindigkeiten erreichen kann.
In zweiter Linie lehrt die Erfindung Vorrichtungen zur Ausübung
des Verfahrens.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein völlig neues Hochgeschwindig
keits-Verkehrsystem aufzubauen, das die Nachteile, Begrenzungen
und Umweltbelastungen gegenwärtig vorhandener oder geplanter
Schnellverkehrssysteme nicht aufweist.
Bekannt ist ein Verfahren von L.K. Edwards, das in den 60ger
Jahren in der Zeitschrift "Scientific American′ veröffentlicht
wurde. Dort wurde vorgeschlagen, die sich zuspitzenden Transport
probleme im "Northeast Corridor" von Boston nach Washington
mit einem Transporttunnel zu lösen, dessen Verlauf von Station
zu Station eine Pendellinie mit einer relativ kurzen Fall- und
Steigstrecke zum Beschleunigen bzw. Abbremsen beschreibt. Im
Transporttunnel verlaufen zwei evakuierte Transportröhren in
denen Schienenzüge verkehren, die dem Querschnitt der Transport
röhre angepaßt sind und unter Atmosphärendruck sowie durch die
Schwerkraft auf der Fallstrecke beschleunigt werden. Die kurz
zeitige Beschleunigung bis zur Höchstgeschwindigkeit wird damit
lediglich durch die Katapultwirkung der Atmosphäre in die Vakuum
röhre erreicht und durch die Ausnutzung der Schwerkraft, die
den Zug auf seinem Weg durch die Vakuumtransportröhre eine
Pendelstrecke beschreiben läßt. Die evakuierte Transportröhre
bildet einen gewaltigen Energiespeicher, der für wenige Minuten
den Vakuumzug unter Atmosphärendruck und unter Mithilfe der
Schwerkraft auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigt. Die
installierte Leistung, die diesen Kraftakt der Beschleunigung
in wenigen Minuten besorgt, wird von einer langlebigen Kompres
sionsanlage mit hohem, energetischem Wirkungsgrad geliefert
und ist um den Faktor 30 geringer ist, als die für die momentane
Beschleunigung notwendige Leistung.
Bereits im Jahre 1840 wurden in Irland und wenige Jahre später
auch in England pneumatische Bahnen betrieben, die sich wegen
ihres Fahrkomforts großer Beliebtheit erfreuten, aber zur
damaligen Zeit einfach an der Verschleißfreudigkeit der Leder
dichtungen und der sie attakierenden Ratten scheiterten.
Materialtechnische Probleme standen dem von L. K. Edwards in
den 60ger Jahren vorgeschlagenen "High-Speed Tub-Train" mit
einer Höchstgeschwindigkeit von 800 km/h nicht entgegen. Auch
die Vollschnittbohrtechnik für die Tunnelbauten stand schon
zur Verfügung. Und dennoch scheiterte die für die Verkehrstechnik
wegweisende Konzeption, obwohl keine andere Realisierung für
den "Northeast Corridor" von Boston nach Washington wegen der
dichten Bebauung des Gebiets in Frage kam.
Anstatt dieses Hochgeschwindigkeits-Tunneltransportsystems mit
seinem geringen Energieverbrauch, seiner hohen Umweltverträg
lichkeit und mit all seinen Vorteilen, die eine unterirdische
Bauweise bringt, setzten sich in den Industrienationen riesige,
vielspurige Autobahnen durch, die den Verkehr allerdings bereits
zu Stoßzeiten heute nicht mehr fassen und unseren Lebensraum
derart belasten, daß es zur existenziellen Frage für den Menschen
wird, mit welchen neuen Transportsystemen er zukünftige
Verkehrsströme leiten wird.
Gegenwärtig erfolgt eine Neubelebung des Rad-Schienesystems
mit dem französischen "Hochgeschwindigkeitszug" TGV oder dem
ICE in Deutschland, die Reisegeschwindigkeiten von 300 km/h
erreichen können, sowie der Versuch einer aufgeständerten
Magnetschwebebahn, an deren Entwicklung zur Zeit in Japan und
Deutschland gearbeitet wird, die aber auch nur mit einer marginal
höheren Reisegeschwindigkeit von 400 km/h aufwarten kann.
Bei der Wiederbelebung des Schienenverkehrs wird unter Einsatz
von Hochtechnologie versucht, die jahrhundertalte Eisenbahn
mit großem Energieaufwand schnellzumachen, ein Versuch, dem
bei mageren 300-400 km/h Reisegeschwindigkeit der Luft
widerstand, der hohe aerodynamisch verursachte Lärmpegel, die
Raumzerstörung durch Bahnflächen, der hohe Energiebedarf, die
hohen Anlage- und Unterhaltungskosten sowie die Inakzeptanz
der betroffenen Bevölkerung entgegenstehen.
Auch die Magnetschwebetechnik verspricht kaum Vorteile gegenüber
der Bahnkonzeption und kann ihre potentiellen Möglichkeiten,
höhere Reisegeschwindigkeiten als das Rad-Schienesystem zu
erreichen, nicht einlösen, solange sie den Reibungswiderstand
der Atmosphäre genau wie bei der Bahn zu überwinden hat.
Wenn die oben erwähnten Vorteile des "High Speed Tube Trains",
wie von L.K. Edwards vorgeschlagen, gegenüber dem "Hochge
schwindigkeitszug" oder der oberflächengebundenen Magnetschwebe
bahnkonzeption auch hervorstechend sind, wie dies die mögliche,
doppelt so hohe Reisegeschwindigkeit zeigt, so ist die Erreichung
einer höheren Geschwindigkeit im Vakuumtunnel durch die
Verwendung des Rad-Schienesystems und durch die vorwiegende
Beschleunigung durch den Atmosphärendruck begrenzt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verkehrssystem zu schaffen, daß die Vorteile der Magnetschwebe
antriebstechnik mit einem Vakuumtransporttunnelsystem, wie
nachfolgend gelehrt, kombiniert.
Die Vorteile der kombinierten Vakuumtransportröhren-Magnet
schwebebahn liegen in der widerstandslosen, berührungsfreien
Fahrtechnik, die Überschallreisegeschwindigkeit erlaubt, in
minimalem Energieverbrauch, der zudem durch umweltfreundliche
Energiekoppelungsanlagen gedeckt werden kann, in denen je nach
Bedarf Kompressionsleistung, Strom oder Wärmeenergie für ein
angeschlossenes Fernheizsystem erzeugt werden und damit ein
hoher Energienutzungsgrad erreicht wird, durch den sich die
Anlagekosten schnell armortisieren.
Weitere Vorteile sind durch die unterirdische Linienführung
gegeben, wie der geringe Flächenbedarf, die gerade Strecken
führung, die Witterungsunabhängigkeit, minimales Unfallrisiko,
vollautomatische Verkehrslenkung, hohe Lebensdauer mit geringem
Wartungsaufwand und kaum Bauverzögerung durch Bürgereinsprüche.
Dazu kommen hohe Kapazitätsauslastung durch hohe Reisegeschwin
digkeit bei geringen Zugabständen und hohe Benutzerakzeptanz
durch hohe Beförderungsgeschwindigkeit, hoher Fahrkomfort,
und konkurrenzlos günstige Fahrpreise.
Die Vakuum-Magnetschwebebahn stellt ein modernes Massentransport
mittel dar, das den Bedürfnissen heutiger und zukünftiger
Verkehrsanforderung gerecht wird und nicht von umweltzerstörenden
Effekten, wie bei gegenwärtigen Verkehrssystemen begleitet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß z. B. eine Tunnelstrecke
Paris - Brüssel - Amsterdam - Hamburg - Berlin - Warschau -
Moskau in 100 m Tiefe geradlinig unter Vernachlässigung der
Oberflächenwellung auf kürzester Verbindung die oben genannten
Städte tangiert und mit zwei gegenläufigen Vakuumtransportröhren
versehen ist, in denen Magnetschwebebahnen verkehren, und deren
kurzzeitige Beschleunigung auf Höchstgeschwindigkeit mit
Verlassen des jeweiligen Bahnhofs durch die Schubkraft Atmosphä
rendruck, Schwerkraft und Magnetschwebeantriebstechnik erfolgt,
wodurch bei minimaler Antriebsanlagenkapazität Überschallreise
geschwindigkeiten erreicht werden, wozu lediglich ein Tausendstel
an Energie pro Fahrgast und Reisekilometer notwendig ist gegen
über einem Jumbo-Jet mit ähnlich hoher Reisegeschwindigkeit.
Die Hauptstrecke kann ohne Zwischenhalt durchfahren werden,
da für beide Fahrtrichtungen jeweils Einfahrtstrecken zu den
einzelnen Bahnhöfen hochführen und Ausfahrtstrecken zu der
Haupttransportröhre wieder hinunter.
Besonders vorteilhafte Ausführungen der Vakuum-Hochgeschwin
digkeits-Magnetschwebebahn sowie besonders vorteilhafte Ver
fahrensvarianten und Vorrichtungen zur Ausübung der Verfahren
gehen aus den anhängigen Patentansprüchen hervor und werden
in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Die Beschreibung
der Erfindung bezieht sich teilweise auf Zeichnungen, die
beispielhafte Ausführungen der Erfindung darstellen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausweichstrecke mit Vakuum-Transportröhre
und Magnetschwebezug mit Bahnhof und zugehörigen
Atmosphärenkammern, Vakuumschleusen sowie Beschleu
nigungskammer;
Fig. 2 einen Tunnel mit optimaler Raumaufteilung für
die Aufnahme von zwei Vakuumtransportröhren mit
Magnetschwebebahnen nebst Einrichtungen;
Fig. 3 einen Querschnitt des Führungskanals der
Vakuum-Transportröhre mit Fahrkufe der
Magnetschwebebahn nebst Einrichtungen.
Fig. 4 einen tiefliegenden, doppelröhrigen Vakuum
transport-Durchgangsstrang (26) und die Abzweigung
zu einem an der Erdoberfläche liegenden Bahnhof.
Erfindungsgemäß wird ein Tunnel 1 vorteilhaft über eine
Verdrängungsbohrtechnik erstellt (wie beispielsweise mit dem
"Litho-Jet" Schmelzbohrverfahren DE 25 54 101 C2), mit dem die
Tunnelform dem benötigten Raumbedarf der Vakuumtransportröhren
2 optimal angepaßt wird und somit nur eine minimale Tunnel
raummasse zu bewegen ist, da der Bohrkopf des Tunnelbohrgeräts
dem gewünschten Profil des Tunnels angepaßt ist. Mit der
verdrängungsbohrtechnik ist ein kontinuierlicher Bohrvorgang
mit hoher Bohrfortschrittsgeschwindigkeit von über 1000 m pro
Tag möglich, bei der eine feste Tunnelwandung aus der verdrängten
Tunnelraummasse gleichzeitig miterstellt wird.
Der Tunnelverlauf kann sich den geologischen Bedingungen
anpassen. Die Vakuumtransportröhren-Durchgangsstrecke 26 verläuft
in der Regel gradlinig und tieferliegender als Bahnhöfe 23,
die durch Aus- und Einführstrecken 27, 28 zu erreichen sind und
über eine Fallstrecke 28 zum Beschleunigen und eine Steigstrecke
27 zum Abbremsen verfügen. Dadurch kann die Hauptstrecke 26
mit voller Geschwindigkeit jeweils bis zum Zielbahnhof
durchfahren werden, da Züge zu den anderen Bahnhöfen ebenfalls
bei voller Geschwindigkeit in die aufsteigende Ausführstrecke
27 einfahren und nach verlassen des Bahnhofs 23 auf der
Gefällestrecke dreifach durch Atmosphärendruck, Schwerkraft
und Magnetantriebstechnik so beschleunigt werden, daß sie sich
unter elektronischer Überwachung wieder mit Hochgeschwindigkeit
in den Verkehrsstrom der Hauptstrecke 26 einfügen.
Der Verkehrsstrom läuft für beide Richtungen im Einbahnverkehr,
so daß Kollisionen ausgeschlossen sind und hohe Raten an
Verkehrstoten wie gegenwärtig bei Flug-, Bahn- und Autoverkehr
mit dieser neuen Verkehrstechnik nicht auftreten würden.
Die Ausfädelung einer Magnetschwebebahn 3 aus der Vakuumtrans
portröhren-Durchgangsstrecke 26 in eine Zielbahnhofsvakuumröhre
27 erfolgt unter vollelektronischer Steuerung über den Zentral
computer, der den Bordcomputer anweist, hydraulisch die Ausführ
kufe 10 auszufahren, die sich im Dach des Vakuum-Magnetschwebe
zuges 3 befindet. Der Trag- und Führmagnet 14 lenkt den Vakuum-
Magnetschwebezug 3 bei tangieren der Ausführschiene 12, die
an der Decke der Vakuumausführröhre von innen montiert ist und
bis in die Vakuum-Durchgangstransportröhre reicht, in die
ansteigende Ausführröhre 27 aus. Durch die Wirkung der Schwer
kraft wird der Magnetschwebezug an der Steigung um den Betrag
abgebremst, der beim Beschleunigungsvorgang auf einer
entsprechenden Gefällestrecke durch die Schwerkraft als
Beschleunigungsenergie auf den Zug 3 übertragen wurde. Die
Beschleunigungsenergie aus dem Vakuumspeicher 13 und der
Magnetschwebeantriebstechnik wird beim Bremsvorgang als
elektrische Energie zum größten Teil wieder zurückgewonnen.
Nach Einfahrt des gebremsten Magnetschwebezuges 3 in die
Atmosphärenkammer 22 wird die Vakuumschleuse 21a geschlossen
und die Atmosphärenkammer 22 auf Atmosphärendruck geflutet.
Nach Öffnen der Vakuumschleuse 21b kann der Zug in den Bahnhof
23 bei Atmosphärendruck einfahren. Bei Abfahrt schwebt der Zug
in die offene Atmosphärenkammer 24 ein, das Vakuumventil 21c
wird geschlossen und die Flutungstore hinter dem Vakuumventil
21c werden geöffnet. Mit Öffnen des Vakuumventils 21d wird der
Magnetschwebezug unter Atmosphärendruck und Mitwirkung der
eigenen Schwerkraft und der Magnetschwebeantriebstechnik in
die abfallende Strecke der Beschleunigungskammer 25 katapultiert
und letztendlich von der Magnetschwebeantriebstechnik auf die
notwendige Reisegeschwindigkeit wie in der Vakuum-Durchgangs
transportröhre gebracht. Nachdem die Anschubenergie aus dem
Vakuumspeicher 13 erbracht ist und der Magnetschwebezug (3) in
Fahrt gekommen ist, werden die Flutungstore der Atmosphärenkammer
24 und die Vakuumschleusen 21d und 21e der Beschleunigungskammer
25 geschlossen und das Vakuum wird über die Kompressionsanlage
wieder hergestellt. Der Vakuumkatapult, den die Vakuum
transportröhre unter dem Atmosphärendruck bildet, wirkt bei
einem Magnetschwebezug mit einer Querschnittsfläche von 15 m2,
die z. B. von einem 3 m hohem und 5 m breitem Zug geboten wird,
mit einer Schubkraft von 150 Tonnen, die aus dem Stand zur
Beschleunigung zur Verfügung stehen und nur kurzzeitig als
Anschubskraft genutzt werden. Die Spitzenbeschleunigung erfolgt
- nach Ausblendung des Atmosphärendrucks auf den vakuum-
Magnetschwebezug - neben der Schwerkraft, sofern noch Gefälle
vorhanden, im wesentlichen durch die Magnetschwebean
triebstechnik.
Da die Beschleunigungs- bzw. Bremsstrecke ausreichend lang
bemessen ist, ist der Beschleunigungs- und Bremsvorgang für den
Fahrgast kaum merklich.
Fig. 2 zeigt einen räumlich optimal ausgenutzten Tunnelquer
schnitt, in dem sich die beiden Vakuumtransportröhrenstränge
26 befinden, die in entsprechenden Abständen auf Rollenlagern
8 aufliegen, um vor Auswirkungen von Bodenbewegungen oder
Materialdehnung geschützt zu sein.
Im unteren Teil der Transportröhren 2 sind die Führungskanäle
6 ausgebildet, in denen die Magnetschwebebahn mittels der Fahr
kufen 7 und der Trage- und Führungsmagneten 19 und 18 gleiten.
Die Antriebs- und Versorgungsaggregate des Magnetschwebezuges
3 befinden sich im Bodenraum 5. Darüber schließt der Fahrgast-
oder Transportraum 4 an. Die in der Decke der Magnetschwebezüge
eingebauten durchgehenden Auslenkkufen sind unter Beispiel 10
ausgefahren und unter 11 eingefahren. D.h. der Magnetschwebezug
3 mit der hydraulisch ausgefahrenen Kufenformation wird bei
der nächsten Ausfahrsröhre 27 aus der Vakuum-Durchgangstransport
strecke ausgeführt. Die Magnetschwebebahn mit eingefahrener
Ausführkufe 11 verbleibt in der Durchgangsröhre.
Der freie Deckenraum 9 steht als Versorgungstank für Sauerstoff
oder Wasser oder zu anderen Verwendungszwecken zur Verfügung.
Fig. 3 zeigt im Detail die Schwebe- und Antriebskomponenten
im Führungskanal 6 der Magnetschwebebahn. Die Trag- und Führ
magneten 19 und 18 sind über die Fahrkufe 7 mit der Aggregat
ebene 5 des Magnetschwebezuges verbunden. Auf der Innenseite
des Führungskanals 6 befinden sich die Abstellschienen 15 und
die Führungsschienen 17. In der Wandung 16 des Führungskanal
6 ist auf der Oberseite das Statorpaket samt Wicklungen 20 so
installiert, daß eine Wartung oder Auswechselung vom Tunnelraum
1 erfolgen kann, ohne das Vakuum oder den Verkehrstrom in der
betreffenden Vakuumtransportröhre zu unterbrechen.
Teile, die dem Verschleiß oder Versagen unterliegen, sind damit
so angeordnet, daß sie entweder vom Tunnelraum aus zu warten
sind oder im Magnetschwebezug selbst, der jederzeit durch
Ausrangierung zwecks Wartung und Reperatur aus der Vakuum
transportröhre zu entnehmen ist. Damit ist für die Vakuum
transportröhre eine hohe Verfügbarkeit garantiert, die so für
Jahrzehnte ohne Generalüberholung aufrechterhalten bleibt, da
kein Verschleiß durch den Fahrbetrieb im Vakuum und durch die
Magnetschwebetechnik im Innern auftritt. Das gleiche gilt für
die Außenmäntel der Vakuumtransportröhren und den Tunnel selbst,
die keinen Temperaturschwankungen und nicht der Witterung
ausgesetzt sind.
Jahrtausende alte, bestens erhaltene Höhlenmalereien und 3000
Jahre alte Tunnel in erdbebenaktiven Zonen Italiens sind
eindrucksvoller Beweis für die Beständigkeit unterirdischer
Verkehrswege.
Claims (10)
1. Verfahren zur Erstellung einer Vakuum-Magnetschwebebahn
(3) mit Überschallgeschwindigkeit, bei dem die Vakuum-Magnet
schwebebahn (3) in eine evakuierte Transportröhre (2) verlegt
wird, die vorzüglich in einem tiefliegenden Tunnel (1) verläuft,
wobei die Gefällestrecke einer Vakuumtransport-Einführröhre
(28) aus einem Bahnhof (23) zu der tieferliegenden Vakuum-
Durchgangstransportröhre (26) unter Ausnutzung der Schwerkraft,
der Schubkraft des Atmosphärendrucks und des Einsatzes der
Magnetschwebeantriebstechnik zur Beschleunigung dient, die Haupt
strecke (26) gegebenenfalls durch Zwischenbeschleunigung der
Magnetantriebstechnik, ansonsten antriebslos durchfahren wird
und die Anstiegsstrecke einer Vakuumtransport-Ausführröhre (27)
zu einem Zielbahnhof durch Wirkung der Schwerkraft und der
Magnettechnik zum Abbremsen genutzt wird, derart, daß die
Beschleunigungsenergie aus Atmosphärendruck und Magnetan
triebskraft, die auf der Fallstrecke zur Anwendung kam, zum
großen Teil wieder zurückgewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vakuum-Magnetschwebebahn (3) mit den Vakuumtransportröhren
(2) vorzüglich in einem Tunnel (1) - von minimalem Volumenaushub
installiert wird, der maßgeschneidert nach dem Prinzip eines
verdrängungsbohrverfahrens erstellt wird, bei dem die Bohrkopf
form - wie beispielsweise beim Litho-Jet Schmelzbohrverfahren
DE 25 54 101 C2 - dem gewünschten Tunnelquerschnittsformat
angepaßt ist, und aus dem anfallenden Bohrgut beim kontinuier
lich ablaufenden Bohrvorgang eine feste Bohrlochverschalung
miterstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ansteigende Vakuumtransport-Ausführröhrenstrang (27)
und der abfallende Vakuumtransport-Einführröhrenstrang (28),
die einen Bahnhof (23) mit der tieferliegenden Vakuumtransport-
Durchgangsröhrenstrecke (26) verbinden, von einer solchen Länge
sind, daß die Fahrt in und aus der Abzweigröhre bei Höchstge
schwindigkeit erfolgen kann, so daß der Verkehrsstrom in der
doppelröhrigen Vakuumtransport-Durchgangsröhrenstrecke (26)
von aus- und einfahrenden Magnetschwebebahnen (3) nicht behindert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumtransport-Ausführröhrenstränge (27) über schleifen
förmige Abzweigungen verfügen, die auf Bahnhofsebene in die
vakuumtranport-Einführröhrenstränge (28) der jeweiligen
Gegenrichtung einmünden und damit die Möglichkeit des
Kreisverkehrs unter allen angeschlossenen Bahnhöfen gesichert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetschwebebahnaufkommen im gesamten Streckenbereich
elektronisch gesteuert wird und damit bei maximaler Zugdichte
jeder Zielbahnhof mit Höchstgeschwindigkeit zu erreichen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumtransportröhrenstränge (26) auf Druckrollenlagern
(8) ruhen, die in den Tunnelboden eingelassen sind, wodurch
Materialdehnungen und Bodenbewegungen neutralisiert werden.
7. Vorrichtung zum Betreiben des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Führungs
kanäle (6) im unteren Drittel der Vakuumtransportröhre (2)
nach außen gestülpt sind (Fig. 3) und in ihrem Inneren die
Leitebenen (15, 17, 20) für die Trag- und Führmagnete (19, 18)
bilden sowie die Statorpakete samt Kabelwicklungen (20) in der
oberen Wandung des Führungskanals so aufnehmen, daß sie ohne
Unterbrechung des Vakuums vom Tunnelraum (1) während des
Fahrbetriebes gewartet und ausgetauscht werden können.
8. Vorrichtung zum Betreiben des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuum-Magnetschwebebahn
(3) zu beiden Seiten des Zuges unterhalb der Einstiegsebene
mit Fahrkufen (7) ausgerüstet ist, die ihrerseits die Trag-
und Führmagnete (19, 18) tragen und die Magnetschwebebahn (3)
in den Führungskanälen (6) der Vakuumtransportröhre (2) in
ruhiger Lage schweben lassen.
9. Vorrichtung zum Betreiben des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschwebebahn (3)
im Dach eine durchgehende, hydraulisch ein- und ausfahrbare
Auslenkkufe (10) besitzt, die im Falle des Ausscherens zu einem
Zwischenhalt oder in eine Nebenlinie ausgefahren wird und durch
das Trage- und Führungsmagnet (14) an der Auslenkschiene (12)
der Vakuum-Ausführröhre (27) ausgelenkt wird, da diese Auslenk
schiene (12) bis in die Vakuum-Durchgangstransportröhre (2, 26)
hineinragt.
10. Vorrichtung zum Betreiben des Verfahrens nach Anspruch
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einrichtung von
Atmosphärenkammern (22, 24) und einer Beschleunigungskammer (25)
der Ein- und Ausstieg bzw. das Be- und Entladen bei der Vakuum-
Magnetschwebebahn (3) im Bahnhof (23) unter Atmosphärendruck
durchgeführt wird und die Anfahrtsbeschleunigung in der
Beschleunigungskammer (25) unter dem gewalttigen Schub des
Atmosphärendrucks erfolgt, weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß nach Abbremsung der Vakuum-Magnetschwebebahn (3) in der
Steigröhre (27) zum Bahnhof hin die Bahn (3) in die Atmosphären
kammer I (22) einschwebt, die Vakuumschleuse (21a) geschlossen
wird und die Kammer mit Atmosphäre geflutet wird, womit nach
Öffnung der Schleuse (21b) die Bahn bei Atmosphärendruck in
den Bahnhof (23) einfährt.
Die Vorbeschleunigung des Vakuum-Magnetschwebezuges (3) durch
Atmosphärendruck erfolgt derart, daß nach Einschweben des Zuges
(3) aus dem Bahnhof (23) in die Atmosphärenkammer II (24) und
nach Schließen der Schleuse (21c) und Öffnen der Schleuse (21d)
der Magnetschwebezug (3) vom Luftdruck in die offene Vakuum
transportröhre (28) gedrückt wird. Mit Öffnen von seitlichen
Luftschleusen der Atmosphärenkammer II (24) treibt der Luftdruck
mit enormer Schubkraft den Vakuum-Magnetschwebezug (3) in die
abschüssige Beschleunigungskammer (25) unter gleichzeitiger
Einwirkung der Schwerkraft und der Magnetantriebstechnik. Nach
Durchfahren der Beschleunigungskammer (25) schließen sich die
Vakuumschleusen (21d, 21e), wonach das Vakuum (13) in der
Beschleunigungskammer durch die Kompressionsanlage wieder
hergestellt wird, um für den nächsten Beschleunigungsstart die
gespeicherte Energie in Sekundenschnelle als Schubkraft auf
den Magnetschwebezug erneut wirken zu lassen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028292 DE4028292A1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahn |
PCT/EP1991/001673 WO1992004218A1 (de) | 1990-09-06 | 1991-09-04 | Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahn |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904028292 DE4028292A1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028292A1 true DE4028292A1 (de) | 1992-03-12 |
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ID=6413731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904028292 Withdrawn DE4028292A1 (de) | 1990-09-06 | 1990-09-06 | Verfahren und vorrichtung zur erstellung einer vakuum-magnetschwebebahn |
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