DE4027647A1 - Saugkasten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugkasten für ein zentrales
Saugsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei zentralen Saugsystemen ist die zentrale Saugeinheit
im allgemeinen an einem Platz untergeordneter Bedeutung
in dem Gebäude angeordnet. Die Saugleitungen sind inner
halb der Wand- und Bodenkonstruktion eingebaut und verbin
den die zentrale Saugeinheit mit Saugkästen, die an geeig
neten Stellen in den Wänden der Räume eingebaut sind. Zum
Saugen (Staubsaugen) wird ein geeigneter, mit einer Saug
düse versehener Saugschlauch an einen Saugkasten ange
schlossen. Die derzeit benützten Saugkästen bestehen im
allgemeinen aus drei Teilen, nämlich einem Deckelteil,
welches an der Außenfläche einer Wand montiert ist, einem
separaten Rohr mit einer 90°-Krümmung und einem Rahmen,
der an der Rahmenkonstruktion der Wand oder an Wandplat
ten befestigt ist. Das Deckelteil ist mit dem Rahmen ver
bunden, der im allgemeinen mit in vier verschiedenen Rich
tungen angeordneten Anschlüssen versehen ist, welche die
Montage des 90°-Bogens in einer von ihnen so ermöglichen,
daß eine innerhalb und in Richtung der Wand verlaufende
Saugleitung mit dem Saugkasten verbunden werden kann
und dann in eine Richtung senkrecht zur Wandebene gekrümmt
ist. Vorbekannte Saugkästen verwenden separate Montage
platten, die erst mit der Wand verbunden werden und dann
werden verschiedene Teile des Saugkastens an der Montage
platte befestigt.
Vorbekannte Saugkästen haben mehrere Nachteile. Sie be
stehen aus mehreren Teilen, die installiert und zusammen
gesetzt werden müssen. Ihre Rahmen sind große und recht
eckige Körper, die schwierig an Ort und Stelle zu montie
ren sind, weil sie rechteckige Ausnehmungen in den Wand
platten erfordern und derartige rechteckige Ausnehmungen
schwierig herzustellen sind. Das Deckelteil ist nur für
einen relativ kleinen Bereich von Montageanpassungen aus
gerüstet, was bedeutet, daß die Ausnehmungen und Sitze in
den Wänden relativ genau und in den richtigen Positionen
hergestellt werden müssen. Der 90°-Saugbogen kann nur in
bestimmten Richtungen montiert werden, so daß die Leitun
gen innerhalb der Wände oft gebogen oder gedreht werden
müssen. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung von unter
schiedlichen Materialien bei den verschiedenen Teilen, was
zu einer komplizierten und kostspieligen Herstellung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
oben erwähnten Nachteile zu vermeiden. Eine besondere Auf
gabe der Erfindung liegt darin, einen neuartigen Saugkasten
zu schaffen, der einfach im Aufbau und deshalb billig her
stellbar ist und der sowohl eine schnelle und einfache Mon
tage als auch eine große Anzahl von Anpassungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Saugkasten, der für ein zentrales Saug
system bestimmt ist, umfaßt ein Deckelteil zur Anbringung
an der Außenfläche einer Wand, ein Gegenstück zur Montage
an der Innenfläche der Wand und einen 90°-Saugbogen, um
eine Saugleitung, die zum Saugkasten gehört, aus einer
Richtung senkrecht zur Wandebene in eine Richtung parallel
zur Wandebene zu krümmen. Das Deckelteil ist vorzugsweise
mit einem geeigneten, an sich bekannten Deckel versehen,
der eine Öffnung verschließt, die mit Einschaltvorrichtun
gen versehen ist, so daß beim Einstecken eines Saugschlau
ches in die Öffnung die zentrale Saugeinheit eingeschaltet
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Saugkasten bildet das Gegenstück
und der Saugbogen einen festen, einteiligen Körper, d. h.
das Gegenstück und der Saugbogen sind Teile derselben
festen Struktur, hergestellt aus dem gleichen Material,
z. B. einem durch Spritzgießen hergestellten Kunststoff
körper, der eine an der Innenfläche einer Wandplatte zu
montierende Stützfläche, einen rund geformten Montage
flansch, welcher über die Stützfläche vorsteht und in
eine Ausnehmung der Wandplatte einsteckbar ist, und bogen
förmige und längliche Befestigungsbereiche aufweist, an
denen das Deckelteil befestigbar ist.
Das Deckelteil ist vorzugsweise mit länglichen und gekrümm
ten Montagelöchern versehen, die um die Öffnung angeordnet
sind und sich in einer Richtung parallel zu deren Umfangs
richtung erstrecken, wobei diese Löcher an Stellen angeord
net sind, welche mit den Befestigungsbereichen des Gegen
stückes übereinstimmen, so daß das Deckelteil an den Befe
stigungsbereichen unter Verwendung geeigneter Befestigungs
mittel, z. B. Schrauben, befestigt werden kann, die durch
die Montagelöcher hindurchtreten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gegenstück mit einem oder mehreren Distanzstützen oder
-zapfen versehen, die sich von der Stützfläche des Gegen
stückes in Richtung zur gegenüberliegenden Wandplatte er
strecken, wobei die Länge der Stützen oder Zapfen dem
lichten Abstand zwischen den Wandplatten entspricht. Die
Distanzzapfen halten das Gegenstück ständig zwischen den
Wandplatten, während der Montageflansch sich an den Rän
dern der in einer der Wandplatten vorgesehenen Ausnehmung
abstützt. Auf diese Weise braucht das Gegenstück nicht un
bedingt an der Wandplatte befestigt zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gegenstück mit Haltern versehen, z. B. geraden Halte
platten, die in einem Bereich des Saugbogens angeordnet
sind und die im wesentlichen einen festen Teil des Saug
bogens bilden, wobei diese Halteplatten sich an der Innen
fläche der gegenüberliegenden Wandplatte abstützen und
eine zusätzliche Abstützung und Einbausicherheit für das
Gegenstück bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gegenstück mit separaten Anpassungsteilen unterschied
licher Dicke versehen, die z. B. an den Distanzbolzen oder
Haltern montiert werden können und die eine Anpassung der
Gesamttiefe des Gegenstückes ermöglichen, so daß es eng
in Wandkonstruktionen unterschiedlicher Dicke paßt. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Befestigungsbereich des Gegenstückes aus einer Anzahl
benachbarter Löcher, von denen zwei oder mehr vorgesehen
sein können, oder bei einer anderen Ausführungsform kann
der Befestigungsbereich aus einem schmalen, länglichen
Schlitz bestehen, in welchen Befestigungsschrauben relativ
frei an der gewünschten Stelle eingeschraubt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Gegenstück auch mit einem, vorzugsweise zwei, Kanälen
für elektrische Leitungen ausgestattet, wobei diese Kanäle
so in den Körper des Gegenstückes gelegt sind, daß sie in
der gleichen Richtung mit dem 90°-Saugbogen münden, sowohl
an dem Ende senkrecht zur Wandoberfläche als auch am Ende
parallel zur Wandebene. Diese Kanäle dienen zur Aufnahme
von elektrischen Leitungen, die durch das Deckelteil zu
gänglich sein müssen, um eine Steuerung der zentralen Saug
einheit des Systems zu ermöglichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
das Gegenstück auch Montagearme, geeignete Laschen od. dgl.
auf, die in der Ebene der Stützfläche angeordnet sind, und
die z. B. mit Löchern versehen sind, damit das Gegenstück
mit Schrauben an der Innenfläche einer Wandplatte oder
an einem anderen geeigneten Platz befestigt werden kann.
Jedoch werden bei dem erfindungsgemäßen Saugkasten das
Deckelteil und sein Gegenstück vorzugsweise nur durch ge
eignete Schrauben, die die Teile gegeneinander drücken,
miteinander verbunden, wobei diese Teile an gegenüberlie
genden Seiten einer im wesentlichen runden Ausnehmung in
der Wandtafel angeordnet sind und keine andere Befestigung
erforderlich ist.
Im Vergleich zu vorbekannten Saugkästen hat der erfindungs
gemäße Saugkasten folgende Vorteile:
- - Einfache Konstruktion und dementsprechend geringe Her stellungskosten,
- - einfache und leichte Montage in runden Ausnehmungen in einer Wand, wobei die gleichen Ausnehmungen auch ver wendbar sind für die Installation von elektrischen Wand dosen,
- - leichte Anpaßbarkeit, welche den Einbau in Wandkonstruk tionen unterschiedlicher Dicke ermöglicht, und
- - praktisch stufenlose Einstellung der Richtung des Gegen stückes, welches eine einfachere Installation von Leitun gen innerhalb der Wand ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung aus
führlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Deckelteil des erfindungsgemäßen Saugkastens,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Deckelteils,
Fig. 3 das mit dem Deckelteil verbindbare Gegenstück, und
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Gegen
stückes von einer anderen Seite.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Deckelteil 1 des
Saugkastens, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, eine
Abdeckplatte 14 auf, die an der Außenfläche einer Wand mon
tierbar ist. Die Abdeckplatte hat in ihrer Mitte eine runde
Öffnung 15 in einer Größe, die dem zu verwendenden Saug
schlauch entspricht, und einen Deckel 16, der an der Ab
deckplatte 14 angelenkt ist und der dazu bestimmt ist, die
Öffnung 15 abzudecken. Der Deckel 16 ist mit einer Dichtung
17 versehen, um die Öffnung 15 zu verschließen, so daß das
Einschließen von Luft in die Öffnung verhindert wird, wenn
der Deckel 16 geschlossen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Rückseite des Deckel
teiles 1 mit einem runden Stutzen 18 versehen, der sich in
die Wand erstreckt und um den Dichtungen 19 angeordnet sind,
um eine dichte Verbindung zwischen dem Deckelteil 1 und dem
Gegenstück 2 sicherzustellen. Weiterhin ist das Deckelteil
mit gebogenen und länglichen Löchern 8 versehen, die um die
Öffnung 15 angeordnet sind. Die Funktion dieser Löcher wird
weiter unten erklärt.
Fig. 3 und 4 zeigen das Gegenstück 2 des erfindungsge
mäßen Saugkastens, welches an der Innenseite einer Wand
platte montiert werden kann, und welches mit dem Deckelteil 1
verbindbar ist. Das Gegenstück 2 besteht aus einem festen,
einteiligen Körper, der aus demselben Material, z. B. spritz
gegossenem Kunststoff, hergestellt ist. Das Gegenstück 2
umfaßt einen Saugbogen 3, d. h. ein Rohr, welches in einem
Winkel von 90° gekrümmt ist und welches in die Öffnung 15
des Deckelteiles in einer Richtung senkrecht zur Wandober
fläche mündet, und welches innerhalb des Körpers eine Krüm
mung besitzt, so daß es am anderen Ende in einer Richtung
parallel zur Wandoberfläche mündet. Dieses andere Ende ist
mit geeigneten Faltungen, Anschlüssen oder Dichtungen 20
versehen, welche eine Verbindung zu dem Leitungssystem
innerhalb der Wand ermöglichen. Weiterhin weist der eintei
lige Körper 4 eine ebene Stützfläche 5 auf, die gegen die
Innenfläche der Wandtafel gedrückt wird, und einen rund
geformten Befestigungsflansch 6, der in eine runde Ausneh
mung der Wandtafel einsetzbar ist, so daß die Stützfläche
5 an die Wandplatte anpreßbar ist.
Der Befestigungsflansch 6 weist Befestigungsbereiche 7 auf,
die in gleichmäßigen Abständen um die Öffnung 21 des Rohr
bogens 3 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist jeder dieser Befestigungsbereiche drei benachbarte
Löcher 11 auf. Das Deckelteil 1 kann an dem Gegenstück 2
befestigt werden, indem geeignete Schrauben in diese Löcher
11 durch die im Deckelteil vorgesehenen Montagelöcher 8
hindurch eingeschraubt werden. Die Schrauben können in
irgendeines der drei Löcher in dem Befestigungsbereich
eingedreht werden, abhängig von der Stellung des Gegen
stückes 2 in der Wand. Aus diesem Grund und weil die Mon
tagelöcher 8 in dem Deckelteil 1 eine längliche Form auf
weisen, können das Deckelteil 1 und das Gegenstück 2 fast
immer so miteinander verbunden werden, daß das Deckelteil
in der gewünschten Position an der Wand ist, unabhängig
von der Stellung des Gegenstückes innerhalb der Wand. Da
die Wandplatte zwischen dem Deckelteil 1 und dem Gegen
stück 2 eingeklemmt wird, wenn diese zusammengeschraubt
werden, müssen sie nicht unbedingt an der Wandplatte befe
stigt werden, obwohl das beschriebene Ausführungsbeispiel
mit Montagearmen 13 versehen ist, die eine Befestigung des
Gegenstückes 2 an der Innenfläche der Wandplatte mittels
Schrauben ermöglichen.
Der einteilige Körper 4 des erfindungsgemäßen Saugkastens
weist ferner, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, zwei Di
stanzzapfen 9 auf, die längliche, bolzenartige Teile sind,
welche sich von der Stützfläche 5 in entgegengesetzter
Richtung über den Saugbogen 3 hinaus erstrecken. Diese
Distanzzapfen 9 bestimmen die Gesamttiefe des einteiligen
Körpers 4. Wenn auf diese Weise die Länge der Distanz
zapfen 9 dem Abstand zwischen den Platten der Wand, in
welcher der Saugkasten eingebaut wird, entspricht, dann
halten die Distanzbolzen 9 das Gegenstück 2 ständig zwi
schen den Wandtafeln, während der Montageflansch 6 in die
Ausnehmung in einer der Wandplatten eingreift. Deshalb
kann sich das Gegenstück nicht bewegen und es wird spiel
frei in seiner Stellung gehalten. Es kann sich nur drehen,
wenn das Ende 20 des Saugbogens 3 in die gewünschte Rich
tung gedreht wird.
Weiterhin ist das Gegenstück 2 mit einem Halter 10 verse
hen, der einen dritten Abstützpunkt in Abstand von den
Distanzzapfen 9 bildet und der das Gegenstück 2 ständig
gegen die gegenüberliegende Wandplatte abstützt. Das Gegen
stück 2 weist außerdem zwei Kanäle 12 für elektrische Lei
tungen auf, die an jeder Seite des Saugbogens 3 angeordnet
sind. Diese sind kleinere Rohre, welche an beiden Enden
in der gleichen Richtung münden wie der Saugbogen 3. Durch
diese Kanäle 12 können in der Wand montierte elektrische
Leitungen, die zur Steuerung der zentralen Saugeinheit be
stimmt sind, zu dem Deckelteil 1 des Saugkastens hin hin
durchgeführt werden.
Indem man die Abmessungen des erfindungsgemäßen Saugkastens
so wählt, daß der Durchmesser des Montageflansches 6 mit
dem Durchmesser (74 mm) von Ausnehmungen, welche normaler
weise für elektrische Dosen in Wänden verwendet werden, ge
wählt wird, wird der Einbau eines zentralen Saugsystems
ein schneller und einfacher Vorgang, da alle notwendigen
Löcher in den Wänden unter Verwendung des gleichen Werk
zeuges hergestellt werden können. In gleicher Weise wird
die Aufgabe der Montage der Saugkästen einfacher, weil
deren Teile nur zusammengebracht und miteinander verschraubt
werden müssen, wobei die Wandplatte zwischen ihnen einge
klemmt wird. Auf diese Weise kann der Saugkasten leicht
montiert werden, z. B. an einer Gips-Wandplatte, die eine
starke Neigung zum Brechen aufweist, wenn Schrauben oder
ähnliche Befestigungsmittel benützt werden.
Obwohl die vorstehende detaillierte Beschreibung der Er
findung sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht,
sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung inner
halb des Schutzumfanges der Erfindung, wie sie in den fol
genden Ansprüchen gekennzeichnet sind, möglich.
Claims (9)
1. Saugkasten für ein zentrales Saugsystem, umfassend
- - ein Deckelteil (1) zur Anbringung an der Außenfläche einer Wand,
- - ein Gegenstück (2) des Deckelteils (1) zur Montage in der Wand, und
- - ein 90°-Saugbogen (3), um die Saugleitung innerhalb der Wand in eine parallel zur Wandebene verlaufende Richtung zu krümmen dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) und der Saugbogen (3) einen festen,einteiligen Körper (4) bildet, der
- - eine an der Innenfläche einer Wandplatte anliegende Stützfläche (5),
- - einen rundgeformten Montageflansch (6), welcher über die Stützfläche vorsteht und in eine Ausnehmung der Wandplatte einsteckbar ist, und
- - bogenförmige, längliche Befestigungsbereiche (7) auf weist, an welchen das Deckelteil (1) befestigbar ist.
2. Saugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (1) mit länglichen Montagelöchern (8)
versehen ist, die an Stellen angeordnet sind, welche
mit den Befestigungsbereichen (7) des Gegenstückes (2)
übereinstimmen.
3. Saugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (2) mit Distanzzapfen (9) versehen ist,
die sich von der Stützfläche (5) zur Innenfläche einer
gegenüberliegenden Wandplatte erstrecken.
4. Saugkasten nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Saugbogens
(3) mit Haltern (10) versehen ist, um das zwischen der
Wandplatte befindliche Gegenstück (2) ständig an der
Innenfläche der gegenüberliegenden Wandplatte zu halten.
5. Saugkasten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusammen mit dem Gegenstück (2) verwendbares An
paßteil vorgesehen ist, um die Gesamttiefe des Gegen
stückes der Wandstärke der jeweiligen Wand anzupassen,
in welcher der Saugkasten einzubauen ist.
6. Saugkasten nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich aus
einer Anzahl von einzelnen benachbarten Löchern (11) be
steht.
7. Saugkasten nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich
(7) aus einem schmalen, länglichen Schlitz besteht.
8. Saugkasten nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück wenigstens
einen Kanal (12) zur Aufnahme elektrischer Leitungen
aufweist, der an beiden Enden in der Richtung des
90°-Saugbogens (3) mündet.
9. Saugkasten nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) mit
Montagearmen (13) versehen ist, die in der Ebene der
Stützfläche (5) angeordnet sind und eine Befestigung
des Gegenstückes (2) an der Wandplatte ermöglichen.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |