DE4028152A1 - Planetengetriebeanordnung - Google Patents

Planetengetriebeanordnung

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DE4028152A1 DE19904028152 DE4028152A DE4028152A1 DE 4028152 A1 DE4028152 A1 DE 4028152A1 DE 19904028152 DE19904028152 DE 19904028152 DE 4028152 A DE4028152 A DE 4028152A DE 4028152 A1 DE4028152 A1 DE 4028152A1
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planetary
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Planetengetriebeanordnungen, die in automatischen Getrieben von Fahrzeugen zur Anwendung kommen können.
In der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentan­ meldung No. 50-64 660 ist eine übliche Planetengetriebeanord­ nung beschrieben, die drei einfache Planetenradsätze umfaßt. Bei dieser üblichen Planetengetriebeanordnung je­ doch ist es schwierig oder unmöglich, gewisse Erfordernisse hinsichtlich der Untersetzungsverhältnisse zu erfüllen, wie dies nachstehend noch näher erläutert wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Planetengetriebeanordnung bereitzustellen, welche einen gewünschten Satz von Unter­ setzungsverhältnissen bereitstellen kann.
Nach der Erfindung weist eine Planetengetriebeanordnung eine Eingangs- und Ausgangswelle, ein stationäres Gehäuse (oder Getriebekasten), einen Planetengetriebezug, der erste, zwei­ te und dritte Planetenradsätze umfaßt, und eine Eingriffs­ einrichtungsgruppe auf, welche erste, zweite und dritte Kupp­ lungen und erste, zweite und dritte Bremsen aufweist. Die Planetengetriebeanordnung nach der Erfindung kann wenigstens fünf Vorwärtsgänge und wenigstens einen Rückwärtsgang bereit­ stellen.
Der erste Planetenradsatz ist zwischen der Eingangswelle und dem zweiten Planetenradsatz angeordnet. Der zweite Planeten­ radsatz ist zwischen den ersten und dritten Planetenrad­ sätzen angeordnet. Der dritte Planetenradsatz ist zwischen dem zweiten Planetenradsatz und der Ausgangswelle angeordnet. Der erste Planetenradsatz weist ein erstes Sonnenrad, ein erstes Hohlrad und einen ersten Planetenträger auf. Der zwei­ te Planetenradsatz umfaßt ein zweites Sonnenrad, ein zwei­ tes Hohlrad und einen zweiten Planetenradträger. Der dritte Planetenradsatz umfaßt ein drittes Sonnenrad, ein drittes Hohlrad und einen dritten Planetenradträger. Jeder der er­ sten, zweiten und dritten Planetenradsätze hat ein einziges Ritzel.
Die Planetengetriebeanordnung nach der Erfindung weist fer­ ner eine Verbindungseinrichtung auf, die erste, zweite, drit­ te, vierte und fünfte Drehteile bildet,in dem einige der Räder und Träger der ersten, zweiten und dritten Planetenradsätze verbunden werden. Jedes Drehteil ist als eine Einheit relativ zum anderen drehbar. Die Verbindungseinrichtung verbindet das dritte Hohlrad, das zweite Sonnenrad und das dritte Sonnenrad miteinander und diese werden in dem ersten Drehteil verknüpft. Die Verbindungseinrichtung verbindet ferner den ersten Träger, den zweiten Träger und das dritte Hohlrad miteinander, und die­ se sind in dem dritten Drehteil verknüpft. Das zweite Dreh­ teil weist den dritten Träger auf und ist mit der Ausgangswel­ le verbunden. Das vierte Drehteil weist das zweite Hohlrad auf. Das fünfte Drehteil weist das erste Sonnenrad auf. Die erste Kupplung ist zwischen der Eingangswelle und dem fünften Teil angeordnet. Die zweite Kupplung ist zwischen der Eingangs­ welle und dem dritten Teil angeordnet. Die dritte Kupplung ist zwischen der Eingangswelle und dem ersten Teil angeordnet. Die erste Bremse ist zwischen dem Gehäuse und dem fünften Teil angeordnet. Die zweite Bremse ist zwischen dem Gehäuse und dem vierten Teil angeordnet. Die dritte Bremse ist zwischen dem Gehäuse und dem dritten Teil angeordnet.
Die Baugruppe kann ferner eine Reihe einer Kombination aus einer vierten Kupplung und einer ersten (eingangsseitigen) Einwegkupplung oder eine zweite (reaktionsseitige) Einwegkupp­ lung aufweisen. Diese Kombinationsreihen aus vierter Kupplung und erster Einwegkupplung ist parallel zu der dritten Kupp­ lung geschaltet. Die zweite Einwegkupplung ist parallel zu der dritten Bremse geschaltet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzug­ ten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaubild zur Verdeutlichung einer Planetengetriebeanordnung gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 ein nomographisches Diagramm der Planetenge­ triebeanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine logische Tabelle zur Verdeutlichung der Eingriffs- und Außereingriffszustände der Getriebeanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Prinzipschaubild zur Verdeutlichung einer üblichen Planetengetriebeanordnung,
Fig. 5 ein nomographisches Diagramm der üblichen Ge­ triebeanordnung,
Fig. 6A eine logische Tabelle für die Zustände bei der üblichen Getriebeanordnung, und
Fig. 6B eine Tabelle zur Verdeutlichung von verschiede­ nen Sätzen von Untersetzungsverhältniswerten, die man für die Fahrzeuge haben möchte.
Zur Erläuterung der Erfindung wird zurerst Bezug auf eine übliche Planetengetriebeanordnung genommen, die in der vor­ stehend angegebenen ungeprüften japanischen Patentanmeldung No. 50-64 660 angegeben ist. Diese Planetengetriebeanordnung hat drei einfache Planetenradsätze 3, 4 und 5, drei Kupplungen C1, C2 und C3 und drei Bremsen B1, B2 und B3, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hierdurch erhält man sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
Die drei Planetenradsätze 3, 4 und 5 sind koaxial zwischen der Eingangs- und Ausgangswelle 1 und 2 angeordnet. Das zweite Sonnenrad 4S und das dritte Sonnenrad 5S sind zu einem ersten Drehteil M1 vereinigt, welches mit der Eingangswelle 1 über die Kupplung C3 verbunden ist. Ein dritter Träger 5C, der als ein zweites Drehteil M2 dient, ist mit der Ausgangswelle 2 ver­ bunden. Das erste Hohlrad 3R, der zweite Träger 4C und das dritte Hohlrad 5F sind zu einem dritten Drehteil M3 vereinigt, das mit der Eingangswelle 1 über die Kupplung C2 und mit dem stationären Gehäuse über die Bremse B3 verbunden ist. Das zwei­ te Hohlrad 4R und der erste Träger 3C sind zu einem vierten Drehteil M4 verknüpft, das mit dem Gehäuse über die Bremse B2 verbunden ist. Ein erstes Sonnenrad 3S, das als ein vier­ tes Drehteil M5 dient, ist mit der Eingangswelle 1 über die Kupplung C1 und mit dem Gehäuse über die Bremse B1 verbunden.
Bei dieser Planetengetriebeanordnung ist es möglich, den je­ weiligen Gang dadurch zu erhalten, daß man zwei Begrenzungs­ bedingungen der fünf Drehteile M1-M5 dadurch erhält, daß zwei der Kupplungen C1-C3 und der Bremsen B1-B3 in Eingriff sind, wie dies in einem nomographischen Diagramm in Fig. 5 gezeigt ist. In Fig. 5 ist der Zusammenhang zwischen dem Abstand zwi­ schen M1 und M2, dem Abstand zwischen M2 und M3, dem Abstand zwischen M3 und M4 und dem Abstand zwischen M4 und M5 gege­ ben durch 1 : A : B : C. Die Größenwerte (Zähnezahl eines Sonnenrads/Zähnezahl eines Hohlrads) α1, α2 und α3 der ersten, zweiten und dritten Planetenradsätze 3, 4 und 5 las­ sen sich wie folgt ausdrücken:
α1 = B÷C
α2 = B÷(1 + A)
α3 = A.
Fig. 6A zeigt das Untersetzungsverhältnis jedes Rades, das man durch Einrücken von zwei der Eingriffseinrichtungen in der Planetengetriebeanordnung nach Fig. 4 erhält. Die Unter­ setzungsverhältnisse des ersten, zweiten, dritten, fünften und sechsten Vorwärtsgangs und der erste und der zweite Rückwärtsgang sind von ein oder mehreren der drei Variablen A, B und C abhängig. Daher ist es nicht möglich, das Unter­ setzungsverhältnis jeder dieser Gänge unabhängig zu bestimmen. Die Untersetzungsverhältnisse dieser Gänge stehen in Bezie­ hung zueinander durch fünf abhängige Bedingungen. Fig. 6B zeigt fünf Beispiele (1) bis (5), bei denen jedes sechs nume­ rische Werte umfaßt, die für die Untersetzungsverhältnisse i1-i5 und iR1 der ersten bis fünften Vorwärtsgänge und des ersten Rückwärtsgangs angegeben sind.
Bei der üblichen Planetengetriebeanordnung jedoch ist es schwierig oder unmöglich, die Beispiele (1), (2), (3) und (5) einzusetzen und es ist nur das Beispiel (4) nutzbar. Im allgemeinen ist ein Planetenradsatz im Hinblick auf die Festig­ keit und die Abmessungen nicht praktikabel, es sei denn daß die Alphagröße (α1, α2, α3) innerhalb eines Bereiches von 0,35 < α < 0,6 ist. Die Werte der Planetenradsätze sind innerhalb dieses Bereiches nur beim Beispiel (4). Es ist nicht möglich, die Untersetzungsverhältnisse der anderen Beispiele innerhalb dieses Bereiches der Alphagröße des Planetengetrie­ bes zu erreichen.
Fahrzeuge unterschiedlicher Arten machen jedoch unterschied­ liche Sätze von Untersetzungsverhältnissen nach Maßgabe der Brennkraftmaschinenabgabecharakteristik des Fahrzeuggewichts und der aerodynamischen Eigenschaften erforderlich. Fahrzeuge einiger Arten machen Verhältnisse nach dem Beispiel (2) er­ forderlich, bei dem das Antriebsdrehmoment bei den niedrigen Vorwärtsgängen günstiger ist. Um die Untersetzungsverhältnis­ se nach dem Beispiel (2) in einer üblichen Planetengetriebe­ anordnung zu erreichen, müssen die Werte α1, α2 und α3 folgende Größen haben: α1 = 0,295, α2 = 0,383 und α3 = 0,526. Die Größe α1 des ersten Planetenradsatzes 3 liegt außerhalb des vorstehend angegebenen zulässigen Bereiches, so daß es nicht möglich ist, die Untersetzungsverhältnisse der Beispiele (2) zu erhalten.
Fig. 1 zeigt eine Planetengetriebeanordnung gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Aus­ legung derart getroffen ist, daß man Untersetzungsverhältnis­ se bzw. Übersetzungsverhältnisse des Beispieles (2) verwirk­ lichen kann, ohne daß man die Grenzwerte des zulässigen Be­ reiches überschreitet. Bei dieser bevorzugten Ausführungs­ form ist die Planetengetriebeanordnung ein Teil eines Auto­ matikgetriebes eines Fahrzeugs.
Die Planetengetriebeanordnung gemäß dieser bevorzugten Aus­ führungsform umfaßt drei einfache Planetenradsätze 3, 4 und 5 mit einem einzigen Ritzelrad. Die Planetenradsätze 3, 4 und 5 sind koaxial zueinander und zwischen den Eingangs- und Aus­ gangswellen 1 und 2 angeordnet, die zu einer gemeinsamen Achse der drei Planetenradsätze 3, 4 und 5 fluchten. Der erste Pla­ netenradsatz 3 ist axial zwischen der Eingangswelle 1 und dem zweiten Planetenradsatz 4 angeordnet. Der zweite Planeten­ radsatz 4 ist axial zwischen den ersten und dritten Planeten­ radsätzen 3 und 5 angeordnet. Der dritte Planetenradsatz 5 ist axial zwischen dem zweiten Planetenradsatz 4 und der Ausgangswelle 2 angeordnet.
Der erste Planetenradsatz 3 auf der Eingangswellenseite hat ein erstes Sonnenrad 3S, ein erstes Hohlrad 3R und einen ersten Planetenradträger 3C. Der erste Planetenradträger 3C lagert drehbeweglich erste Ritzelräder 3P, von denen jedes sowohl mit dem ersten Sonnenrad 3S als auch mit dem ersten Hohlrad 3R in Eingriff ist. Dies bedeutet, daß der erste Pla­ netenradsatz 3 von der Bauart mit einem einzigen Ritzelrad ist. In ähnlicher Weise hat der zweite Planetenradsatz 4 ein zweites Sonnenrad 4S, ein zweites Hohlrad 4R und einen zwei­ ten Planetenradträger 4C, welche drehbeweglich zweite Ritzel­ räder 4P lagern, die jeweils sowohl mit dem zweiten Sonnen­ rad 4S als auch mit dem zweiten Hohlrad 4R kämmen. Der drit­ te Planetenradsatz 5 auf der Ausgangswellenseite hat ein drittes Sonnenrad 5S, ein drittes Hohlrad 5R und einen drit­ ten Planetenradträger 5C, welche drehbeweglich dritte Ritzel­ räder 5P lagern, die jeweils sowohl mit dem dritten Sonnen­ rad 5S als auch mit dem dritten Hohlrad 5R kämmen. Die zwei­ ten und dritten Planetenradsätze sind ebenfalls Radsätze mit einem einzigen Ritzelrad.
Die Planetengetriebeanordnung gemäß dieser bevorzugten Aus­ führungsform hat eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Zahnräder und Träger der Planetenradsätze 3, 4 und 5 der­ art, daß sich fünf Drehteile M1 bis M5 bilden. Jedes der fünf Drehteile kann sich als eine Einheit relativ zu den anderen Teilen drehen. Das erste Hohlrad 3R und die zweiten und dritten Sonnenräder 4S und 5S sind miteinander verbunden und bilden in integrierter Form das erste Drehteil M1. Das zweite Drehteil M2 umfaßt den dritten Träger 5C und ist mit der Ausgangswelle 2 verbunden. Der dritte Träger 5C und die Ausgangswelle 2 sind zu einer Einheit zusammengefaßt. Das zweite Drehteil M2 ist immer ein getriebenes Abgabeelement. Die ersten und zweiten Träger 3C und 4C und das dritte Hohl­ rad 5R sind miteinander verbunden und zu dem dritten Dreh­ teil M3 zusammengefaßt. Das zweite Hohlrad 4R dient als vier­ tes Drehteil M4. Das erste Sonnenrad 3S dient als fünftes Dreh­ teil M5.
Die Planetengetriebeanordnung gemäß der bevorzugten Ausfüh­ rungsform umfaßt ferner eine Gruppe von Angriffseinrichtungen (treibende Einrichtungen oder haltende Einrichtungen). Diese Einrichtungsgruppe gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfaßt vier Eingangskupplungen C1-C4, drei Bremsen B1-B3 und zwei Einwegkupplungen OWC1 und OWC2. Das fünfte Drehteil M5, das das erste Sonnenrad 3S aufweist, ist mit der Eingangswel­ le 1 über die erste Kupplung C1 und ferner mit einem statio­ nären Gehäuse (oder Getriebekasten) über die erste Bremse B1 verbunden. Die erste Kupplung C1 kann das erste Teil M1 mit der Eingangswelle 1 antriebsverbinden. Die erste Bremse B1 kann das erste Element M1 halten. Die zweite Bremse B2 ist zwischen dem stationären Gehäuse und dem vierten Teil M4 an­ geordnet, welches das zweite Hohlrad 4R aufweist. Die zweite Bremse B2 kann das vierte Teil M4 halten. Das dritte Dreh­ teil M3 ist mit der Eingangswelle 1 über die zweite Kupplung C2 und ferner mit dem Gehäuse über die dritte Bremse B3 ver­ bunden. Die zweite Kupplung C2 kann das dritte Teil M3 mit der Eingangswelle 1 verbinden, und die dritte Bremse B3 kann das dritte Teil M3 halten. Das erste Teil M1 ist mit der Eingangs­ welle 1 über die dritte Kupplung B3 verbunden.
Die vierte Kupplung C4 ist parallel zu der dritten Kupplung C3 geschaltet. Die erste Einwegkupplung (eingangsseitige Ein­ wegkupplung) OWC1 ist in Reihe zu der vierten Kupplung C4 geschaltet. Die vierte Kupplung C4 und die erste Einwegkupp­ lung OWC1 sind zwischen der Eingangswelle 1 und dem ersten Teil M1 angeordnet. Wenn die vierte Kupplung C4 im eingerück­ ten Zustand ist, kann die erste Einwegkupplung OWC1 nur eine Drehbewegung in dieselbe Richtung (Vorwärtsdrehrichtung) wie die Richtung der Eingangsdrehung der Eingangswelle 1 auf das erste Teil M1 anstatt auf die dritte Kupplung C3 übertragen. Die zweite Einwegkupplung (reaktionsseitig angeordnete Ein­ wegkupplung) OWC2 ist parallel zu der dritten Bremse B3 ge­ schaltet. Wenn die dritte Bremse B3 ausgerückt ist (im aus­ gelösten Zustand ist), verhindert die zweite Einwegkupplung OWC2, daß das dritte Teil M3 sich in Gegenrichtung gegenüber der Drehrichtung der Eingangswelle 1 dreht.
Eine Schaltsteuereinheit (nicht gezeigt) ist mit den Kupplun­ gen und Bremsen verbunden und derart ausgelegt, daß der Ein­ rück- und Ausrückzustand der Kupplungen und Bremsen nach Fig. 3 gesteuert wird. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann die Pla­ netengetriebeanordnung gemäß dieser bevorzugten Ausführungs­ form jeweils sechs Vorwärtsgänge F1 bis F6 und zwei Rückwärts­ gänge R1 und R2 dadurch bereitstellen, daß zwei Begrenzungs­ bedingungen eingehalten werden, indem zwei der Eingriffsein­ richtungen C1-C3, B1-B3, OSC1 und OWC2 in Eingriff gebracht werden.
In Fig. 2 ist der Zusammenhang des Abstands zwischen den Posi­ tionen von M1 und M2, des Abstandes zwischen den Positionen von M2 und M3, der Abstand zwischen den Positionen von M3 und M4 und der Abstand zwischen den Positionen von M4 und M5 ge­ geben durch: 1 : A : B : C. Dies bedeutet, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen M1 und M2 zu dem Abstand zwischen M2 und M3 1 : A ist, das Verhältnis des Abstandes zwischen M1 und M2 zu dem Abstand zwischen M3 und M4 1 : B ist, und das Verhältnis des Abstandes zwischen M1 und M2 zu dem Abstand zwischen M4 und M5 1 : C ist. Die Größen α1, α2 und α3 der ersten, zweiten und Planetenradsätze 3, 4 und 5 lassen sich wie folgt angeben:
α1 = (1 + A) ÷ (B + C)
α2 = B ÷ (1 + A)
α3 = A.
Die Größe eines Planetenradsatzes ist das Verhältnis der Zähnezahl des Sonnenrads zu der Zähnezahl des Hohlrads.
In Fig. 3 ist mit "R" ein Rückwärtsfahrtbereich, mit "N" Neutral(Halte)Bereich mit "D", ein automatischer Vorwärts­ fahrtbereich mit "4", ein Brennkraftmaschinenbremsbereich mit Begrenzung auf den vierten Gang mit "3", ein Motorbrems­ bereich mit Beschränkung auf den dritten Gang, mit "2" ein Motorbremsbereich mit Begrenzung auf den zweiten Gang und mit "1" ein Motorbremsbereich mit Begrenzung auf den ersten Gang bezeichnet. Der Fahrer des Fahrzeugs kann einen dieser Bereiche mit Hilfe eines manuellen Steuerhebels wählen. Die erste (eingangsseitige) Einwegkupplung OWC1 wird während der Fahrtbetriebsart (normale Rotation mit normalem Kraftüber­ tragungsfluß (eingangsseitiger Getriebeantrieb)) bei den ersten, zweiten, dritten und vierten Gängen eingerückt, wie dies mit kleinen Kreisen, die zwischen runden Klammern in Fig. 3 gesetzt sind, angedeutet ist. Die zweite (reaktions­ seitige) Einwegkupplung wird während der dritten Betriebs­ art im ersten Gang eingerückt, wie dies mit einem kleinen Kreis gezeigt ist, der zwischen runde Klammern gesetzt ist. Die erste Einwegkupplung OWC1 ist derart ausgelegt, daß ei­ ne Motorbremsung (Rückwärtstrieb) verhindert wird, um ein gutes Antriebsverhalten aufrechtzuerhalten, wenn die dritte Bremsen C3 parallel zu der ersten Einwegkupplung OWC1 im ausgerückten Zustand sind. In diesen Bereichen, in denen die Motorbremswirkung erforderlich ist, muß die dritte Bremse B3 eingerückt sein. Eine weitere Funktion der ersten Einweg­ kupplung OWC1 ist darin zu sehen, die Schaltgüte von dem vier­ ten Gang zu dem fünften Gang zu verbessern. Bei dieser bevor­ zugten Ausführungsform ist das 4-5-Hochschalten ein Ein­ wegkupplungsschalten (Freilaufschalten), und dieses Schal­ ten kann nur beim Eingreifen der ersten Bremse B1 erzielt werden. Dies bedeutet, daß es nicht immer erforderlich ist, die vierte Kupplung C4 auszurücken. Daher erleichtert die erste Einwegkupplung OWC1 die Herabsetzung eines Schalt­ rucks. Die zweite Einwegkupplung OWC2 ist beim Schalten vom ersten Vorwärtsgang auf den zweiten Vorwärtsgang beteiligt, und das 1-2-Schalten, dessen Drehmomentdifferenz am größ­ ten ist, wird in Form einer Einwegkupplungsschaltung verwirk­ licht. Das 1-2-Hochschalten wird nur dann erzielt, wenn die zweite Bremse B2 in Eingriff ist. In den "4" und "3" Berei­ chen ist die dritte Kupplung C3 eingerückt, wie dies mit kleinen Kreisen gezeigt ist, die zwischen Klammern gesetzt sind, und zwar nur dann, wenn die Brennkraftmaschinendrossel­ öffnung gleich oder kleiner als 1/16 ist. Daher ist die drit­ te Kupplung C3 während des Ausrollbetriebs bzw. Leerlaufbe­ triebs in Eingriff.
Den ersten Vorwärtsgang erhält man dadurch, daß die vierte Kupplung C4 in Eingriff ist. Die vierte Kupplung C4 über­ trägt eine Eingangsdrehbewegung der Eingangswelle 1 über die erste Einwegkupplung OWC1 auf das dritte Sonnenrad 5S. Da­ her wird das dritte Sonnenwad 5S mit der Eingangsgeschwin­ digkeit angetrieben. Das dritte Hohlrad 5R wird an einer Drehung in Umkehrrichtung durch die zweite Einwegkupplung OWC2 gehindert, und daher dient das dritte Hohlrad 5R als ein Reaktionsteil. Somit dreht sich der dritte Träger 5C zusammen mit der Ausgangswelle 2 mit einem Untersetzungsver­ hältnis von (1+A)/A in Vorwärtsrichtung. Wenn die Ausgangs­ welle 2 durch die Straßenräder angetrieben wird, ist der Drehmomentfluß umgekehrt, die Einwegkupplungen OWC1 und OWC2 drehen frei, und der Motor ist keiner Bremswirkung aus­ gesetzt. Man kann die Motorbremswirkung dadurch erzielen, daß die dritte Kupplung C3 und die dritte Bremse B3 in Ein­ griff gebracht werden.
Den zweiten Gang erhält man dadurch, daß die vierte Kupplung C4 und die zweite Bremse B2 in Wirkung sind. Die Drehbewe­ gung der Eingangswelle 1 wird über die vierte Kupplung C4 eingegeben und zu der ersten Einwegkupplung OWC1 zu den zwei­ ten und dritten Sonnenrädern 4S und 5S übertragen. Die zwei­ te Bremse B2 hält das zweite Hohlrad 4R stationär. Daher wird die Drehbewegung des zweiten Sonnenrades 4S über den zweiten Träger 4C auf das dritte Hohlrad 5R übertragen. Als Folge hiervon drehen sich der dritte Träger 5C und die Aus­ gangswelle 2 mit einem höheren Geschwindigkeitsverhältnis. Das Übersetzungsverhältnis ist gegeben mit (1+A+B) /(A+B). Während des Ausrollens verhindert die erste Einwegkupplung OWC1 im Leerlauf eine Motorbremswirkung. Die dritte Kupp­ lung C3, welche parallel zu der ersten Einwegkupplung OWC1 vorgesehen ist, wird eingerückt, um eine Bremswirkung zu erzielen.
Der dritte Gang wird dadurch gewählt, daß die vierte Kupp­ lung C4 und die erste Bremse B1 in Eingriff sind. Das erste Hohlrad 3R und das dritte Sonnenrad 5S werden durch die Ein­ gangswelle 1 über die vierte Kupplung C4 und die erste Ein­ wegkupplung OWC1 angetrieben. Das erste Sonnenrad 3S wird durch die erste Bremse B1 gehalten. Daher wird die Drehbewe­ gung des ersten Hohlrads 3R über den ersten Träger 3C auf das dritte Hohlrad 5R übertragen, so daß das dritte Hohlrad 5R sich in Vorwärtsrichtung mit einer höheren Geschwindig­ keit als die Geschwindigkeit des zweiten Gangbereiches dreht. Als Folge hiervon dreht sich der dritte Träger 5C zusammen mit der Ausgangswelle 2 in einem Übersetzungsverhältnis von (1+A+B+C)/A+B+C). Die dritte Kupplung kann eine Motorbrems­ wirkung dadurch erzeugen, daß man den Triebweg parallel zu der Einwegkupplung OWC1 bereitstellt.
Der vierte Gang wird dadurch gewählt, daß die zweiten und vierten Kupplungen C2 und C4 eingerückt sind. Das dritte Sonnenrad 5S und das dritte Hohlrad 5R werden beide mit der Eingangsgeschwindigkeit angetrieben. Somit sind die Elemen­ te des dritten Planetenradsatzes 5 miteinander verblockt, und der dritte Träger 5C dreht sich zusammen mit der Aus­ gangswelle 2 mit der gleichen Eingangsgeschwindigkeit. Eine Motorbremswirkung kann man dadurch erzielen, daß die dritte Kupplung C3 eingerückt wird.
Den fünften Gang erhält man dadurch, daß die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 in Wirkverbindung sind. Die zwei­ te Kupplung C2 bewirkt, daß die drei Elemente 3C, 4C und 5R des dritten Drehteils M3 sich zusammen mit der Eingangswelle 1 drehen. Die erste Bremse B1 hält das erste Sonnenrad 3S fest. Somit dient das erste Sonnenrad 3S als ein Reaktionsteil, und der erste Träger 3C treibt das dritte Sonnenrad 5S über das erste Hohlrad 3R mit einer höheren Drehzahl als die Eingangs­ drehzahl an. Im Zusammenwirken mit dem dritten Hohlrad 5R, das sich zusammen mit der Eingangswelle 1 dreht, bewirkt das dritte Sonnenrad 5S, daß der dritte Träger 5C und die Aus­ gangswelle 2 sich zusammen unter Bildung eines Übergangs dre­ hen. Das Untersetzungsverhältnis ist gegeben durch (B+C)/ (A+B+C) . Im fünften Gang ist keine der Einwegkupplungen beim Drehmomentenfluß beteiligt, so daß eine Motorbremsung immer verfügbar ist.
Den sechsten Gang erhält man dadurch, daß die zweite Kupplung C2 und die zweite Bremse B2 wirksam sind. Die erste Bremse B1 wird gelöst, und anstelle hiervon wird die zweite Bremse B2 angezogen, um das zweite Hohlrad 4R anstelle des ersten Son­ nenrads 3S festzuhalten. Somit treibt der zweite Träger 4C das dritte Sonnenrad 5S über das zweite Sonnenrad 4S mit einer noch höheren Drehzahl an und die Drehzahl des dritten Trägers 5C und der Ausgangswelle 2 wird weiter erhöht. Das Übersetzungs­ verhältnis ist gegeben durch B/(A+B). Keine der Einwegkupp­ lungen ist beim sechsten Gang beteiligt. Daher ist es mög­ lich, die Motorbremsung dadurch zu erhalten, daß man C2 und B2 in Eingriff hält und die anderen Einrichtungen ausgerückt hält.
Den ersten Rückwärtsgang erhält man dadurch, daß die erste Kupplung C1 und die dritte Bremse B3 wirksam sind. Die erste Kupplung C1 bewirkt, daß das erste Sonnenrad 3S sich zusam­ men mit der Eingangswelle 1 dreht, und daß die dritte Bremse B3 das dritte Drehteil M3 festhält. Somit dreht sich das er­ ste Drehteil M1 in Rückwärtsrichtung und treibt den dritten Träger 5C und die Ausgangswelle 2 in Umkehrrichtung bzw. Ge­ genrichtung an. Das Untersetzungsverhältnis ist gegeben durch -(B+C)/a.
Den zweiten Rückwärtsgang erhält man dadurch, daß die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 wirksam sind. Die zwei­ te Bremse B2 wird anstelle der dritten Bremse B3 angezogen, die bei dem ersten Rückwärtsgang eingesetzt wird. Das zwei­ te Hohlrad 4R wird durch die zweite Bremse B2 gehalten, und das dritte Drehteil M3 dreht sich in Rückwärtsrichtung. Der dritte Träger 5C und die Ausgangswelle 2 drehen sich mit einem, Untersetzungsverhältnis von -B/A.
Die Planetengetriebeanordnung gemäß dieser bevorzugten Aus­ führungsform ermöglicht, daß man Untersetzungsverhältnisse bzw. Übersetzungsverhältnisse gemäß dem Beispiel (2) erhält, das in Fig. 6B gezeigt ist, indem die drei Planetenradsätze 3, 4 und 5 genutzt werden, deren Werte (Zähnenzahl des Son­ nenrads/Zähnenzahl des Hohlrads) α1, α2, α3 alle innerhalb des zulässigen Bereiches liegen. Sie belaufen sich auf:
α1 = 0,594; α2 = 0,383 und α3 = 0,526.

Claims (7)

1. Planetengetriebeanordnung, gekennzeich­ net durch:
eine Eingangs- und Ausgangswelle (1, 2),
ein stationäres Gehäuse,
erste, zweite und dritte Planetenradsätze (3, 4, 5), welche zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen (1, 2) an­ geordnet sind, wobei der erste Planetenradsatz (3) zwischen der Eingangswelle (1) und dem zweiten Planetenradsatz (4) angeordnet ist, der zweite Planetenradsatz (4) zwischen den ersten und dritten Planetenradsätzen (3, 5) angeordnet sind und der dritte Planetenradsatz (5) zwischen dem zweiten Pla­ netenradsatz (4) und der Ausgangswelle (2) angeordnet ist, wobei der erste Planetenradsatz (3) ein erstes Sonnenrad (3S), ein erstes Hohlrad (3R) und einen ersten Planetenträger (3C) aufweist, der zweite Planetenradsatz (4) ein zweites Sonnenrad (4S), ein zweites Hohlrad (4R) und einen zweiten Planetenradträger (4C) aufweist, und wobei der dritte Pla­ netenradsatz (5) ein drittes Sonnenrad (5S), ein drittes Hohlrad (5R) und einen dritten Planetenradträger (5C) auf­ weist,
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Zahn­ räder und der Planetenradträger miteinander zur Bildung von ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Drehteilen (M1-M5), die jeweils als eine Einheit drehbar sind, wobei das erste Teil (M1) das erste Hohlrad (3R) und die zweiten und dritten Sonnenräder (4S, 5S) aufweist, das zweite Teil (M2) den dritten Planetenradträger (5C) aufweist und mit der Ausgangswelle (2) verbunden ist, das dritte Teil (M3) die ersten und zweiten Planetenradträger (3C, 4C) und das drit­ te Hohlrad (5R) aufweist, das vierte Teil (M4) das zweite Hohlrad (4R) und das fünfte Teil (M5) das erste Sonnenrad (3S) aufweist,
eine Gruppe von Eingriffseinrichtungen (C1-C4; B1-B3), die eine erste Kupplung (C1), die zwischen der Eingangswelle (1) und dem fünften Teil (M5) angeordnet ist, eine zweite Kupplung (C2), die zwischen der Eingangswelle (1) und dem dritten Teil (M3) angeordnet ist, eine dritte Kupplung (C3), die zwischen der Eingangswelle (1) und dem ersten Teil (M1) angeordnet ist, eine erste Bremse (B1), die zwischen dem Ge­ häuse und dem fünften Teil (M5) angeordnet ist, eine zweite Bremse (B2), die zwischen dem Gehäuse und dem vierten Teil (M4) angeordnet ist, und eine dritte Bremse (B3) aufweist, die zwischen dem Gehäuse und dem dritten Teil (M3) ange­ ordnet ist.
2. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangswellen (1, 2) in einer geraden Linie fluchten, und daß die ersten, zweiten und dritten Planetenradsätze (3, 4, 5) derart zwischen einem Ende der Eingangswelle (1) und einem Ende der Ausgangswelle (2) angeordnet sind, daß eine Achse des Planetenradsatzes (3, 4, 5) mit der geraden Linie zusammenfällt.
3. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten Plane­ tenradsätze (3, 4, 5) jeweils von der Einritzelbauart sind.
4. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe ferner eine vierte Kupplung (C4) und eine eingangsseitige Einwegkupplung (OWC1) aufweist, die in Reihe zueinander geschaltet sind, und eine Reihe von Kombinationen aus vierter Kupplung (C4) und der eingangssei­ tigen Einwegkupplung (OWC1) parallel zu der dritten Kupplung (C3) geschaltet sind.
5. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe ferner eine reaktionsseitig vorgesehene Einwegkupplung (OWC2) aufweist, die parallel zur dritten Bremse (B3) geschaltet ist.
6. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine erste Verbindungseinrichtung zum Verbinden des ersten Hohlrads (3R) mit den zweiten und dritten Sonnenrädern (4S, 5S) zur Bildung des ersten Drehteils (M1), und eine zweite Ver­ bindungseinrichtung zum Verbinden des ersten Trägers (C3) mit dem zweiten Träger (C4) und dem dritten Hohlrad (5R) unter Bildung des dritten Drehteils (M3) aufweist.
7. Planetengetriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Planetenradsatz (3) ferner ein erstes Ritzelrad aufweist, das drehbeweglich an dem ersten Träger (C3) gelagert ist, und das in Kämmeingriff sowohl mit dem ersten Sonnenrad (3S) als auch mit dem er­ sten Hohlrad (3R) ist, der zweite Planetenradsatz (4) fer­ ner ein zweites Ritzelrad aufweist, das drehbeweglich auf dem zweiten Träger (C4) gelagert ist, und das in Kämmeingriff sowohl mit dem zweiten Sonnenrad (4S) als auch mit dem zwei­ ten Hohlrad (4R) ist, und daß der dritte Planetenradsatz (5) ferner ein drittes Ritzelrad aufweist, das drehbeweglich an dem dritten Träger (C5 gelagert ist und in Kämmeingriff sowohl mit dem dritten Sonnenrad (5S) als auch mit dem drit­ ten Hohlrad (5R) ist.
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