DE4027577A1 - Schneidpruefstand - Google Patents

Schneidpruefstand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Schneidfä­ higkeit und des Verschleißverhaltens von mit einstellbarer, konstanter Druckkraft belasteten, materialabtragenden oder nicht materialabtra­ genden Scheidwerkzeugen für insbesondere weichere Werkstoffe bzw. zur Prüfung der Schneidbarkeit von entsprechenden, ein- oder mehrlagigen Schneidgütern unterschiedlicher Form und Größe durch Ziehendes Schneiden in einer Schneidebene nach dem Hubzählverfahren sowie zur Herstellung von Schnittgutproben zur Beurteilung ihrer Schnittgüte.
¹) K. Honda/K Takahasi: On the Quantitative Measurement of the Cut­ ting Power of Cutlery, Journal of the Iron & Steel Inst. 116, 1927
Es ist bekannt, die Schneidfähigkeit eines Schneidwerkzeuges nach dem Hubzählverfahren durch die Anzahl der pro Hub abgeschnittenen Pa­ pierschnitzel eines Papierfolienblocks auszudrücken. Sinkt die Anzahl der pro Hub abgeschnittenen Papierschnitzel, so sinkt auch die Schneid­ fähigkeit des betreffenden Schneidwerkzeuges. Dazu wird bei einer Vor­ richtung nach K. Honda/K. Takahasi¹) ein Schneidwerkzeug, i. a. eine Messerklinge, von Hand unter konstanter Gewichtsbelastung von 1,5 kg über eine konstante Weglänge von 2 cm auf einem Papierblock von 1 cm Breite hin- und hergeführt. Die Anzahl der beim ersten Schneidhub durchtrennten Papierschnitzel gibt die "Anfangsschärfe" des Schneid­ werkzeuges an. Die Verschleißfestigkeit wird durch die Anzahl der Schneidhübe angegeben, die benötigt werden, um die "Anfangsschärfe" auf die Hälfte zu reduzieren.
²) W. Knapp: Über die Schneidfähigkeit und Schneidhaltigkeit von Mes­ serklingen, Dissertation TH Aachen, 1928
Eine Weiterentwicklung desselben Prinzips stellt die Vorrichtung von W. Knapp²) dar. Hier ist das Schneidwerkzeug mit der Schneide nach oben in einen Schlitten eingespannt, der über eine Exzenterscheide mit einstellbarer Hublänge motorisch mit sinusförmigem Geschwindig­ keitsverlauf hin- und herbewegt wird. Geprüft wird an einem Papierfo­ lienblock von 0,5 cm2 Querschnitt (Manilakarton), der in einem ge­ wichtsbelasteten Hebelarm eingespannt ist. Der Schneidendruck kann durch Verschieben eines Gewichtes verändert werden, bleibt aber für die Dauer eines Versuches konstant. Die Schneidfähigkeit wird durch die je Blockdurchschnitt benötigte Hubanzahl wiedergegeben, während die Verschleißfestigkeit aus dem Quotienten der Schneidfähigkeit des er­ sten Blockdurchschnitts zum letzten erfaßt werden soll.
Beide genannten Vorrichtungen beschränken die Prüfung der Schneid­ fähigkeit eines Schneidwerkzeuges auf die Wechselwirkung zu einem bestimmten Schneidgut bei festen Versuchsbedingungen.
Da bekanntlich jedoch ein bestimmtes Schneidwerkzeug verschiedene Schneidgüter verschieden gut zertrennen kann und zudem spezifische Randbedingungen einer Schneidaufgabe wesentlichen Einfluß auf das Schneidergebnis einschließlich der Schnittqualität nehmen können, sind diese technichen Lösungen nur bedingt für die praxisnahe Beurteilung von Schneidwirkungen geeignet. Hinzu kommt eine umständliche Prü­ fungsdurchführung und -auswertung sowie eine bekanntermaßen unbe­ friedigende Reproduzierbarkeit der Ergebnisse trotz der Verwendung eines standardisierten Werkstoffs wie Manila-Karton.
³) H. Stüdemann/W. Müchler: Entwicklung eines Verfahrens zur zah­ lenmäßigen Bestimmung der Schneideigenschaften von Messerklin­ gen, Forschungsbericht Nr. 127 des Wirtschafts- und Verkehrsministeri­ ums Nordrheinwestfalen, Köln/Opladen 1956
Ähnliches gilt auch für ein prinzipiell anderes Verfahren, wie es von H. Stündemann und W. Müchler³) vorgeschlagen wird. Dieses arbeitet mit einer konstanten Ziehgeschwindigkeit bei konstantem Schneidvorschub. Als Maß für die Schneidfähigkeit und das Verschleißverhalten dient die zur Konstanthaltung des Schneidvorschubes aufzubringende Schneid­ kraft, die mit fortschreitender Abstumpfung des Schneidwerkzeuges wächst. Hierzu wird das zu prüfende zwangsgeführte Schneidwerkzeug an eine mit konstanter Geschwindigkeit rotierende Walze, an deren Umfang Papierfolienblöcke (Manila-Karton) gleicher Dicke befestigt sind, herangeführt, wodurch eine mit dem Schneidwerkzeugverschleiß steigende Schneidkraft entsteht. Diese kann in tangentialer und radialer Richtung zur Walzenoberfläche mit Kraftmeßdosen bestimmt werden.
Ein prinzipieller Nachteil dieser Lösung ist die ungewisse Festlegung des Schneidvorschubes. Insbesondere empfindliche Schneidwerkzeuge können so rasch zerstört werden. Außerdem gelangt, durch die Wal­ zenkrümmung bedingt, nur ein kleiner Bereich der Schneidkante und nur in einer Schneidrichtung zum Eingriff. Dabei nimmt die Ziehgeschwin­ digkeit und der Schneidweg mit zunehmender Schnittiefe ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Kennzahlen für die Schneidfähigkeit und das Verschleißverhalten von Schneidwerkzeugen bzw. die Schneidbarkeit von Schneidgütern, jeweils unterschiedlichster Form, Werkstoffe und Einspannung, bei frei wählbaren kinematischen Bedingungen des Schneidvorganges praxisnah oder aber auch bei stan­ dardisierter Einstellung in rascher und komfortabler Weise feststellen und ausgeben zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 12 festgelegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl von Schneidwerkzeugherstellern als auch von Erzeugern schneidbarer Ware zur Beurteilung ihrer Produkte, insbesondere aber auch von Anwendern individueller Schneidaufgaben zur Bestimmung von günstigen Prozeßpa­ rametern genutzt werden. Ferner ist die Vorrichtung zur Erforschung von Wirkzusammenhängen bei den unterschiedlichsten Schneidproble­ men einsetzbar.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Schneid­ wirkung zwischen einem mechanischen Schneidwerkzeug, z. B. einer Messerklinge, und einem entsprechenden Schneidgut bei Ziehendem Schneiden hinsichtlich Schneidleistung, Werkzeugverschleiß und Schnittgüte einerseits von der individuellen Paarung eines Schneid­ werkzeuges und eines Schneidgutes, jeweils gekennzeichnet durch Geo­ metrie und Werkstoff(e), und andererseits von in der praktischen An­ wendung relevanten Bedingungen entscheidend abhängt. Diese Bedin­ gungen sind im wesentlichen:
  • a) der physikalische und chemische Zustand des Schneidgutwerkstoffes, z. B. abhängig von seiner Temperatur
  • b) die Schneidgutkonditionen im schneidbereiten Zustand, z. B. die Be­ weglichkeit des Materials im Schneidbereich durch die Art der Nie­ derhaltung und Auflagerung sowie eine etwaige Materialverdichtung, mechanische Belastungen, wie Zugspannungen u. ä.
  • c) die Schneidwerkzeugkonditionen, z. B. die Schneidwerkzeugtempera­ tur
  • d) die Kinematik der schneidwirksamen Relativbewegung, d. h. die Schneidrichtung, Zieh- bzw. Vorschubgeschwindigkeit nach Verlauf und Höhe, Schneidhub bzw. Schneidweg
  • e) die Vorschubkraft auf das Schneidwerkzeug bzw. Schneidgut.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun in der Lage, für Trennvor­ gänge des "Ziehenden Schneidens" (gemäß DIN 8588) unter Verwendung des Hubzählprinzips an beliebigen Schneidwerkzeug-Schneidgutproben- Paarungen bei breiter Einstellbarkeit insbesondere der genannten Be­ dingungen b) bis e) praxisnahe Prüfschneidkennzahlen bezüglich der Schneidfähigkeit und des Verschleißverhaltens von Schneidwerkzeugen sowie bezüglich der Schneidbarkeit von Schneidgütern zu ermitteln. Ei­ ne Kenngröße für Schneidfähigkeit bzw. Schneidbarkeit kann dabei z. B. das Verhältnis zwischen erzielter Trennfläche bei eingestellter Ver­ dichtung und den benötigten Maßen für Schneidweg, Schneidvorschub­ kraft und Ziehgeschwindigkeit sein.
Der Verschleiß kann z. B. durch die Schneidfähigkeitsänderung über dem Schneidweg oder, bei Berücksichtigung der Ziehgeschwindigkeit, über der Zeit ausgedrückt werden. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlage­ ne Verwendung eines verschleißfesten Standardschneidwerkzeuges, z. B. einer keramikbeschichteten Messerklinge, ist es auch möglich, Ver­ gleichskennzahlen durch Bezug zu einem reproduzierbaren Standard­ schneidvorgang aufzustellen. Ferner können mit der Vorrichtung unter praxisnahen Bedingungen Schnittgutproben erzeugt werden, die z. B. vi­ suell oder mikroskopisch auf Schnittgütemerkmale hin untersucht wer­ den können. Ein wesentliches Merkmal ist ferner, daß der Bahn- und Geschwindigkeitsverlauf des Schneidwerkzeuges vor, während und nach dem Prüfschneidvorgang über eine Eingabeeinheit mit einer Einricht­ software vorgewählt, durch eine an sich bekannte speicherprogram­ mierbare Steuerung ausgeführt und die Eingaben über eine Anzeige­ einheit überprüft werden können und daß die aktuelle Anzahl der Schneidhübe von einer Zähleinheit erfaßt und über eine Recheinheit mit einer Auswertesoftware zur Berechnung z. B. des aktuell gefah­ renen Gesamtschneidweges oder von Prüfschneidkennzahlen unter Ein­ bindung gemachter Eingaben ausgewertet und die gewünschten Daten bzw. Diagramme auf einer Anzeigeeinheit abgelesen bzw. von einer Aus­ gabeeinheit ausgegeben werden können. Dies ermöglicht nicht nur eine hohe Flexibilität in der Wahl der Bewegungsabläufe, sondern auch eine komfortable Einstellung der Vorrichtung und eine automatische und rasche Ausgabe der angeforderten Prüfergebnisse.
Ausführungsbeispiele
Im folgenden soll nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit be­ vorzugten Weiterbildungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Gesamtaufbaus eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung
Fig. 2 die schematische Darstellung einer schwenkbaren Aufspannein­ heit in zwei Seitenansichten
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Aufspannmoduls für eine hori­ zontale Aufspannlage
Fig. 4 die schematische Darstellung eines Aufspannmoduls für eine horizontale Aufspannlage mit Zugvorspannung des Schneid­ gutes
Fig. 5 die schematische Darstellung eines Aufspannmoduls für eine vertikale Aufspannlage des Schneidgutes in Seiten- und Drauf­ sicht
Fig. 6 die schematische Darstellung eines Aufspannmoduls für eine vertikale Aufspannlage mit Zugvorspannung des Schneidgutes in Seiten- und Draufsicht
Fig. 7 die schematische Darstellung eines Aufspannmoduls für eine ein­ seitige Einspannung des Schneidgutes
Fig. 8 die schematische Darstellung verschiedener Auflagemöglichkei­ ten
Fig. 9 die schematische Darstellung beheizbarer Spannbacken in Ein­ bauanordnung
Einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überprüfung der Schneid­ fähigkeit und des Verschleißverhaltens eines Schneidwerkzeuges (1) sowie der Schneidbarkeit eines Schneidgutes (2) ist zueigen, daß ein zu prüfendes Schneidwerkzeug (1) mit der Schneidkante nach unten in eine Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) eingespannt ist, die über eine Parallelogrammaufhängung (4), welche stets die gleiche Orientierung des Schneidwerkzeugs (1) zum Schneidgut (2) und volle Wirksamkeit des Schneiddruckgewichtes garantiert, mit einem Verfahrschlitten (5) ver­ bunden ist. Dieser Schlitten wird mittels eines Antriebsmotors, z. B. eines Schrittmotors (6) mit Schrittmotorsteuerung (22), auf einer Line­ arführungseinheit (7) über ein formschlüssiges Kraftübertragungsele­ ment, z. B. eine Spindel (8), über die vorgesehene Hublänge, z. B. 600 mm, horizontal verfahren. Die maximal erreichbare Ziehgeschwindig­ keit hängt von der Wahl des Motors und des Kraftübertragungselemen­ tes ab und liegt bei dem vorgestllten Ausführungsbeispiel zwischen 200 un 400 mm/sec. Die Linearführungseinheit (7) bildet mit ihren seitlichen Tragsäulen (10) und der massiven Grundplatte (11) den stabi­ len Rahmen dieser Vorrichtung.
Die Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) ist so ausgelegt, daß un­ terschiedlichste materialabtragende oder nicht materialabtragende Schneidwerkzeuge (1) mit der Schneidkante nach unten weitgehend be­ liebig in normale oder über Heizelemente (33) und eine Thermostat­ einheit (31) beheizbare Spannbacken (29) eingespannt werden können. Die Einstellung des erforderlichen Schneiddruckes erfolgt durch Aufla­ gegewichte oder auf Hebelstangen (13a, 13b) justierbare Verschiebege­ wichte (12a, 12b) entweder belastend an der Schneidwerkzeugspannvor­ richtung (3) oder entlastend an der rückwärtigen Verlängerung der Parallelogrammaufhängung (4).
Somit kann im vorliegenden Beispiel die Gewichtslast auf das Schneid­ werkzeug (1) von 0 bis etwa 70 N durch Bleigewichte eingestellt werden. Die Lagekonstanz der Einspannmittenebene wird durch eine oder zwei gekoppelte, axial fixierte Spannspindeln (14) mit Rechts-Links-Gewinde sichergestellt. Die Führung der Spannbacken erfolgt entweder starr parallel, z. B. über Prismen, oder aber spreizbar, z. B. über spielfreie und schwenkelastisch aufgehängte Gewindemuttern, letzteres um auch Schneidwerkzeuge mit nichtparallelen Spannflächen sicher einspannen zu können.
Um den Einfluß der Schneidwerkzeugtemperatur auf die Schneidfä­ higkeit und das Verschleißverhalten des Schneidwerkzeuges (1) einer­ seits und auf die Schneidbarkeit bzw. auf die erzeugbare Schnittgüte andererseits festzustellen, können erfindungsgemäß zusätzlich be­ heizbare Spannbacken (29), z. B. über eine Steckverbindung (30) in die Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) eingeführt werden. Über einen Temperatursensor (32) und eine Temperaturregeleinheit (33) kann eine gewünschte Temperatur eingestellt und konstant gehalten werden. Eine Dämmschicht (34) zwischen Spannbacken (29) und Steckverbindung (30) vermindert den Wärmeübergang auf benachbarte Bauteile.
Wichtiges Kennzeichen dieser Vorrichtung ist, daß die Trennwirkung durch ein horizontal ziehend bewegtes Schneidwerkzeug (1) und ein in einer ortsfesten Aufspanneinheit eingespanntes Schneidgut (2) herbei­ geführt wird. Zur Wahl stehen je nach Prüfzweck sechs verschiedene Aufspanneinheiten (17a-f), die auf der Grundplatte (11) fest, aber schnell austauschbar oder verschiebbar, montiert werden können.
Fig. 2 zeigt hierzu eine Schwenkaufspanneinheit, deren U-förmiger Einspannkopf (35) zwischen der rechts- und linksseitigen Vertikal­ stellung der Aufspannebene um ca. 180 Grad um eine Achse A schwenk­ bar und über einen Klemmknebel (36) stufenlos fixierbar ist. Die Ein­ spannung des Schneidgutes (2) erfolgt durch Spannleisten (37), die zusätzlich in ihrem Abstand Δ1 zueinander zwischen vorzugsweise 0 und 50 mm einstellbar sind. Die spannenden oder materialverdichtenden Kräfte werden bei allen Aufspanneinheiten entweder durch Spann­ schrauben oder aber definiert durch skalierte Federspannelemente (38) eingestellt und aufgebracht.
Weiterhin können die speziellen Aufspannmodule der Fig. 3 und 5 eingesetzt werden, die hier in der jeweiligen Grundversion für zweifach erfaßtes Schneidgut (2) und in den Fig. 4 und 6 in der jeweils umge­ bauten Version zur Erzeugung von Zugspannungen im Schneidgut (2) dargestllt sind. Die Aufspannmodule der Fig. 3 und 4 bieten eine horizontale, die der Fig. 5 und 6 eine vertikale Aufspannfläche für ein- oder mehrlagige Schneidgüter.
In Abwandlung zu Fig. 3 kann das Schneidgut (2) auch nur an einer Längsseite eingespannt werden, wobei der Abstand Δx zwischen Spann­ leiste (37) und Schneidkante (39), z. B. durch Langlöcher (40), einstellbar ist (Fig. 7). Die Aufspannmodule der Fig. 4 und 6 erlauben eine Schneid­ gutvorspannung durch quer zur Schneidebene zugspannungserzeugende Kräfte. Diese werden jeweils durch eine in Zugrichtung frei bewegliche Spannschiene (42), an welcher ein einstellbarer Federzug oder über Umlenkrollen (43) eine einstellbare Gewichtslast (44) angreift, aufge­ bracht. Im Falle der vertikalen Einspannebene dient der Auflagerung der Spannschiene (42) eine Spannschienenführung (41).
Um den Einfluß des Auflagematerials auf Schneidfähigkeit, Verschleiß­ verhalten, Schneidbarkeit und Schnittgüte festzustellen, können in allen Aufspanneinheiten in dafür vorgesehene Aufnahmenuten (45) Auflage­ elemente (48) verschiedener Dicke und Härte, z. B. eine Kunststoffplat­ te, oder solche, in die zerstörungsfrei eingedrungen werden kann, z. B. eine Borstenmatte (49), im Spann- (47) oder im Schneidbereich (46) eingelegt werden. Der Schneidbereich kann jedoch auch frei von Aufla­ gematerialien bleiben (Fig. 8, I). Für Bewegungsabläufe des Schneid­ werkzeuges mit hebenden bzw. senkenden Abschnitten ist im vorliegen­ den Ausführungsbeispiel an der Parallelogrammaufhängung (4) ein dop­ pelt wirkender Pneumatikzylinder (16) angebracht, welcher die Hebe- oder Senkbewegung über eine Traverse (9) auf die Parallelogrammarme und damit auf die Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) überträgt. Die Hubgeschwindigkeit des Pneumatikzylinders (16) kann durch Drossel­ elemente (21) den Erfordernissen der Bewegungsführung angepaßt wer­ den. Alternativ dazu wird der Einsatz einer elektromotorischen Hubein­ heit vorgeschlagen. Dies hat neben einer definierten Hubbewegung bei Bewegungsüberlagerung beider Hubachsen den Vorteil, durch eine defi­ nierte, einstellbare Schneidvorschubgeschwindigkeit die erfindungsge­ mäße Vorrichtung unter Verwendung von Kraftmeßdosen in einer modi­ fizierten Parallelogrammaufhängung in einfacher Weise auf ein Prüf­ prinzip umzurüsten, wie es von Stüdemann/Müchler, allerdings bei anderer apparativer Konstellation, vorgestellt wurde (siehe oben).
Eine Bewegungsüberlagerung im Anfangs- und Endbereich eines zie­ henden Schneidhubes wird bei Verwendung eines Pneumatikzylinders (16) erfindungsgemäß durch Führungsbahnen (18) seitlich des Schneid­ bereiches erreicht, auf denen die Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) mit seitlich angebrachten Rollen (15) abrollt.
Zum Schutz von Schneidwerkzeug (1) und Aufspanneinheit (17a-f) bzw. zur Signalisierung und Beendigung des Prüfvorganges sind bei Verwen­ dung von Auflageplatten aus härteren Werkstoffen ein oder mehrere Kontaktsensoren (19) flächenbündig eingelassen, die bei Kontakt mit einem metallischen Schneidwerkzeug (1) einem Eingang der angeschlos­ senen speicherprogrammierbaren Steuerung (23) ein Signal liefern. Bei Prüfbetrieb ohne Auflagematerial oder mit weichen oder zerstörungsfrei durchdringbare Auflagematerialien sorgen ein oder mehrere außerhalb des Schneidraumes justierbare, z. B. induktive Sensoren (20) für die Signalabgabe.
Die Steuerung des gesamten Prüfschneidvorganges übernimmt z. B. eine an sich bekannte speicherprogrammierbare Steuerung (23), in der über eine Eingabeeinheit (25) mit einer Einrichtsoftware der gesamte Bahn- und Geschwindigkeitsverlauf vor, während und nach dem Prüfschneid­ vorgang, d. h. Ziehgeschwindigkeit, Grundposition der Parallelogramm­ aufhängung, Zyklusanzahl und Bewegungsführung der Schneidwerk­ zeugspannvorrichtung (3) vorgewählt werden kann. Während des Prüf­ schneidvorganges kann auf einer Anzeigeeinheit (27) die von einer Zähl­ einheit (24) erfaßte aktuelle Anzahl der Schneidhübe abgelesen werden. Eine Recheneinheit (26) mit einer Auswertesoftware berechnet unter Einbindung von vorher gemachten Angaben z. B. den aktuell gefahrenen Gesamtschneidweg oder Prüfschneidkennzahlen, die sofort auf einer An­ zeigeeinheit (27) abgelesen oder von einer Ausgabeeinheit (28) ausgege­ ben werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Prüfung der Schneidfähigkeit und des Verschleiß­ verhaltens von mit einstellbarer, konstanter Druckkraft bela­ steten, materialabtragenden oder nicht materialabtragenden Schneidwerkzeugen (1) für insbesondere weichere Werkstoffe bzw. zur Prüfung der Schneidbarkeit von ein- oder mehrlagigen Schneidgütern (2) unterschiedlicher Form und Größe durch Zie­ hendes Schneiden in einer Schneidebene nach dem Hubzählver­ fahren sowie zur Herstellung von Schnittgutproben zur Beur­ teilung ihrer Schnittgüte, dadurch gekennzeichnet, daß ein in jeder Orientierung ein- oder zweifach erfaßtes, auf frei wähl­ barem Auflagematerial innerhalb und außerhalb der Erfas­ sungsbereiche aufliegendes und durch einstellbare spannende bzw. materialverdichtende bzw. quer zur Schneidebene zug­ spannungserzeugende Kräfte belastetes Schneidgut (2) durch eine nach ihrem Bahn- und Geschwindigkeitsverlauf in der Schneidebene frei programmierbare Relativbewegung zwischen dem Schneidgut (2) und dem in der Schneidebene beliebig ein­ spannbaren und temperaturgeregelt beheizbaren Schneidwerk­ zeug (1) ganz oder bis zu einer einstellbaren Schnittiefe zur Trennung gebracht wird, wobei der Bahn- und Geschwindigkeits­ verlauf des Schneidwerkzeugs vor, während und nach dem Prüf­ schneidvorgang über eine Eingabeeinheit (25) mit einer Ein­ richtsoftware vorgewählt, durch z. B. eine an sich bekannte spei­ cherprogrammierbare Steuerung (23) ausgeführt und die Einga­ ben über eine Anzeigeeinheit (27) überprüft werden können, und ferner die aktuelle Anzahl der Schneidhübe von einer Zählein­ heit (24) erfaßt und über eine Recheneinheit (26) mit einer Aus­ wertesoftware zur Berechnung z. B. des aktuell gefahrenen Ge­ samtschneidweges oder von Prüfschneidkennzahlen unter Ein­ bindung gemachter Eingaben ausgewertet und die gewünschten Daten bzw. Diagramme auf einer Anzeigeeinheit (27) abgelesen bzw. von einer Ausgabeeinheit (28) ausgegeben werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgut (2) ortsfest aufliegt und das Schneidwerkzeug (1) in etwa horizontal bewegt wird, wobei es in einer Schneidwerk­ zeugspannvorrichtung (3) vorzugsweise durch eine Paralle­ logrammaufhängung (4) in gleichbleibender Lageorientierung zum Schneidgut (2) geführt und die Druckkraft auf das Schneidwerkzeug (1) durch auflegbare Gewichte oder Verschie­ begewichte (12a, 12b) konstant erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammaufhängung (4) vorzugweise durch ei­ nen Schrittmotor (6) über ein formschlüssiges Kraftübertra­ gungselement, z. B. eine Spindel (8), auf einem Linearführungs­ element (7) geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bewegung der Parallelogrammaufhängung (4) eine in etwa senkrecht dazu verlaufende Hubbewegung der Schneidwerkzeugspannvorrichtung (3) überlagert werden kann, wobei diese vorzugsweise durch eine elektromotorische Hub­ einheit oder durch einen Pneumatikzylinder (16) mit Hubge­ schwindigkeitseinstellung durch Drosselelemente (21) realisiert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Prüfvorgang auf ein- oder zweidirektionales Schneiden eingestellt werden kann und die Zugbewegung des Schneidwerkzeuges (1) entweder berührend direkt auf dem Schneidgut (2) oder nicht berührend, z. B. auf einer stetig abfal­ lenden bzw. steigenden Führungsbahn (18) aufliegend, beginnt bzw. endet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lage des Schneidgutes (2) zum Schneidwerk­ zeug (1) durch eine um ca. 180 Grad schwenkbare Aufspannein­ heit (17a), welche auf einer Grundplatte (11) längs zur Messer­ achse verschiebbar ist, oder durch der Schneidaufgabe ent­ sprechend gebaute Aufspannmodule (17b-f) festgelegt werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Aufnahmenuten (45) der schwenkbaren Auf­ spanneinheit (17a) oder der Aufspannmodule (17b-f) Auflage­ elemente (48) variabler Dicke und Härte und solche, in die zer­ störungsfrei eingedrungen werden kann, sowohl im Spann­ bereich (47) als auch im Schneidbereich (46), eingelegt werden können, oder daß ein auflagefreier Schneidbereich bereitge­ stellt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die spannenden bzw. materialverdichtenden Kräf­ te z. B. durch einstellbare feder- oder schraubkraftbelastete und in ihrem Abstand zueinander verschiebliche Spannleisten (37) aufgebracht werden können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zugspannungserzeugende Kräfte auf das Schneid­ gut (2) durch eine nur in Zugrichtung frei bewegliche Spann­ schiene (42), an welcher entweder ein einstellbarer Federzug oder über eine Umlenkrolle (43) eine Gewichtslast (44) an­ greift, erzeugt werden können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beendigung des Schneidvorganges entweder durch einen oder mehrere in die Auflageelemente (48) flächen­ bündig eingelassene Kontaktsensoren (19) oder durch einen oder mehrere außerhalb des Schneidraumes angeordnete Sensoren (20) ausgelöst werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beheizbare Spannbacken (29) zur Temperierung des eingespannten Schneidwerkzeuges (1) eingesetzt werden, wobei die Temperatur durch eine eingebaute einstellbare Ther­ mostateinheit (31) konstant gehalten wird und eine Dämm­ schicht (34) zwischen den beheizbaren Spannbacken (29) und den Steckverbindungen (30) einen Wärmeübergang auf benach­ barte Bauteile verhindert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prüfung der Maschinenfunktionen bzw. die Bestimmung von Vergleichsprüfkennzahlen durch ein ver­ schleißfestes Schneidwerkzeug, z. B. eine keramikbeschichtete Standardklinge, bei festlegbaren Versuchsbedingungen er­ folgen kann.
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