DE4027449A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer

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DE4027449A1
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Germany
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door
vehicle door
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Withdrawn
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DE4027449A
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Harald Strunk
Detlev Weise
Horst Lohmann
Dieter Miklik
Hermann Warner
Alois Zirm
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Schade GmbH and Co KG
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SCHADE KG
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0406Upper door structure window frame formed separately as module
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtür, bestehend im wesentlichen aus einem Fensterrahmen, einem türinnenseitig angeordneten Scharnierver­ stärkungsblech, einem Haltedreieck für einen Außenspiegel, einem Türfest­ stellerhalter, einem Schloßverstärkungsblech, einer Fensterschachtverstär­ kung, einem Türaußenblech und einem Türinnengerippe.
Bei den bisher aus der Praxis bekannten Fahrzeugtüren für Automobile ist das Türgerippe aus einer verhältnismäßig großen Anzahl miteinander zu ver­ bindender, meist zu verschweißender Einzelteile zusammengesetzt. Dement­ sprechend stellen sich die bekannten Türen bei ihrer Herstellung sehr ko­ stenaufwendig. Besonders schwerwiegende Nachteile bei der Herstellung der bekannten Türen ergeben sich jedoch dadurch, daß die Ist-Maße einer zu fer­ tigen Fahrzeugtür wegen der großen Anzahl von Einzelteilen in einem relativ weiten Toleranzfeld liegen, so daß die vorgegebene Maßgenauigkeit bei der Montage nicht immer erreicht werden kann. Darüberhinaus ist es bei den Mon­ tagearbeiten meist sehr schwierig, die einander benachbarten Einzelteile eines Türgerippes möglichst lagegenau und konturengerecht miteinander zu verbinden. Dadurch läßt es sich oftmals nicht vermeiden, daß zwischen den benachbarten Einzelteilen ungeschützte und besonders korrosionsanfällige Zwischenräume entstehen, so daß die Stabilität der Tür als Ganzes und die Lebensdauer durch Korrosionsbefall beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß der Aufbau des Türgerippes und die Montage der Einzelteile bei einer möglichst hohen Steifigkeit der Türkon­ struktion vereinfacht wird und die Tür besser als bisher gegen Korrosions­ anfälligkeit geschützt ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Scharnierverstär­ kungsblech und das Haltedreieck für den Außenspiegel als ein einstückiges, aus Metall bestehendes Formteil ausgebildet sind, welches im Einbauzustand den vorderen Bereich des Türinnengerippes bildet.
Da nach dem erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag das Scharnierverstärkungs­ blech und das Haltedreieck für den Außenspiegel einstückig ausgebildet sind und somit ein zusammengesetztes Teil des Türinnengerippes bilden, wird die Anzahl der verschiedenen zusammenzusetzenden Einzelteile wirksam verrin­ gert. Dadurch, daß das einstückige Formteil als Preß- und Walzteil aus Me­ tall in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann, wird zudem eine erhebliche Einsparung an Werkzeugkosten erzielt, da nunmehr für das Scharnierverstär­ kungsblech und das Haltedreieck nur noch ein einziges Werkzeug, statt bis­ her zwei Werkzeuge, benötigt werden. Außerdem entfallen die beim Zusammen­ fügen der einzelnen Bauteile bisher unvermeidbaren Toleranzungenauigkeiten. Die Zahl der Einzelteile wird noch zusätzlich dadurch verringert, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Schloßverstärkungsblech den hin­ teren Bereich des Türinnengerippes bildet. Bei einer Automobiltür mit den genannten Lösungsmerkmalen nach der Erfindung wird die Bildung von nachtei­ ligen Doppellagen zwischen benachbarten Einzelteilen vermieden, was sich positiv auf die Gesamtstabilität des Türgerippes auswirkt. Die durch die einstückige Zusammenfassung verschiedener Einzelteile zwangsläufig fortfal­ lenden ungeschützten Zwischenräume führen zu einem wesentlich verbesserten Korrosionsschutz. Darüberhinaus wurde durch den Vorschlag nach der Erfin­ dung der fertigungstechnische Aufwand gegenüber den bisher bekannten Auto­ mobiltüren wesentlich verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Patentansprüchen 3 bis 10.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Fensterrahmen einer Fahrzeugtür,
Fig. 2 das aus dem Scharnierverstärkungsblech und dem Haltedreieck für den Außenspiegel gebildete einstückige Formteil nach der Er­ findung,
Fig. 3 das einstückige Schloßverstärkungsblech,
Fig. 4 die stabförmig ausgebildete Fensterschachtverstärkung,
Fig. 5 den Halter für das Scheibenführungsprofil und
Fig. 6 das aus den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Einzelteilen gefertigte Türgerippe.
Das Profil (10) des Türfensterrahmens (11) ist ein gerolltes Profil aus Me­ tall. Am Türfensterrahmen (11) sind in bekannter Weise eine Formecke (12) und ein einstellbarer Halter (13) befestigt. Das in Fig. 2 dargestellte Formteil (14) nach der Erfindung umfaßt ein Scharnierverstärkungsblech (15), ein Haltedreieck (16) für einen Außenspiegel, einen Halter (17) für einen Türfeststeller, sowie zwei Scharniere (18, 19) zum Anlenken der Fahr­ zeugtür an den zugeordneten Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs. Das Scharnierverstärkungsblech (15) weist einen Bördelflansch für die Außen­ schale auf, damit diese in einfacher Weise am Scharnierverstärkungsblech festgelegt werden kann. Die Einzelteile 15-19 sind am Formteil (14) ange­ schweißt, welches seinerseits mit dem Türfensterrahmen (11) verschweißt ist. Der Übergangsbereich vom Scharnierverstärkungsblech (15) zum Türfen­ sterrahmen (11) ist flächenbündig verputzt, um einen Versatz in der zuge­ ordneten Dichtfläche des Rahmens zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt das Schloßverstärkungsblech (20). Dieses wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, für den Fensterscheibenschacht an den Türfensterrahmen (11) angeschweißt und ebenfalls flächig verputzt.
Aus Fig. 6 ergibt sich, daß das Formteil (14) den vorderen Bereich des Türinnengerippes und das Schloßverstärkungsteil (20) den hinteren Bereich des Türinnengerippes bildet, jeweils bezogen auf den Einbauzustand, das heißt, das Formteil (14) ist der Türschwenkachse zugeordnet, während das Schloßverstärkungsteil (20) dem feststehenden Türholm mit den Rastbolzen für das Schloß benachbart ist. Der Halter (13) für den Türfensterrahmen (11) kann fest mit dem Schloßverstärkungsblech (20) von innen her ver­ schweißt werden. Diese feste Verbindung wird im Zuge der Fertigung des Tür­ gerippes hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Halter (13) für den Türfensterrahmen (11) mittels einstellbarer nicht dargestellter Laschen am Schloßverstärkungsteil (20) zu befestigen. Dies erfolgt dann im Automobil­ werk im Zuge der Vormontage.
In gleicher Weise wird der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Halter (22) für das Scheibenführungsprofil befestigt. Aus Fig. 6 wird deutlich, daß sich der Halter (22) vom Haltedreieck (16) für den Außenspiegel aus über eine Dichtung hinaus nach unten erstreckt.
In der Fig. 4 ist die Fensterschachtverstärkung (21) gezeigt, die in nicht dargestellter Weise die oberen Bereiche des Formteiles (14) und des Schloß­ verstärkungsteils (20) des Türgerippes verbindet und zweckmäßig verschweißt ist. Das Formteil (14) und das Schloßverstärkungsblech (20) sind in ihren unteren Bereichen zweckmäßig scharfkantig eingedrückt, um den Übergang von den Seitenblechen zum Türinnengerippe möglichst flächenbündig zu gestalten. Die Übergangsbereiche vom Türinnenblech zum Schloßverstärkungsblech (20) und zum Scharnierverstärkungsblech (15) können ebenfalls eingedrückt sein, um das flächenbündige Aufkleben einer Dichtfolie zu ermöglichen. Das wei­ tere Montageteile aufnehmende Türinnenblech wird später im Automobilwerk in das Türgerippe eingeschweißt, während das Türaußenblech auf die so herge­ stellte Baueinheit aufgebördelt und gegebenenfalls zusätzlich punktver­ schweißt wird.
Stückliste
10 Profil
11 Türfensterrahmen
12 Formecke
13 Halter
14 Formteil
15 Scharnierverstärkungsblech
16 Haltedreieck für den Außenspiegel
17 Halter
18, 19 Scharniere
20 Schloßverstärkungsblech
21 Fensterschachtverstärkung
22 Halter

Claims (10)

1. Fahrzeugtür, bestehend im wesentlichen aus einem Fensterrahmen, einem türinnenseitig angeordneten Scharnierverstärkungsblech, einem Halte­ dreieck für einen Außenspiegel, einem Türfeststellerhalter, einem Schloßverstärkungsblech, einer Fensterschachtverstärkung, einem Tür­ außenblech und einem Türinnengerippe, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierverstärkungsblech (15) und das Haltedreieck (16) für den Außenspiegel als ein einstückiges, aus Metall bestehendes Formteil (14) ausgebildet sind, welches im Einbauzustand den vorderen Bereich des Türinnengerippes bildet.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßver­ stärkungsblech (20) im Einbauzustand den hinteren Bereich des Türinnen­ gerippes bildet.
3. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Formteil (14) außerdem der Türfeststellerhalter (17) sowie Schar­ niere (18) befestigt sind.
4. Fahrzeugtür nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Versatzes der Dichtflächen der Übergangsbereich vom Scharnierverstärkungsblech (15) zum Türfensterrahmen (11) flächen­ bündig verputzt ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (13) für den Türfensterrahmen (11), vorzugsweise durch Schweißen von der Türinnenseite her, am Schloßverstärkungsblech (15) befestigt ist.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (13) mittels einstellbarer Laschen am Schloßverstärkungsblech (20) be­ festigt ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Formteil (14) ein Halter (22) für ein Scheibenführungsprofil durch Schweißen oder mittels einstellbarer Laschen befestigt ist.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche des Scharnierverstärkungsbleches (15) und des Schloß­ verstärkungsbleches (20) durch eine profilierte, stabförmige Fenster­ schachtverstärkung (21) miteinander verbunden, vorzugsweise ver­ schweißt, sind.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (14) und das Schloßverstärkungsblech (20) an ihrer Un­ terseite eine scharfkantige Einziehung aufweisen, in die das Türseiten­ blech flächenbündig eingreift.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbereiche vom Türinnenblech zum Schloßverstärkungsblech (20) und zum Scharnierverstärkungsblech (15) zum flächenbündigen Aus­ kleben einer Dichtfläche oder dergleichen eine umlaufende Einziehung ausweisen.
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