DE19940663C2 - Saugdosensystem für zentrale Staubsauganlagen - Google Patents

Saugdosensystem für zentrale Staubsauganlagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betriebs- und Installationssystem für zentrale Sauganlagen. DOLLAR A Die kontrollierte Saugluftzuweisung und die rechtsverbindliche Kostenerfassung bei mehreren an einem, die Saugluft erzeugenden Motorenteil (H) angeschlossenen Teilnehmern ist bisher, durch die dafür weitgehend fehlenden Betriebseinrichtungen bekannter Anlagen, nur unzureichend möglich. DOLLAR A Die Neuerung umfasst Funktions- und Betriebseinrichtungen - beispielsweise Vormontagedose (C), Fertigmontagesaugdose (E) mit auswechselbaren Adapterbuchsen 1 ·1·/2" oder 1 ·3·/4" und variabler Bestückung mit elektrischen Schaltelementen in (C/E) und am Staubaufnehmer (K) als Ausstattung für Installation und Montage sowie Saugluftsperre (A), Steuerschalterdose (B) mit Chipkarten-Leseeinheit, außerdem eine zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung (L) mit Differenzdrucksensor (I) als Geräte für die Betriebsfunktion - die geeignet sind, diese Mängel zu beheben. DOLLAR A Die Anwendung der Neuerung ist nicht nur vorgesehen für Standardanlagen mit beispielsweise zwei bis fünf Teilnehmern - einer saugend, sondern auch für Hochleistungssauganlagen in Großwohnbauten mit beispielsweise fünfzig Teilnehmern - zehn gleichzeitig saugend.

Description

Zentrale Staubsauganlagen haben den Vorteil, dass der Transport des sperrigen und schweren Staub­ saugers entfällt. Darüber hinaus gelangt die Abluft und damit der Feinststaub nicht in den Wohnbereich da bei zentralen Staubsauganlagen das Sauggebläse und der Staubabscheider meist im Keller und damit weit außerhalb des Wohnbereichs angeordnet ist. Als Nachteil solcher Anlagen werden haupt­ sächlich die hohen Investitionskosten empfunden. Diese sind deswegen auch so hoch, weil für jede Rohrgröße das entsprechenden Saugdosensystem vorrätig gehalten werden muss.
Bekannte Saugdosensysteme (s. bspw. DE 40 27 647 A1 und US 47 58 170) bestehen zwar einer Vor­ montagedose, die bei der Installation des Rohrsystems in die Wand eingebaut und mit dem Rohrsystem verbunden wird, und einer Fertigmontagedose, die nach Abschluss der Installation und des Verputzen der Wand in die Vormontagedosen eingesetzt wird. Bei diesen bekannten Saugdosensystemen besit­ zen die Vormontage- und die Fertigmontagedosen jeweils ein Anschlussstück. Das Anschlussstück der Vormontagedose ist mit dem in der Wand verlegten Rohren verbunden, während das Anschlussstück der Fertigmontagedose einerseits mit dem Anschlussstück der Vormontagedose und andererseits mit dem Saugschlauch in Verbindung steht. Ein solcher Aufbau erfordert einen hohen Montageaufwand, das beim Einbau der Fertigmontagedose auf richtigen Sitz der Anschlussstücke zu achten ist. Auch kann in eine bekannte Vormontagedose immer nur eine Fertigmontagedose mit einem Anschluss für den Saug­ schlauch eingesetzt werden. Will man anderes Zubehör, wie elektrische Anschlussdosen, Anzeigen oder Steuerungen installieren, benötigt man speziell dafür angepasste Dosen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Saugdosensystem anzugeben, das mit möglichst wenig Einzelteilen auskommt und für alle bei einem zentralen Staubsaugsystem vorkommenden Mög­ lichkeiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wonach ein Saugdosensystem für zentrale Staubsauganlagen geschaffen wird, welches aus einer Vormontagedose (C) und einer aus einer Vielzahl zur Verfügung stehenden, verschiedene Funktionen aufweisenden wählbaren Fertig­ montagedose (B, E, F, G) besteht, wobei die Vormontagedose (C) ein Kunststoffgehäuse (18) aufweist in das zum Anschluss des Saugschlauches an handelsübliche Rohr-Installationsteile (31a, 31b, 32a, 32b) wahlweise Adapterbuchsen (31), bspw. für 1½" oder (32) für 1¾" Saugrohrmaße, als Einzelteil ein­ setzbar sind und ferner das Kunststoffgehäuse (18) eine Fertigmontagedose (B, E, F, G) aufnimmt.
Damit wird wirtschaftliche, auf geringe Lagerhaltung abgestimmte Umrüstung der Vor- und Fertigmon­ tagedosen durch leicht einsetzbare Adapterbuchsen für direkten Anschluss handelsüblicher Saugrohre, Rohrkrümmer und Verbindungsstücke, bspw. 1½" oder 1¾" erreicht. Ferner vereinfacht sich die In­ stallation durch exakt aufeinander abgestimmte und bautechnisch variabel ausrüstbare Vor- und Fer­ tigmontagedosen, wobei die Fertigmontagedosen sich als mit weiteren Funktionen des Systems verse­ hene Dosen ausbilden lassen.
Somit ist für alle Rohrgrößen und Funktionselementen nur noch eine einzige Vormontagedose erforder­ lich. Durch die erhöhte Stückzahl dieser Dose kann auch der Preis niedriger sein.
Es ist zweckmäßig die Adapterbuchsen mit Dichtringen zu versehen, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen und die Verluste durch Fehlluft verringert werden können.
Die Adapterbuchse kann auch eine Blindadapterbuchse sein, wenn an dieser Stelle kein Saug­ schlauchanschluss nötig ist aber Fertigmontagedosen mit anderen Funktionen installiert werden sollen. Weiterhin ist es damit möglich, eine Stelle für einen späteren Saugschlauchanschluss vorzubereiten, bspw. in Bürogebäuden, die je nach Benutzer eine andere Raumaufteilung erfahren.
Zum Schutz vor Verschmutzungen, bspw. beim Verputzen der Wände, kann die Vormontagedose mit einem vorzugsweise wiederverwendbaren Verschlussdeckel verschlossen werden. Damit bei der Mon­ tage der Fertigmontagedosen keine Vormontagedose übersehen wird, kann der Verschlussdeckel sig­ nalrot gestaltet sein.
Zur weitgehenden Anpassung der Dosen an verschieden dicke Mauerwerke und verschiedene Wand­ verkleidungen sind an der Vormontagedose verstellbare und/oder verbiegbare Montierbleche angeord­ net.
Die Fertigmontagedose kann mittels Schnappverschlüsse und/oder Schrauben an der Vormontagedose befestigt werden.
Die Fertigmontagedosen können auch mit einem Dämmerungsschalter und/oder einer Nacht-Orientie­ rungsleuchte ausgerüstet sein.
An der Fertigmontagedose kann ein zurückfedernder Deckel angeordnet sein, der durch eine Sicherungs­ mechanik von Kindern nicht zu öffnen ist und die Rohranlage bei nicht Gebrauch der jeweiligen An­ schlussstelle abdichtet sowie vor Verschmutzung schützt. Die Sicherungsmechanik kann aus einer Kippmechanik (68) bestehen, wobei eine von einem Finger betätigbare Sperrfeder (68a) die zu kip­ pende Kante sperrt.
Um Unbefugte von der Benutzung der zentralen Staubsauganlage fernzuhalten, können die Fertig­ montagedosen mit einem Dosenschloss versehen sein.
Zur Erhöhung des Komforts wird ein Schalter in die Fertigmontagedose integriert, der die Sauganlage beim Einstecken des Saugschlauches in die Saugdose einschaltet.
Die Fertigmontagedosen können jedoch auch bei gleichen Abmessungen andere Funktionen aufwei­ sen. So kann eine Ausführung praktisch als ganz normale Steckdose dienen, die dann auch den an sich bekannten Kontaktblock einer normalen Steckdose enthält.
Die bekannten zentralen Staubsauganlagen sind beim Einbau in Mehrfamilienhäuser mit bspw. zwei bis fünf Wohneinheiten aus wirtschaftlichen Gründen vorwiegend mit nur einem gemeinsam genutzten Motorenteil ausgestattet, dessen Saugleistung zumeist nur für einen Teilnehmer ausgelegt ist. Dabei verursacht die zeitgleiche Saugluftentnahme weiterer Benutzer einen unzulässig hohen Abfall der Saugleistung.
Wogegen die in Großwohnbauten mit bspw. 50 Wohneinheiten, in Hotels, Krankenhäusern oder ande­ ren Bauten mit entsprechenden Raumeinheiten installierten Hochleistungs-Sauganlagen so ausgelegt sind, dass deren definierte Saugleistung eine bestimmte Anzahl - zum Beispiel zehn - zeitgleiche Be­ nutzer zulässt.
Nachteilig an den genannten Anlagen ist, dass die kontrollierte Saugluftzuweisung und die rechtssi­ chere Saugkostenerfassung je Verbraucher wegen der dazu weitgehend fehlenden technischen Be­ triebseinrichtungen und Montagegeräte nicht gewährleistet sind und innerhalb der beteiligten Verbrau­ cherparteien erhebliche Saugzeit- und Saugkostenprobleme verursachen, denen zumeist emotionale Zwistigkeiten folgen.
Die Fertigmontagedose kann daher mit einer Chipkarten-Leseeinheit ausgerüstet sein. Das hat den Vorteil, dass nur mit einer entsprechenden Chipkarte die Sauganlage in Betrieb genommen werden kann und dabei genau erfasst wird wer wie lange gesaugt hat. Die Abrechnung der Kosten wird dadurch auf eine sichere Grundlage gestellt.
Im folgenden ist die Neuerung in mehreren bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung dargestellt und ausführlich beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine betriebsfertig montierte, in das Gehäuse der Vormontagedose C eingesetzte als Steuer­ schalterdose B gestaltete Fertigmontagedose mit integrierter Chipkarten-Leseeinheit und elek­ tronischen Funktionsteilen, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 2 eine Frontansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 die in die Bauwerkswand eingesetzte Vormontagedose C mit Schutzdeckel und möglicher Adaption für zwei verschieden große Saugrohr-Querschnitte; die obere Schnitthälfte zeigt die kleinere, die untere die größere Adapterbuchse,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien V-V in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht von hinten entsprechend dem Pfeil VI in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht von oben entsprechend dem Pfeil VIII in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht ungeschnitten von der Seite entsprechend dem Pfeil VII in Fig. 4,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit Rohrkrümmer
Fig. 9 die Vormontagedose wie in Fig. 3 jedoch mit einer Blind-Adapterbuchse und einem verputz­ ebenen Dosendeckel mit Ortungsnippel,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linien X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine betriebsfertig ausgestattete, in das Gehäuse der Vormontagedose C eingesetzte Fertig­ montagedose E mit Blendrahmen und zwei verschieden großen Saugrohr- und Rohrkrümmer- Anschlüssen,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linien XII-XII in Fig. 13,
Fig. 13 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil XIII in Fig. 12 mit jeweils zu Hälfte verdeckter und offener Saugdose,
Fig. 14 eine detaillierte Ansicht des Schaltkontaktanschlusses entlang der Linien XII-XII in Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Schaltkontaktanschluss gemäß Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11 mit einer Anschlussbuchse für den Staub­ aufnehmerschalter,
Fig. 17 eine als Netzspannungsdose G gestaltete Fertigmontagedose, ausgestattet mit einer Europa- Kaltgeräte-Steckdose, geschnitten entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 18,
Fig. 18 eine Frontansicht der in Fig. 17 gezeigten Netzspannungsdose,
Fig. 19 das Betriebsschema einer zentralen Standard-Sauganlage mit einer Saugluftsperre A, Steuer­ schalterdose B mit Chipkarten-Leseeinheit, einer Schalteinrichtung in Dose E und am Staub­ aufnehmer K.
Fig. 20 das Betriebsschema einer zentralen Hochleistungs-Sauganlage mit Saugluftsperre A mit wahl­ weise eingesetztem Differenzdrucksensor I, Schalteinrichtung in Dose E und am Staubauf­ nehmer K, sowie einer zentralen Steuer- und Überwachungs-Einrichtung L; nicht dargestellt ist die Ausrüstung dieser Anlage ohne Schalteinrichtungen am Staubaufnehmer K.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer betriebsfertig in das Kunststoffgehäuse 18 der Vormontage­ dose C eingesetzten als Steuerschalterdose B gestalteten Fertigmontagedose mit integrierter Chipkar­ ten-Leseeinheit dargestellt, die wie folgt aufgebaut ist:
Ein mit Hilfe der hier nicht dargestellten Montierbleche 15 oder 16 in eine Ausnehmung der Wand ein­ gesetztes Kunststoffgehäuse 18 der Vormontagedose C mit unausgebrochenem Dosenboden 21 weist eine Anschlussleiste 45 und ein Steuerkabel auf. Das Kunststoffgehäuse 18 kann durch einen Steckclip 38 fest und maßgenau mit einer anderen Vormontagedose C gekoppelt werden, die mit einer betriebs­ fertigen bspw. als Saugdose E gestalteten Fertigmontagedose sowie einem doppelten Blendrahmen 46 versehen ist.
Die als Steuerschaltdose B ausgebildete Fertigmontagedose besitzt ein Kunststoffgehäuse 47, das nach entferntem Schutzdeckel 30 im oberen Teil durch Schnappverschlüsse 36 und im unteren Teil durch Schrauben fest mit dem Kunststoffgehäuse 18 der Vormontagedose C verbunden ist. Das Kunst­ stoffgehäuse 47 ist so ausgebildet, dass es die komplette Chipkarten-Leseeinheit 48 mit Chipkarten- Steckschlitz 41, ein Depot 42 für Schalt- und Steuereinrichtungen weitergehender Betriebsfunktionen sowie die Elektronik für Leuchtdioden aufnehmen kann. Die nicht manipulierbare Chipkarten-Leseein­ heit 48 verfügt, außer den Eigenschaften bekannter Geräte dieser Art, vorzugsweise über folgende Baugruppen: Chipkontaktierung, Schaltausgang, Umschalter (Öffner/Schließer), Steuereingang gemäß gewähltem Betriebssystem, Leuchtdioden-Anzeige, Spannungsregelung, Mikrokontroller. Sie dient nicht nur dem Auslesen und Abbuchen der programmier- und korrigierbaren Geld- und Zeitwerte einer Chip­ karte, sondern auch zum Freischalten und Sperren der Sauganlage über Betriebseinrichtungen, wie sie bspw. in Fig. 19 dargestellt und beschrieben sind. Der Guthabenstatus wird im Anzeigenfeld 44 durch sechs LED's 43 von 0 bis 100% farbig angezeigt, ebenso funktionsbedingte Betriebszustände und Alarmsignale Grün und Rot; ruhend, einzeln oder wechselseitig blinkend, kombiniert mit Zeitglied und Summer als Alarmgeber bei versäumten Ausschalten der Anlage.
Die Chipkarten-Leseeinheit ist grundsätzlich auch für andere, gemeinsam genutzte Einrichtungen - bspw. Waschmaschinen, Trockner oder dergleichen - einsetzbar.
In den Fig. 3 bis 8 ist das bevorzugte Anwendungsbeispiel einer Vormontagedose C dargestellt. Sie erfüllt im wesentlichen die Aufgaben, im Rohbau eines Gebäudes verlegte Saugrohre mit dem Adapter 31, 32 der Saugdose luftdicht, abstandsgenau und schmutzgeschützt zu verbinden, die Steuerkabel 22 aufzunehmen und die Anpassung an die gewählte Wandbeschichtung (Gips, Putz, Platten oder derglei­ chen) durch variable Montierbleche 15, 16 zu gewährleisten, damit die Gehäuse der Fertigmontagedo­ sen E, B oder G leicht und genau passend eingesetzt und verschaltet werden können.
Die Vormontagedose C besteht aus folgenden Teilen:
Ein Kunststoffgehäuse 18 ist mit ausbrechbaren Öffnungen für die Kabeleinführung 19 einschließlich Kabelschutzschlauch 22, Kabeldurchführung 20 von Dose zu Dose und für die Durchführung 21 des Saugrohrs im Dosenboden versehen. Weiterhin sind jeweils zwei seitlich ausgeformte Führungsrillen 23 und jeweils eine Doppelrille 24 seitenmittig mit Kernloch zum Verschrauben der stellbaren Montierble­ che 16 mittels Klemmclip 17 am Kunststoffgehäuse 18 angeordnet. Zur Befestigung der nichtstellbaren Montierbleche 15 mit Steckclip 26 sind vier mit Ausbrechhilfe versehenen Löchern 25 vorhanden. Wei­ tere vier Löchern 29 dienen zur Verbindung der Dosen untereinander, ebenso mit Steckclip 26. Das aus verzinktem Blech gefertigte Montierblech 15 ist - wie Fig. 5 zeigt - ungebogen, einzeln oder auf Um­ schlag beidseitig am Boden des Kunststoffgehäuses 18 fest angebracht, kann jedoch bei Bedarf wieder gelöst und mittels der Biegehilfen 27 und 28 an die Bauwerkswand angepasst werden. Für die Saug­ rohrverlegung auf fertige Wände - bspw. in Garagen oder dergleichen - ist die Vormontagedose C, ver­ bunden mit handelsüblichen Rohrkrümmern 31b oder 32b durch Z-förmige Verbiegung des Montierble­ ches 15a an den Biegehilfen 27a und 28 direkt auf der Montagewand verschraubbar.
Das Montierblech 16 hat dieselbe Grundform wie das Montierblech 15, wird jedoch an der Biegehilfe 27 bspw. im rechten Winkel - gleichgültig nach welcher Seite hin - abgebogen, in die Führungsrillen 23 und 24 - gemäß Fig. 6 und 7 - eingeschoben und mit dem Klemmclip 17 im Loch bei 24 von vorn verstellbar verschraubt. Die axiale Anpassung an die Wandbeschichtungs- oder Putzdicken ist - bei bis zum An­ schlag in das Saugrohr eingeschobener Adapterbuchse - an den Skalen 39 ablesbar. Dabei bedeutet die Skalenstellung "5" an der Pfeilmarke 40 = 5 mm unveränderbar; die Skalenstellung "5 bis 15" = 10 mm stellbar, insgesamt 15 mm. Wird das Montierblech - wie in Fig. 6 als Blech 16a gestrichelt ange­ deutet - mit der Anschlagfläche nach hinten in die Führungsrillen 23 des Kunststoffgehäuses 18 gesetzt, dann sind Wandbeläge - bspw. Holz, Pressplatten, Zierklinker, Fliesen oder dergleichen - mit einzu­ rechnendem Verputz von etwa 0 bis 21 mm fest und von 21 bis 31 mm einstellbar möglich.
Die Vormontagedose C ist weiterhin mit einem aus leicht elastischen, signalrot eingefärbten und mit einem Staubsaugersymbol versehenen, wiederverwendbaren Verschlussdeckel 30 aus Kunststoff aus­ gestattet, dessen Rippen 34 so gesetzt sind, dass der Verschlussdeckel 30 lageunverwechselbar und ortsfest sowohl auf Adapterbuchse 31 für kleine, als auch auf Adapterbuchse 32 für größere Saugrohr­ abmessungen einrastend aufgesetzt werden kann. Die so mit dem Verschlussdeckel 30 verbundene Adapterbuchse 31 oder 32 dichtet - in das Kunststoffgehäuse 18 der Vormontagedose C eingeschoben - einerseits die handelsüblichen Saugrohre 31a oder 32a über die Dichtungen 33 oder 33a sowie die in Fig. 8 extra gezeigten bekannten Rohrkrümmer 31b oder 32b mit eigenem Dichtungseinsatz 33b zent­ riert ab. Andererseits rastet die Deckelfrontplatte über die Ausformungen 35 und 36 in die Dose, mit einem Spezialwerkzeug wieder leicht lösbar, ein und macht Schrauben entbehrlich. Die Dichtung 37 lässt sichere Dichtheitsprüfungen im Vormontagezustand zu. Die mit einer Ausbrechhilfe versehenen Kernlöcher 38 dienen zur Ver­ schraubung mit einer Fertigmontagedose B, E oder G.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Vormontagedose D als eine weitere mögliche Ausgestaltung der Vormon­ tagedose C gemäß den Fig. 3 bis 8, jedoch mit wiederverwendbaren, aus Kunststoff gefertigten Blind- Adapterbuchsen 49 für kleinere und 50 für größere Saugrohrabmessungen, die in die Rippen 53 des ebenfalls wiederverwendbaren Verschlussdeckels 51 einrasten und so miteinander lösbar verbunden sind. Die Blind-Adapterbuchsen 49 oder 50 und der Verschlussdeckel 51 werden in das mit Montierble­ chen 15 oder 16 an der Wand befestigte Kunststoffgehäuse 18 so eingeschoben, dass sie einerseits das Saugrohr zentrieren und abdichten, andererseits mit Hilfe der Schnappverschlüsse 35 und 36 die Dose 18 gegen das Eindringen des Verputzes oder dergleichen dicht verschließen - Schrauben sind dabei entbehrlich. Der signalrot eingefärbte Ortungsnippel 52 aus gummielastischem Material gewähr­ leistet das weitgehend ungehinderte Überziehen mit der Verputzkelle und das Wiederfinden der Dose nach erfolgtem Verputz. Die Dichtung 54 ermöglicht Dichtheitsprüfungen im Rohbauzustand - der Or­ tungsnippel 52 zeigt dabei durch Einziehen die Sogwirkung an.
Im Ausführungsbeispiel, wie es die Fig. 11 bis 16 zeigen, ist die in den Außenmaßen weitgehend an die EU-Richtlinien angeglichene Fertigmontagedose E, betriebsfertig in das Kunststoffgehäuse 18 der Vor­ montagedose C eingesetzt und mit einem Blendrahmen 46 bestückt. Sie gewährleistet gegenüber dem Stand der Technik einen wesentlich verbesserten Saugbetrieb und ist so ausgestaltet, dass die be­ kannten, im Handel befindlichen Größen der Saugrohrelemente, der Staubaufnahmegeräte und deren verschiedene Saugschlauchausstattungen weitgehend verwendbar sind.
Die Fertigmontagedose E weist ein Kunststoffgehäuse 55 auf, das im oberen Teil mit zwei Schnappver­ schlüssen 36 in das Kunststoffgehäuse 18 der Vormontagedose C einrastet und im unteren Teil mit zwei Schrauben 56 befestigt ist. Die fünf Rippen 57 sind so ausgeformt, dass sie lageunverwechselbar - je nach verlegtem Saugrohrdurchmesser 1½" oder 1¾" - wahlweise die Adapterbuchsen 31 oder 32 aufnehmen und über Gleitnuten in diese axial und radial fest einrasten können.
Diese aus Kunststoff bestehenden Adapterbuchsen 31 und 32 sind für die spezifischen Funktionserfor­ dernisse spritztechnisch vielfältiger gestaltbar als es bei bekannten, in einem Spritzgussteil ausgeform­ ten Saugdosen oder bei in die Dose eingesetzten Stahlrohren der Fall ist. Diese Adapterbuchsen sind mit Rillen für Dichtungen 33 und 33a, Einschubbegrenzung 58 für Saugrohre, zwei Durchbrüchen 59 und 60 für bekanntermaßen einsetzbare Schalt- und Kontaktstifte 73 oder 76 und 77, einer Fläche 61 für einen Schaltereinbau, einer stirnseitigen Dichtfläche 62 versehen. Zur leichten Einführung des Staubaufnehmer-Saugschlauches ist der Innendurchmesser des Adapters leicht konischen ausgebildet und mit kleinflächigen und damit reibungsarmen Führungsrippen 63 versehen, die in einer geschlosse­ nen Dichtfläche enden. Weiterhin sind Dichtflächen am Außendurchmesser der Adapterbuchsen für einen direkten Anschluss handelsüblicher Saugrohre 31a und 32a oder Rohrkrümmer 31b und 32b mit Dichtungseinsatz 33b und 33c vorgesehen, wie es Fig. 8 zeigt. Zur Fertigmontage sind die im Kunst­ stoffgehäuse 18 der Vormontagedose C sitzenden Adapterbuchsen 31 oder 32 vorteilhafterweise nochmals herauszunehmen, in die Rippen 57 des Gehäuses 55 der Fertigmontagedose E einzuführen, die Bestückungselemente anzuordnen und vor dem endgültigen Einschub in das Kunststoffgehäuse 18 der Vormontagedose C elektrisch anzuschließen.
Die Fertigmontagedose E enthält außerdem Ausformungen mit ausbrechbaren Öffnungen 64 im unte­ ren Gehäuseteil zur Aufnahme von vier über Dämmerungsschalter stellbare, vom Saugbetrieb unab­ hängige Nacht-Orientierungs-Leuchtdioden. Oder wahlweise zwei unabhängige Orientierungs-Leuchtdi­ oden und je eine abhängige, Betriebszustände oder Warnsignale anzeigende Signalleuchtdiode Grün und Rot. Die erforderliche Elektronik kann in einer entsprechend gestalteten Fertigmontagedose E und/oder B untergebracht werden. Zudem ist eine, je nach gewählter Betriebsart einsetzbare, rohrför­ mige Aufnähme 65 zur Installation einer Signal-Leuchtdiode vorgesehen, die - um Streulicht zu vermei­ den - bis dicht an eine durchscheinende Dünnstelle im Deckel 66 herangeführt ist.
Außerdem ist das Gehäuse 55 mit einem zurückfedernden Deckel 66 verbunden, dessen Sichtfläche eine Vertiefung zur Aufnahme von farbigen Dekor-Klebefolien aufweist. Der Deckel 66 ist aufgehängt an mit Zylinderstift versehenen Lagern, einer Rückholfeder und Führungsteilen für Verschlussmechanik 67. Die Sichtfläche des Deckels schließt fast eben mit der Gehäusestirnfläche ab, um das Öffnen der Saugdose zu erschweren. Erst durch Betätigen der Druck-Kippmechanik 68 wird ein Fingergriff-Spalt zur Öffnung des Deckels 66 freigegeben; wahlweise kann die aus Federstahldraht bestehende Sperrfeder 68a - die in einem ca. 1 mm breiten Schlitz verborgen und mit dem Daumennagel leicht zu betätigen ist - als Öffnungserschwernis eingesetzt werden.
Mit der Deckelinnenfläche ist eine rippenverstärkte Platte 69 mit eingesetzter Dichtung 70 über einen Zylinderstift im Langloch der Verbindungslasche beweglich verbunden - zur sicheren, der Verschluss­ mechanik 67 angepassten Abdichtung der Saugdose.
Das Gehäuse 55 ist weiterhin so ausgebildet, dass es einen handelsüblichen, bei 24 V Schutz-Klein­ spannung in der Schaltleistung ausreichenden Mikroschalter 71 mit Schließer und Öffner aufnehmen kann. Er ist vorwiegend mit Steck- oder Lötanschluss und mit zwei Durchgangslöchern im Schalterge­ häuse ausgestattet, die in die vorgesehenen Höcker 72 auf der Adapterfläche 61 einrasten. Durch dar­ über angeordnete, ausbrechbare Rippen wird der Schalter so begrenzt, dass ein genauer Sitz die Funk­ tion des federnden, mit schiefer Ebene versehenen Schaltgliedes 73 gewährleistet ist. Der Schalter wird vorzugsweise angewandt für Staubaufnehmer K ohne Geräteschalter. Beim Einschieben des kontakt­ ringfreien Saugschlauches mit einer leichten Drehung wird der Schalter 71 über ein Schaltglied 73 betätigt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausstattung der Fertigmontagedose E ist die in Fig. 14 und 15 darge­ stellte Schalteranordnung 74 für 24 V Schutz-Kleinspannung, deren federnd ausgeformte Flachkontakte 75a; 75b; 75c leicht vorgespannt und unverdrehbar in einem Kunststoff-Formteil angeordnet sind und von den Anschlussschrauben festgehalten werden. Kontakt 75b ist mit einer auf Kontakt 75a übergrei­ fenden Fahne und mit Kontaktpunkt versehen. Das Kunststoff-Formteil rastet ebenfalls in die Höcker 72 ein - es ist mit Schalter 71 austauschbar. Wird der Schalter auf die größere Adapterbuchse 32 gesetzt, sind nur zwei abbrechbar angeordnete Distanzrippen zu entfernen. Die Kontaktstifte 76 und 77 sind so gesetzt, dass beim Einschieben des Saugschlauches der Stift 76 zeitlich früher betätigt wird als der Stift 77 und der Kontakt 75a durch die Kontaktfahne 75b öffnet, um Sperrfunktionen in der Anlagesteuerung zu übernehmen.
Der Schalter 74 ist geeignet für Teilnehmer, die folgende Sauggeräte besitzen:
  • - Staubaufnehmer K mit Geräteschalter und mit bekanntem, am Saugschlauchende angeordneten, zweigeteilten Kontaktring. Die Kontakte 75b und 75c stellen hierbei die Verbindung zum Geräte­ schalter und zur Anlagesteuerung her; Kontakt 75a öffnet. Die am Gehäuse 55 der Fertigmontage­ dose angeordneten Sicherungshöcker zur Fixierung des zweigeteilten Kontaktringes sind mit einer hörbar einrastenden und leicht mit den Fingern lösbaren Arretierung 78 versehen, damit der Saug­ schlauch weder verdreht werden noch herausrutschen kann.
  • - Staubaufnehmer K ohne Geräteschalter jedoch mit bekanntermaßen geschlossenem Kontaktring am Ende des Saugschlauches angeordnet. Kontakte 75b und 75c werden hierbei überbrückt und schal­ ten Anlageteile ein; Kontakt 75a öffnet.
  • - Staubaufnehmer K ohne Geräteschalter und ohne jegliche Kontakte am Saugrohrende. Hierfür ist Kontakt 75a in einem vorgeformten Bett - auch während der Montage - so umsetzbar, dass die Kon­ taktfahne von 75b unterhalb Kontakt 75a liegt und bei Betätigung des Stiftes 76 zum Schließer wird und unter Beachtung des Schaltplanes Steuerteile einschaltet. Stift 77 ist entbehrlich, ein Öffner ist jedoch nicht möglich.
Der Mikroschalter 71 mit Schaltglied 73 kann wahlweise ebenfalls hier eingesetzt werden.
Wenn in einem möglichen Anwendungsfall Schalter und Chipkarten-Leseeinheit in einer als Steuer­ schalterdose B ausgeführten Fertigmontagedose die Steuerfunktion übernehmen, sind jedoch Schalter 71 und 74 nicht erforderlich.
Für den Anwendungsfall, Staubaufnehmer K mit Geräteschalter zeigt der in Fig. 16 dargestellte Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 11 die Erweiterung der Fertigmontagedose E mit einer zweipoligen Steckbuchse 79 für 24 V Schutz-Kleinspannung, wobei als Gegenstück ein genormter Stecker 80 vorge­ sehen ist, der fest mit dem am Saugschlauch installierten, frei heraushängenden Kabel verbunden ist. Die Steckbuchsen 79 sind mit denselben Kontakten 75a ausgestattet und mit Anschlussschrauben be­ festigt wie bei Schalter 74. Sie sind unverdrehbar und geschützt in die Gehäuseausformungen einge­ setzt. Die rechtsseitig am Gehäuse 55 vorgesehene Steckbuchse ist leicht zugänglich, sie wird begrenzt durch zwei, den Stecker 80 haltenden Höckern 81 und ist im betriebsfreien Zustand durch Deckel 66 geschützt.
Bei Anwendung dieser Steckbuchse entfällt der geschlossene und der zweigeteilte Kontaktring am Saugrohrende, ebenso die Schalter 71 oder 74 bei entbehrlichem Öffner. Außerdem entfällt der be­ kanntermaßen am Saugrohrende fest eingebaute Stecker, womit das den Benutzern empfohlene und als vorteilhaft empfundene leichte Hinein- und Herausdrehen des Saugschlauches beibehalten wird.
Die Fig. 13 zeigt in der geschnitten dargestellten Seite den möglichen, für diese Anwendung bereits bekannten Einbau eines Kleinschlosses 82 an der rechten Außenseite am Gehäuse 55. Der durch den Schlüssel um ca. 90° drehbare Widerhaken greift in die an der Innenseite des Deckels 66 angespritzte, nicht gezeigte Öse ein und verschließt die Dose bei herausnehmbaren Schlüssel.
Beim Öffnen ist der Schlüssel verriegelt. Das Schloss ist durch einen Steck-Clip 26 fest mit dem Gehäu­ seboden verbunden. Das Schloss ist bei einer als Steuerschalterdose B ausgeführten Fertigmontage­ dose nicht einsetzbar.
Da jedoch in dem vorgeschlagenen System die an unbeobachtbaren Orten montierten Saugdosen, bspw. in Garagen, auf Terrassen, in gemeinsam genutzten Räumen oder dergleichen, vorwiegend mit einer Chipkarten-Leseeinheit B gekoppelt sind, ist es nur dem befugten Teilnehmer mit einer gültigen Chipkarte möglich, Saugluft auf seine Kosten zu entnehmen. Außerdem erschweren die Kippmechanik 68 und die Wippe 68a das Öffnen der Saugdose, sodass das Schloss 82 bevorzugt nur in Fällen spe­ zieller Installationserfordernisse Anwendung findet.
Als Ergänzung des vorgeschlagenen Systems ist in den Fig. 17 und 18 eine mit den übrigen Dosen des Systems kombinierbare als Netzspannungsdose G mit Steckereinrichtung ausgeführte Fertigmontage­ dose dargestellt. Das Gehäuse 55 mit einem Deckel 66 und dessen Schließmechanik 67 und 68 - je­ doch ohne Dichtungsplatte 69 und ohne Adapterbuchse 31 oder 32 - ist in dem Kunststoffghäuse 18 der Vormontagedose C befestigt. Sie ist ausgestattet mit einem Kunststoffeinsatz 92, der axial und radial festsitzend in die für die Adapterbuchsen vorgesehen Rippen 57 einrastet. An diesem Einsatz ist, von vorn verschraubt oder mit Steck-Clip befestigt, eine Europa-Kaltgeräte-Einbaudose 93, dreipolig, 10 A/­ 250 V Wechselspannung, unzerbrechlich, mit Schutzkragen angeordnet. Als Gegenstück ist ein entspre­ chender, am freien Ende des Staubaufnehmerkabels angeschlossener, nicht dargestellter Europa-Kalt­ gerätestecker vorgesehen. Weiterhin ist anstelle des Teiles 93 das Gehäuse 55 mit dem modifizierten Einsatz 92 ausrüstbar, der den Kontaktblock einer handelsüblichen Schutzkontakt-Steckdose für Netz­ spannung 220 V aufnehmen kann.
Die als Netzspannungsdose G ausgeführte Fertigmontagedose wurde notwendigerweise in das Instal­ lationssystem einbezogen, um
  • - die Verwendung von Staubaufnahme- oder dergleichen bekannten Geräten zu ermöglichen, die mit Netzspannung 220 V betrieben werden, je nach Maßgabe der genannten Steckerform.
  • - die Schutz-Kleinspannung 24 V und die Netzspannung 220 V nicht in einer Dose, sondern sie aus Sicherheitsgründen - auf zwei Dosen verteilt - zu installieren.
  • - zu dem vorgeschlagenen Dosen-Design und den Dosenabmessungen passend, eine vom Saugsys­ tem unabhängige Schutzkontakt-Steckdose bspw. für andere 220 V-Geräte zu integrieren.
Die Netzspannungsdose G kann wahlweise über ein in der Schaltleistung ausreichendes Relais in die Anlagesteuerung einbezogen und nur für die Saugdauer mit Spannung versorgt werden.
Im folgenden sind mehrere Betriebsarten von zentralen Staubsauganlagen mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Installationsausstattungen anhand der Zeichnung schematisch dargestellt und be­ schrieben.
Darin bedeuten: A = Saugluftsperre; B = Steuerschalterdose mit integrierter Chipkarten-Leseeinheit; E = betriebsfertige Saugdose; G = Netzspannungsdose; H = der Saugluft erzeugende Motorenteil; I = Diffe­ renzdrucksensor; K = Staubaufnehmer; L = Zentrale Steuer- und Überwachungseinheit; M = Steuer­ leitung; N = Saugrohrnetz.
Entbehrlich ist hierbei die Darstellung folgender Betriebsarten bekannter Standard-Sauganlagen in ein­ facher Installationsausstattung:
  • - Saugdosen E, mit oder ohne Schalteinrichtungen in; für einen Teilnehmer an einem Motorenteil H,
  • - Saugdosen E mit Sperrsignaldioden, mit oder ohne Schaltgeräte in der Saugdose E und dem Staub­ aufnehmer K, nur eine für alle zugängliche Steuerschalterdose B; ein Teilnehmer mit Chipkarte sau­ gend, für bspw. zwei bis fünf, die Sperrsignale achtende Teilnehmer an einem Motorenteil H,
In Fig. 19 ist eine Anlage für bspw. zwei bis fünf Teilnehmer, angeschlossen an einem gemeinsam ge­ nutzten Motorenteil H dargestellt. Durch die begrenzte Saugleistung von dem Motorenteil H wird nur einem Teilnehmer Saugluft zugeteilt bei individueller Kostenerfassung.
Mögliche Ausstattung
  • - Mit einer Saugluftsperre A, einer Steuerschalterdose B und einer Saugdose E - bevorzugt mit einer Adapterbuchse 31 für kleinere Saugrohrabmessungen, mit einem Geräteschalter am Staubaufneh­ mer K, zweigeteiltem Kontaktring am Saugschlauch und Schaltkontakten 74 in der Saugdose E.
Betriebsfunktion
Der Saugluft anfordernde Teilnehmer steckt die mit Guthaben versehene Chipkarte in seine Steuer­ schalterdose B, diese sperrt, mit roter Leuchtdiode angezeigt, alle übrigen Steuerschalterdosen B. Sie aktiviert weiterhin ein Magnetventil in der Saugluftsperre A und schaltet über Kontakte 74 in der Saug­ dose E und über Geräteschalter am Staubaufnehmer K den Motorenteil H ein, die Saugluftsperre A öff­ net, teilt Saugluft zu und bleibt durch Einrasten in ein Sperrglied 13 offen, bis die Chipkarte wieder ge­ zogen ist. Der Motorenteil H wird über den Geräteschalter am Staubaufnehmer K ausgeschaltet. Der veränderte Guthabenstatus wird im Sichtfeld der Steuerschalterdose B angezeigt. Erst nach gezogener Chipkarte werden alle übrigen Steuerschalterdosen B frei - und deren rote Leuchtdiode auf Grün ge­ schaltet und die Saugluftsperre A schließt. Jede installierte Saugdose E kann außerdem an der Stelle 65 mit einer durch den Dosendeckel hindurch sichtbaren Leuchtdiode ausgerüstet werden. Wird die Saugdose E wahlweise in den vorgesehenen Ausnehmungen 64 mit vier hellfarbenen Leuchtdioden zur Orientierung bei Nacht, besonders auch für bei Dunkelheit arbeitende Putzkolonnen, ausgestattet, dann übernimmt ein Dämmerungsschalter entsprechend des eingestellten Helligkeitswertes das Ein- und Ausschalten der Orientierungs-Leuchtdioden. Hierzu die mögliche Aufteilung: Zwei Orientierungs- Leuchtdioden sowie eine grüne und eine rote Signal-Leuchtdiode. Letztere können auch Betriebszu­ stände anzeigen wie an der Steuerschalterdose B, wobei ebenfalls in allen Saugdosen E ohne Orientie­ rungs-Leuchtdioden die grün-roten Signaldioden installierbar sind.
Bleibt die Chipkarte nach Herausziehen des Saugschlauches aus einer der benutzten Saugdosen E stecken, blinkt abwechselnd eine rote und eine grüne Leuchtdiode an der Steuerschalterdose B so­ lange, bis der Saugschlauch wieder in eine Saugdose E gesteckt wird oder die Chipkarte gezogen ist.
Bleibt - entgegen der Benutzungsordnung - die Chipkarte und der Saugschlauch bei geöffnetem Schal­ ter am Staubaufnehmer K versehentlich stecken, ertönt nach einer einzustellenden Zeit in Intervallen ein unüberhörbarer Signalton und an allen übrigen Steuerschalterdosen B blinkt die rote Leuchtdiode bis zur Deblockierung.
  • - Mit Geräteschalter und Kabelstecker am Staubaufnehmer K und der nicht gezeigten Steckbuchse 79 in der Saugdose E.
Betriebsfunktion
Nach Einstecken der Chipkarte, des Saugschlauches und des Steckers vom Staubaufnehmer K in die Buchse 79, ist das Motorenteil H ein- und ausschaltbar - übrige Funktion wie vor beschrieben.
Die Schaltkontakte 74 oder Schalter 71 und ein zweigeteilter oder geschlossener Kontaktring sind hier­ bei entbehrlich.
  • - Ohne Geräteschalter am Staubaufnehmer K und damit ohne Kabelstecker und Steckbuchse 79 in der Saugdose E, jedoch mit geschlossenem Kontaktring am Saugschlauch und Schaltkontakten 74 in der Saugdose E.
Betriebsfunktion
Nach Einstecken der Chipkarte und des Saugschlauches überbrückt der geschlossene Kontaktring die Stifte 75 und 77, somit die Kontakte 74 in der Saugdose E und schaltet das Motorenteil H ein oder aus - übrige Funktion wie oben beschrieben.
  • - Ohne Geräteschalter am Staubaufnehmer K und damit ohne Kabelstecker und Steckbuchse 79, ohne zweigeteilten und geschlossenen Kontaktring, jedoch mit Mikroschalter 71 oder wahlweise die zum Schließer umgesetzten Schaltkontakte 74 in der Saugdose E.
Betriebsfunktion
Nach Einstecken der Chipkarte und des Saugschlauches wird über das federnde Schaltglied 73 der Mikroschalter 71 betätigt - der Motorenteil H wird damit ein- und ausgeschaltet. Bei Verwendung der Schaltkontakte 74 als Schließer übernimmt der Stift 76 diesen Schaltvorgang - übrige Funktion wie oben beschrieben.
  • - In einer weiteren, nicht gezeigten Einfachausstattung haben die Teilnehmer nur Saugdosen E mit oder ohne Schalter am Staubaufnehmer K, jedoch keine Saugluftsperre A und Steuerschalterdosen B. Die Steuerschalterdose B mit Chipkarten-Leseeinheit ist nur einmal, an einem für alle Teilnehmer zugänglichen Ort installiert. Die Anlage gewährleistet einen störungsfreien Betrieb, wenn die Sperr­ signale an den Saugdosen E von allen Teilnehmern akzeptiert werden.
Fig. 20 zeigt eine in Großwohn- oder dergleichen Bauten installierte Hochleistungs-Sauganlage mit bspw. fünfzig gemeinsam daran angeschlossenen Wohn- bzw. Saugeinheiten, bei der die Leistung des Saugluft erzeugenden Motorenteiles H mehrere - bspw. zehn - gleichzeitig Saugluft anfordernde Teil­ nehmer bis zu einem bestimmten, entsprechend der Leistung des Motorenteils H festzulegenden unte­ ren, durch Differenzdrucksensoren I oder dergleichen kontrollierten Saugdruck-Schwellenwert zulässt. Eine zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung L gewährleistet einen kontrollierten Betrieb der Anlage mit individueller Saugkostenerfassung.
Mögliche Ausstattung
  • - Mit Saugluftsperre A, Saugdosen E - vorzugsweise mit Adapterbuchse 32 für größere Saugrohrab­ messungen, Geräteschalter am Staubaufnehmer K, zentraler Steuer- und Überwachungseinheit L, zweigeteiltem Kontaktring am Saugschlauch und Schaltkontakten 74 in den Saugdosen E. Eine Chipkarten-Leseeinheit wird vorzugsweise nur zur Installation in gemeinsam benutzten Räumen - bspw. Tiefgaragen, Wasch-, Abstellräumen oder dergleichen - vorgeschlagen.
Betriebsfunktion
Allen Teilnehmern ist eine in der zentralen Steuer- und Überwachungseinheit L gespeicherte Kennung zugeordnet. Schaltet der erste Teilnehmer bei gestecktem Saugschlauch den Schalter am Staubauf­ nehmer K ein, übernimmt die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L das Einschalten des Motorenteils H, aktiviert die Saugluftsperre A, teilt Saugluft zu und signalisiert an allen übrigen Saugdosen E über eine grüne Leuchtdiode bei 64 oder wahlweise 65 Betriebsbereitschaft. Ist die, entsprechend der Saugleistung oder vom Differenzdrucksensor I, zugelassene Teilnehmerzahl erreicht, sperrt die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L alle übrigen Saugdosen E. Die rote Diode leuchtet auf, die grüne erlischt solange, bis ein oder mehrere Teilnehmer ihre Saugarbeit beendet und den Saugschlauch ge­ zogen haben. Die Anzahl der zuschaltbaren Teilnehmer ist gleich der Anzahl der abschaltenden. Um die Saugluftzuteilung beim Umstecken des Saugschlauches nicht zu verlieren, hält die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L eine einstellbare Zeit - bspw. 2 min - die zwischen Saugschlauch Ziehen und Stecken, bzw. zwischen Aus- und Einschalten des Schalters am Staubaufnehmer K entsteht, die Zuteilung aufrecht. Braucht der Teilnehmer länger als diese im allgemeinen ausreichende Haltezeit oder vergisst er bei ausgeschaltetem Staubaufnehmer K den Schlauch zu ziehen, sperrt die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L, durch die rote Signaldiode angezeigt, dessen Zuteilung. Eine erneute An­ forderung ist möglich, sofern die Leuchtdiode der Saugdose E Betriebsbereitschaft "Grün" anzeigt. Die effektive Saugzeit ist beliebig einteilbar. Nach beendeter Saugarbeit und gezogenem Schlauch wird systembedingt die Zuteilung erst nach der Haltezeit gesperrt und für einen anderen Teilnehmer freigeschaltet.
Außerdem registriert die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L über die Teilnehmerkennung die individuelle Saugzeit mit deren Hilfe die Saugkosten bestimmt werden können. Dieser Funktionsablauf sichert eine disziplinierte, nicht manipulierbare und rechtsverbindliche Benutzerordnung.
Weiterhin überwacht die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L den Saugdruck, der sich bei Un­ dichtheiten, bei vollem Filterteil im Motorenteil H oder dergleichen verändern kann und sorgt außerdem bei Bedarf durch das Aktivieren einer am Ende des Hauptsaugrohres N in bekannter Weise anbringba­ ren Saugluftsperre A für Luftmengenausgleich. Betriebszustände, Fehler oder dergleichen zeigt die zentrale Steuer- und Überwachungseinheit L auf einem Display alphanumerisch an.
  • - Bei Verwendung eines Saugschlauches mit geschlossenem Kontaktring, umgesetzten Schaltkon­ takten 74 in den Saugdosen E und ohne Schalter am Staubaufnehmer K, sowie Saugschlauch ohne Kontaktring und eingesetzten Mikroschalter 71 in den Saugdosen E, ohne Schalter am Staubauf­ nehmer K, ist - bis auf den fehlenden Öffner in 74 - die Funktion wie vor beschrieben.

Claims (26)

1. Saugdosensystem für zentrale Staubsauganlagen, welches aus einer Vormontagedose (C) und einer aus einer Vielzahl zur Verfügung stehenden, verschiedene Funktionen aufwei­ senden wählbaren Fertigmontagedose (B, E, F, G) besteht, wobei die Vormontagedose (C) ein Kunststoffgehäuse (18) aufweist, in das zum Anschluss des Saugschlauches an han­ delsübliche Rohr-Installationsteile (31a, 31b, 32a, 32b) wahlweise Adapterbuchsen (31, 32) bspw. für 1½" oder für 1¾" Saugrohrmaße, als Einzelteil einsetzbar sind und ferner das Kunststoffgehäuse (18) eine Fertigmontagedose (B, E, F, G) aufnimmt.
2. Saugdosensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterbuchsen (31, 32) mit Dichtringen (33, 33a) versehen sind.
3. Saugdosensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das Kunst­ stoffgehäuse (18) anstelle der Adapterbuchse eine Blindapterbuchse (49, 50) einsetzbar ist.
4. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (18) mehrere mit Ausbrechhilfe versehene Öffnungen (19, 20) für Ka­ bel, (21) für Saugrohranschluss (25), zum Befestigen von Montierblechen (15) sowie (29) zur Kombination mit anderen Dosen des Systems aufweist.
5. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass je­ weils an der linken und rechten Außenseite des Kunststoffgehäuses (18) ausgeformte Füh­ rungsrillen (23, 24) für Montierbleche (16) vorgesehen sind.
6. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Dichtung (37), Halterippen (34) und Staubsaugersymbol versehener Verschlussdeckel (30) aus signalrotfarbigem, leicht elastischem Kunststoff in das Kunststoffgehäuse (18) einsetzbar ist.
7. Saugdosensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel einen Ortungsnippel (52) aus gummielastischem Material aufweist, sodass die Saugdose nach erfolgtem Verputz leicht wieder gefunden werden kann.
8. Saugdosensystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver­ schlussdeckel (30) wiederverwendbar und durch Schnappverschlüsse (35, 36) mit dem Kunststoffgehäuse (18) leicht lösbar und schmutzschützend verbunden ist.
9. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Montierbleche (15, 16) aus einer Grundform gestanzt sind.
10. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montierblech (15) fest mit einem Steckclip (26) am Kunststoffgehäuse (18) angebracht und zur Anpassung an verschiedene Anbauflächen an Ausklinkungen (27, 28) biegbar ist
11. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montierblech (15a), mit einem Steckclip (26) fest am Kunststoffgehäuse (18) angebracht ist und zur Aufwandmontage der Saugrohre an Ausklinkungen (27a, 28) Z-förmig gebogen werden kann.
12. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montierblech (16) im Bereich der Ausklinkungen (27, 27a, 28) Skalen (39) und Marken (40) für verschiedene Verputz- oder Wandbelagsdicken aufweist.
13. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montierblech (16a) zur Montage bei dicken Wandbeschichtungen nach hinten in die Füh­ rungsrillen (23, 24) bis zu einer Anschlagfläche eingeschoben und mit einem Klemmclip (17) befestigt wird.
14. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontagedose (E) ein mit Schnappverschlüssen (36) und/oder mit Schrauben (56) am Kunststoffgehäuse (18) der Vormontagedose (C) befestigbares rahmenartiges Kunststoff­ gehäuse (55) aufweist.
15. Saugdosensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontag­ dose (E) mit einem Dämmerungsschalter und/oder einer Nacht-Orientierungsleuchte (64) ausgerüstet ist.
16. Saugdosensystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fer­ tigmontagedose (E) zurückfedernder Deckel (66) angeordnet ist, der durch eine Siche­ rungsmechanik (68, 68a) nicht von Kindern zu öffnen ist.
17. Saugdosensystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsme­ chanik aus einer Kippmechanik (68) besteht, wobei eine von einem Finger betätigbare Sperrfeder (68a) die zu kippende Kante sperrt.
18. Saugdosensystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (66) mit einer Dünnstelle versehen ist durch die eine Signaldiode (65) hindurchleuchtet.
19. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der Saugdose an der Innenseite des Deckels (66) eine bewegliche Platte (69) mit Dichtung (70) angeordnet ist.
20. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (66) eine vertiefte Sichtfläche für Dekorfolien aufweist.
21. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontagedose (E) mit einem Dosenschloss (82) versehen ist.
22. Saugdosensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontagedose (E) mit einem Schalter (71, 74) ausgerüstet ist, der beim Einste­ cken des Saugschlauches die Sauganlage einschaltet.
23. Saugdosensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontage­ dose als Steuerschalterdose (B) mit integrierter Chipkarten-Leseeinheit ausgebildet ist, die bei mehreren Teilnehmern an einem die Saugluft erzeugenden Motor (H) die Kosten er­ fasst und den Motor (H) ein- oder ausschaltet.
24. Saugdosensystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschalter­ dose (B) mit einem Alarmgeber bei versäumten Ausschalten der Sauganlage, bestehend aus Zeitglied und Summer, ausgestattet ist.
25. Saugdosensystem nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigmontage­ dose als Netzspannungsdose (G) ausgebildet ist.
26. Saugdosensystem nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Netzspannungs­ dose (G) den Kontaktblock einer an sich bekannten 220 V-Schutzkontakt-Steckdose aufweist.
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