DE3218004C2 - Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blechtafeln vor einer Freibiegebearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blechtafeln vor einer Freibiegebearbeitung

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DE3218004C2
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Michael Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Blaich
Edgar 8871 Kötz Geiger
Dietfried 8870 Günzburg Jauernig
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Gwf Guenzburger Werkzeugmaschinenfabrik 8870 GmbH
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Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness

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Abstract

Ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Dickenmessung vor einer Freibiegebearbeitung von Blechtafeln mittels einem Unter- und Oberwerkzeug einer Gesenkbiegepresse besteht darin, daß die Blechtafel auf das Unterwerkzeug und auf einen gleichhohen und gleichlangen Meßanschlag aufgelegt wird. Sodann wird der auf dem Meßanschlag aufliegende Blechtafelabschnitt unter das Oberwerkzeug verbracht und dieses im Eilgang und kurz vor der Blechoberfläche im Kriechgang gegen den Meßanschlag bewegt und dabei das Oberwerkzeug leicht auf die Blechtafel mit einem stets gleichen geringen Auflagegewicht aufgesetzt und sodann über einen Wegstreckenmesser des Oberwerkzeugs und dergleichen ein der Dicke entsprechender Wert angezeigt und danach dann die Eintauchtiefe des Oberwerkzeuges gesteuert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blechtafeln für die entsprechende Steuerung der Eintauchtiefe bei einer Freibiegebearbeitung durch eine Freibiegegesenkpresse unter Zuhilfenahme deren Ober-Werkzeuges und eines mit diesem zusammenwirkenden Wegstreckenmesser.
Es sind verschiedene MeCvorrichtungen zu diesem Zweck bekannt. Gemäß der DE-AS ΐ 01 376 erfolgt die Dickenmessung durch einen Prüfkopf, der von unten hydraulisch gegen die Blechtafeln angedrückt wird und durch welchen die Blechdicke auf induktivem Wege an einer punktförmigen Meßstelle bestimmt wird. Zur Messung über einen größeren Bereich würde eine Vielzahl derartiger Prüfköpfe benötigt werden, was äußerst aufwen- m dig wäre, oder die Blechtafel in umständlicher und zeitraubender Weise verschoben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die Blechtafeldicke in der gesamten Erstreckung der Biegelinie und zwar im Bereich der späteren Umformzone mit möglichst einfachen Mitteln und in einfacher Weise zu messen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Matrize der Gesenkpresse an einem verschiebbaren Schlitten angeordnet und im Abstand von ihr an ihrer Längsseite ein ebenfalls mit dem Schlitten unter das Oberwerkzeug verbringbarer gleichhoher und etwa gleichlanger Meßanschlag vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht mit anderen Meßeinrichtungen und Ausgestaltungen kombinierbar. So ist z. B. vorgesehen, entlang dem Oberwerkzeug Abstandsfühler vorzusehen, durch die noch eine genauere Mittelwertbildung ermöglicht wird.
Zur Erfassung größerer Ungleichheiten der Biechdicke kann man in einfacher Weise entlang der Biegelinie eine u\ evtl. vorgesehene parallele Steuerung des Oberwerkzeuges ausschalten, so daß eine dadurch verursachte evtl. Schrägstellung des Oberwerkzeuges gemessen und ein dementsprcchender Mittelwert für die Biechdicke errechnet werden kann. μ
Ein Verschieben der Blechtafel erübrigt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß dieser ein Hinleranschlag an der Freibiegegesenkpresse zugeordnet und der Meßanschlag zwischen dem Hintcrunschlai· und der Matrize vorgesehen ist, so daß die Blechtafel durch ilen Anschlag beim Verschieben der Matrize in die Bearbeitungsstellung gehalten wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung a>. einer Freibiegegesenkpresse;
Fig. 2 eine andere Stellung der Meßvorrichtung i>cmfiB Fig. 1:
Fi g. 3 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung an einer Freibiegegesenkpresse.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Oberwerkzeug. mil 2 eine Blechtafel, mit 3 ein in Richtung des Pfeiles α verschiebbarer Schlitten mit einer Matrize 4 als Unterwerkzeug bezeichnet. 5 ist ein erfindungsgemäßer Meßan.sch!:ig. der mit der Matrize 4 auf dem Schlitten 3 befestigt ist und oben mit einer Schneide 6 versehen ist.
Die an der Matrize 5 und an der Schneide 6 anliegende Blechtafel 2 ist gegen einen Hinteranschlag 11 gefahren.
In Fig. 3 besteht ein Meßanschlag 15 aus einem Klotz mit ebener Auflagefläche 16.
Zum Messen wird der Meßanschlag 5 mit der unleren Meßschneide 6 direkt unter die Schneide 10 des Oberwerkzeuges (Stempel) 1 gebracht; und zwar in die Lage, in der später der Umformvorgang durchgeführt wird. Dieses wird ggf. über die CNC-Steuerung der Gesenkbiegepresse gesteuert. Für den anschließenden Biegevorgang wird die Matrize 4 unter den Stempel 1 geschoben. Der Stempel I wird über die numerische Steuerung bzw. Regelung abwärts bewegt und mit definierter, einstellbarer Kraft auf die zu messende Blechtafel 2 aufgelegt. Diese Kraft kann entweder kleiner, gleich oder größer als das Eigengewicht des Stempels 1 sein. Dies setzt voraus, daß in dem nicht dargestellten Zylinder des Hydrauliksystems ein entsprechender Gegendruck aufgebracht wird.
Die Kraft, mit der der Stempel 1 während des Meßvorgangs auf die Blechtafel 2 drückt, muß so gewählt werden, daß noch keine Verformung derselben eintritt. Die Dickenmessung erfolgt nun über das in der für die Regelung der Abwärtsbewegung des Oberwerkzeuges bereits vorhandene Weg-Meß-System. Dieses System sollte so eingebaut sein, daß es von der Aufforderung des Pressengestells nicht beeinflußt wird; bzw. es ist sicherzustellen, daß jeder Meßvorgang einer Serie immer mit genau derselben Kraft durchgeführt wird.
Die Messung selbst kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden:
Fall 1: Die obere Meßschneide 10 bleibt während der Messung ganz parallel zur unteren 6. Dieses kann entweder durch entsprechende Führung oder bei Pressen mit zwei Antriebszylindern durch eine geeignete Gleichlaufregeluni; erzielt werden. In diesem Fall wird der Maximalwert der Blechdicke längs der Meßlinie erfaßt. Aus ihm und der Nennblechdicke kann auf einen Mittelwert bzw. die aktuelle Blechdicke geschlossen werden.
Fall 2: Die obere Meßschneide 10 kann sich innerhalb gewisser Grenzen schrägstellen (Gleichlaufregelung ausgeschaltet). Die Schrägstellung wird über die zwei Wegemcüsysteme der Presse erfaßt. Die Blechtafel 2 ist miltig eingelegt. Eine mittlere Abweichung oder ein Mittelwert der Blechdicke können errechnet werden. Hierbei ist ein genaueres Ergebnis als bei Fall I erreichbar.
Fall 3: Die obere Meßschneide 10 blcibl parallel zur unteren 6. Sie enthält eine Anzahl von z. 15. induktiven Gebern. Die Meßschneide senkt sich bis auf den Maximalwert der Blechdicke ab. Meßstifte erfassen die Kleehdiekc
an ilen entsprechenden Stellen und eine relativ genauere Aussage über den tatsächlichen Blechdickenverlauf längs der Biegelinie 7 ist möglich, z. B. Mittelwert als arit. Mittel aus I im/el werten errechenbar. Danach ist ggf. auch die liiiiMellung der Bomhicreinrichtung im Unterwerkzeug möglich.
Die Messung der Blechdicke im Bereich der Umform-•/one der Biegelinie 7 läßt - wie man sieht - insbesondere im I linblick auf die Verarbeitung langer Werkstücke eine zuverlässige Aussage über den Blechdickenverlauf längs der Biegelinie 7 zu.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blechtafeln für die entsprechende Steuerung der Eintauchtiefe s bei einer Freibiegebearbeitung durch eine Freibiegegesenkpresse unter Zuhilfenahme deren Oberwerkzeuges und eines mit diesem zusammenwirkenden Wegstrekkenrr.essers. dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) der Gesenkpresse an einem verschiebbaren in Schlitten (3) angeordnet und im Abstand von ihr an ihrer Längsseite ein ebenfalls mit dem Schlitten unter das Oberwerkzeug (1) verbringbarer gleichhoher und etwa gleichlanger Meßanschlag (5, 15) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1. dadurch gekenn- is zeichnet, daß der Meßanschlag (5, 15) mit einer nach oben verjüngten Schneide (6) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechtafel (2) an der Presse in an sich bekannter W*;üe ein Hinteranschlag (11) zugeordnet und der Meßanschlag (5, 15) zwischen dem Hinteranschlag (11) und der Matrize (4) vorgesehen ist.
DE3218004A 1982-05-13 1982-05-13 Vorrichtung zur Messung der Dicke von Blechtafeln vor einer Freibiegebearbeitung Expired DE3218004C2 (de)

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NL8301707A NL8301707A (nl) 1982-05-13 1983-05-11 Werkwijze en inrichting voor het meten van de dikte van metalen platen voor een vrije buigbewerking.
IT21071/83A IT1163359B (it) 1982-05-13 1983-05-12 Processo e dispositivo per la misura dello spessore di lastre di lamiera prima di una lavorazione di piegatura libera

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DE2901376B2 (de) * 1979-01-15 1980-10-30 Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik Und Eisengiesserei Gmbh & Co, 8870 Guenzburg Steuereinrichtung an Freibiegemaschinen

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BE896714A (fr) 1983-09-01
DE3218004A1 (de) 1983-11-17
IT8321071A0 (it) 1983-05-12
IT1163359B (it) 1987-04-08
FR2526934B1 (fr) 1986-10-31
NL8301707A (nl) 1983-12-01

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